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Bloodlines

sasu/saku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallihallo!!^^
Ich melde mich mal seit langem wieder mit einem neuen pitelchen für euch zurück.
sorry, dass es dieses mal wieder so lange gedauert hat, doch das seit ihr wohl schon lange bei mir gewöhnt. >////<
trotzdem bedanke ich mich wieder bei den leuten, die immer so nett sind und mir ein kommi da lassen. ich hab mich wieder sehr darüber gefreut!!!^^

also, jetzt viel Spaß beim lesen!!!

glg Kitty_cat Komplett anzeigen

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Kapitel 8

„Mamaaaa!“ Wie erstarrt stand ich da und sah zu den kleinen Jungen, der plötzlich vor uns aufgetaucht war. Wir waren noch gar nicht lange unterwegs gewesen um das Versteck der Akazuki zu suchen und plötzlich tauchte er aus dem nichts auf. „Was zum… Yosuke?!“ rief Naruto genauso erstaunt wie wir alle anderen auch. Keiner absolut Keiner hätte damit gerechnet, dass der Kleine von alleine vor uns auftauchen würde. Ich konnte es immer noch nicht ganz glauben. „Mamaaaa!“ rief er wieder und kam weinend auf mich zugerannt. Erst jetzt realisierte ich wirklich dass es mein Sohn war, der auf mich zugerannt kam. Ich löste mich aus meiner Starre und kam meinem Sohn entgegen gelaufen, während auch ich in Tränen ausbrach. „Yosuke.“ flüsterte ich überglücklich und erleichtert dass es ihm gut ging. Mein Sohn warf sich heulend in meine Arme und vergrub sein Gesicht in meinem Oberteil und weinte bittere und qualvolle Tränen. Ich nahm ihn ganz fest in die Arme und konnte es immer noch nicht fassen, dass ich endlich meinen Sohn wieder hatte. Ein riesengroßer Stein flog mir vom Herzen und erleichtert lehnte ich meinen Kopf gegen seinen. Ich hatte ihn endlich wieder. Ich hatte endlich meinen Sohn wieder. „Wie ist das möglich? Wo kam Yosuke plötzlich her?“ erhob Kiba das Wort, während sie alle auf mich und meinen Sohn sahen, den ich immer noch fest an mich drückte. „Ist doch egal oder?!“ rief Naruto, als er sich leise schniefend eine Träne weg wischte. Man konnte die Erleichterung und auch die Freude klar in seinem Gesicht erkennen. Ich lächelte ihn und Sasuke an. Letzterer sah auch erleichtert aus, als er sich neben mich kniete und seinen Sohn übers Haar strich, während Yosuke gar nicht mehr aufhören konnte zu weinen. Er musste furchtbare Angst gehabt haben. Was auch nur natürlich war. „Jetzt ist alles gut mein Süßer. Du bist jetzt in Sicherheit.“ redete ich ihm beruhigend ein, während ich ihn festhielt und ihn sanft über seinen Rücken strich. Jetzt war er wirklich in Sicherheit. Ich würde ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Ich würde ihn mit meinem Leben beschützen. Nie wieder würde ihm jemand zu nahe kommen.
 

