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Liebe hat nicht nur gute Seiten,...

... dass musste ich schon vor einiger Zeit feststellen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
so jetzt muss ich noch meinen drei neuen Favos PuscheltheNavigator, Saya_x3
und Sithis danke sagen
und dann geht´s auch schon los Komplett anzeigen

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Wenn schwarze Katzen Leben retten

Kapitel 5
 

*Bei Law*
 

Ich lief ziellos durch die Straßen, nach Hause wollte ich nicht, hatte aber keinen Plan was ich sonst machen sollte, also machte ich einen Spaziergang.
 

Ich war schon ne ganze Weile unterwegs, da sah ich Kid mit seiner Bande am Straßenrand rumlungern, die sich grade über irgendwas nen Ast ablachten.

Aber als ich gerade umdrehen wollte, hörte ich die Worte „Ruffy“ und „halbtot“ heraus. Also schlich ich näher um besser verstehen zu können, worüber sie redeten.
 

*********
 

„ … -ffentlich verreckt der in der Gasse!“ Tönte es laut von der Gruppe.

„Verdient hätte er´s ja. Mich einfach anzuspucken, ich glaub es hackt!“ Meinte Killer nur „Was fällt dem eigentlich ein!“

„Das Gesicht von dem war zu köstlich, als er gemerkt hat, das er nich mehr da weg kommt.“ Sagt einer und alle fangen wieder an zu lachen.

„Ohne Hilfe schafft er es nicht mehr da raus, dafür haben wir gesorgt.“

„Hat schon jemand raus gefunden wo er arbeitet, dann können wir da noch mal einheitzen, dann wird er wieder rausgeschmissen.“ Lautes lachen ertönt, so sehr, das meine Ohren wehtun.

„Wieso denn? Wenn er tot ist, können wir ihn nich mehr verprügeln.“

„Na und, es macht abba Spaß!“ Von diesem dreckigen lachen bekam ich langsam eine Gänsehaut. Wenn ich nichts unternahm würde Ruffy sterben, ich musste mich beeilen, aber wie sollte ich an Kid und den anderen vorbeikommen.

Ich wollte ihnen sowieso eine rein hauen, doch gegen so viele hätte ich keine Chance und dann würde niemand mehr Ruffy finden.
 

Da ich es Nojiko versprochen hatte rief ich sie an, nachdem ich weit genug von diesen Schlägern entfernt war. Nachdem es ein paar mal geklingelt hatte, nahm sie ab.

„Bellmere`s Orange, Nojiko hier, Hallo.“

„Hi Nojiko, ich bin`s. Ruffy muss irgendwo auf dem Weg zu Arbeit von Kid und seinen Leuten überfallen worden sein. Wenn ich das richtig verstanden hab, dann liegt er halbtot in irgendeiner Gasse rum.“ Sagte ich hektisch in mein Handy „Ich weiß nicht wie sein Weg zur Arbeit ist, deshalb kann ich ihn nicht finden, wo wohnt er?“

„Oh mein Gott!! Wir müssen ihn unbedingt finden!“

„JA, schon klar. Wie ist sein Weg zur Arbeit?“ Fragte ich erneut, in schärferem Ton, die völlig aufgelöste Nojiko.

„…“

„Jetzt sag schon!!!“ Langsam wurde ich wütend, es ging um Leben und Tod und sie rückte nicht mit der Sprache raus. Was sollte das?

„Ich kann nicht.“ Kam es leise und zögernd von der blauhaariegen.

„Und warum nicht?“ Fragte ich ziemlich entnervt, zu allem Überfluss hatte es auch noch angefangen zu regnen.

„Naja, … ich weiß es selbst nicht.“

„Was, du bist doch seine Chefin, wieso zum Teufel weißt du nicht wo deine Angestellten wohnen?“

„Natürlich weiß ich wo meine Angestellten wohnen, aber als Ruffy damals bei mir angefangen hat, wollte er nur unter der Bedingung hier arbeiten, das er mir nicht sagen muss welche Adresse er hat. Was weiß ich wieso. Robin weiß es, aber sie darf es nicht sagen, deshalb fällt das auch weg.“

„Als ob es mich interessiert was diese Robin sagen darf und was nicht, wenn ich nichts unternehme, wird er sterben. Und jetzt sag mir gefälligst wo er wohnt!“ Brüllte ich beinahe in den Hörer.

Sie hielt das Telefon zu und sprach mit einer Frau, das war sicher diese Robin. Warum sie wohl als einziges weiß wo Ruffy lebt? Egal, die zwei sollten bald mal aufhören zu diskutieren und mir den Weg sagen, sonst konnte man selbst nichts mehr tun wenn ich ihn finden sollte.

