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Unendlicher als Ewig

von

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der Weg

Hallo meine Lieben.

Auch hier geht es endlich weiter, der Weg, den Soul einschlägt wird er der Richtige sein?

Lasst euch überraschen.

Ich hoffe das auch dieses Kapitel sein Ziel nicht verfehlt und ihr es genießen, mit fiebern könnt.

Wie immer freue ich mich über Jedes Feedback von euch.
 

Lg Teddy :)
 

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Zitate in diesem Kapitel sind mitgeführt aus der Bibel: (Matthäus 7,13), (Judas 13)
 

Die Höhle erstreckte sich in einer unsagbar grauenhaften Länge, Die Decke war, genau wie das Ende vor ihm, kaum auszumachen. Der Boden unter der Sense dampfte, die Hitze drang durch die Sohle seiner Schuhe, als würde sie das Gummi aufweichen und zum schmelzen bringen. Soul rannte, nicht nur der unerträglichen Hitze wegen, er rannte, weil er es spüren konnte. Ganz tief in ihm. Sie rief noch immer nach ihm, hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Er wusste weder wie viel Zeit ihm noch geblieben war, noch wie lange er in dieser Dunkelheit ausgeharrt hatte. Was er wusste war, dass er sich beeilen musste. So rannte er erbarmungslos weiter. Gehetzt, rasend vor Angst, denn die Ungewissheit nagte an ihm. Jeder Schritt, jedes Auftreten brannte, unter seiner Haut. Zischend sog er die Luft ein, seine Lungen streikten und zwangen ihn zu einer kurzen Pause. Doch lange konnte er nicht ausharren, denn schnell sammelte sich die Wärme in den Schuhen. Nachsehen, ob sich seine Befürchtung, der auflösenden Sohle, bestätigen würde, wagte er nicht. Wie würden seine Füße aussehen, wenn er den fraglichen Rest des Gummis abgelaufen hätte? Wenn sie wirklich schmolz? Sein Atem ging stoßweise, rasselnd, während er weiter hetzte. Suchte in dem Zwielicht nach einem Zeichen, das ihm das Ende des Weges verkündete. Doch nichts war auszumachen, nicht einmal ein Luftsog. Kein Geräusch, außer das seiner, an den Steinwänden wieder hallenden, Schritte. Das seines Atems. Gab ihm das Gefühl in eine seiner Träume gefangen zu sein, würde ihn nicht entkommen lassen, denn in den Träumen war dieser Weg zu Maka unendlich lang. So lang, das er bis zum Erwachen kein Ende gefunden hatte. Mitten im Weg aus diesem Traum geworfen. Doch das hier war keiner dieser Albträume. Soul rief sich dies immer wieder ins Gedächtnis. Befürchtete er doch sonst stehen zu bleiben.

„Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt; und ihrer sind viele, die auf ihm hineingehen.„

Dröhnte es durch das Gestein, quoll aus jeder Pore und jede Ritze. Soul erschrak, wagte es dennoch nicht, nach dieser Stimme, Ausschau zu halten und rannte mit dem Blick starr geradeaus gerichtet weiter. Seinem Weg folgend. „Da wird äußerste Finsternis sein, Heulen und Zähneknirschen. Das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit.“ Schallte es umher, diese gepeinigte Stimme klang so unsagbar böse. So vollkommen verachtend, trieb sie der Sense Schauer über die Haut. Die Hitze schien immer mehr zu zunehmen. Die Luft immer stickiger werdend. Doch allmählich begann der Weg aufzuhellen, sich die Dunkelheit ein Stück weit zu lichten. Kam dem rötlich schimmerndem Gestein mit jedem Schritt näher und entsetzt wäre Soul beinahe stehen geblieben. Was er zu sehen bekam, glich nichts dem zuvor erlebten Grauen der Vergangenheit. Kein Gegner, kein Kampf, nicht einmal ein Kishin hatte ihm eine solche Furcht eingeflößt. Der steinerne Weg Ging in einer weit erstreckenden Höhle über, unter ihm ein Meer aus Magma und zischender Glut. Schwarze Schattenwesen schrien gequält auf, schrill und schmerzend dröhnten sie in Souls Ohren nach.

Soul hatte Angst, wegen ihres lodernden Feuers. Wegen der Tiefe ihres Abgrunds. Flammendes Feuer schoss aus dem Magma empor, einige nur knapp an der rennenden Sense vorbei.- Wegen ihrer Flammen. Glühende Flamme – weil es sich entzündete und erglühte. Wegen ihrer intensiven Hitze. Gebrochene Stücke und Trümmer – weil sie alles, was hineingeworfen wurde, zerbrach und zerfetzte, fiel gnadenlos in die Tiefe. Die Schlucht, der Abgrund unter ihm – weil derjenige, der hineingeworfen würde, von oben auf ihren Grund gefangen blieb.