„Mama…“ schluchzte Yosuke und ich strich ihm weiter beruhigend über den Rücken, als Zeichen dass ich ihm zuhörte. „… mach das es aufhört!“ Verwirrt zog ich leicht meine Augenbrauen zusammen. Die anderen die uns stumm zusahen, schauten genauso verwirrt aus. „Was soll aufhören Yosuke?“ fragte ich ihn vorsichtig, während ich alarmierend einen Blick mit Sasuke tauschte. Er wirkte auch ziemlich beunruhigt, doch überließ er mir das reden, weil Yosuke ihn ja nicht kannte. „Es tut so weh!“ jammerte der Kleine weinend weiter und ich spürte wie Panik in mir hoch stieg, obwohl ich versuchte sie zu unterdrücken. „Was tut dir weh mein Schatz?“ Ich schaffte es meine Stimme ruhig klingen zu lassen, doch war ich genau das Gegenteil von Ruhig. Yosuke schniefte noch einmal, ehe er sich leicht von mir entfernte und zu mir hoch sah. Entsetzt keuchte ich auf. Denn anstatt das ich in seine Augen sah, blickte ich nur in zwei schwarze dunkle Löcher, aus denen noch immer Blut heraus quoll, vermischt mit seinen Tränen. Ein stummer Schrei steckte mir in der Kehle, als wir alle mit entsetzt aufgerissenen Augen auf die zwei Löcher starrten, in denen mal die Augen meines Sohnes gewesen waren. „Er hat sie mir genommen! Er hat sie mir weggenommen…!“
 

Schreiend fuhr ich hoch, während das Bild von meinem Sohn der Blutüberströmt mit schwarzen Löchern als Augen in mein Gedächtnis sich einbrannte, genauso wie seine qualvollen und schmerzverzehrten Schreie. Das brachte mich noch mehr zum schreien. Verzweifelt kniff ich meine Augen zusammen und hob meine Hände an meinen Kopf um das Bild los zu werden, doch es brachte nichts. Ich sah es immer noch so deutlich vor mir. „…ura! Verdammt!“ hörte ich weit entfernt eine Stimme und langsam kam ich in die Realität zurück. Ich riss meine Augen auf und sah direkt in Sasukes Pechschwarzen Augen, die er erschrocken geweitet hatte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich immer noch schrie und hörte langsam damit auf. Verstört sah ich weiter in Sasukes Augen, während mein Atem schnell ging. Es war nur ein Traum gewesen. Wir waren immer noch in einem von Orochimarus Verstecken und Yosuke war gar nicht hier. Bei den Gedanken an meinen Sohn, stieg mir das Bild wieder vor meinen Augen und ich kniff meine Augen zusammen, während heiße Tränen meine Wangen hinunter liefen. „Sakura, verdammt! Was ist den los?“ versuchte Sasuke zu mir durchzudringen, doch ich bekam keinen Ton heraus. Ich musste wieder gegen eine Panikattacke ankämpfen. Fest krallte ich meine Finger in sein Oberteil, während ich an seiner Halsbeuge weiter weinte. „Es ist alles gut Sakura! Es war nur einTraum!“ sprach Sasuke mit einer ruhigen und sanften Stimme, als er beruhigend und zärtlich über meinen Rücken strich und es half ein wenig. Ich beruhigte mich langsam wieder. Trotzdem konnte ich nicht aufhören zu weinen. Der Traum hatte sich so echt angefühlt. Es war richtig beängstigend.
 

