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Liebe hat nicht nur gute Seiten,...

... dass musste ich schon vor einiger Zeit feststellen
von

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Klärende Gespräche und kleine Ausraster?

Kapitel 6
 

Wir kommen beim OP an, und gemeinsam verschwinden sie für endlose Stunden, während ich nur da sitze und warte.
 

********
 

*Bei Law (immer noch)*
 

Ein paar Minuten später, kommen auch Robin und Nojiko angerannt. Ich sitze im Wartebereich und habe mein Gesicht in meine Hände gelegt, so dass ich sie erst bemerke, als mir jemand eine Hand auf die Schulter legt. Nun fahre ich erschrocken hoch und blicke in zwei eisblaue Augen. Die zwei Frauen haben sich schweigend links und rechts von mir hin gesetzt.

„Wie geht es dir?“ Fragt mich die Therapeutin ruhig. Na toll nen Seelenklempner hab ich grad noch gebraucht.

„Alles OK, zumindest bei mir.“ Flüstere ich zurück.

„Es kann einen schweren Schock auslösen, wenn man solch erschreckende Bilder sieht. Ganz besonders, wenn man die Person kennt, die verletzt wurde. … Wenn du reden willst, kannst du zu mir kommen, das ist immerhin mein Job. Aber ich will dir natürlich nicht zu nahe treten.“ Meint die schwarzhaarige besorgt.

„Danke, aber ich denke nicht das ich Hilfe brauchen werde.“

Daraufhin schweigt die andere nur und lässt mich in Ruhe, anscheinend ist sie anderer Meinung.
 

Einige Stunden sind vergangen, wir drei haben nur gewartet. Doch mit der Zeit ist Nojiko immer nervöser geworden, das war ich natürlich auch, doch ich ließ mir nichts anmerken, genauso wie Robin. Es ist jetzt drei, und Ruffy wird immer noch operiert.

„Nojiko, ich weiß, das du dir Sorgen machst, aber wenn du der Meinung bist, das sie dich im Café brauchen, dann fahr hin. Ich geb dir sofort bescheid, wenn es Neuigkeiten gibt.“ Sagt Robin plötzlich, da die blauhaarige seit ungefähr fünfzehn Minuten durch den Warteraum tigert, und ständig auf die Uhr blickt. Nach diesen Worten, bleibt sie jedoch stehen und schaut ihre Freundin an.

„Ich, … äh, ähm …“ Stammelt sie zusammen.

„Schon gut.“ Mir wäre nie in den Sinn gekommen, das sich die blauhaariege nicht nur um Ruffy Sorgen macht, die zwei müssen sich schon ewig kennen. Oder Robin hat einfach eine gute Beobachtungsgabe. Auf jeden Fall, lächelt die andere nun schwach, schnappt sich ihre Sachen und ruft nur noch die Worte „Danke, aber ruf mich selbst dann an, wenn es mitten in der Nacht ist, verstanden?“ über ihre Schulter und ist schon aus der Tür raus.

„Klar.“ Sagt Robin leise, obwohl die jüngere sie nicht mehr hören kann.
 

Es vergeht erneut ein bisschen Zeit, bevor ich die Stille nicht mehr aushalte. Zu viele verrückte Dinge habe ich im Kopf und will einfach nicht mehr darüber nachdenken. Also spreche ich Robin an.

„Robin? Wie kommt es, das du die einzige Person bist, die weiß wo Ruffy wohnt? Hat er denn keine Familie?“

„… mh, naja. Also weißt du, eigentlich hatte ich mir unser Gespräch ja etwas anders vorgestellt, aber ist ja egal. Ich bin nicht die einzige die seine Adresse kennt. Er hat noch einen Großvater, aber der ist ein sehr berühmter Polizist und ist deshalb ständig auf Achse. Damit Ruffys schulische Ausbildung nicht unter den Umzügen leidet, hat er sich eine Wohnung genommen und sein Opa kommt ungefähr drei mal im Jahr vorbei um nach dem Jungen zu sehen.“ Antwortet sie zögerlich und geht dabei geschickt meiner eigentlichen Frage aus dem Weg. Auch wenn ich nicht weiß warum. Außerdem interessiert es mich etwas über Ruffy zu erfahren, also frage ich einfach nochmal.

