Zum Inhalt der Seite

Deine kalten Augen

Anata no tsumetai me - Deine kalten Augen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Day of Farewell ... or not?

Als Sarana früg ihre Augen aufschlug, bemerkte sie als erstes, dass Law nicht mehr neben ihr lag. Seine Hälfte des Bettes war noch warm, also war er wahrscheinlich erst vor ein paar Minuten aufgestanden. Vorsichtig schwang sie ihre Beine über die Bettkante, stand auf und hörte sich um. Aus dem angrenzenden Bad kamen leise Geräusche, also musste Law dort sein. Leise schlich sie zur Badtür, nur um gleich drauf an diese zu klopfen. Als aber keine Antwort kam, öffnete sie vorsichtig die Tür und trat ein.

»Law, ist irgendwas?« Er sah niedergeschlagen aus, war über das Waschbecken gebeugt, als würde er sich über irgendwas den Kopf zerbrechen. Etwas stimmte nicht und das machte Sarana irgendwie Angst. Als sie neben ihm stand und vorsichtig eine Hand auf seine nackte Schulter legte, zuckter er erschrocken zusammen und sah sie mit aufgerissenen Augen an. »Law!« Bei seinem stechendem Blick zuckte nun auch sie zusammen. Er richtete sich auf, sah auf Sarana hinab, sie blickte ihn vollkommen verunsichert an, wusste nicht, was mit ihm los war.

Dann beugte er sich über sie, war er doch über einen Kopf größer als sie und schloss sie fest in seine starken Arme. Sarana war über seinen Gefühlsausbruch etwas verwirrt, erwiederte die Umarmung aber sofort. »Hey... was ist denn?«

Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel, streichelte über ihre Arme und ihren Rücken und legte seine Stirn an ihre. Er sah ihr fest in die Augen, als könnte er bis tief auf ihre Seele sehen, während sie ihm ihr bezaubernstes Lächeln schenkte, das er so liebte.

»Sarana, versprich mir einfach, dass du immer so bleibst, wie du bist, egal, was passieren sollte.«

»Das werde ich, aber was soll schon groß passieren? Es reicht mir schon, wenn du einfach nur bei mir bist.« Bei ihrem letzten Satz war ihre Stimme unglaublich liebevoll, immer noch lächelnd schmiegte sie sich wieder an Laws starke, wunderbar warme Brust.

Jedoch versetzte ihr letzter Satz Law einen Stich ins Herz und er musste augenblicklich wieder an sein Vorhaben denken.

Er würde nicht mehr bei ihr sein können.

Er würde sie allein lassen.

Er würde sie sich selbst überlassen.

Er wollte nicht den Rest seines Lebens hier auf dieser Insel verweilen, er wollte reisen, Abenteuer erleben, frei sein, aber das konnte er nicht mit Sarana. Er konnte sie nicht mitnehmen, es wäre viel zu gefährlich für sie gewesen.

Er hatte deshalb ein ziemlich schlechtes Gewissen, hatte er schließlich nicht vor, sie vor zuwarnen. Er wäre von einen auf den anderen Tag weg und sie wäre wieder allein. Er konnte es ihr einfach nicht sagen. Er wollte nicht die Trauer, die Verzweiflung in ihrem wunderschönen Gesicht sehen, wenn sie die Erkenntnis traf, dass sie von da an wieder allein wäre. Und wenn sie ihn bitten würde, zu bleiben, hätte er nicht nein sagen können, aber er wollte ja weg von hier. Weg von dieser Insel, weg von seinen Eltern, aber nicht weg von Sarana. Sie war sein Engel, der immer wieder Licht in sein Leben brachte.Und sie war so stark. Er konnte sich nicht vorstellen, dass ein anderes Mädchen in diesem Alter eine solche innere Stärke besaß, wie seine Sarana. Sie ertrug so viel. Den Hass der Dorfbewohner, die fast täglichen Schläge im Heim, sie hatte in ihrem Leben schon so viel ertragen müssen und doch konnte sie noch immer lächeln. Dafür liebte er sie und er hasste sich selbst dafür, dass er dieses wunderbare Lächeln wahrscheinlich aus ihrem Gesicht vertreiben würde, wenn er sie verließ.

Sanft streichelte er über ihren Rücken, wollte sie einfach nur bei sich haben.

»Law, was ist denn los, jetzt sag schon!« Sie drängte ihn dazu, mit ihr zu reden, aber er konnte nicht. Also genoss er einfach nur ihre Anwesenheit und gab ihr eine Antwort, die sie keinesfalls zufriedenstellte. »Es ist nichts...«

Sarana nahm es mit einem leisen Seufzen hin. Sie vertraute ihm, er würde die richtige Entscheidung treffen, egal, worum es ging.