„Sakura-chan!“ hörten wir plötzlich eine laute Stimme, als die Tür zu unserem Zimmer aufgerissen wurde und laut gegen die Wand krachte. Bei dem Lärm zuckte ich zusammen und drückte mich noch enger an Sasuke, der nur böse zu denn Eindringling sah. „Dope, was soll das?!“ knurrte der Uchiha gefährlich, als Naruto ins Zimmer gestiefelt kam. „Was das soll Teme?! Sakura-chan hat wie am Spieß geschrien. Es hat sich angehört, wie als wenn du sie bei lebendigem Leib aufspießen würdest!“ rief Naruto leicht aufgebracht, als er seinen Blick über mich schweifen ließ um nach eventuellen Wunden zu suchen, die es nicht gab. „Naruto schon gut, beruhig dich wieder. Ich hatte nur einen Albtraum!“ erhob ich mit leiser zittriger Stimme das Wort und ich löste mich langsam von Sasuke. Ich hatte mich langsam wieder einigermaßen unter Kontrolle. Naruto zog nur ungläubig eine seiner Augenbrauen nach oben, während er weiter zu uns starrte. „Ach ja? Das hat sich für mich aber eindeutig anders angehört!“ sprach er dagegen, als er näher zu uns ans Bett trat. Ich spürte wie Sasuke sich verspannte und ich schwöre er hätte Naruto wahrscheinlich angeknurrt, wenn ich nicht gleich reagiert hätte. „Naruto bitte. Ich hatte wirklich nur einen Albtraum gehabt und hab jetzt wirklich keinen Nerv für deinen Scheiß hier!“ platzte ich los, als mir es zu dumm wurde. Gerade hatte ich fast noch am Rad gedreht und jetzt war ich auf 180. Tja. Naruto schaffte es doch immer noch, mich austicken zu lassen. Das merkte er wohl auch, denn sofort zog der Uzumaki sein Genick ein und er sah in diesem Moment wie ein kleiner Junge aus, der von seiner Mutter zurecht gewiesen wurde. „Ist ja gut, du brauchst mich nicht so anzubrüllen Sakura-chan, in echt jetzt! Hab´s ja schon kapiert das es dir gut geht und mein Auftritt hier komplett überflüssig war!“ schmollte Naruto und Sasuke schnaufte nur laut und genervt auf. „Das hat ja auch lang genug gedauert!“ meinte er in einen kühlen Ton, während er Naruto mit kaltem Blick aufspießte. Dies schüchterte den Blonden nicht im geringsten ein. Im Gegenteil. Es ließ ihn kalt. War ja auch kein Wunder. Er war schon seit Jahren an Sasukes Verhalten ihm gegenüber gewöhnt. „Ja, ja. Ich versteh ja schon, dass ihr mich wieder los haben wollt. Da meine Ritterlichkeit hier eh nicht gebraucht wird, verdrück ich mich mal wieder.“ Naruto klang immer noch leicht beleidigt, obwohl sich ein freches Grinsen auf seinen Lippen ausbreitete, als er uns etwas genauer ansah. Ich merkte erst jetzt, dass ich mich immer noch an Sasuke klammerte und er mich immer noch fest an sich gedrückt hielt. Auch ich konnte mir ein Lächeln nicht abringen und erwiderte Narutos vielsagendem Blick. Er freute sich für mich. Das sah ich an seinen Blicken. Naruto zwinkerte uns noch zu, ehe er unschuldig pfeifend aus dem Zimmer spazierte und hinter sich die Tür schloss.
 

Sasuke seufzte laut auf und ich merkte, wie er sich wieder entspannte. „Irgendwann bring ich ihn doch um!“ knurrte er entnervt und ich boxte ihn gegen seine rechte Schulter, während ich leicht lächelte. Ich wusste dass er das nicht ernst meinte. Doch mein Lächeln verschwand schnell wieder, als ich wieder an meinem Albtraum denken musste. Prompt lief mir ein kalter Schauer über den Rücken und ich begann wieder leicht am ganzen Körper zu zittern. Sasuke beobachtete dies stumm. „Sakura, was ist los? Erzähl es mir!“ forderte er mich besorgt auf ihn von dem Traum zu erzählen, doch ich schüttelte mit dem Kopf. Das konnte ich nicht. Ich konnte das Grauen nicht auch noch in Worte fassen. Zu groß war die Angst, dass dieser Traum auch gutmöglich wahr werden würde. Wozu hatte Akazuki sonst meinen Sohn entführt. Wohl kaum, weil sie plötzlich Kinderlieb geworden waren. Nein. Weil er ebenfalls das Bluterbe der Uchiha besaß und es Akazuki leichter fiel an ihn heran zu kommen, als an Sasuke. Plötzlich fiel mir etwas ein. Ich legte meine rechte Hand an meine Stirn und meine Augen weiteten sich leicht, als mir mit einen mal was klar wurde. „Sakura! Was ist? Was hast du?“ Wie aus weiter ferne nahm ich Sasukes Stimme wahr und ich sah ihn abwesend ins Gesicht, während ich die Szene vor ein paar Wochen vor meinem inneren Auge hatte. Yosuke hatte einen Albtraum gehabt und hatte wie am Spieß nach mir gerufen. Er hatte geweint und am ganzen Körper gezittert, genau wie ich jetzt gerade. Doch das war es nicht, was mich beunruhigte. Das war was anderes. Ich hörte seine Stimme, als säße er in diesen Moment neben mir. “Du gehörst mir! Deine Augen sind schon bald mein!“
 