Soul spürte eine tiefe Wahrheit in sich, eine die ihm genauso viel Angst bescherte wie der Anblick dieses Ortes. Denn er wusste, hier dürfte er nicht in die Tiefe stürzen, es wäre sein Ende. Ewig verdammt an diesem Ort verweilen zu müssen. „Die Hölle existiert gegenwärtig und wird für immer existieren. Sie wird nie untergehen und ihre Bewohner werden darin für immer bleiben. Niemand wird aus der Hölle wieder herauskommen.“ Riefen die Geschundenen schwarzen Seelen zu ihm auf, ein reines Gurgeln der Worte und kaum zu verstehen, Soul hatte sie dennoch verstanden. Eine Warnung. Nicht im geringsten konnte er sich vorstellen, wie viel Schmerz sie ertragen mussten. Mit welcher Angst sie sich, an diesen Flammen gefesselt, auseinander setzen und durchleiden mussten. Doch niemand war letztlich umsonst an diesem Ort. Versuchte die Sense sich Mut zu zusprechen. Es war schließlich die Hölle, die er hier durchschritt, niemand hier war unschuldig. Niemand hier war rein. Hoffentlich war dieser gefährliche Oni, den er zu besiegen hatte, nicht der Teufel persönlich. Der Shinigami sagte doch, das es ein Wächter wäre. Wenn ja, hatte er nicht zu befürchten den Gefallenen vor sich zu sehen, doch warum hatte ein Wächter Interesse daran seine Seelen zu fressen? Das ergab doch alles keinen Sinn. Knurrend, denn seine Sohlen hielten der Hitze nicht mehr stand, warf er sich dem Ende dieser Brücke entgegen, hatte einen Neuen Abschnitt erreicht. Ein weiterer Tunnel, dessen Steinwände schwach leuchteten und Soul an die Leuchtsterne an Makas Zimmerdecke erinnerten. Noch ehe er dieses seltsame Phänomen weiter bestaunen konnte, zischte er schmerzerfüllt auf und blickte endlich auf seine Schuhe. Die Sohle glühte noch immer und schnell streifte er sie sich von den Füßen, besah sich die Haut. Leicht verbrannt, vielleicht ein paar Brandblasen würden sich noch bilden, aber nichts was ihm Sorgen bereiten müsste. Noch einmal tief durchatmend stand die Sense auf, den furchterregenden Ort, den die Wesen hier als Hölle bezeichneten, hinter sich lassend und rannte weiter. Jedes einatmen brannte, seine Füße hatten eindeutig Branntblasen entwickelt und er war erschöpft. Müde und ausgelaugt. Wie weit würde er noch laufen müssen? Wie weit war es denn noch bis zu Maka? „Verdammt Maka... wo bist du nur?“ stieß der Weißhaarige verzweifelt aus, als er nach kurzer Zeit eine weitere Höhle betrat. Soul hatte sie skeptisch betreten, gar zögerlich, denn er wusste nicht was ihn hier erwarten würde. Hier gab es nichts, außer drei Wege, alles sah harmlos aus. Nein, nicht ganz. Souls Blick schnellte zurück, vor den drei Wegen stand eine Person. Sie war nicht viel Größer als er selbst, gekleidet in einem schwarzen Anzug, hatte ihm den Rücken zugewandt. Langsam näherte Soul sich der Person, behielt sie genau im Augen, sollte es unerwartet zu einem Kampf kommen. „Hey, wer bist du?“ rief er dem Unbekannten zu, doch diese kicherte dunkel und verheißungsvoll auf. Antwortete nicht. Soul blickte argwöhnisch drein, irgendwie kam ihm diese Gestalt bekannt vor, doch das war unmöglich. Wie sollte sich jemand, den er vermeintlich zu kennen glaubte, an solch einen Ort gelangen? Zumal er selbst hier nur sein konnte, weil er kurz davor stand den Löffel abzugeben. Immerhin lag sein Leben noch auf Messerschneide, doch hier lief die Zeit anders, vielleicht war er gerade mal eine Minute in seiner Welt ohne Herzschlag? Dann würden ihm noch zwei zur Verfügung stehen. „Du hast es tatsächlich weit gebracht, Soul. Jedoch wird dein Weg hier ein Ende finden und nur du hast die Möglichkeit zu verhindern, selbst in das unersättliche Feuer geworfen zu werden. Hörst du wie es ruft? Seit du über sie hinweg gerannt bist, sie schreit nach dir, sie will deine Seele. So gutmütig und naiv.“ Langsam begann sich die Person umzudrehen, Blickte unverwandt in die Augen der Sense. Rot traf auf Rot. Und Soul konnte nicht anders als beklommen nach Luft zu ringen, sein Magen rebellierte auf, trieb Gallenflüssigkeit bis in den Rachen und würgend tröpfelte sie an den spitzen Zähnen vor bei, an den Lippen hinab, zu Boden. Das gab es nicht! Das war unmöglich! Er stand sich selbst gegenüber! „Wie... wie ist das nur möglich?“ Wisperte er fassungslos auf und wischte sich mit dem Ärmel seines Oberteils über den Mund, nachdem er sicher davon ausgehen konnte keine Flüssigkeit mehr zutage zu fördern.