„Law, er wohnt in der Gol D. Roger-Street 19, beeile dich!“

„Ich meld mich wenn ich ihn gefunden hab.“ Mit diesen Worten legte ich auf.
 

*Allgemein im Café Bellemere`s Orange*
 

„Robin mach schnell, wir sollten auch nach ihm suchen.“ Rief Nojiko von hinterm Tresen zu der schwarzhaarigen Therapeutin.

„Was ist mit dem Café?“ Fragte diese zurück.

„Ist nicht so wichtig, die anderen schaffen das schon. Nami komm schon er war mal dein bester Freund, bedeutet dir das gar nichts mehr?“ Meinte die Besitzerin nur hektisch.

„Nein, ich habe ihm noch nicht verziehen, der soll dahin gehen wo der Pfeffer wächst. Außerdem kann ich dann hier aufpassen.“ Insgeheim machte sie sich aber sehr wohl Sorgen, nur wollte die orangehaariege das nicht zugeben.

„Na gut, wie du willst.“ Die anderen beiden Frauen hatten sich ihre Sachen geschnappt und waren mit diesen Worten nach draußen zu ihrem Auto gerannt.
 

*Bei Ruffy*
 

Ein leises stöhnen entkam meinen Lippen, als es in strömen anfing zu Regnen. -Ich wusste es- schoss es mir durch den Kopf, aber jetzt war es auch egal. Wenigsten wurde so das Blut ein bisschen fort gewaschen.

Wieso hatte Kid mich nur laufen lassen? Wobei laufen ja in diesem Fall eher metaphorisch gemeint wäre, denn laufen konnte ich zur Zeit eher weniger. Und wo war er denn auf einmal hergekommen, er war doch die ganze Zeit weg.

Mein Kopf brummte schrecklich und das nicht nur wegen der Schläge. Tausend Dinge schwirrten mir durch den Kopf und wurden nur ab und zu durch stechende Schmerzen oder kurze Ohnmächtigkeits-Anfälle unterbrochen.
 

Keine Ahnung, wie lange ich hier jetzt schon liege und leide aber mit der Zeit wird mein gelegentliches stöhnen immer mehr zu einem hecheln, da ich kaum noch Luft bekomme. Langsam konnte der Regen meine Geräusche nicht mehr übertönen.

Bildete ich mir das nur ein, oder miaute da etwas? Im nächsten Moment sprang eine völlig aufgeweichte, schwarze Katze auf die nächst Mülltonne und schubste diese, beim weiterspringen, direkt auf mich. Ich schrie. Laut. Und ziemlich lang.

Also wenn das keiner gehört hatte, dann weiß ich auch nicht.

Langsam ebbten meine Schreie wieder ab, auch wenn ich zweifelsohne immer noch schreckliche Geräusche machte.
 

*Bei Law*
 

Ich war bis auf die Boxershorts nass, aber da musste ich nun durch. Wenn ich nicht wollte, das Ruffy starb musste ich unbedingt weiter. Aber ich war total erschöpft, also stellte ich mich nur für einen kurzen Augenblick unter ein Vordach eines kleinen, schmuddelig wirkenden Mehrfamilienhauses.
 

Durch mein lautes Atmen hörte ich nur den Regen prasseln. Doch als ich schon weiter wollte, da ich mich wieder gefangen hatte, hörte ich etwas aus einer kleinen Straße, sie sich direkt neben dem Haus befand.

Ein etwas lauteres Atmen, obwohl es nicht von mir stammte. Dann ein miauen und schließlich fauchte die Katze. Keine Sekunde später wurde etwas metallisches umgeworfen. Stille, bevor ein markerschütternder Schrei die Ruhe zerriss.

War das etwa Ruffy? Ich wollte sofort losstürmen, aber der Schrei dauerte so lange. Ich war total geschockt von diesem Geräusch. Konnte mich nicht mehr bewegen.

Das Geräusch wurde etwas leiser, bis es fast vollkommen abgeklungen war.

Ich musste ihm helfen. Und zwar jetzt. Wie in Zeitlupe löste sich die Starre und ich lief los, direkt auf den verletzten zu.
 

Wenn ich das ganze Blut nicht auf dem Boden gesehen hätte, hätte ich ihn wahrscheinlich nie gefunden. Und das obwohl er immer wieder schmerzverzerrte Laute von sich gab.

Oh mein Gott!!!