Ein heftiges Schütteln an meinen Schultern brachte mich in die Realität zurück und ich sah geradewegs ins Sasukes Augen. Ich konnte Besorgnis und auch leichtes Entsetzen in ihnen erkennen. „Was hast du gerade gesagt?“ Ich blinzelte kurz. Anscheinend hatte ich dies laut gesagt, was mein Sohn vor Wochen mir gesagt hatte. Ich wiederholte es und Sasuke starrte mich an. „Das hat Yosuke mir vor ein paar Wochen gesagt, als er einen Albtraum gehabt hatte. Er erzählte mir, dass er von einem Mann mit Blutroten Augen geträumt hatte.“ während ich sprach weiteten sich meine Augen, als ich mit immer mehr werdenden Entsetzen realisierte in was wir für einer Scheiße wir saßen. Plötzliche Wut kochte in mir hoch. Wut auf mich selbst. Ich hätte das alles hier verhindern können, wenn ich diesen Traum von meinem Sohn ernster genommen hätte. Warum war mir so etwas wichtiges entfallen? „Es ist nicht deine Schuld!“ hörte ich Sasukes Stimme, die sich ungewohnt sanft anhörte, als er mich in den Arm nahm und mich fest an sich drückte. Tränen der Wut liefen an meinen Wangen hinunter, als ich meinen Kopf an seine Schulter lehnte. „Ich bin an allem Schuld! Hätte ich besser aufgepasst, dann wäre dass hier niemals passiert! Es ist alles meine Schuld!“ weinte ich und Sasuke streichelte mir beruhigend übers Haar. „Das ist nicht wahr Sakura! Du konntest es nicht wissen. Madara hätte so oder so versucht an Yosuke ran zu kommen, ob du ihn nun Rund um die Uhr nicht aus den Augen gelassen hättest oder nicht!“ Ich stutzte. Madara? „Warte! DER Madara Uchiha?“ Ungläubig sah ich Sasuke in die Augen, als ich mich ein wenig von ihm entfernt hatte um ihn ins Gesicht zu schauen. Sasuke nickte ernst. Das wurde alles immer besser. „Aber der müsste doch schon längst…“ Sasuke unterbrach mich. „…Tod sein? Oh nein Sakura. Er ist der wahre Anführer von Akazuki, der im Hintergrund die Fäden zieht!“ erklärte er mit ernster Stimme, während mir der Kopf anfing zu schwirren. Das wurde mir nun alles zu viel. „Ich glaub ich brauch einen Schnaps!“ meinte ich monoton und Sasuke lachte auf. Ich schmunzelte ebenfalls. Mir gefiel es, wenn Sasuke lachte. Doch schon im nächsten Moment wurde ich wieder ernst, als mir der Ernst der Situation wieder bewusst wurde. Wenn die Geschichten über Madara Uchiha wahr waren, hatten wir schlechte Karten. Wie sollen wir unseren Sohn da nur wieder heil raus bringen?
 