Langsam wandt sie sich aus seiner Umarmung, Law löste sich nur wiederwillig von ihr. Wie sie nun so in seinem viel zu großem T-Shirt vor ihm stand, ... einfach bezaubernd, er konnte seinen Blick kaum von ihr losreißen und er genoss es. Ja genau dieses Bild würde er vermissen, wenn er weg war.

»Law, ich muss jetzt langsam wieder los...« »Bleib doch noch eine Weile. Tina kümmert's doch eh nicht, wies dir geht. Da komm es auf die Stunde mehr oder weniger auch nicht mehr an...« »Aber sie wird immer wütend, wenn sie in mein Zimmer kommt und ich nicht da bin, bitte Law, wir sehen uns doch heute sicher noch mal.«

Wiederwillig musste Law sie jetzt gehen lassen und es versetzte ihm einen Schock.

Nachdem sie sich wieder ihre Sachen angezogen hatte und schon mit einem einfachen 'Bis dann' aus dem Fenster verschwinden wollte, packte Law sie noch einmal am Handgelenk, zog sie zurück und drückte sie an sich.

Ein letztes Mal.

»Law, was ist denn heute mit dir los? Seit wann brauchst du denn so viel körperlichen Kontakt, mhh?« Ihre Stimme klang ein wenig belustigt, aber für Law war es vollkommen ernst. »Du weist, dass du mir alles bedeutest, ja? Du bist mein Leben, Sarana.«

Nun wurde auch sie wieder ernst. »Und du meins, Law« Sarana war klar, dass irgendetwas nicht stimmte, aber das musste warten.

Bedacht zog Law noch einmal gierig ihren Geruch ein, genoss das Gefühl ihrer Nähe, ihren weichen Körper an seinem. Sie erwiederte die Umarmung, wenn auch nicht so, wie er es gehofft hatte, aber sie konnte ja auch nicht wissen, dass es vielleicht das letzte mal war, dass sie sich sahen. Natürlich wollte Law irgendwann wieder hier her zurück kommen, aber man konnte ja nie wissen.

»Law, ich muss jetzt echt los.« Nur sehr langsam entließ er sie aus seinen Armen. Bevor sie sich von ihm abwendete, legte sie ihre Hände in seinen Nacken, zog ihn sanft zu sich hinunter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Es überraschte ihn, machte ihn aber auch unglaublich glücklich, war es schließlich das letzte mal, dass er ihr so nah sein konnte.

Dann drehte sie sich um, sprang aus dem Fenster und rannte los.

»Sarana! Ich liebe dich.« Es fiel ihm unglaublich schwer, das auszusprechen, aber es war vielleicht die letzte Möglichkeit gewesen. Sie schenkte ihm im Gegenzug ihr schönstes Lächeln. Law hatte nicht gelogen, das hatte sie in seinen Augen gesehen.

Dann drehte sie sich um und ging. Law sah ihr lange hinterher, bis sie im Schneegestöber nicht mehr zu sehen war.

Nun musste er sich seinem Plan zuwenden. Law riss seine Schranktür mit einem Ruck auf, schnappte sich seine fertig gepackte Tasche und schmiss sie aufs Bett. Anschließend setzte er sich an seinen Schreibtisch. Er wollte Sarana nicht ohne jegliches Wissen verlassen, also schrieb er ihr einen Abschiedsbrief. So verabschiedete er sich von ihr.

Irgendwann werde ich zu dir zurück kommen.
 

Sarana ging inzwischen schnellen Schrittes zurück zum Heim. Dort angekommen, hielt sie sich nicht lange auf, kletterte an dem Seil hinauf in ihr Zimmer, holte etwas aus ihrem Schrank und verließ das Haus wieder. Sie hatte lange gespart, denn sie wollte Law eine Freude machen. Sie waren vor einger Zeit in einem Laden in der Stadt gewesen, bessergesagt ein Laden, in dem man Mützen, Handschuhe und anderes Zeug kaufen konnte, mir dem man sich im Winter warm hielt. Law hatte sich dort aus Spaß eine Mütze aufgesetzt, um Sarana zum lachen zu bringen. Sie hatte ihm dann schon irgendwie gefallen, aber er wollte sie nicht kaufen, warum auch immer. Also wollte Sarana sie kaufen.

In der Stadt nahm sie nur Seitenstraßen, damit wollte sie den Hasserfüllten Blicken der Bewohner entgehen, bis sie bei dem kleinen Geschäft ankam. Vorsichtig öffnete sie die Tür, vernahm das leise Leuten der Glocke und suchte sogleich mit wachsamen Augen nach der Mütze. Sie hing an einem Ständer gleich neben der Kasse, sie war weiß und hatte braune Punkte.