„Hier ist alles möglich, alles bis auf das was du vor hast. Dein Ziel ist zum scheitern verurteilt und das weißt du genau so gut wie ich.“ Sein Ebenbild begann langsam um ihn herum zu schreiten, das Gesicht stets auf Soul gerichtet. Dieser verschränkte die Arme vor der Brust, besah sich der Gestalt die nicht er selbst sein konnte und es dennoch war. „Wenn du ich bist, weißt du auch, warum es mir egal ist.“ „Ja, durch aus. Du folgst deine unvergänglichen Gefühle zu Maka, glaubst sie retten zu können. Doch du irrst, sie ist tot. Gestorben in deinen Armen, hast du das etwa schon vergessen du Narr?“ Soul knurrte wutentbrannt auf. „Sie ist nicht verloren! Ich habe sie rufen hören!“ „Humbug. Reines Wunschdenken. Es ist nicht möglich, niemand gelingt es sein Schicksal zu entfliehen, geschweige von hier zu entkommen!“ Die Gestalt breitete in einer allumfassenden Geste die Arme aus. „Sieh dich um, was denkst du wo wir hier sind? Das hier ist die Hölle, du befindest dich in einen kleinen Bereich von ihr. So unendlich weit und ausgestreckt. Die Wege führen in dein Untergang! Eines direkt in das Herzstück der Hölle, dort wo die Pein durch den Teufel auf dich wartet. Der andere Weg führt dich in die oberste Schicht der Hölle, dort wo die größten Qualen einen gefangen halten, dort wo die Wächter Gottes dafür sorgen das niemand entfliehen kann! Nur einer Führt dich dorthin wo du Maka vermutest. Nur einer. Und dieser würde zwangsläufig auch zu deinem Untergang führen. Egal was du unternimmst, es wird Scheitern. Es sei denn...“ Nachdenklich kratzte sich das Ebenbild am Kinn und schritt unbeirrt weiter um die Sense herum, blickte ihn Unverfroren an. „Es sei denn?“ verstrickte er sich in Wortklauberei. „Es sei denn, du gehst zurück. Gehst nach Hause, in deine Welt, dort wo es sicher ist und tust was du längst hättest tun sollen!“ „Ach, und das wäre bitte?“ begehrte Soul auf. „Sie zu vergessen!“ die Worte waren wie ein Schlag in Souls Gesicht und ließen ihn unverhofft zurück taumeln. „Ich soll was?“ stammelte er fassungslos. Wie konnte sein Ebenbild nur so etwas verlangen? „Sie vergessen! Gib es doch zu, mehr als nur einmal hast du daran gedacht. Hast es dir herbei gesehnt, dir vorgestellt wie es wäre endlich ungebunden zu sein. Frei von ihr. Frei. Nun kannst du es, sei frei und löse dich von ihr!“ Die roten Augen schienen zu glühen, starrten sie doch geradewegs in die seine. Schienen ihn gebannt zu halten. „Frei?“ drang es unsicher zwischen den Lippen der Sense hervor. Hatte er wirklich daran gedacht, das ihn seine Gefühle für Maka gefangen hielten? Schnell schüttelte er den Kopf. Er durfte sich nicht einreden lassen! Durfte sich nicht verwirren lassen! „Halt endlich deine Klappe und zeige mir lieber den Weg, der mich zu ihr führt.“ Das Lachen, welches der Gestalt entwich, war Ohrenbetäubend, Eiseskälte verströmte sie. „Das wirst du wohl alleine herausfinden müssen. Schließlich wirfst du dein Leben so bereitwillig weg, davon profitiere ich nicht.“ Soul besah sich seines Gegenübers, der nur eine Armlänge vor ihm zum stehen kam, die gesamte Zeit über war etwas merkwürdig an dieser Gestalt. Nicht nur das diese sich als sein zweites Ich präsentierte, etwas in diesen Augen gab der Sense das Gefühl von Gefahr. Tückisch schien er auf etwas zu warten, gar Zeit schinden zu wollen, doch warum? Wer war er? Misstrauisch beäugte er erneut diese Augen, die die angeblich die seine sein sollten. Doch in diese konnte Soul sich nicht widerspiegeln sehen, sah nur Flammendes Inferno, schreiende Seelen, grausame Schmerzen. „Noch einmal, wer oder was bist du?