„Und warum kennst du, sein Großvater und niemand sonst seine Adresse?“

„Naja, Nojiko hat mich ja vorhin als Ruffys Psychiaterin vorgestellt und da muss man so was Wissen.“ Schon wieder umgeht sie meine eigentliche Frage.

„Ich meine damit eigentlich, das so wenige Personen sein zu Hause kennen ist ziemlich merkwürdig, wieso ist das so? Und wofür brauch er denn eigentlich einen Seelenklempner? Nichts für ungut.“ Sie lächelt bei meinen Worten leicht und schaut weg.

„Tut mir leid, aber das sind beides Sachen, die ich nicht erzählen darf. Das unterliegt meiner Schweigepflicht, sobald ich etwas mit einem Patienten während einer Sitzung bespreche, bleibt es ein Geheimnis zwischen mir, dem Patienten und den Akten. Nur mit einem Gutachten, von einem Richter, darf ich etwas erzählen, oder sobald der Patient geistig anwesend ist und nichts einzuwenden hat. Leider musste ich heute schon mal meine Pflicht verletzten und deshalb, werde ich mich hüten etwas weiteres Preiszugeben, sonst verliere ich meine guten Ruf als Therapeutin.“

„Verstehe.“ Murmle ich nur.
 

Weitere Stunden vergehen. Als ich das nächste mal auf die Uhr schaue, stelle ich fest, das es schon 10 ist. Es kommt mir vor als würde ich hier schon Monate sitzen, aber dann kommen endlich meine Eltern in das Wartezimmer. Ich springe sofort auf, und Robin tut es mir gleich.

„Ist alles gut gelaufen?“ Platze ich raus.

„Ja, alles bestens. Er wird zwar eine Weile im Krankenhaus bleiben müssen, doch wenn er schön brav im Bett bleibt und seine Medizin nimmt, wird alles wieder so wie es war.“ Meine Mutter lächelt bei diesen Worten, ich glaube, sie mag Ruffy obwohl er nur ein paar Wörter mit ihr gewechselt hat und sie weiß, das er schwul ist.

„Gott sei dank.“ Entfährt es Robin und mir gleichzeitig.

„Und sie sind?“ Fragt mein Vater nun die Frau neben mir.

„Entschuldigung, ich wollte nicht unhöflich sein, mein Name ist Nico Robin und ich bin die Therapeutin von Ruffy. Ich habe schon viel von ihnen gehört, und habe meine Doktorarbeit über sie beide geschrieben, deshalb ist es mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Erwidert Robin neben mir, während sie aufgeregt die Hände meiner Eltern schüttelt.

„Verstehe, in ihren Kreisen, sind sie aber auch sehr gefragt.“ Antwortet er dann. Und an mich gewandt, fügt er hinzu „Law, deine Mutter bleibt noch hier, falls sich sein Zustand wieder verschlechtern sollte. Wenn du willst kann ich dich und Dr. Nico nach Hause bringen.“

„Okay, ich kann ihn doch morgen besuchen oder?“ Frage ich widerwillig.

„Ja, aber jetzt braucht er viel Ruhe und du auch, es war ein langer Tag.“ Spricht meine Mutter dann.

„Es wird nicht nötig sein mich nach Hause zu bringen, ich bleibe hier. Außerdem können sie mich ruhig Robin nennen.“

„Warum wollen sie denn hier bleiben Robin. Es macht meinem Mann nichts aus sie zu fahren.“

„Ich möchte dabei sein wenn Ruffy sein Bewusstsein wiedererlangt, da es sicher ein großer Schock für ihn wird, wenn er hier aufwacht.“ Sagt die Psychiaterin nur und bevor ich fragen kann wieso, unterbricht sie mich noch mal und sagt „Tut mir leid, aber ich darf darüber keine Auskunft geben.“ Nur einem anderen behandelnden Arzt denkt sie sich noch.