„Wir schaffen es!“ meinte Sasuke ernst und auch überzeugt, als hätte er meine Gedanken gelesen. „So ganz überzeugt bin ich noch nicht!“ neckte ich ihn und ein herausforderndes Grinsen breitete sich auf seinen Gesicht aus. „Ach ja?“ Ich nickte nur, nun ebenfalls grinsend. „Dann werde ich dich wohl ganz dafür überzeugen müssen!“ Kaum hatte er dies gesagt, schmiss er mich zurück in die Kissen und beugte sich über mich. Ich lächelte ihn an, ehe er seinen Mund auf meinen presste. Gierig erwiderte ich seinen Kuss der immer Leidenschaftlicher wurde. Wir beide wussten, dass wir unser Problem fürs erste nur beiseite schoben, doch ganz ehrlich? Ich hieß diese Ablenkung willkommen. Es lenkte mich von dem beängstigenden Traum und Erkenntnis ab, die mich immer noch nicht in Ruhe ließen. Ich wusste jetzt schon. Dieser Traum würde mich nicht mehr in Ruhe lassen. Nicht bis ich meinen Sohn gefunden und mir versichert hatte, dass es nicht so wie im Traum für ihn endete.
 

„Also gut Juugo. Was hat dir das Vögelchen gezwitschert?!“ Wir hatten uns gerade alle vor dem Versteck versammelt und waren bereit für den Aufbruch. Juugo drehte sich zu Sasuke, der ihn auffordernd ansah. „Sie haben mir erzählt, dass es einen Ort sehr weit von hier entfernt gibt, den alle Tiere meiden. Zu viel böse Energie ginge davon aus!“ erklärte er und Naruto klatschte vorfreudig in die Hände. „Na worauf warten wir denn dann noch. Lasst uns mal zu diesen Ort gehen und abchecken!“ meinte er optimistisch, während Shikamaru nur genervt aufseufzte. „Das wird wohl langsam zur Gewohnheit.“ Neji klopfte ihn aufmunternd auf die Schulter. „Immer positiv denken mein Freund!“ Kiba schnaubte auf Nejis Worten auf. „An dieser Sache ist nichts Positives! Im Gegenteil. Es wird immer beschissener. Sollten wir nicht dem Hokagen Bericht erstatten und Verstärkung anfordern?“ fragte er und alle Augen ruhten plötzlich auf ihn. „Wir sind die Verstärkung, auch wenn wir nicht mal gefragt wurden ob wir das auch machen wollen!“ erhob Suigetsu das Wort und Kiba zog nur eine Augenbraue hoch. Sein Gesicht zeigte deutlich was er davon hielt. Nichts. „Im Ernst?“ fragte er nach und Shikamaru seufzte erneut, als er nach seiner Zigarettenschachtel fischte, die in seiner Anbuweste verstaut war. „So wie es aussieht werden wir mit Team Hebi eine Weile kooperieren! Ich habe gestern noch Jahul mit einer Nachricht nach Konoha geschickt! Er wird wohl in Kürze mit einer Antwort zurück kommen!“ erklärte der Nara und Naruto sah ihn verwirrt an. „Wer?“ fragte er geistreich und ich schlug mir die Hand auf die Stirn. So dumm konnte auch nur Naruto fragen. „Mein vertrauter Geist.“ antwortete Shikamaru genervt, als er an seiner Zigarette zog, während Narutos Gesichtsausdruck sich verdunkelte. „Du meinst diesen Hirschen oder!“ schlussfolgerte er mit einer leicht gereizten Stimme. „Ja genau dieser Hirsch, mit dem du dich fast geprügelt hättest!“ zog ich den Uzumaki auf und Kiba prustete los.
 

