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Ein neues Abenteuer

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend/Morgen/Wann-auch-immer-ihr-das-lest :3
Ich entschuldige mich mal gleich dafür, so ein grausamer Mensch zu sein und ewig nicht mehr weiter geschrieben zu haben - SORRY!
Aber, ja, hier ist das erste Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch und, bitte, ignoriert die Schreibfehler - falls welche drinnen sind! :D Komplett anzeigen

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Die Verschwundenen Pokemon

„Touko!“

Ich erwachte durch das Rufen meiner Mutter aus einem Traum, in dem mein alter Feind G-Cis versuchte, die Weltherrschaft und alle Legendären Pokemon an sich zu reißen, drehte mich zur Seite und fiel dabei prompt aus meinem Bett auf den Holzboden meines Zimmers. Sofort rieb ich mir die Augen und blinzelte gegen das helle Licht der Sonne an, während ich versuchte, ohne einen weiteren Unfall auf die Beine zu kommen.

Mir fiel auf, dass sich keines meiner Pokemon in meinem Zimmer befand und in jeder andere hätte sich wahrscheinlich Gedanken darüber gemacht, ich aber wusste, dass sie so gut wie jeden Morgen vor unserem Haus tobten. Dort übernahm Reshiram, mein wunderschöner Legendärer bester Freund – oder Freundin, immerhin hatten Legendäre Pokemon kein bestimmtes Geschlecht, waren sozusagen Männchen und Weibchen – die Rolle einer Mutter und passte auf ihre chaotischen Genossen auf.

Mit einem Gähnen trat ich aus meinem Zimmer, wobei ich meine Türe einen Spalt geöffnet ließ, und tapste auf nackten Füßen die Treppe herunter und stand darauf mit Blick zum Fernseher in unserem Wohnzimmer. Es lief irgendeine von diesen Drama Serien, die meine Mutter so sehr liebte. Die Lautstärke war zu niedrig, als dass ich auch nur ein Wort verstanden hätte, wofür ich dankbar war.

„Touko, na endlich!“ Ich drehte mich um und fand meine Mutter in der Küche stehend und mit einem Rührlöffel in der Hand. Ihre Haare, die nur ein paar Töne dunkler als meine waren, hatte sie zu einem unordentlichen Dutt frisiert und um ihre Mitte war eine Schürze gebunden. Kurz huschte ihr Blick zu dem Geschehen im Fernseher hinter mir, bevor er wieder auf mir lag. „Ich dachte schon, du würdest nie aufstehen.“

Ich zuckte entschuldigend mit den Schultern. „'Tschuldige, hab wieder komisches Zeugs geträumt.“ Mit dem Zeigefinger steckte ich mir eine Strähne meines braunen Haares hinter das Ohr. „Wenn wir schon davon reden, wieso hast du mich geweckt?“

Meine Mutter machte kurz ein nachdenkliches Gesicht, wobei sie ihre Augenbrauen nach unten zog, bevor sie den Rührlöffel in meine Richtung schwang und mich knapp dabei verfehlte. „Upps, das tut mir leid, Schätzchen.“ Dann wurde ihr Gesichtsausdruck ernst. „Cheren war vor ungefähr zehn Minuten hier – du sollst so schnell es geht zu Professor Esche.“

„Was?“ Meine Augen wurden groß und meine Gedanken rasten, während ich in Richtung Treppe stürmte. „Und das sagst du mir erst jetzt? Ich könnte schon dort sein!“

Mutter rief mir noch irgendetwas hinterher, aber ich war so damit beschäftigt, möglichst schnell in mein Zimmer zu kommen, dass ich es nicht verstand. Sobald ich mein Reich betrat, huschte ich zu meinem Schrank, worauf ich dessen Türen aufriss und mir ein paar Klamotten schnappte. Meinen Pyjama tauschte ich durch meine kurze Hose und ein weißes T-Shirt, worüber ich eine schwarze, ärmellose Jacke anzog. Durch das Zimmer hüpfend streifte ich mir schwarze Socken über. Meine Haare band ich schnell zu einem Pferdeschwanz zusammen, bevor ich wieder zu meiner Türe rannte und nach unten trampelte.

Schnell schnappte ich mir meine braunen Stiefel, die ich stehend schnell band und darauf meine Mütze – die nicht fehlen durfte. Meiner Mutter warf ich ein lautes „Später!“ entgegen und dann verließ ich unser Haus.