Er lag unter einen Mülleimer, begraben zwischen Müllsäcken. Ein Bein stand in einem unnatürlichen Winkel ab, da das Knie Zertrümmert war. Sein Hemd war offen und man konnte die Blutergüsse sehen, die über seinen ganzen Körper verteilt waren. Außerdem konnte ich die Überreste einer Schiene erkennen, die vorher höchst wahrscheinlich seine Rippe stabilisiert hatte. Seine Augen waren nicht wirklich zu, sonder flackerten. Und überall das ganze Blut, es war ein schrecklicher Anblick.
 

Ich hatte die Tonne inzwischen weggeräumt, aber er machte die Augen nicht auf.

„Ruffy?“ Fragte ich zögerlich. Keine Antwort, nur ein erneutes stöhnen.

Ich wollte seine schmerzen Lindern, aber wenn ich ihn jetzt bewegen würde, würde sich vielleicht etwas verschlimmern und das wollte ich beim besten Willen nicht. Also rief ich den Notarzt, schilderte diesem schnell die Situation. In spätestens 15 Minuten war Hilfe da.

Ich setzte mich zu Ruffy und rief noch Nojiko an, die sofort kommen wollte.
 

„Sch, sch, alles wird wieder gut, keine Sorge, gleich sind die Ärzte da.“ Versuchte ich zu ihm durchzudringen, aber es klappte nicht, er blieb in seinem Wahn.

Endlich hörte ich die Sirene, gleich wären sie da und dann würde Ruffy wieder gesund werden, versuchte ich mir gut zu zureden.

Der Notarzt bog um die Ecke und gleich drei Männer kamen aus dem Wagen, direkt auf uns zu. Einer untersuchte Ruffy flüchtig und gab den anderen Anweisungen. Nach einigen Minuten kam der, der die Anweisungen gegeben hatte auf mich zu, während die anderen Ruffy in den Wagen brachten.

Derweil hielt ein anderes Auto vor der Straße, aus der Fahrerseite stieg eine schwarzhaarige Frau aus und auf der anderen Nojiko. Dann war die Fahrerin sicher diese Robin. Auch diese beiden kamen auf mich und den Doktor zu. Erst als sie uns erreicht hatten, sprach der Arzt.

„Guten Tag, mein Name ist Takeo Daisuke. Wer sind sie wenn ich fragen darf?“

„Ich bin Ruffys Chefin Nojiko und das sind Nico Robin, seine Psychologin und Trafalgar Law ein Klassenkamerad, er hat Ruffy auch gefunden.“ Stellte die blauhaarige uns vor. Aber das Robin seine Psychologin war wusste ich auch noch nicht, das überraschte mich wirklich.

Nico Robin und Trafalgar Law, wie das Ärzte Ehepaar Trafalgar Taichi und Trafalgar Teiko? Dann geht das wohl klar.

Der Junge Mann ist schwer verletzt und muss dringend ins Krankenhaus, hier kann ich nicht viel tun, aber dort wird schon ein OP vorbereitet, … und noch etwas, es kann sein, das er vielleicht nie wieder laufen kann. Sein Knie ist zertrümmert und um das wieder herzustellen, ist ein sofortiger, sehr Komplizierter Chirurgischer eingriff nötig, der nur von Top Ärzten ausgeführt werden kann. Solchen wie ihren Eltern. Zur zeit sind nur provisorische eingriffe möglich, da wir keinen so guten Arzt im Haus haben. … Es tut mir sehr leid, aber sollten sie Ihre Eltern irgendwie hier her befördern können, dann würde der Junge vermutlich wieder so werden wie früher. …

Ich kann noch eine Person bei mir mitnehmen, aber mehr nicht.“

„Law, du fährst im Krankenwagen mit und versuchst die zwei schnellst möglich hier her zu bekommen und Robin und ich fahren hinter her okay?“

Ich nickte daraufhin nur schwach und stieg ein.
 

Ich musste meine spießigen Eltern dazu bringen, einen schwulen Jungen zu retten, na dann gute Nacht. Aber ich musste es versuchen, auch wenn dieser Versuch zum scheitern verurteilt war. Erst heute Morgen hatte ich sie komplett ignoriert und war aus dem Haus gestürmt und gestern hatte ich nur abfällige Bemerkungen für sie übrig. Wie sollte ich sie nur dazu bringen das zu tun?

Vor allem, da wir erst umgezogen waren, weil sich auf meiner alten Schule Gerüchte verbreitet hatten, das ich auch schwul sei. Naja so gelogen war das ja nicht, aber deswegen gleich weg zu ziehen, nur wegen ihrem Ruf? An dieser Schule wurde ich ja auch nicht gehänselt, oder so. Nur weil die Nachbarn tuschelten, wollten meine Eltern von da weg. Die werden doch sofort denken ich hätte etwas mit Ruffy, besonders nach meiner Reaktion heute früh, als mein Vater nach einer Freundin gefragt hatte. Außerdem werden sie sich doch gleich bestätigt sehen, das schwul sein schlecht ist. Sie hätten mich eben selbst großziehen sollen, anstatt mich nur von einem Babysitter namens Emporio Ivankov betreuen zu lassen.
 

Es half ja nichts, wenn ich es nicht wenigstens versuchte, würde Ruffy nie mehr richtig laufen können. Ich musste ihnen ja nicht erzählen, das er schwul war. Erst nach dem alles gelaufen war und sie mich nach dem Grund fragen würden, weshalb er so verprügelt wurde, wollte ich es ihnen beichten. Also wählte ich die Nummer meiner Mutter, da diese schon immer weicher war als mein Vater. Es klingelte und sie nahm ab.

„Hallo, Trafalgar Teiko am Apparat.“ Meldete sie sich.

„Hi Mum, was macht ihr grade?“ Frage ich sie leise mit zittriger Stimme.

„Alles in Ordnung, mit dir? Ich mache grade essen und dein Vater liest Zeitung. Warte ich stelle auf Lautsprecher.“

„Hallo Law was gibt’s?“ Fragt auch mein Vater.

War ja klar, das sie gleich merken das etwas los ist „Mum, Dad … ich brauche eure Hilfe, könnt ihr ins Krankenhaus kommen?“ Ich spüre wie sich die Stimmung verändert, sie sind besorgt.

„Schatz, was ist los, bist du verletzt?“ Sie sind schon dabei los zu fahren, ich kann hören wie sie sich Schuhe und Jacke anziehen und dass ein Motor gestartet wird. Obwohl sie nicht mal wissen was ich hab. Eigentlich sind sie gute Eltern, bei ihnen ist der Streit sofort vergessen, sobald sie denken ich bin verletzt.

„Nein, mir geht es gut. Aber ich habe jemanden aus meiner Schule gefunden. Er ist schwer verletzt und wenn kein Top Chirurg die OP leitet, kann er vielleicht nie wieder laufen. Er ist mir wichtig, bitte beeilt euch.“ Sprudelt es aus mir heraus. Sieht so aus, als würde mein Vater fahren, denn ich höre laut die Reifen quietschen als er bremst. Dann herrscht einen Moment stille, bevor mein Vater kalt meint „Er ist dir also wichtig, Ja? Verstehe. Ihr seid zusammen was?“ Das war eher eine rhetorische Frage aber ich antworte trotzdem „Nein sind wir nicht.“ Die beste Ausrede, die mir einfällt ist „Er ist schon vergeben, also braucht ihr euch keine Gedanken machen.“ Ich weiß nicht mal ob das stimmt, immerhin hat Nami ja gefragt ob ich mit ihm zusammen wäre, also kann es nicht offiziell sein wenn er jemanden hat.

Ich höre ein leises aufatmen und ein geflüstertes „Gott sei dank“ Weiß aber nicht von wem es kommt. Jetzt fahren sie wieder.
 

Misstrauisch fragt mein Vater aber noch nach „Aber an ein Mädchen, oder?“

„Nein.“ Antworte ich wahrheitsgemäß, wenn er schwul ist dann ist er ja wohl kaum mit einer Frau zusammen.

Es wird wieder still in der Leitung.

„Bitte.“ Sage ich noch und lege auf. Ich muss jetzt einfach hoffen, das sie kommen.
 

„Deine Eltern mögen wohl keine Schwulen?“ Fragt der Sanitäter

„Nein, leider nicht.“ Antworte ich und merke erst jetzt, das ich die ganze Zeit Ruffys Hand gehalten habe. Die ist zum Glück nicht so schlimm zugerichtet und hat nur ein paar schrammen.
 

Ein paar Minuten später, spüre ich einen leichten Druck an meiner Hand und ein schwaches flüstern, welches man über die Sirene und die Motorengeräusche kaum verstehen kann.

„Ace? Bist du das?“ Seine Augen sind nicht mal offen

„Nein, ich bin´s, Law.“

„Ach so.“ Erwidert er und klingt dabei ein bisschen enttäuscht. „Ich bin froh, das du hier bist.“ Schiebt er aber noch hinterher.

Plötzlich schreit er auf, danach zittert er unkontrolliert und fleht mich förmlich an „Bitte mach das er aufhört, es tut so weh. Lass mich nicht allein. … Ace.“ Den letzten Satz verstehe ich kaum aber er klingt traurig. Ich bin nicht sicher aber ich denke er meint nicht die körperlichen schmerzen damit. Ich wüsste zu gern was passiert ist.
 

Die gesamte Fahrt hat nur 10 Minuten gedauert, hat sich aber wie Stunden angefühlt. Und als ich das Krankenhaus betrete sind da die Arme meiner Mutter. Sie sind da. Ich kann gar nicht sagen wie erleichtert ich grad bin.

„Dein Vater wartet schon im OP, komm wir müssen uns beeilen.“ Sagt sie.

Von der Stimme meiner Mutter wird Ruffy wach und öffnet die Augen einen Spalt.

„Hallo, ich bin Law´s Mutter, schön sie kennen zu lernen.“ Spricht sie zu Ruffy mit einem lächeln, während wir zum OP rennen.

„Law´s Mutter? … Bit..te hel..fen sie m..i..r.“ kommt es immer stockender von ihm trotzdem lächelt er bei den Worten „Law´s Mutter“, das scheint sie ziemlich zu überraschen, denn sie sagt daraufhin etwas ernster „Ich werde mein bestes geben.“
 

Wir kommen beim OP an, und gemeinsam verschwinden sie für endlose Stunden, während ich nur da sitze und warte.
 


 


 

***********
 

Okay, das war´s erst mal vielleicht schaff ich morgen ja noch ein Kapitel
 

Das die Namen von den Eltern beide mit T anfangen war eigentlich nur Zufall aber egal, wer wissen will was es bedeutet

Mutter: Trafalgar Teiko = Rechtschaffendes Kind

Vater: Trafalgar Taichi = Nr. 1 unter den Leuten

und der Sanitäter: Takeo Daisuke = Held/Ehrenmann; Große Hilfe
 

Was Trafalgar bedeutet oder ob das überhaupt etwas bedeutet weiß ich nicht, aber nach meiner Namensliste, die ich mir mal aus dem Internet gezogen hab, müsste es das heißen. Falls einer mehr Ahnung hat, kann er mich gerne berichtigen, aber dann bleibt der Name trotzdem, es sei denn, dann bedeutet es etwas echt unpassendes

Für die, die keinen Plan von One Piece haben, Emporio Ivankov ist so was wie der Schwulen-König im Original.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zahra-chan
2014-07-18T17:14:58+00:00 18.07.2014 19:14
Hallo tolle Story^^
Auf deine Frage bezogen Trafalgar ist der Name eine Schiffs-Klasse hat man wegen seinem U-Boot übernommen
Antwort von:  namixruffy
19.07.2014 12:21
Hey ^^
Danke, das ist ja schon ziemlich lange her, aber es freut mich natürlich, wenn meine FF noch von Neueinsteigern gelesen wird, immerhin ist sie schon ziemlich lang. Danke jedenfalls, ist ja sehr interessant :)
Von:  LimboRain
2014-04-08T20:36:28+00:00 08.04.2014 22:36
Habe mich wieder sehr über das Kapitel gefreut, ob Ruffy Law jetzt ein wenig mehr an sich ran lässt? Ich denke trotzdem nicht, dass Ruffy sofort von Ace reden wird gegenüber Law, er wird das ganze wohl eher von anderen erfahren. Und es scheint ja so, dass Laws Mutter nicht so sehr von Vorurteilen belastet wie sein Vater, entweder sie mag Ruffy oder der Mütter-Beschützerinstinkt schlug durch. Und die Frage die Ruffy sich stellt wo Kid war und wieso ers nicht zuende gebracht hat ist auch sehr interessant. Mal sehn wie es weiter geht.
Antwort von:  namixruffy
08.04.2014 23:35
Danke mal wieder für dein kommi :)
Ich freu mich wirklich jedes mal sehr darüber, da du ja die einzige bist, die mir hier schreibt.
Ich hoffe meine letzte Antwort hat dich nicht erschlagen, so lang wie die war.
Das nächste Kapitel ist übrigens schon unterwegs, war es gestern schon, ich frag mich warum das Freischalten immer länger dauert, aber egal.
Ich wünsch noch viel Spaß mit dem nächsten, und da gibt´s dann ne kleine Überraschung meinerseits :) ich schätze mal es wird morgen mittag on sein.
bis dann :)


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