„Du hast was?!“ lachte er und Naruto zog einen Schmollmund und sah mich beleidigt an, während er seine Arme vor der Brust verschränkte. „Ich hab halt noch nie einen sprechenden Hirsch gesehen!“ rechtfertigte sich Naruto, während Kiba schon leichte Lachtränen in den Augenwinkeln hatte und sich seinen Bauch festhielt. „Das haben vertraute Geister so an sich, dass sie sprechen können, doch bei deiner Matschbirne wundert mich sowieso nichts mehr!“ mischte sich Sasuke in die Unterhaltung mit ein und ein fieses spottendes Grinsen zierte seine Lippen, als er Naruto mit seinen Pechschwarzen Augen fixierte. „Jetzt fang du nicht auch noch an Teme!“ maulte Naruto immer noch beleidigt, während wir anderen uns immer noch auf seine Kosten amüsierten, was dem Uzumaki gar nicht gefiel. „Können wir dann langsam mal los, bevor ich noch mehr zum Gespött von euch werde?!“ sprach Naruto mit einer leicht angesäuerten Stimme, als er sich zum gehen wandte. „Hey Großer. In welche Richtung geht´s lang?“ meinte er zu Juugo gewandt, der ihn nur mit hochgezogener Augenbraue ansprach. Offenbar mochte er seinen Spitznamen, den Naruto ihn gerade gegeben hatte nicht besonders. Dass konnte ich an seinen Blick ablesen. Trotzdem streckte er seinen Arm aus und pfiff laut in die Luft. Sofort flatterte ein Vogel von einem Baum und setzte sich auf die Hand von Juugo. Der kleine Spatz piepste kurz was und Juugo nickte verstehend. „Unser kleiner Freund hier wird uns den Weg zeigen! Danke dir.“ Das letzte sagte er zu dem Spatz, der nur kurz seinen Kopf neigte, ehe er seine Flügel ausbreitete und in die Luft flatterte. „Also dann los. Folgen wir mal den kleinen Piepmatz.“ meinte Naruto, als wir alle dem Vogel nachsahen, der zwischen den Bäumen verschwunden war. Shikamaru seufzte nur und trat seine Zigarette aus, ehe wir uns alle in Bewegung setzten. „Es wird ja echt immer besser.“ maulte leise Kiba und ich sah ihn fragend über die Schulter an. „Gestern war ich noch der große Spurenleser und heute rennen wir einem Vogel hinterher. Wie erniedrigend.“ Neji sah ihn mit einem gehässigen Grinsen an. „Kratzt dich das etwa an deinem Stolz?!“ zog er Kiba mit einer sarkastischen Stimme auf und Kiba knurrte nur auf und Akamaru machte es seinem Herrchen gleich. Anscheinend gefiel es dem Rüden genauso wenig von einem Vogel angeführt zu werden. Mir war es jedenfalls egal, wer uns in die richtige Richtung führte. Mir war nur eins wichtig. Ich wollte so schnell wie nur möglich zu meinem Sohn. Eine Hand berührte kurz meine und ich sah auf. Sasuke sah mich aufmunternd an und er drückte meine Hand kurz, ehe er sie wieder los ließ. Er wusste wohl was ich dachte und er fühlte genauso. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Wir würden Akazuki schon noch finden und dann war Madara fällig. Niemand legte sich mit Konoha und einen wütenden Uchiha an. Madara konnte sich schon mal auf einen Arschtritt von uns allen gefasst machen und weder Sasuke noch ich würden Gnade walten lassen. So viel stand fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  XxGirlyxX
2015-09-27T22:32:46+00:00 28.09.2015 00:32
Klasse Kapitel.
Hoffentlich blüht dem kleinen sowas nicht :( bzw ist es ihm noch nicht passiert und es geht ihm gut :(
Wie rührend sasuke sich um sakura kümmert. und natürlich auch narutos Besorgnis ist nicht zu verachten. der arme kriegt es immer ab 🙈😅
Freue mich schon wenn es weiter geht :)))
Glg XxGirlyxX
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-25T19:53:32+00:00 25.09.2015 21:53
Hi Nabend ^^

Wow Wow Wow !!!!
Super mega Hammer Klasse tolles Kappi !!!!
Hoffentlich wird alles gut !!!!
bin mega gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!!



gglg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  KazuhaToyama
2015-09-25T10:55:06+00:00 25.09.2015 12:55
Halluu:)
Hamer Kapitel!<3 aber sowas von!:D

Ich bin so ultra gespannt wies es weiter ghen wird jnd hach und auf einfach alles!!:D
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-24T22:29:17+00:00 25.09.2015 00:29
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG


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