“ hackte er nach. „Sagen wir so, es ist mein Reich auf dem du hier so eigenwillig herumstolzierst. Also glaube mir, wenn ich dir sage, deine Reise ist vergebens. Kehre um, solange mein Interesse an deiner Seele noch nicht geweckt ist.“ So war das also. Hier hatte er es nicht mit seinem Ebenbild, sondern mit dem Herrscher dieser Welt, zu tun. „Was hältst du von einem Deal?“ forderte er seinen Gegenüber auf, dessen letzte Worte ignorierend. „Was schwebt der Waffe vor?“ kam es neckisch und doch durchaus neugierig zurück. Soul verschränkte die Arme vor der Brust, er wusste welches Wagnis er eingehen würde. Wusste um das Risiko zu scheitern. „Du hilfst mir, sagst mir wie ich Maka finde, sie befreien kann, und wenn ich scheitere, wie du ja so sicher von überzeugt bist, erhältst zu meine Seele und lässt sie endlich ihren Frieden finden. Na, Deal?“ Herausfordernd reckte die Sense das Kinn empor, funkelte ebenso Willensstark zurück, wie es sein Gegenüber mit seiner bloßen Anwesenheit tat. „Du unterbreitest mir ein Deal? Du bist wahrlich naiv und einfältig.“ Die Stimme des Anderen wurde schneidend kalt, trieb Soul Schauer über die Haut. „Du bist doch bekannt dafür, auf solche Spiele zu stehen oder sind das alles nur Lügenmärchen? Bist du letztendlich doch nicht der kalte, gefährliche, von jedem gefürchtete Teufel? Der Fleischgewordene Lucifer?“ Spöttisch kräuselte er die Lippen, das ihm vor Furcht speiübel war verdrängte er so gut es ging. Immerhin forderte er hier nicht irgendjemand heraus, nein, er musste sich ja mit niemand bedeutenderes als den Höllenfürsten anlegen. Super Soul, das hast du wieder einmal grandios hinbekommen! Die Gestalt vor ihm verzerrte sich langsam, unter der Haut schien es zu kochen, sie schlug Blasen auf. Soul befürchtete ganz tief in sich, sollte er weiter zusehen wie sich sein Ebenbild veränderte, das die Haut bald in Fetzen von den Sehnen und Muskeln hängen würde. Der Körper vor ihm krümmte sich, es knackte, als würden sich Knochen zurecht legen völlig neu anordnen. Der Oberkörper sackte vornüber, der Rücken wölbte sich durch und auch dort schien die Haut zu kochen. Ein Reißen, als würde Stoff gewaltsam entzweit, schallte durch die Höhle und aus dem Rücken seines Ebenbilds quoll etwas schwarzes hervor. Es breitete sich aus, drang an der Haut, dem Stoff der Kleidung, vorbei und wuchs. Ein wirbelnder Wind breitete sich aus, als sich die riesigen schwarzen Schwingen ausbreiteten und Soul bewusst wurde, das diese aus den Schulterblättern heraus gebrochen waren. Der Körper war ebenfalls gewachsen, das Gesicht wurde etwas schmaler, die Wangenknochen traten mehr in Augenschein, die Augen eine deutliche Spur schmaler und die Haare wuchsen, färbten sich rabenschwarz. Die Gestalt vor ihm hatte nichts mehr mit ihm selbst gemein, war kein Ebenbild mehr, einzig die rote Iris blieb. Gewaltig groß, war er doch nicht größer als Doc. Stein, ragte seine Gestalt auf, schien die Sense zu überschatten. Seine Flügel majestätisch und zugleich drohend ausgebreitet, lachte der Teufel amüsiert auf. „Der Weg, der sich dir offenbart, ist gänzlich an der Fehlerhaften Eigenart der Menschen zuzuschreiben. Neigt sich die Stunde dem Ende, ist der Weg nicht mit Wasser getränkt, so fesselt es die Seele auf ewiger Verdammnis. Lodernd im Kern des Magmas, der tosenden Flammen.“ Lachend legte sich ein Sturm um die geflügelte Gestalt, hüllte ihn ein und löste sich mit diesem in Luft auf. Soul blieb allein, verängstigt und vor allem auch wütend, zurück. Tolle Wegweisung! Egal wie oft er sich die Worte durch den Kopf gehen ließ, alles genau durch ging, es ergab keinen Sinn.



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