Aus dem Hinterraum trat nun ein älterer Mann. Er sah Sarana grimmig an and machte sogleich eine wegscheuchende Handbewegung. >Verschwinde! An dich verkaufe ich nichts!« Sarana ließ sich deswegen nicht beirren und sagte sofort: »Bitte! Ich kann es bezahlen! Es ist ein Geschenk für einen Freund.«

»Freunde? Du hast keine Freunde, Mädchen.« Es versetzte ihr einen kleinen Stich, aber sie konnte immernoch wiedersprechen. »Doch, Law!«

»Ach du meinst unseren jungen Arzt. Wir alle haben bis jetzt immernoch nicht verstanden, warum er so nett zu dir ist. Aber wenn du ihm die Mütze schenken willst, will ich mal nicht so sein. Aber du solltest dich beeilen, er wollte doch heute weg, oder?«

Sarana legte das Geld auf den Tisch und nahm den Beutel mit der Mütze entgegen, jedoch war sie etwas verwirrt. »Um noch mal auf ihre Frage zurück zu kommen, was haben sie damit gemeint, dass Law heute weg wollte?«

»Was denn, hat er es dir etwa garnicht erzählt? Er wollte sich doch heute dieser Piratenbande anschließen. Ich dachte eigentlich er ist schon weg?!«

»W-was?!« Das Entsetzen war ihr förmlich ins Gesicht geschrieben. Law wollte was? »Aber wieso denn? I-ich versteh das nicht...« Ihre Stimme war brüchig.

»Na, wenn du Glück hast passt du ihn ja noch ab, geh am besten zu seinen Eltern, die werden bestimmt wissen, wo er ist.«

Schon schnellte sie herum, rannte zur Tür und wäre schon fast hindurch verschwunden, als sie sich noch einmal kurz umdrehte und ein ehrlich gemeintes 'Danke' hören ließ. Der Alte lächelte sie freudlich an und schon war sie verschwunden.

So schnell sie konnte rannte sie zu Laws Haus. Sarana war vollkommen aufgelöst. Deswegen war er so komisch gewesen! Und mit einem Schlag wurde ihr klar, dass das vorhin ein Abschied war. Law hatte ihr nur gesagt, dass er sie liebt, weil es die letzte Möglichkeit war.

Endlich beim Haus angekommen leutete sie wie eine Verrückte an der Tür. Diese wurde auch sogleich von Laws Mutter geöffnet. Sie war eine große, schlanke Frau mit schwarzen, glatten Haaren.

»Wo ist Law?« Sarana schrie die große Frau fast an, bekam jedoch nur einen bösen Blick von ihr geschenkt. Angesprochene drehte sich kurz um und nahm etwas von der Kommode, die gleich neben der Haustür stand. Es war ein Brief. »Law hat gesagt, ich soll dir das geben, wenn du kommst.« »Von wo fährt dieses Schiff, mit dem er wegfahren will? Bitte sag es mir!« Sarana war verzweifelt, sie hatte gehofft, dass Law noch da wäre.

»Das Schiff liegt in der kleinen Bucht im Süden der Insel. Aber ich glaube sie sind schon weg. Mach dir keine Hoffngen, lese einfach den Breif und verzieh dich.« Damit drückte sie Sarana das Papier in die Hand und schlug die Tür zu.

Die Schwarzhaarige zuckte ein wenig zusammen, hatte aber schon mit dieser Reaktion gerechnet. Schnell rannte sie los, vielleicht hatte sie ja Glück und Law war noch nicht weg. Ihr Weg führte sie einmal quer durchs Dorf, dann über ein Feld, dann kam ein großen, dichter Wald. Um zu der Bucht zu gelangen, musste man dort hindurch, aber der Wald war riesig. Sie würde lange brauchen, um ihn zu durchqueren. Aber schon stürmte sie los. Sie achtete nicht auf die kleinen Äste, die ihre Haut aufkratzten, rannte einfach immer weiter. Der Boden war mit einer dünnen Schicht Schnee und Eis bedeckt, was dazu führte, dass sie ein paar mal fast gestürtzt wäre. Aber sie musste weiter. Jedoch verließen sie mit der Zeit die Kräfte. Ihre Atmung ging nur noch stockend, der Schweiß rann ihr in die Augen, bis sie schließlich ausrutschte und fiel. Als sie sich wieder aufrichtete, lehnte sie sich an einen Baum. Sie hatte einfach keine Kraft mehr. Schwer atmend zog sie Laws Brief hervor. Sie öffnete den Umschlag, zog den Zettel hervor und begann, zu lesen. Er hatte nicht viel geschrieben, nur ein paar Zeilen, aber die reichten, um ihr die Tränen in die Augen zu treiben.
 