Dann verlassen Law und sein Vater das Krankenhaus.
 

*Weitere Stunden später, bei Ruffy*
 

Langsam öffne ich meine Augen. Erst sehe ich nur schwarz, es ist wohl Nachts. Nach einiger Zeit gewöhnen sich meine Augen an die Dunkelheit und ich kann eine lupenreine, weiße Decke erkennen. Das ist nie und nimmer bei mir zu Hause und jetzt rieche ich auch diesen sterilen Geruch der Charakteristisch für ein Krankenhaus ist.

Ich bekomme Panik.

Nein, das kann nicht sein wieso bin ich hier. Ich blicke an mir herunter und erkenne Verbände und eines dieser Krankenhausbetten.

Nein, bitte nicht. Aus meinem Arm kommen einige Schläuche und ich bin an einen dieser Monitore angeschlossen.

Nein, nicht schon wieder.

Während dieser Feststellungen werden meine Augen immer größer. Ich will das nicht.

Ich bin nicht verrückt, warum bin ich hier.

Ich reiße mir die Schläuche aus dem Arm und der Monitor piept laut. Das ist mir egal. Ich springe aus dem Bett und bin froh, das ich nicht festgebunden bin. Doch Sekunden später spüre ich einen stechenden Schmerz, der von meinem Knie ausgeht, und falle. Ein Schrei entfährt mir. Mein Herz schlägt immer schneller.

Eine Schwester stürmt in den Raum. Nein ich will das nicht.

„Lassen sie mich in Ruhe, Wieso bin ich hier?“ Brülle ich sie an und versuche mich an einem Tisch hochzuziehen, dieser kippt um und verstreut überall irgendwelche Medikamente und Arztwerkzeuge. Ich versuche erneut aufzustehen.

Die Schwester bekommt große Augen und spricht panisch in eine Art Walkie Talkie „Sicherheits- Dienst, ich brauche hier Hilfe mit einem Patienten.“

Als ob sie angst haben müsste, immerhin bekomme ich den Sicherheitsdienst auf den Hals gehetzt.

Wieso muss das schon wieder passieren? Ich will nach Hause, mir geht es Gut, das weiß Robin doch.
 

Zwei Männer mit Uniform rennen in den Raum, gefolgt von einer Frau im mittleren Alter.

Sie fragt „Was ist hier Los? Wieso ist er schon wach?“

Die Männer versuchen mich zu beruhigen, aber das will ich nicht. Warum tut Robin so was, ich dachte ich kann ihr vertrauen. Durch die Männer fühle ich mich in die Ecke gedrängt und schlage um mich, dabei werden meine Schmerzen größer.

Weil ich jetzt schreie, versuchen sie etwas anderes, die Ärztin kommt auf mich zu.

„Ruffy, beruhige dich, alles ist gut, ich will dir nichts tun.“ Sie greift nach meinem Arm, doch ich brülle nur zurück „Fassen sie mich nicht an!“ Und schlage ihre Hand weg. Sie wollen mir ein Beruhigungsmittel spritzen, das haben sie damals auch getan, aber diesmal klappt das nicht.

„Ruffy, ich bin´s, Law´s Mutter, weißt du noch? Wenn du dich nicht beruhigst, verschlimmern sich deine Wunden.“

Ich höre nicht auf das was sie sagt.

„Ich will mich nicht beruhigen, wie so bin ich hier, was soll das? Ich bin nicht Verrückt, ich gehöre nicht hier her! Lassen sie mich sofort nach Hause!“

In einer Ecke des Raumes lehne ich inzwischen an der Wand, mein Bein hebe ich leicht an. Doch meine gesundes Knie zitter, lange halte ich das nicht aus.

Die Ärztin macht immer wieder „scht“ und versuch auf mich einzureden, aber ich höre nicht zu und sage immer wieder „Nein“ mal lauter, mal leiser.

Einer der Sicherheitsleute kommt mit erhobenen Händen auf mich zu, ich bemerke es zu spät und er steht vor mir. Als er meinen Arm greifen will, schlage ich ihm ins Gesicht. Er taumelt zurück und reibt sich über die schmerzende Stelle.

„Holt seine Psychologin!“ Höre ich noch. Der Sicherheitstyp will es nochmal versuchen.

„Lasst mich!“ Rufe ich erneut. Der andere Mann kommt jetzt auch näher, sie wollen mich dingfest machen. Das wird mir zu viel. Ich kralle meine Hände in meine Haare, schließe die Augen und schüttle den Kopf.

„Nein, nein, nein, ich bin nicht verrückt, ich gehöre nicht ins Irrenhaus! Nicht noch mal! Das ertrage ich nicht!“ Ich lasse mich an der Wand herab sinken, die Tränen laufen mir schon eine Weile übers Gesicht und werden jetzt immer mehr.
 

Die Kerle wollen ihre Chance ergreifen, doch da höre ich Robin.

„HALT! Lasst mich durch, ich bin seine Psychiaterin“

Die Typen treten bei Seite und Robin kommt auf mich zu. Sie will mich in den Arm nehmen, doch ich will das nicht. Also fauche ich sie an „Warum tust du mir das an, ich dachte wir wären Freunde!“

„Ganz ruhig Ruffy, alles ist gut. Das hier ist ein gewöhnliches Krankenhaus. Du warst verletzt und hast eine schwere OP hinter dir. Du solltest dich ausruhen.“ Sagt sie leise und langsam kommt die Erinnerung zurück. Mir laufen erneut Tränen die Wangen runter als ich daran denke. Ich erkenne jetzt auch die Frau wieder.

Nun lasse ich mich doch von Robin umarmen, das brauche ich im Augenblick einfach. Sie tröstet mich und Laws Mutter schickt die Schwester und die zwei Männer weg, weil die Gefahr gebannt scheint.

Ich bin so froh, das ich nicht nochmal in die Anstalt muss.
 

Mehrere Minuten sitzen wir nun schon da. Bis die Ärztin meint „Ruffy, du solltest lieber ins Bett gehen, dir geht es nicht gut und damit schadest du dir nur.“

Sie hat recht, also nicke ich Robin zu und gemeinsam wuchten wir mich wieder aufs Bett. Ich bin so erschöpft, aber das Adrenalin hindert mich am einschlafen.

Robin spricht leise mit Law´s Mutter und dann kommen sie nach einer Weile zu mir.

„Ruffy es wäre besser, wenn wir dir ein Beruhigungsmittel spritzen, damit du schlafen kannst.“ Sagt sie langsam. Mein Herzschlag beschleunigt sich wieder und ich reiße meine Augen auf.

„Ganz ruhig, du kommst nicht in die Psychiatrie. Diesmal nicht.“

„Bitte, ich will das nicht, ich hab angst.“ Ich greife nach Robins Hand und spüre wie ihre, im Gegensatz zu meiner ganz warm ist.

„Ruffy, du musst dich erholen und schlafen und das geht im Moment eben nicht anders. Ich gebe dir mein Wort, das wir dich nicht einweisen. Falls das doch passieren sollte, werde ich meinen Beruf für immer an den Nagel hängen. Das schwöre ich.“

„Na gut, … aber lass mich nicht allein.“ Ich stimme nur zu, weil ich weiß wie sehr Robin ihren Job liebt und sie noch nie ein Versprechen gebrochen hat.

Sie greift einen Stuhl und schiebt ihn zum Bett, während Law´s Mutter mir etwas spritzt. Ich spüre noch wie Robin nach meiner Hand langt, und diese sanft drückt, bevor alles schwarz wird.
 

*Robin´s Sicht*
 

Auch Teiko schnappt sich einen Stuhl und setzt sich neben mich. Sie betrachte Ruffys friedliches Gesicht, welches vor einigen Minuten noch so aufgewühlt war.

„Sie wussten das so etwas passiert, richtig?“ Fragt sie in die Stille.

„Ja, allerdings. Wenn ich nicht hier gewesen wäre, würde er jetzt wahrscheinlich sehr wohl auf dem Weg in die Geschlossene sein.“

„Da haben sie recht. Nur verstehe ich das alles nicht ganz. Er hätte die Nacht durchschlafen müssen und warum dachte er überhaupt, das er in der Psychiatrie sei? Das ergibt doch keinen Sinn. Und wie konnten sie ahnen, das er so reagieren würde?“

Bevor ich etwas sage, ist es eine Weile Still. Ich überlege mir meine Antwort gut.

„Wissen sie, das ich wusste, was passiert, hängt damit zusammen, das ich seine Vergangenheit kenne und auch das ich ich genau auf das achte, was er wann in einer Sitzung sagt oder macht. Ich wäre keine gute Therapeutin, wenn ich so etwas nicht vorher sehen könnte.

Das er nicht durchgeschlafen hat, ist ein seltsames Phänomen bei Ruffy, es ist schwer zu erklären, aber wenn er verletzt ist, dann heilen diese Wunden meist schneller, wenn sie körperlich sind. Wenn sie seelisch sind, dauert es länger bis er es verarbeiten kann, als bei anderen Menschen. Das lässt sich auch im allgemeinen bei Medikamenten sagen. Ich weiß nicht wieso, aber Schmerzmittel, wirken bei ihm zwar sehr schnell, doch nicht sehr lange. Wenn es sich um Antidepressiva oder ähnliches handelt, ist es genau umgekehrt, sie verschlechtern seine Lage sogar und er fällt in tiefe Depressionen.“

„Warum haben sie nichts gesagt?“

„Als ich das das letzte mal einen Arzt erläutert habe, hat mich besagter Arzt als unwissende Frau abgestempelt, die sich etwas auf ihren Doktortitel einbildet. Außerdem meinte er ich solle lieber bei meinem Fachgebiet bleiben, wenn ich mich schon einmischen wollte. Seit dem lasse ich die Ärzte selbst raus finden was mit Ruffy los ist. Es ist deren eigene schuld wenn sie sich für etwas besseres halten.“ Erkläre ich sachlich „Weil er nicht hören wollte musste er eben fühlen. Ruffy hat ihn K.O. geschlagen, weil er damals von diesen Ärzten eingeliefert wurde.“

„Wie ist das geschehen?“ Fragt sie neugierig.

„Als er sich das letzte mal so schwer verletzt hatte, war er eine Woche im Koma gelegen, als er aufwachte, war alles gut und die Ärzte sagten im, das er bald nach Hause durfte. Den Tag bevor er entlassen wurde, gaben sie ihm Betäubungsmittel und als er dann aufwachte, war er in einem Bett eines Krankenwagen gelegen. Er war verwirrt und weil ihm niemand sagen wollte was das sollte, ist er ausgerastet, so ähnlich wie vorhin, da hat er den Arzt ausgenockt. Danach haben sie auf mich gehört.“ Erzähle ich weiter. Die nächste Frage hat sie nicht vergessen. Eigentlich will ich darauf nicht antworten, aber sie ist auch seine Ärztin und will sicher wissen was sein Problem ist.

„Deshalb dachte er also das man ihn einweisen wollte. Sein vertrauen Ärzten gegenüber muss wirklich schlecht sein. Nach so einem Ereignis ist es nur logisch, das die ersten eindrücke die er hatte, gleich mit der Anstalt assoziiert hatte. Aber wieso war er da Überhaupt, wenn er sich nur verletzt hatte, das ist doch lächerlich.“

„Nein, den er hat versucht sich umzubringen, in einer Sitzung mit mir hat er das so erzählt:
 

*Flashback*
 


 

*********
 

So diese Story gibt’s im nächsten Kapitel, aber bevor ich hier Schluss mache und mich dann erst wahrscheinlich wieder am Wochenende melde, muss ich noch was los werden.

