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I Chose To Be Me

oder never regret
von

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Not as expected

Es gab Tage, an denen man aufwachte und scheinbar grundlos schlechte Laune hatte. Es gab keinen Auslöser oder jemanden, der dafür verantwortlich gemacht werden konnte, und allein diese Erkenntnis sorgt für noch schlechtere Laune. Man war von Haus aus gereizt und rein prophylaktisch von allem und jedem genervt. Wenn einem dann auch noch Leute begegneten, die man sowieso nicht mochte, oder einem die fatale Frage gestellt wurde („Was ist heute eigentlich los mit dir?“), tja, dann hatte man den Hauptgewinn gezogen und zwar nicht nur als Person mit schlechter Laune.
 

Genau so ein Tag war heute für Sasuke Uchiha. Er hatte gut geschlafen, den Morgen unfallfrei überstanden und trotzdem wusste er, dass es ein absoluter Scheißtag werden würde. Im Gegensatz zu einigen seiner Mitmenschen war es in seinem Fall nicht einmal der Tatsache geschuldet, dass Montag war. Nein, SEIN Montag hatte rosafarbenes Haar und trug den Namen Sakura Haruno …
 

Genervt pfefferte Sasuke seine Aktentasche neben den Schreibtisch und betrachtete verstimmt das Bild, das ihm sein Schreibtisch bot. Die Akten, die er Freitagabend bearbeitet hatte, lagen noch genauso da, wie er sie zurückgelassen hatte. Er blickte sich weiter suchend um, kam jedoch nach kurzer Zeit zu der Erkenntnis, dass etwas Entscheidendes fehlte – Kaffee! Je länger er seinen Arbeitsplatz betrachtete, desto schlechter wurde seine Laune. Glaubte diese rosahaarige Kuh denn, dass er sie zum Spaß eingestellt hatte?! Er entschloss sich innerlich dazu, ihr noch genau fünf Minuten zu geben, um ihren Fehler zu bemerken – er war ja schließlich kein Unmensch – sollte sie es bis dahin nicht geschafft haben, ihm Kaffee zu servieren, und wenigstens angefangen haben, seine Akten wegzusortieren, würde er ihr Feuer unter dem Hintern machen.
 

Zugegeben, Naruto hatte ihn ausgetrickst, indem er ihn gezwungen hatte, die Haruno als Assistentin einzustellen. Wie lange sie es in seiner Firma aushalten musste, hatte er jedoch nicht weiter spezifiziert. Es wäre also nicht seine Schuld, wenn seine Assistentin bald feststellen würde, dass sie als Team nicht funktionierten und mit großem Bedauern ihre Stelle kündigte. Der Uchiha konnte sich selbst nicht so recht erklären, woran es lag, aber diese Person ging ihm einfach auf die Nerven. Wozu sich also die Mühe machen und sie länger ertragen als nötig?
 

Gehässig grinsend blickte er auf seine Armbanduhr. Drei … zwei … eins … null! Die fünf Minuten waren um. Zeit, ihr mit einem freundlichen Telefonat den Morgen zu versüßen!
 

Alleine die Vorstellung, der Haruno den schrecklichsten ersten Arbeitstag zu bescheren, den sie jemals erlebt hatte, versetzte ihn in Hochstimmung. In freudiger Erwartung griff er zum Telefon und wartete darauf, dass Miss Haruno den Anruf entgegennahm.
 

„Guten Morgen, Mister Uchiha, was kann ich für Sie tun?“
 

Besagter hatte bereits Luft geholt, um zu einer Antwort anzusetzen, als ihn die Stimme seiner Gesprächspartnerin stutzig werden ließ.
 

„Hinata?“, seufzte er genervt ins Telefon.
 

„Ja?“, erwiderte die Angesprochene leicht irritiert.
 

„Wo ist meine Assistentin?“
 

„Miss Haruno sitzt neben mir.“
 

„Und warum gehen SIE dann an das Telefon?“
 

„Ich dachte …“
 

„Sie sollen aber nicht denken! Sie sind ab heute ausschließlich für Naruto zuständig. Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass Sie einen Anruf von mir entgegennehmen. Für meine Angelegenheiten ist ab sofort einzig und allein Miss Haruno zuständig. Haben Sie das verstanden?! Und nun schicken Sie sie zu mir in mein Büro. Sofort!"
 