Schatten großer Wolken ließen Avenitia düster und unheimlich aussehen. Während ich auf dem Weg, der aus einer mir unbekannten braunen Masse bestand – höchstwahrscheinlich Dreck – fingen meine Gedanken wieder an zu rasen. Es war schon über ein halbes Jahr her, seitdem wieder Frieden in der Einall Region eingekehrt war und in dieser Zeit hatte man Bell, Cheren und mich nur in den ersten zwei Wochen danach immer mal wieder zu Professor Esche gerufen, um über die Geschehnisse zu erzählen – wobei ich meistens berichtete, da alle behaupteten, dass es nur dank mir zu der Trennung von Team Plasma gekommen war. Jedenfalls konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wieso wir – ich war mir sicher, dass meine Freunde ebenfalls anwesend sein würden – plötzlich wieder kommen sollten, wenn doch nichts passiert war. Es sei denn, irgendetwas war passiert. Aber ich konnte mir das nicht vorstellen, da es jetzt ja weder Team Plasma noch andere mir bekannte Übeltäter gab.

Ich schüttelte meine Gedanken ab, als ich vor dem Labor ankam und trat ein, nachdem ich tief Luft geholt hatte.

Beinahe wäre ich wieder umgekehrt als ich die Szene vor mir sah. Das Labor war kaum wiederzuerkennen. Hier drinnen sah es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen – oder als hätten sich ein paar Pokemon einen Spaß daraus gemacht, alles zu zerstören. Kurz gesagt: es sah erschreckend aus.

Mein Blick huschte in dem Labor umher und als meine Augen auf dem erschreckend blassen Gesicht von Professor Esche landeten. Mein Mund klappte auf, als ich sie sah. Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Nun erkannte ich auch, dass sie sie von Cheren gestützt wurde, der neben ihr stand und einen geschockten Gesichtsausdruck hatte.

Seine Augen, die nun nicht mehr von einer Brille umfangen waren, fanden meine und er atmete sichtlich erleichtert aus. „Touko, da bist du ja.“ Vorsichtig löste er seinen Arm von der Professorin und kam dann auf mich zu. In einem leiseren Ton sprach er weiter. „Etwas schreckliches ist geschehen.“

Verwirrt und ein wenig von seinem Tonfall verängstigt sah ich mich wild in dem Labor um. „Was meinst du damit?“

Cheren fuhr sich durch die blauschwarzen Haare. „Hast du heute schon eines deiner Pokemon gesehen?“ Kurz dachte ich nach, bevor ich den Kopf schüttelte. Immerhin war ich mir sicher, dass meine kleinen Freunde irgendwo in der Freiheit herum tobten und sofort wieder kamen, wenn irgendetwas sein sollte. Anscheinend hatte Cheren meine Antwort schon erwartet, denn er nickte. „Und sonst hast du draußen auch keins gehört oder gesehen, stimmt's?“

Ich musste nicht lange nachdenken, bevor ich mit einem schlechten Gefühl in der Magengegend und gerunzelter Stirn nickte. „Stimmt.“

Zwar hatte ich keine wirkliche Ahnung, worauf Cheren hinaus wollte, aber ich wusste jetzt schon, dass es mir ganz und gar nicht gefiel. Was für einen Grund hatte es, dass er mich darüber ausfragte, ob ich draußen irgendwelche Pokemon gehört oder gesehen hatte? Gab es irgendein Problem? War etwas geschehen? Naja, das etwas geschehen war, konnte ich mir schon denken, aber ich wusste noch nicht, ob ich auch hören wollte, was.

„Und genau das ist es ja!“ Ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah, wie Bell, mit roten Augen und schniefend aus dem Nebenzimmer kam. Ihre Schultern hingen nach unten und von der sonstigen Lebensfreude, war bei meiner Freundin nichts mehr zu sehen. Es war, als hätte man sie ausgeschaltet, ihr den Stecker gezogen. „Sie sind weg, Touko! Alle!“

„Warte, was meinst du damit?“

„Na, sie sind weg! Spurlos verschwunden – alle!“

„Alle? Wie meinst du das?“

„Wir meinen es genau so.“ Cheren trat zu uns und fingerte aufgebracht an seiner roten Krawatte herum. Dann verschränkte er die Arme vor der Brust und sah mich fest an. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass auf der halben – wenn jetzt nicht sogar auf der ganzen – komplett alle Pokemon spurlos verschwunden sind. Und zwar nicht nur die, die zu einem Trainer gehörten. Die Wälder, die hohen Gräser, alle Flüsse und Seen sind komplett Pokemonfrei. Es ist, als hätte es sie nie gegeben.“

Mein Herz blieb beinahe stehen, als ich das hörte. Beinahe automatisch liefen meine Beine los, in die Richtung meines Hauses. Ich konnte nicht ganz glauben, was mir meine Freunde eben erzählt hatten. Alle Pokemon auf der ganzen Welt? Verschwunden? Einfach so? Wenn es stimmte, gab es bestimmt irgendjemanden, der dahinter steckte. Ich glaubte kaum, dass sie sich einfach so in Luft auflösten.

Vor meinem Haus kam ich zum stehen und sofort drehte ich mich suchend im Kreis – auf der Suche nach meinen Pokemon, die normalerweise hier tobend im Gras herum rollen würden. Doch sie waren nicht da.

Ich drückte die Haustüre auf und rief nach meiner Mutter, die gleich darauf aus der Küche kam – jetzt hatte sie ein Geschirrtuch in der Hand. „Touko? Was ist denn los, du bist ganz bleich.“ Sie kam auf mich zu und legte mir eine Hand auf die Stirn, um zu sehen, ob ich vielleicht krank war – aber sie hatte keine Ahnung, dass es wahrscheinlich viel schlimmer war. „Soll ich dir einen Tee und Suppe machen?“

Mit schnell klopfendem Herzen schüttelte ich meinen Kopf. Nein, eine Suppe oder ein Tee konnten mir nicht gerade helfen. „Nein.“ Ich sah über ihre Schulter in den Wohnbereich und ebenfalls wie draußen war hier keine Spur von Pokemon. „Sag mal, sind meine Pokemon vielleicht hier irgendwo? Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnten?“

Meine Mutter schüttelte den Kopf. „Ich hab sie das letzte Mal gesehen, als sie gestern Abend mit dir nach oben gegangen sind.“

„Verdammt!“ Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich wieder um und rannte nach draußen. Schaute in jedem Winkel des kleinen Dorfes, ob sich dort nicht meine heißgeliebten Pokemon versteckten und vielleicht nur einen Streich spielten. Aber, wie ich es schon erwartet hatte, waren sie nicht da. Anschließend kehrte ich zu Professor Esches verwüstetem Labor zurück, wo meine Freunde um die Professorin standen und sich irgendetwas ansahen. „Wer ist dafür verantwortlich?“

Bell sah traurig zu mir und schüttelte den Kopf, wodurch ihre kurzen, blonden Strähnen hin und her tanzten. „Das wissen wir leider nicht.“

Mir war zum schreien und heulen zumute, als ich zu den anderen trat und dadurch bemerkte, dass sie sich ein kleines Stück Papier ansahen, auf dem mit rot irgendetwas gekritzelt stand, dass ich nicht lesen konnte. Auf mich wirkten die verdrehten Buchstaben eher wie Hieroglyphen als alles andere.

Ich sah zu Professor Esche und zeigte auf das Blatt. „Was ist das?“

„Anscheinend hat es einer der Verwüster meines Labors verloren, als er oder sie hier drinnen war.“ Sie nahm das Stück in die Hand und hielt es nahe vor ihr Gesicht. Dann flüsterte sie so leise, dass ich es fast nicht verstanden hätte: „Youka.“

Cheren hatte es wohl auch gehört, da er die Augenbrauen zusammen und die Nase nach oben zog. „Youka?“

„Was ist das?“, fragte nun Bell, die nahe an Cheren stand und aussah, als würde sie ihm gleich auf den Rücken klettern. Als sie meinen Blick bemerkte wurde sie leicht rot um die Nase und sah schnell zum Boden, während ich leicht wissend grinste. Bell hatte sich also in unseren Cheren verliebt.

Professor Esche zog sich einen Stuhl heran, der nicht zerstört wurden war, und ließ sich seufzend darauf nieder. Dann fuhr sie sich mit einer Hand über das Gesicht, bevor jeden von uns ernst ansah. „Youka ist eine komplett zerstörte Gegend, die etwas weiter von unserer Einall Region entfernt ist. Es heißt, dass gefährliche, legendäre Pokemon einst die komplette Region verwüstet haben – aus Wut darüber, dass man ihnen ihren Lebensraum wegnehmen wollte, um Dörfer aufzubauen. Ich habe gehört, dort soll es von bis jetzt unentdeckten Pokemonarten nur so wimmeln.“

„Und anscheinend haben die Entführer unserer Pokemon diese dort hin gebracht.“ Cheren schüttelte seinen Kopf und strich sich über den Nasenrücken, als wollte er seine Brille, die er nun schon eine ganze Weile nicht mehr trug, nach oben schieben. „Was machen wir denn jetzt?“

Während die anderen schwiegen, kam mir eine Frage in den Kopf. „Professor Esche?“ Die genannte hob ihren Blick und sah mich neugierig an. „Wie kommt man am schnellsten nach Youka?“

„Indem man ein Schiff in Stratos City nimmt.“ Anscheinend waren mir meine Gedanken ins Gesicht geschrieben, da sie ihre Augen aufriss. „Touko, nein. Das ist mehr als Lebensmüde. Außerdem müsstest du erst einmal jemanden finden, der dich mit dem Schiff dort hin fährt!“

„Aber Professor, was sollen wir den sonst machen?“, fragte ich und warf die Hände in die Luft. Darauf zog ich meinen Pferdeschwanz fest und verschränke die Arme vor der Brust. „Ich werde ganz sicher nicht hier herum sitzen und Däumchen drehend darauf warten, dass meine Pokemon zurück kommen!“

Bell machte einen Schritt nach vorne und nickte, zu meiner Überraschung. Eigentlich dachte ich, dass sie sich auf die Seite ihres Vorbilds stellen würde, aber anscheinend war dem nicht so. „Touko hat recht, Professor. Wenn wir unsere Pokemon wieder haben wollen, müssen wir nach Youka.“

„Cheren.“ Mit der Situation überfordert, sah sie zu dem Arenaleiter, der ebenfalls aussah, als würde er sich die Möglichkeiten – hier bleiben oder mit kommen – durch den Kopf gehen lassen. „Was sagst du, als Arenaleiter, dazu?“

Er holte tief Luft. „Ich will nicht bestreiten, dass es nicht überaus gefährlich und gar Lebensgefährlich sein wird.“ Dann zuckte er mit einer Schulter. „Aber ich finde Toukos Vorschlag, nach Youka zu gehen, auch ziemlich ansprechend.“

„Hm.“ Professor Esche sah uns alle nacheinander an und seufzte dann, wobei sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte. „Jetzt seht mich nicht so an, ich kann es euch wohl kaum verbieten, wenn ihr euch schon so sicher seid.“

Bell, Cheren und ich sprangen in die Luft, bevor wir eine Gruppenumarmung machten – mit Professor Esche. Mein Herz fing bei dem Gedanke, endlich wieder etwas machen zu können, an zu rasen und eine unglaubliche Freunde breitete sich in meinem Körper aus.

Die junge Professorin unterbrach uns, als wir wild durcheinander redeten, indem sie zwei Finger in den Mund nahm und lauf pfiff. „Bevor ihr blindlinks losrennt, hab ich noch ein paar Sachen zu sagen. Ich denke, dass es das Beste wäre, wenn ich mit euren Eltern darüber rede, auf was für einer Mission ihr unterwegs sein werdet. Sobald das geregelt ist, macht euch bitte sofort und ohne Umwege auf den Weg nach Stratos City. Dort werden ihr auf Doc. Evi treffen, den ich benachrichtigen werde, und der euch dann mit seinem Schiff nach Youka fahren wird.“ Mit großen Augen hörten wir Professor Esche zu. „Ab dann seid ihr komplett auf euch gestellt. Geht bitte jeder Art von Kampf aus dem Weg – schließlich habt ihr im Moment keine Pokemon bei euch – und verletzt euch bloß nicht, verstanden?“

Auf unser nicken nickte sie ebenfalls, bevor sie mit einem Lächeln aufstand und aufbrach, unsere Eltern zu informieren, während wir hoffend zurückblieben.
 

Keine zwei Stunden später standen wir mit Professor Esche – die es wirklich geschafft hatte, unsere Eltern zu überzeugen – vor ihrem Labor und bereiteten uns darauf vor, jede Sekunde aufzubrechen.

Von meiner Mutter hatte ich mich schon herzlich verabschiedet und auf die Bitte, dass ich sie jeden zweiten Abend anrufen sollte, war ich dann auch schon weg.

„Ich weiß, ich wiederhole mich und euch fallen bestimmt bald die Ohren ab, aber“, sagte Esche und lächelte uns dann an. Ich fand es ziemlich normal, dass sie sich Sorgen um uns machte, als ob wir zu ihrer Familie gehören würden, da wir uns schon eine halbe Ewigkeit kannten. Bestimmt würde es uns genauso gehen, wenn die junge Professorin, die uns jetzt wieder nacheinander ansah, etwas so riskantes vor hatte, „passt auf euch auf. Falls ihr große Gefahr spürt, kehrt sofort um. Und, das wichtigste, versucht herauszufinden, was es mit dem Verschwinden der Pokemon auf sich hat!“

„Wir werden es nicht nur heraus finden“, meinte ich und grinste sie an. „Wir werden sie gesund und munter zurück bringen.“

Esche lachte und nickte dann in die Richtung des Waldes. „Na dann geht schon.“

Wir verabschiedeten uns schnell von ihr und machten dann genau das – wir gingen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lenny-kun
2014-11-30T17:05:34+00:00 30.11.2014 18:05
Super kapi...hoffe das nächste kommt schneller XD

L.g Lenny-kun
Von:  PrinzessinSerena
2014-11-29T21:49:36+00:00 29.11.2014 22:49
Echt Super, mach schnell weiter


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