Ich hab nämlich schon ne Idee für eine Mögliche Fortsetzung, also wenn das hier zu ende ist, und es euch gefallen hat, dann schreibt mir einfach ne ENS, falls sich jemand ne Fortsetzung wünscht. Hat aber keine Eile, ich bin hier noch lange nicht fertig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _TomTom_
2014-09-05T21:15:33+00:00 05.09.2014 23:15
Hey, habe deine FF gerade gefunden und möchte jetzt auch einmal etwas sagen.
Im Grunde finde ich deine Story wirklich sehr interessant und ich finde du hast recht gute Ideen.
Leider sind halt immer wieder sehr unlogische Stellen dabei, aber nachdem es nur Fiktion ist, kann man ja darüber hinweg sehen. :D
Und ist Robin jetzt Ruffys Psychologin oder Psychiaterin, einmal schreibst du das eine und dann das andere.
Vielleicht solltest du dir auch die Kapitel, bevor du sie hochladest durchlesen lassen, denn es sind ziemlich viele Rechtschreib-, Grammatik-, und Formfehler drinnen (ich weiß nicht wie es bei den neueren Kapiteln aussieht und ob du das nicht eh schon getan hast ... aber falls nicht...) ;)
Sonst finde ich, dass es eine interessante und spannende Geschichte ist und ich werde sie auf jeden Fall weiterhin verfolgen :)
Mach auf jeden Fall weiter ^^
Antwort von:  namixruffy
06.09.2014 13:13
Hi ^^
Danke :) das ist wirklich ein tolles Kompliment.
Oje ich hoffe es ist nicht allzu schlimm >.<
Naja ich dachte eigentlich, dass beides dasselbe ist, aber nachdem ich dein Kommi gelesen habe, hab ich das mal gegoogelt und festgestellt, dass es zwei unterschiedliche Sachen sind. Ich verstehe zwar den Unterschied nicht ganz (immer dieses geschwollene Gequatsche :D), aber ich sehe ein, dass ich einen Fehler gemacht hab. Danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Ich werde es in Zukunft berücksichtigen.
Hehe, ja ich lese sie mir selber durch, aber die eigenen Fehler findet man immer am schwersten und wie heißt es so schön? Deutsche Sprache, schwere Sprache.
Natürlich rechtfertigt das nicht die Fehler aber ich weiß, dass das meine große Schwäche ist >.<
Nochmals Danke und es steht auf jeden Fall fest, dass ich mir beim 2. Teil (den es hundertprozentig geben wird) einen Beta suche. Desweiteren werde ich diese FF auch mal irgendwann überarbeiten, da sie ja meine erste Story war und ich auch immer wieder gesagt bekomme, das ich besser werde.
LG naxru
Von:  LimboRain
2014-04-15T12:35:30+00:00 15.04.2014 14:35
Ich merk grad hab noch kein Kommi hinterlassen, das muss ich jetzt aufjedenfall nachholen. Ich hätte nie gedacht, dass Robin es gerade Laws Mutter erzält obwohl es logisch erscheint aber soweit hab ich irgendwie nicht gedacht. Dennoch erscheint Ruffy nicht wie eine Person die nicht psychiatrisch behandelt werden sollte, seine Reaktion ist verständlich aber es gibt ja auch psychologische Abteile im Krankenhaus dann müsste er nicht weg und Robin könnte es tun. Aber wer weiß was du dir noch so gedacht hast, bin aufjedenfall gespannt und kommt zwar spät aber die Aussicht auf eine Fortsetzung ist toll, obwohl es zum glück noch etwas dauern wird.
Antwort von:  namixruffy
15.04.2014 16:21
Ja, ich dacht mir halt das Robin es eigentlich nicht erzählen darf (Schweigepflicht), wollt aber trotzdem das ein Elternteil von Law bescheid weiß und weil sie toleranter und auch seine behandelnde Ärztin ist, spricht sie mit der Mutter (ich weiß aber nicht ob in Ärzte auch in Wirklichkeit sowas austauschen dürfen)
Freut mich das ich schon mal weiß, das eine sich auf die Fortsezung freut.


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