„V-Verstanden, Mister Uchiha. I-Ich werde es ihr ausrichten.“
 

Sakura hatte das Telefonat mitbekommen und schob nun skeptisch eine Augenbraue in die Höhe. Hinata war mit Sicherheit nicht die Selbstbewussteste - stottern hatte sie die Haruno allerdings noch nie hören.
 

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte sie daher leicht besorgt.
 

Hinata nickte nur stumm.
 

„D-Du sollst sofort in das Büro von M-Mister Uchiha kommen“ , flüstere die Hyuga beinahe schon.
 

Die junge Frau erschauderte leicht bei dem Gedanken an Mister Uchihas Auftritt vorhin, sah allerdings ein, dass Zeit schinden nicht unbedingt die klügste Entscheidung war. Sie atmete noch einmal tief ein, ehe sie sich erhob und auf den Weg zu ihm ins Büro machte.
 

Vor seiner Tür straffte die Rosahaarige ihre Schultern, klopfte an und trat dann zaghaft ein.
 

„Das wurde aber auch Zeit!“, blaffte er sie unfreundlich an.
 

Sakura blinzelte ein paar Mal ungläubig, nur um sicher zu gehen, dass sie sich das eben nicht eingebildet hatte. Wo war sie denn hier gelandet? In ihrer Welt sagte man sich um diese Uhrzeit zur Begrüßung „Guten Morgen“ …
 

„Es tut mir leid, falls ich Sie habe warten lassen“, erwiderte sie dann jedoch noch.
 

„Tzz … Falls?! Wohl eher DASS Sie mich haben warten lassen!“
 

„Ja … Wie dem auch sei, Sie hatten mich in Ihr Büro bestellt, also was kann ich für Sie tun?“
 

Der Schwarzhaarige verschränkte seine Arme vor dem Oberkörper und fixierte sie mit einem kalten Blick.
 

„Miss Haruno, ich möchte ehrlich zu Ihnen sein. Ich kann Sie nicht leiden! Ihre Haarfarbe ist eine Beleidigung für jeden Sehnerv und ihre Erscheinung ist geradezu lächerlich! Zudem halte ich Sie bei weitem nicht für kompetent genug um, auf diesem Posten oder gar in der Geschäftswelt zu überleben – Ihre Zeugnisse interessieren mich bei meiner Einschätzung herzlich wenig. Glauben Sie wirklich, auch nur einer meiner Kunden würde Sie ernst nehmen? Vertrauen sie mir, ich habe ein Gespür für Inkompetenz und bei Ihnen muss ich mich nicht einmal anstrengen, um diese zu sehen. Der einzige Grund, aus dem Sie hier sind, ist mein Personalchef. Wenn ich mit Ihrer Arbeit nicht zufrieden bin, Sie mich durch Fehler bei meiner Arbeit behindern oder mir sonst irgendetwas negativ auffällt, sind Sie entlassen! Ich hoffe, ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt.“
 

Sakura öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, wurde von ihrem Gegenüber jedoch gekonnt übergangen.
 

„Kommen wir nun zu Ihren Aufgaben: Sie werden den Schriftverkehr führen, Termine vereinbaren, meinen Tagesablauf planen und koordinieren, Kunden empfangen, Präsentationen vor- und nachbereiten und so weiter und so fort. Kurzum: Sie werden alle niederen Arbeiten übernehmen, für die mir meine Zeit zu schade ist.“
 

Ein süffisantes Grinsen fand erneut seinen Weg auf das Gesicht des Uchihas, während Sakura da stand, wie vom Donner gerührt. War das gerade sein Ernst? In der jungen Frau rumorte es. Ihre Ohren rauschten und ihre Hände fingen an vor Wut zu zittern.
 

»Okay Haruno, du wurdest von diesem Voll-Horst gerade beleidigt! Er hat dich herabgewürdigt, dir deine Kompetenzen abgesprochen und dir gedroht. Willst du dir das wirklich gefallen lassen?!«
 

Ihr Gesichtsausdruck wechselte von geschockt zu entschlossen. Trotzig reckte sie ihr Kinn in die Höhe und funkelte den Uchiha dann mit festem Blick an.
 

„Ich weiß Ihre Offenheit zu schätzen, Mister Uchiha, jedoch werde ich Ihnen keinen Grund liefern, der meine Kündigung rechtfertigen könnte.“
 

„Sind Sie sich sicher? Noch steht es Ihnen frei, zu gehen. Ich würde mir eine Begründung für Mister Uzumaki einfallen lassen und ihre Personalakte würde ebenfalls verschwinden, niemand würde je nach Ihnen fragen.“
 

„Ja, ich bin mir absolut sicher!“
 

„Also schön, wie Sie wollen. Dann auf ‚gute‘ Zusammenarbeit und sagen Sie hinterher nicht, ich hätte Sie nicht gewarnt.“
 

Die Rosahaarige nickte nur als Antwort. Da sie annahm, dass das Gespräch nun beendet wäre, drehte sie sich um und marschierte zur Tür. Kurz bevor Sakura sie erreichte, räusperte sich der Schwarzhaarige und sah die junge Frau fragend an.
 

„Ich kann mich nicht daran erinnern, das Gespräch beendet zu haben, Miss Haruno!“
 

Seufzend drehte sich die Angesprochene wieder um und verschränkte nun ihrerseits die Arme vor dem Körper. Abwartend sah sie ihren Chef an.
 

„Sie haben mir ihren Standpunkt erklärt, mich persönlich angegriffen und mir meine Aufgaben erläutert, was könnten Sie also noch mit mir besprechen wollen?“
 

„Keine Sorge, Sie sind gleich entlassen.“ Sasuke fand sein Wortspiel höchst amüsant, während die Haruno nur genervt die Augen verdrehte.
 

„Wenn ich morgens mein Büro betrete, möchte ich, dass sie spätestens zwei Minuten nach mir hier aufkreuzen und mir Kaffee servieren - schwarz und nicht zu heiß. Außerdem haben Sie, bevor ich zur Arbeit komme, alle Akten, die auf meinem Schreibtisch liegen, durchzusehen und entweder wegzuräumen oder fertig zu stellen. JETZT dürfen Sie gehen, allerdings erwarte ich Sie gleich mit meinem Kaffee und bester Laune zurück. Ach und noch etwas: Alles, was ich eben mit Ihnen besprochen habe, bleibt unter uns.“
 

Mit sich und seiner Ansprache zufrieden, lehnte sich der Uchiha entspannt in seinem Stuhl zurück und betrachtete die Skyline von New York. Für gewöhnlich redete er nicht so viel am Stück, für Miss Haruno machte er jedoch gerne eine Ausnahme. Eigentlich hatte er auf etwas mehr Entsetzen gehofft, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
 

Sakura setzte in der Teeküche gerade einen neuen Kaffee auf, während sie noch einmal über den bisherigen Morgen nachdachte. Neben dem unmöglichen Kerl vom Aufzug war der Uchiha heute schon das zweite Arschloch, dem sie über den Weg gelaufen war. Die Arschlochdichte schien in dieser Firma ungewöhnlich hoch zu sein … Am meisten ärgerte sie jedoch dieser Uchiha. Er kannte sie nicht, sie hatte noch nicht einen Tag für ihn gearbeitet und er legte ihr die Kündigung nahe?! Für wen hielt sich dieser arrogante Fatzke ?! Sie fühlte sich persönlich angegriffen und beleidigt und das vollkommen zu Recht!
 

Doch wie lautete ein altes Sprichwort? „Wenn du deine Feinde nicht besiegen kannst, erdrücke sie in einer Umarmung.“ Genau das hatte Sakura vor. Sie würde ihm beweisen, wie gut sie war, jede noch so dumme Aufgabe würde sie ohne zu murren erledigen, nett und freundlich zu ihm sein und ihm so beweisen, dass sie sehr wohl in der Geschäftswelt überleben konnte. ER würde ihr gewiss NICHT kündigen! Wenn alles nichts brachte, konnte sie ihm immer noch den Krieg erklären, und mit einer Sakura Haruno legte man sich besser nicht an!
 

Mit dem letzten Tropfen Kaffee, der in die Kanne lief, war auch Sakuras Selbstbewusstsein zurückgekehrt. Entschlossen lächelnd lud sie Kanne und Geschirr auf ein Tablett und balancierte es Richtung Uchiha.
 

Nachdem die Rosahaarige ihren Chef, soweit es eben ging, zufriedengestellt hatte, kehrte sie zur Hyuga in den Empfangsbereich zurück. Der Uchiha hatte sie beauftragt, eine Präsentation für ein neues Bauprojekt zu erstellen. Viele Investoren waren zwar interessiert, aber noch nicht überzeugt. Aus diesem Grund sollte noch in dieser Woche ein Treffen stattfinden, in dem weitere Informationen zu dem geplanten Projekt bekanntgegeben werden würden. Es handelte sich um einen großen, gläsernen Gebäudekomplex, der später einmal als luxuriöses und hochpreisiges Hotel genutzt werden sollte. Aufgrund der exklusiven Lage waren die Baukosten immens. Sakura sollte sich also plausible und stichhaltige Argumente überlegen, warum sich eine Investition dennoch lohnte. Damit sie ja nicht voran kam, händigte er ihr die falschen Akten aus und halste ihr noch allerlei andere Arbeiten auf. Außerdem zitierte er sie alle Nase lang in sein Büro oder rief sie an.
 

Am frühen Nachmittag war die junge Frau schon ziemlich genervt. In dieser Woche würde sie einige Überstunden machen müssen, wenn sie alles rechtzeitig fertig bekommen sollte.
 

Bevor sie jedoch dazu kam in Selbstmitleid zu versinken, betrat eine schlanke Frau mit roten Haaren das Büro und schritt zielstrebig auf sie zu. Sie trug ein schlichtes, schwarzes Kostüm, welches ihre schlanke Figur betonte und einen schönen Kontrast zu ihrem Haar bildete. Unter ihrem Blazer trug sie ein einfaches, weißes Top. Der runde Ausschnitt war recht gewagt, betonte aber geschickt ihre Oberweite.
 

Lächelnd kam sie vor Sakura zum Stehen und streckte ihr die Hand entgegen.
 

„Hi, ich bin Miss Bennett, aber du kannst mich gerne Karin nennen. Du bist Sakura richtig?“
 

Leicht verwirrt legte die Rosahaarige ihre Stirn in Falten. Woher wusste diese Frau, wer sie war?
 

Nach einem kurzen Moment, besann sie sich allerdings ihrer Manieren und ergriff die ihr angebotene Hand.
 

„Hi, ja, richtig, ich bin Sakura, schön dich kennenzulernen. Darf ich Fragen, woher du mich kennst?“
 

„Neuigkeiten verbreiten sich in dieser Firma schnell, besonders wenn sie weiblich sind“, entgegnete sie zwinkernd.
 

„Ah, verstehe.“
 

„Ich war neugierig, wen Sasuke eingestellt hat, darum bin ich vorbeigekommen. Ich gebe zu, dass ich ein wenig neidisch bin. Ich hätte den Job gerne übernommen, aber dann hätte in meiner Abteilung eine der kompetentesten Mitarbeiterinnen gefehlt … Tja, das war deine Chance und wie ich sehe hast du sie genutzt.“
 

„Sasuke? Ich dachte, der Personalchef hieße Naruto?“
 

„Das stimmt. Naruto ist Personalchef. Sasuke ist der Vorname von Mister Uchiha, wusstest du das etwa nicht?“
 

„Um ehrlich zu sein, nein. Soweit waren wir bisher noch nicht.“
 

„Ach so. Na dann werde ich mich mal wieder an die Arbeit machen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, wir sehen uns bestimmt bald wieder.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Karin und begab sich zu den Aufzügen. Keiner sah mehr, wie ihr Lächeln einer wütenden Grimasse wich …
 

Hinata staunte währenddessen Bauklötze und zweifelte stark an ihrer Zurechnungsfähigkeit.
 

„Würdest du mich bitte einmal kneifen?“
 

„Wieso?“
 

„Das gerade war Karin Bennett!“
 

„Ja, und?“
 

„Es ist ein offenes Geheimnis, dass sie sich mehr als nur eine Geschäftsbeziehung mit Mister Uchiha wünscht.“
 

„Ja ... Und??“ Sakura verstand noch immer nicht, worauf Hinata hinauswollte.
 

„Ich war mir sicher, dass sie dir den Kopf abreißen würde, sobald sie erfährt, dass eine Frau den Job bekommen hat.“
 

„Hinata, das ist doch albern. Sie hat auf mich einen sehr netten Eindruck gemacht. Außerdem arbeite ich für Mister Uchiha und habe nicht vor, ihn zu heiraten. Ich lasse Karin, oder wer auch immer ihn haben will, gerne den Vortritt.“
 

„Ich weiß … Sei einfach vorsichtig bei ihr.“
 

In diesem Moment kam Mister Uchiha aus seinem Büro. Er hatte seine Aktentasche in der Hand und seinen Mantel über dem Arm.
 

„Miss Haruno? Ich mache jetzt Feierabend. Auf meinem Schreibtisch liegen einige Akten, mit denen sie bitte so verfahren, wie wir es heute morgen besprochen haben. Ich habe mein Telefon auf sie umgestellt und möchte heute nicht mehr gestört werden.“
 

„Selbstverständlich, ganz wie Sie wünschen.“
 

„Also dann, bis morgen.“
 

„Bis morgen.“
 

»Was war denn jetzt kaputt? Dieses Individuum war ja gerade schon fast nett zu mir und seit wann kennt es das Wort ‚Bitte‘?«
 

Ein ungutes Gefühl breitete sich in Sakura aus. Sie beschloss im Büro ihres Vorgesetzten nachzusehen, was genau er mit „einigen Akten“ meinte. Sobald sie seinen Schreibtisch sah, wünschte sie sich, sie hätte es gelassen. Nahezu der ganze Schreibtisch war mit losen Blättern und Mappen übersät. Es würde ewig dauern, die Blätter den richtigen Akten zuzuordnen und alles aufzuarbeiten.
 

„Dieser verdammte Scheißkerl!“
 

Jetzt war es amtlich: Sasuke Uchiha war der größte Mistkerl auf diesem Planeten!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo, heute gibt´s mal ein Nachwort ^^

Also zu erst einmal vielen Dank für 39 Favoriten und 11 Kommentare! <3
Ich bin wirklich froh, dass ihr mir trotz der langen Pause, die Treue gehalten habt und euch mein Geschreibsel durchlest.
Als Dank habe ich mich mit dem neuen Kapitel extra beeilt ;-)

Was sagt ihr zu Sasuke? Hättet ihr mit so einer "Kampfansage" gerechnet? :D

Eure Meinung interessiert mich wie immer sehr- Lob, Kritik, Anregungen, Wünsche - ganz Egal. Ich freue mich über jeden, der mir dabei Hilft, mich zu verbessern.

Liebste Grüße eure
Saku Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  twunicorn
2014-09-17T13:39:41+00:00 17.09.2014 15:39
Huhu ;D
Sorry dass ich erst jetzt kommentier aber hab die Kapitel einfach am Stück durchlesen müssen! *-*
Mir gefällt die Idee total gut die ff wird bestimmt total lustig/interessant;)
Freu mich aufs nächste Kapitel!
LG
Antwort von:  -Principessa-
18.09.2014 16:24
Halli Hallo :D

Vielen Dank für dein Kommi <3 Feedback ist immer schön.
Ich bin froh, dass dir mein Humor gefällt. Geschmäcker sind ja verschieden und ich bin oft am Überlegen, ob ich nicht gerade über das Ziel hinausschieße... :D
Ich habe gerade das nächste Kapitel zum Beta-Lesen geschickt. Es dürfte also nicht mehr lange auf sich warten lassen ^^

LG
Von:  MissImpression
2014-09-07T13:09:19+00:00 07.09.2014 15:09
Hi ^_^

Meine Meinung zum Kapitel kennst du ja! Ist sehr gut geworden, vor allem Sasuke in "Cheflaune" xD

Vielleicht solltest du die überflüssigen Absätze wegmachen, also so, dass nicht mehr diese riesigen Lücken da sind.
Ich glaube, dass durch die Email ein paar mehr dazu gekommen sind, sorry :(

Freu mich schon, wenn es bald weitergeht!!

LG
Tanja
Antwort von:  -Principessa-
07.09.2014 20:04
Heeeey ^^

Ja,da hast du recht. Das ist mir auch schon aufgefallen. So sieht es ein bisschen komisch aus :D
Ich werd das bei Gelegenheit mal in Ordnung bringen.

Vielen Dank für dein Kommi & auch noch einmal fürs Betan <3

Ich geb' mein Bestes, damit das nächste Kapitel schnell fertig wird.
btw wann geht es eigentlich bei dir weiter? :D

Liebe Grüße und einen schönen Rest - Sonntag noch ;)
Von:  DarkBloodyKiss
2014-09-05T14:42:15+00:00 05.09.2014 16:42
Hi Tagchen ^^
Super mega tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!

glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  -Principessa-
05.09.2014 19:13
Hey :-)
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Ich werde mich mit dem nächsten Kapitel beeilen ;)

Liebe Grüße
Saku


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