Meine geliebte Sarana,

Es tut mir so unglaublich leid, dass du in einem Brief

erfährst, warum ich weg bin. Ich halte es auf dieser Insel

einfach nicht mehr aus... Ich musste einfach weg von da,

weg von meinen Eltern, den Dorfbewohnern... Ich will

frei sein! Ich will König der Piraten werden. Ich hätte

dich so unglaublich gerne mitgenommen, aber bitte glaube

mir, es wäre für dich viel zu gefährlich. Sobald ich meinen

Traum verwirklicht habe, komme ich zu dir zurück, das

verspreche ich dir. Du bist mein Leben, Sarana, ich liebe

dich, bitte vergiss das nicht.

Irgendwann werde ich zu dir zurück kommen.
 

in Liebe, dein Law
 

Die Buchstaben verschwammen vor ihren Augen, Tränen kullerten über ihr Gesicht. Er durfte noch nicht weg sein! Vorsichtig richtete sie sich wieder auf und rannte erneut los. Den Brief hatte sie zurück in ihre Jackentasche geschoben, die Tüte mit der Mütze hielt sie immernoch fest in ihrer Hand. Sie kam der Bucht immer näher.
 

Law schleppte inzwichen eine Kiste an Bord der 'SAD', dem Schiff von Don Quichotte de Flamingo, seinem neuen Kapitän. Schweren herzens hatte er seiner Mutter den Brief für Sarana gegeben, in der Hoffnung, dass sie nicht zu früh davon erfuhr, dass er fort ging und sie nicht nach ihm suchen würde. Als alles fertig verladen war, er eine Kajüte zugewiesen bekam und eigentlich alles bereit zum Ablegen war, gab der Käpt'n der Bande noch eine Stunde Zeit, sich frei auf der Insel zu bewegen. Law blieb jedoch in der Bucht. Er setzte sich an den Klippenrand, den Wald direkt hinter sich, und sah hinunter auf das Schiff, ließ seine Gedanken schweifen, zu Sarana, seinen Eltern. Der Abschied von ihnen war kurz und schmerzlos gewesen. 'Ich gehe dann. Bis irgedwann mal'. Das war alles.

Ein erschöpftes Keuchen im Wald hinter ihm, ließ ihn aufhorchen. Er stand auf, ging ein paar Schritte in den Wald hinein und was er da an einem Baum zusammengesucken erblickte, ließ ihn stocken. Seine Sarana saß dort, hielt sich die Brust vor Erschöpfung und unzählige Tränen rannen über ihr schönes Gesicht.

Als sie das Knacken eines Astes ganz in ihrer Nähe ernahm, blicke sie sich erschrocken um. Was sie jedoch sah, ließ sie sofort aufspringen. »Law, du bist ja noch hier...« Ihre Stimme war brüchig, sie musste viel geweint haben. Angesprochener ging auf sie zu und zog sie ohne Vorwarnung in seine Arme. Er drückte sie fest an sich, wollte sie am Liebsten nie mehr loslassen. »Law, warum wolltest du dich denn nicht von mir verabschieden? Warum willst du weg von hier? Wenn es wegen mir ist, i-ich kann dich auch in Ruhe lassen, falls ich dich störe...« Sie wurde immer wieder von Schluchzern unterbrochen, aber Law verstand sie trotzdem. »Dummkopf. Es ist nicht wegen dir, ich hab in dem Brief die Wahrheit gesagt...« »Mhhmmm... Aber wieso kann ich denn nicht mitkommen? « »Selbst wenn es nicht so gefährlich wäre, müsste ich erst meinen Käpt'n um Erlaubnis bitten und ich glaube nicht, dass er ein so junges Mädchen mitnehmen würde...«

Sie hielten sich noch eine ganze Weile in den Armen, standen einfach nur da und genossen die Anwesenheit des Anderen, bis Law sich etwas von ihr löste, nur um sich gleich darauf zu ihr hinunter zu beugen. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine Hände, streichelte mit dem Daumen über ihre Lippen, bis er seine ganz leicht auf ihre legte. Sanft erwiederte sie den Kuss, hielt sich an ihm fest, genoss es.
 

Was die Beiden jedoch nicht bemerkten, waren die zwei wachsamen Augen, die sie durch eine Sonnenbrille hindurch beobachteten...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Bild zur letzten Scene :http://fanny0815.deviantart.com/art/Sarana-X-Law-417127074 (Selber gemalt;P)
Ich weiß nicht genau, ob das Schiff von Doffy wirklich so heißt, aber naja...
Wie gesagt, hoffe es hat euch gefallen und bitte Kommis!!! Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück