Zum Inhalt der Seite

Anguifer Leo

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nach dem Tod

Sein Schädel dröhnte und dennoch empfand er es für besser langsam seine Augen zu öffnen. Kerzenlicht erfüllte den Raum, doch es war nur ein dämmriges Licht, weshalb es ihn nicht blendete. Godric erkannte gleich den Raum in welchem er sich befand. Es war nicht sein Gemach, wie auch? Im bewusstlosen Zustand hätte er wohl kaum die Erlaubnis geben können diesen zu betreten nicht wahr?

Die Decke hatte mehrere Balken, die sonst von Schlangen bewohnt waren, doch diesmal waren sie schrecklich leer. Spinnweben erkannte er jedoch auch nicht. Ein Zeichen dafür, dass dieser Raum nach wie vor von einem Zauber Helgas gereinigt worden war. Langsam wandte er seinen Kopf nach rechts und ein schwaches Lächeln schlich sich auf seine Lippen. An der Wand, nur ein paar Meter weit von dem großen Bett indem er lag entfernt, stand ein großgewachsener schlanker Mann. Er lehnte sich gegen den Wandteppich, der einen Löwen abbildete und seine grüne Robe stach dank dem Rot im Hintergrund hervor. Flüssiges Silber sah ihn aufmerksam und besorgt an. Die Haare waren so schwarz und ordentlich wie immer, rahmten das hübsche markante Gesicht ein und flossen über die Schultern des Mannes direkt auf den Rücken. Er hatte die Arme verschränkt, wirkte angespannt. Übel nehmen konnte Godric ihm diese Haltung nicht. Denn er merkte genau in welchem Zustand er selber war und der war nicht gerade fit. Nein, er hatte eine Menge Blut verloren gehabt, es hätte nicht viel gefehlt und er wäre erneut gestorben. Seine Magie floss unruhig in ihm und auch davon hatte er nur noch wenig, sein Körper fühlte sich schlapp.

Plötzlich wandte sich Salazar von ihm ab und verließ den Raum, Godric sagte nichts, kuschelte sich lieber in die dunkelgrüne Decke, die neben ihm lag und hatte seine rote vom Bett geworfen. Deutlich spürte er, wie Slytherin den Raum wieder betrat, spürte seine mächtige Magie näher kommen. Ihn hören konnte er nicht, das konnte man wirklich nur, wenn dieser laut stampfend bedrohlich auf ein zu kam um einem eine Standpauke zu halten.

„Trinkt.“

Er wandte sich wieder um, setzte sich langsam auf und nahm dem Schwarzhaarigen den Trank ab. Die Frage was das war brauchte er nicht. Salazar würde ihm etwas geben, was ihm half schneller fit zu werden. Also trank er brav ohne etwas zu sagen, nun er würgte es mehr runter als zu trinken, denn es schmeckte fürchterlich trocken und bitter. Kurz schüttelte er sich und reichte dem anderen Gründer das leere Glas, sodass dieser erneut den Raum verließ um es weg zu bringen. Innerlich lachte der Gryffindor darüber.

„Bei Merlin Salazar! Habt Ihr verlernt zu zaubern?“

Seine Stimme klang kratzig und war leiser als er gedacht hatte, aber er war sich sicher, dass jener ihn gehört hatte.

Langsam kam dieser wieder rein, schloss die Tür mit einem Wink und stellte sich wieder an die Wand, verschränkte erneut seine Arme und sah ihn kühl an. Godric durchschaute das aber alles. Salazar machte sich Sorgen um ihn und hatte Angst, versteckte dies jedoch hinter eine Maske. Das tat er immer und er hatte ein paar Jahre gebraucht, bis er diese durchschauen konnte.

„Sal, mir geht es gut.“

„Lügt nicht.“

„Okay, ich fühle mich extrem Schwach, aber ansonsten geht es mir gut. Ihr seid hier, das bessert meine Laune. Ich wusste nicht, ob ich es schaffen würde Euch wieder beruhigen zu können.“

„Ihr hättet auch beinahe versagt.“

Schuldbewusst senkte Godric den Blick, verkrampfte sich leicht und starrte auf die Decke. Wenn er versagt hätte, dann hätte Sal erneut seinen Tod mitansehen müssen.

„Verzeiht mir... Es tut mir so Leid.“

Ein Seufzen kam von dem Schwarzhaarigen.

„Ihr ward schon immer einer, der lieber einen fairen Kampf wollte und dementsprechend immer erst von vorne angriff.“

„Ich wollte Euch nicht wehtun.“

„Godric!“

Er zuckte zusammen, sah noch immer auf die Decke.

„In diesem Zustand hätte der Schmerz mich nicht Mal erreicht, ich wäre wohl nur dann sofort aufmerksam geworden.“

„Und wütender.“

„War ich so oder so.“

„Es tut mir trotzdem Leid. Das alles war meine Schuld... Weil ich so schwach damals war...“

„Für Eure Krankheit konntet Ihr nichts.“

„Für Euren Zustand schon.“

„Ric...“

Die Stimme war beruhigend und einfühlsam geworden und das nur bei diesem einem Namen. Langsam sah der Blonde auf, musterte den Mann vor sich erneut. Das flüssige Silber seiner Augen wirkte warm und genauso einfühlsam wie seine Stimme.

„Ich habe Euch niemals einen Vorwurf deswegen gemacht, ich konnte es nachvollziehen. Ich bin derjenige der sich entschuldigen sollte. Wenn ich mich besser hätte unter Kontrolle halten können... Es sind so viele meinetwegen gestorben.“

„Es liegt in Eurer Natur.“

„Ich habe Helga getötet.“

Godric japste leicht, schaute Salazar fragend an, sah genau, wie Salazars Blick traurig und verbittert wurde. Nur ihm gegenüber ließ der Slytherin ab und zu seine Maske fallen. Sofort stand Godric auf, wankte gefährlich, weshalb Salazar ihn sofort wieder ins Bett drückte.

„Nicht aufstehen.“

„Aber -“

„Nein Ric.“

Erneut nahm Salazar wieder Abstand und diesmal konnte Godric nicht verhindern, dass es ihm weh tat, dass Salazar anscheinend keine Nähe haben wollte. Er kannte den Grund, doch Schmerzen tat es trotzdem. Es fiel ihm schwer den Drang zu unterdrücken seine Hand nach ihm auszustrecken. Salazar würde dieser Geste ohnehin nicht nachkommen. Also tat er einfach etwas um es ihnen beiden leichter zu machen.

„Helga wusste was passieren würde, würde sie sich in Eurer Nähe aufhalten. Macht euch keine Vorwürfe. Reden wir später weiter. Ich glaube, ihr solltet zu Sahlia gehen, sie hat euch vermisst.“

Und Salazar würde sich jedenfalls über etwas freuen können. Langsam nickte Salazar, sah ihn noch einmal scharf an und verließ den Raum.

Seufzend vergrub Godric sich in die Decke, schloss gequält die Augen. Was hatte er erwartet? Das Salazar sich freute ihn zu sehen? Irgendwie schon. Aber natürlich überwog die Angst ihm weh zu tun. Salazars Inneres schrie danach und er konnte nur mit Mühe diesen Drang widerstehen und es fiel ihm leichter, wenn er Abstand hielt. Ric hatte auch Angst. Angst, dass Sal sich erneut im Wahn verlor. Sein Zustand war labil und er machte sich eine Menge Vorwürfe: Er hatte ihn damals nicht retten können, Helga, die Leben seit er aufgewacht war und vermutlich hatte er schon eine Ahnung, eine Ahnung, das jemand tot war, der einen festen Platz im Herzen des Schlangenkönigs hatte. Sahlia hatte es ihm nach ein paar Fragen diesbezüglich verraten und natürlich würde sie Salazar auch die Wahrheit sagen... Die Wahrheit darüber, dass seine Tochter, die sehr nach nach ihrem Vater kam und dementsprechend die Jahrhunderte hätte überdauern können, Tod war, ermordet von denjenigen, den sie geliebt hatte. Godric konnte ihm weder die Wahrheit verwehren noch den Schmerz nehmen. Wieder einmal war er vollkommen hilflos. Ob die Nachricht ihn wieder in den Wahn trieb? Vermutlich...
 

Seine Sinne waren sofort auf Hochtouren, sobald er die Berührung bemerkte, die so zart wie ein leichter Windhauch gewesen war. Doch blieb er entspannt, nur Salazar kam in diese Gemächer und nur Salazar würde ihm so hauchzart durchs Haar fahren.

„Na wieder wach?“

Diesmal klang der Slytherin amüsiert, weshalb Godric nun doch seine Augen öffnete und ihn verschlafen ansah.

„Seit wann seid Ihr hier?“

„Seid einer Stunde, Sahlias Gefährte häutet sich, da wollte ich nicht all zu lange bleiben.“

Das Lächeln weilte nur kurz auf Salazars Lippen und er wollte sich wieder entfernen, doch diesmal war Godric schneller, sein Körper war um einiges ausgeruhter, der Trank und die Magie hatten alles getan um ihn wieder fit werden zulassen.

„Nicht.“

Er hatte sein Handgelenk gepackt und sah ihn beinahe schon flehend an, doch Salazar sah nicht zu ihm.

„Godric.. Ich hab mich kaum unter Kontrolle.“

„Glaubt Ihr, es wird besser, wenn Ihr euch von mir fern haltet? Euer größter Instinkt ist es, doch mich zu schützen, oder?“

Gelbe Augen sahen zu ihm, doch dann wechselte es wieder zu Silber und langsam nickte der Slytherin.

„Der größte Instinkt ist es aber zu überleben.“

„Dann esst was.“

„Sehr witzig.“

„Salazar!“

Der Angesprochene stöhnte genervt, grummelte leise vor sich hin und befreite sich aus seinem Griff.

„Was erwartet Ihr Godric? Glaubt Ihr es sei alles in Ordnung? Glaubt Ihr es bringt uns Frieden, wie es ist?!“

„Nein! Natürlich tut es das nicht. Wir sind plötzlich im 20. Jahrhundert, alles ist Anders, wir haben eine Menge Fehler gemacht, aber wir haben halt nur noch uns! Und auch wenn ich verstehen kann, dass Ihr Angst habt mir weh zu tun, so kann ich meine eigenen Gefühle auch nicht einfach ignorieren!“

Nun sah Salazar etwas verdutzt drein, seufzte und setzte sich auf die Bettkante, schloss kurz die Augen.

„Also gut, reden wir. Aber wenn ich merke, dass ich Abstand brauche, verwehrt mir diesen nicht.“

„In Ordnung. Euer Tempo.“

„Gut.“, murmelte Salazar, öffnete langsam wieder seine Augen und sah ihn nun mit leichter Neugier an.

„Wieso bei Merlin lebt Ihr eigentlich wieder? Versteht mich nicht falsch, es ist schön Euch lebend zu sehen...“

„Keine Sorge, ich weiß, dass Ihr euch freut und diese Freude nur von vielen anderen Gefühlen überdeckt wird. Also das war so. Ihr kennt doch... Horkruxe nicht war?“

„Dann hättet Ihr nicht sterben können.“

„Das ist die erste und bekannteste Variante davon. Es gibt aber noch eine Andere. Ein anderer Schwarzmagier hatte sie angewandt, weil er wusste, dass ich ihn töten würde. Aber ich fand heraus, dass er einen gemacht hatte und hab ihn danach zerstört. Diese Variante trennt die Seele nur so lange, bis man stirbt. Sobald man gestorben ist, wird die restliche Seele in jenen Gegenstand gesogen und kann nicht entkommen, außer durch Hilfe von außen. Meine Seele ist also wieder im ganzen Stück. Der Vorteil davon war halt, dass ich meine todkranke Hülle zurücklassen konnte. Bei meiner Wiederbelebung würde ich meine alte, jedoch gesunde, Hülle wiederbekommen. Ich hab in meinem Tagebuch Andeutungen gemacht und geglaubt, dass Rowena darauf stößt, aber scheinbar war sie wohl doch zu sehr in Trauer um darauf zu kommen. Ein Schüler entdeckte jedoch mein Gemach.“

„Er konnte unmöglich hinein.“

„Nach meinem Tod genügte eigentlich nur noch das Passwort.“

„Aber das kannten nur wir Gründer.“

„Und Sahlia.“

Salazar starrte ihn an.

„Ja an dieser Schule gibt es einen Gryffindor, der Parsel verstehen und sogar sprechen kann.“

„Der Junge der Sahlias Tochter getötet hat.“

„Jaaaaa... Nun jedenfalls hat er mein Tagebuch gelesen. Keine Sorge es stand nichts gefährliches drinnen.“, meinte er schnell hastig, als er den Blick des Anderen sah.

„Er und seine Freunde fanden dank Sahlia und den Greifen -“

„Greife... Sagt bloß nicht, die Viecher gibt es immer noch.“

„Bei Merlin unterbrecht mich nicht andauernd!“

„Verzeiht.“

Es ärgerte ihn, dass Salazar nach wie vor nichts von Greifen hielt, aber diese würden ihn eh niemals akzeptieren, also ignorierte er das Kommentar einfach. Auf die Diskussion konnte er jetzt wahrlich verzichten.

„Sie fanden heraus, wie man den Zauber benutzt und auch den Ring.“

„Euren Ring? Welchen?“

Leicht verlegen hob er die Hand und deutete auf den Schlichten und kurz war er der Meinung ein sanftes Lächeln auf Salazars Lippen zu sehen.

„Der, den ihr mir geschenkt habt... Ich habe ihn zu meinem Horkrux werden lassen. Jedenfalls schafften sie es dank Hogwarts. Ich war damals etwas irritiert, vor allem weil die Drei mir gleich von einer Bedrohung erzählten. Aber dazu später mehr. So das war die Sache weshalb ich wieder lebe.“

„Gut, wie lange ist das her?“

„Ein halbes Jahr? Wenn nicht sogar etwas länger. Salazar... ich wusste erst überhaupt nicht was mit Euch war, ich hab nur immer wieder das Gefühl gehabt... Bis Sahlia mir endlich klar machen konnte, das ihr nur schlafen würdet. Ich war... so erleichtert... Ich hatte schon Angst... Zwar hab ich mir immer gesagt, dass es keiner schaffen könnte, aber...“

Erneut sah er auf seine Decke, spürte wie Salazar sich regte und im nächsten Moment saß der Slytherin neben ihm und umarmte ihn.

„Unwissenheit ist manchmal sogar schlimmer als die Gewissheit, da man sich so immer noch Hoffnung machen kann, die jeden Moment zerplatzen könnte. Ihr müsst Euch schrecklich einsam gefühlt haben.“

Die Nähe schwemmte alles fort, die Angst, den Kloß im Hals, die Sorge, das schlechte Gewissen, den Selbsthass. Im Moment fühlte er sich einfach nur leicht, beschützt und sorglos. Leise seufzend lehnte er sich näher an Salazar, spürte wie dieser sich leicht verspannte und wollte wieder Abstand nehmen, doch Salazar ließ ihn nicht.

„Schon gut. Verzeiht. Ich glaube es geht aber...“

„Was ist nach meinem Tod geschehen? Helena konnte mir nur sehr wenig erzählen.“

„Lady Helena? Rowenas Tochter?“

„Sie ist ein Geist...“

„Oh... Mhmh... Viel kann ich nicht sagen. Ich weiß nur dass ich mehrere Stunden neben Eurem Bett gehockt habe, nicht Mal weinen konnte ich... Dann kam Helga rein, legte mir eine Decke über die Schultern und wollte mich weg bringen. Ich... Ich wollte das nicht und das war der Moment wo der Wahn Besitz von mir ergriff und ich einfach auf sie los ging. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte sah ich sie leblos auf den Boden liegen, alles war voller Blut. Ich hab da einfach nur sterben wollen...“

Godric legte seine Arme um Salazar, sagte nichts und strich stattdessen vorsichtig leicht über den Rücken des zitternden Körpers. Es tat ihm so verdammt Leid. Das alles war nur geschehen weil er zu schwach gewesen war. Zu deutlich erinnerte er sich an die Tränen Salazars und diesen verzweifelten Blick, kurz vor seinem Tod. Danach schien Sal wohl keine Tränen mehr gehabt zu haben, die er hätte vergießen können.

„Rowena kam rein, als ich verzweifelt versucht habe mich selbst umzubringen. Sie handelte schnell, rief ein paar Hauselfen um Helga weg zu bringen, ehe sie mich einfach mitnahm. Sie und Helga wollten mich in den Schlaf versetzen, sie wussten, sie konnten mich nicht töten und mich nicht beruhigen, genauso wenig wie ich dies selber nicht tun konnte. Was danach geschah, kann ich nicht sagen.“

Ein paar Minuten herrschte einfach nur Stille, langsam hörte das Zittern auf und Salazar nahm wieder Abstand, setzte sich auf seinen vorigen Platz. Auf einmal war Godric kalt, aber er ließ sich das nicht anmerken.

„Nun, was geschehen ist, ist geschehen. Wir können es nicht ändern Sal und... ich glaube nicht, dass sie sauer auf uns Beide waren.“

„Und was ist mit meinen letzten Opfern?“

„Es ist geschehen Sal. Kommt schon, damals hattet Ihr auch nicht so ein schlechtes Gewissen deswegen.“

„Damals hatte ich kein Gewissen.“

„Ihr wart im Wahn, erfüllt von Trauer und Schmerz, ein Idiot wollte wohl Kontrolle über Euch, damals habt Ihr aus Spaß gemordet.“

„Touché... Moment. Woher wisst Ihr was über diesen Mann?“

„Er ist ein entfernter Nachfahre von Euch, aus direkter Linie, aber er ist Wahnsinnig, hat mehrere Horkruxe von sich erschaffen, erstere Variante und versucht die Macht an sich zu reißen. Viele Zauberer und Hexen wagen es nicht Mal seinen Namen auszusprechen.“

„Das Halbblut soll mein Nachfahre sein?!“

Oh je.

„Ja.“

„Und dann wagt dieses Halbblut mich allen Ernstes Untertan machen zu wollen?!“

„Sal beruhigt Euch!“

Die Augen waren wieder gelb, doch als Godric zu ihm krabbelte, halb zur Seite kippte – dank der einen Decke, die plötzlich nachgegeben hatte – kam die Sorge durch und die Augen wurden wieder Silber.

„Blöde Decke.“

„So tollpatschig könnt auch nur Ihr sein Ric.“

„Ihr mich auch...“

„Okay, wechseln wir das Thema. Ihr habt Recht, ich sollte Ruhig bleiben. Gut, erzählt Mal. Was habt Ihr seit eurer Wiedergeburt getrieben?“

Und Godric fing an zu erzählen. Erst davon, wie er Dumbledore überzeugen musste, dann was ein Schuldirektor war und das es Hauslehrer gab. Dann erzählte er, dass er erst nur Aushilfslehrer geworden war und unter 'Emrys Madoc' unterrichtet hatte. Begeistert erzählte er darüber, dass es in der sechsten Klassenstufe einem Slytherin und einem Gryffindor gelungen war, einen Greif streicheln zu dürfen. Salazar murmelte leise irgendwas, doch er ignorierte dies gekonnt, berichtete über Sybills Wahrsagenunterricht, worüber beide amüsiert waren, als er die Professorin beschrieb. Danach kam er zu den anderen Lehrern und deren Unterrichtsmethoden. Als er erwähnte, dass Snape bei jeder Gelegenheit – ob das nun gerecht war oder nicht – Gryffindor immer Punkte abzog und Slytherin bevorzugte, musste er erst einmal das mit den Hauspunkten erklären, zu ihrer Zeit hatte es das ja nicht gegeben. Salazar wusste nicht recht was er von Snape halten sollte. Er fand es nicht in Ordnung, dass er so offensichtlich Gryffindor fertig machte und seinem Haus zu viel durchgehen ließ, fand jedoch die Strenge und den Rest in Ordnung. Sobald die Lehrer abgeklappert waren – Salazar hatte zum Glück nicht zu Binns gesagt, da Godric meinte, dass dieser Lehrer eigentlich nicht mehr Lehrer war, da er dagegen bereits was gemacht hatte – kam Godric zu der Rivalität zwischen den Häusern und dem Zusammenhalt der Häuser. Sie waren sich einig, dass die Häuser selber zwar tatsächlich wie Familien geworden waren, aber die Rivalität zu viel des Guten waren. Danach erzählte der Gryffindor ausgiebig von seiner Offenbarung, die Salazar mehr als nur amüsierte und sie überlegten schon, wie Sal sich allen offiziell vorstellen wollte. Hogwarts hatte ihnen berichtet, dass alle bereits vermuteten, dass es der große Slytherin war und das alle wirklich beunruhigt waren. Auch fürchteten ein paar, das Godric tot war.

„Im Ernst Sal, was habt Ihr gemacht?“

Doch sein Gesprächspartner zuckte nur mit den Schultern.

„Als ich wieder klar wurde, lagt Ihr in meinem Arm, habt schwach gelächelt und seid bewusstlos geworden. Ich wusste, dass ich nach Hause musste und hab uns hierher appariert und hab nicht groß nachgedacht.“

„Hört hört.“

„Ich bin in der Halle aufgetaucht, aufgestanden und hab euch hergetragen, ohne was zu sagen, hab Euch versorgt und gewartet. Den Rest kennt Ihr.“

Godric stöhnte leise.

„Oh Man. Kein Wunder, dass alle heillos verwirrt und besorgt sind. Sobald ich wieder aufstehen kann, werde ich sie beruhigen und Ihr Salazar ruht Euch erst einmal aus. Wie ihr gemerkt habt, gibt es Vieles, was noch verbessert werden muss in Hogwarts und ich will nicht, dass Ihr Euch im Moment unnötig aufregt.“

„Ach mich aber runter zu Sahlia zu schicken war in Ordnung? Wo sie mir doch kleinlaut den Tod meiner Tochter erzählt hat?“

„Ich...“

„Schon gut Godric. Ihr könnt für ihren Tod nichts und Ihr hattet Recht, es hat mich gefreut zu sehen, dass Sahlia so groß und wunderschön ist. Außerdem hat sie einen Gefährten, einen Sohn und ein Ei.“

„Ein Ei?“

Salazar nickte begeistert und seine Augen funkelten, ein Funkeln was nur sehr selten zu sehen war. Es ließ Godric lächeln.

„Wisst Ihr schon was es wird?“

„Nein, das weiß man erst wenn es schlüpft. Erylas – Sahlias Gefährte – wünscht sich aber noch einen Jungen.“

Godric lachte hell auf und kuschelte sich nun doch mehr in die Decke, leider roch sie nicht mehr wirklich nach Salazar. Aber er würde sich gedulden müssen, bis Salazars Zustand einigermaßen stabil war und er selber wieder fit.
 

Godric lag noch eine Woche flach. Ernsthaft, er hatte schon Mal schlimmeres gehabt, aber Salazars Sorge ließ ihn ruhig liegen bleiben, bei Helga hatte er immer versucht noch zu entkommen. Heute jedoch durfte er endlich aufstehen. In der letzten Woche hatten sich Sal und er weniger über persönliche Dinge unterhalten, sondern meist darüber wie sie Hogwarts gestalten würden und ob Salazar wieder unterrichten würde, sobald er geistig wieder vollkommen er selbst war. Der Slytherin wollte wieder im kleinen Kreis schwarze Magie unterrichten und Godric war dagegen, vorerst.

„Überlegt doch Mal, die ganze Schule, ja die ganze Hexen und Zauberer da draußen haben Angst vor einem schwarzen Magier und das Ministerium hat noch zu viel Einfluss auf Hogwarts. Wenn wir anfangen schwarze Magie zu unterrichten schafft das wenig Vertrauen.“, sagte er immer wieder innerhalb dieser Woche.

Salazar gefiel das nicht, aber er hatte sich nach einer Weile geschlagen gegeben. Erst mussten sie Voldemort aus dem Weg räumen, dann konnten sie das Vorurteil 'Dunkle Magie sei böse und nur für Schmerz und Leid zu gebrauchen' aus der Welt schaffen.

Die Frage war da nur: Was würde Salazar sonst unterrichten? Geschichte konnte er lediglich Hogwarts Gründung, da er sich das restliche Wissen noch aneignen müsste und Godric gefiel es nach wie vor nicht, die Lehrer einfach raus zu schmeißen um selber wieder zu unterrichten. Gerade solche wie Minerva, die ihren Unterricht an sich gut bewerkstelligten.

Salazar wollte abwarten und sich die erste Zeit erst einmal darum widmen auf den neusten Stand zu kommen – er fand die neue Anredeform seltsam und bescheuert – und wollte Pläne schmieden wie sie Hogwarts vom Zaubereiministeriums lösen konnten.

Scherzhaft hatten sie schon gemeint irgendwo Hogwarts neu aufzubauen, aber das würden sie niemals tun.

Als Godric diesen Morgen erwachte, spürte er bereits das Gefühl und seine Hand wanderte automatisch wieder zu seinem Hals. Super, er würde es wieder aushalten müssen. Er bemerkte wie Salazar rein kam, wieder mit dem Trank, den er momentan immer morgens kurz nach dem Aufwachen trinken sollte. Er bemerkte natürlich die Hand auf Rics Hals, weswegen er sich lieber schnell aufsetzte und ihn anlächelte.

„Morgen.“

Eigentlich war Godric dafür gewesen, dass Salazar im Bett schlief und er das Sofa nahm, doch Salazar meinte ein Verletzter sollte in einem Bett nächtigen. Godric hätte auch nichts dagegen gehabt sein Bett mit dem Slytherin zu teilen, es war groß genug, doch er hatte geschwiegen, wie damals auch immer. Damals hatte die Angst in ihm geherrscht, dass Salazar ihn hassen und verstoßen würde, wenn er wissen würde, wie krank Godric eigentlich war.

„Denkt Ihr schon wieder daran?“

Die Stimme nah an seinem Ohr ließ ihn zusammen zucken. Verflixt, er sollte wieder aufmerksamer werden.

„Sieht man mir das immer so an?“

„Wenn ich eins in dieser Woche herausgefunden habe, dann, dass es inzwischen nicht mehr als Krankheit gilt und eigentlich akzeptiert wird, viele sowas aber dennoch nicht gerne sehen.“

Die silbernen Augen sahen ihn ruhig an, dennoch senkte er den Blick.

„Ich weiß...“

„Nehmt Euren Zauberstab... Bitte.“

Godric sah ihn wieder an, skeptisch, aber dann rief er seinen Zauberstab und dieser erschien in seiner Hand. Salazar zögerte, nährte sich ihm langsam, ehe er in seinen Hals biss. Godric schloss entspannt die Augen, schnurrte leise. Es tat ihm nicht weh, es war eher wie eine Liebkosung für ihn und gleichzeitig, als würde man ihm eine Anspannung nehmen, einfach weil dieses Gefühl nichts weiter war, als der Drang gebissen zu werden, einfach weil es ihm zu sagen versuchte, dass Salazar Blut brauchte. Würde einer sie sehen, würde man glauben Salazar sei ein Vampir, hatte er auch erst gedacht, weil diese sich ja auch von Blut ernährten, aber Salazar war weitaus etwas Mächtigeres.

„Uh...“

Er schmiegte sich leicht an Salazar, doch dieser ließ wieder von ihm ab, leckte sanft über die Wunde und sie verheilte in Sekundenschnelle.

„Ihr müsstet mehr trinken...“

„Und Ihr seid noch nicht ganz fit.“

„Mein Körper hat eben Bescheid gegeben, dass ich genug Blut zum Teilen habe.“

„Vorsicht ist besser als Nachsicht.“

„Wenn Ihr gesättigt seid, seid Ihr kontrollierter.“

„Wäret Ihr tot würde ich gar keine Nahrung haben.“

Er gab ein Murren von sich, beließ es aber dabei.

„Ihr wollt Euch partout nicht streiten, oder? Weder wenn es um Greife geht, noch um dieses Thema.“

„Ich bin einfach nur froh Euch wieder zu haben.“

„Ich auch.“

Salazar streichelte kurz über seine Hand, sein Blick war warm, doch dann entfernte er sich wieder von ihm. Aber allein, dass er getrunken und diese kleine Berührung ausgetauscht hatte, gab Godric die Zuversicht, dass alles gut werden könnte. Sie hatten alle Zeit der Welt. Salazar war ein Wesen, dass die Welt nur noch als 'Dämon' bezeichnete, der wahre Name war schon lange vor ihrer Zeit verloren gegangen.

Dämonen waren sozusagen die Vorfahren von Vampiren, nur waren sie keine Untote und pflanzten sich vollkommen normal fort. Sie waren nicht zu töten. Jedenfalls nur sehr schwer. Physische Angriffe machten ihnen nichts aus, Zauber waren zu schwach, selbst der Avada würde sie nur kurz schocken und danach waren sie stinkwütend. Es gab jedoch nur noch sehr wenige von ihnen. Sie töteten sich oft gegenseitig, sehr gesellig waren sie nämlich nicht. Desto älter sie wurden, desto resistenter waren sie gegen den Tod und die Zeit machte ihnen nichts aus. Sie konnten entscheiden ob sie alterten oder nicht. Jedoch erst mit 25 Jahren, denn ab da an waren sie volljährig und waren vorher noch zu töten. Es gab Dämonenjäger und das Ministerium erwähnte sie zwar nicht, doch die Jagd auf sie war sofort erlaubt und es war auch egal ob dieser Dämon sich sehr menschlich benahm, oder nicht. Natürlich, Salazar hatte sich in jungen Jahren wie viele seiner Art verhalten: Er war mordend durch die Städte gezogen, erst Helga hatte seine menschliche Seite hervorgebracht. Seine Tochter war ein Halbblut gewesen, aber selbst diese hatten genug Magie um ab 25 Jahren nur noch schwer zu töten zu sein. Godric hatte die Macht Salazar zu töten, brachte es aber nicht übers Herz.

Doch über Salazars Rasse wollte er sich jetzt keine Gedanken machen, er trank brav den Trank, machte sich fertig und huschte zum Frühstück in die große Halle.
 

„Professor!“

Harry war so erleichtert gewesen als Godric, der so getan hatte, als ob er nie weg gewesen wäre, beim Frühstuck erschienen war. Jetzt wo er wieder aus der Halle schritt, musste er unbedingt mit ihm reden. Gemeinsam mit Ron und Hermine und noch ein paar anderen Gryffindors folgte er ihm aus der großen Halle. Godric blieb stehen, sah fragend zu Harry, ehe er die restliche Meute musterte.

„Ja?“

Der-Junge-der-lebte blieb vor Gryffindor stehen, wollte gerade anfangen zu reden, als die Anderen anfingen auf diesen einzureden.

„Wo sind sie gewesen?“

„Was ist passiert?“

„Geht es Ihnen gut?“

„War das Salazar Slytherin vor einer Woche?“

„Ist er noch im Schloss?“

„Ich will ein Kind von Ihnen!“

„War das Ihr Blut gewesen?“

„Wann beginnt der Geschichtsunterricht?“

„Halt Mal Stopp! Nicht alle auf einmal. Also... Mir geht es gut, ich hatte nur etwas zu erledigen und wie das im Kampf manchmal so ist, hab ich einiges abbekommen und Salazar hat mich hergebracht und ja er ist in Hogwarts und tut keiner Seele was zu Leide. Der Geschichtsunterricht ist nächste Woche Samstag und nein, ich habe nicht vor hier irgendwen zu schwängern.“

Allgemeines Lachen, Harry fand es genial wie irritiert Godric bei diesem einen Satz ausgesehen hatte, aber wie locker er damit umging.

„So, gibt es sonst noch Fragen?“

„Ja, wohin gehen Sie jetzt?“

„In den Unterricht, wo ihr alle auch hin solltet.“

Und damit scheuchte er sie alle auseinander, Harry fiel ein, dass er jetzt mit Godric Wahrsagen hatte, also warteten die Drei, bis Godric sich wieder auf den Weg machte.

„Ihr habt noch Fragen, nicht wahr?“

„Wir haben uns Sorgen gemacht.“

Godric blieb stehen, schaute sie an und seufzte.

„Verzeiht. Aber ich hab keinem sagen können, dass ich... Salazar suchen würde und versuchen würde diese Morde aufzuhalten. Hat Beides geklappt.“

„Heißt, das.... Monster ist erledigt?“

„Hermine, wenn ich sage, es hat geklappt brauchst du doch nicht weiter nachfragen, oder?“

Harry sagte nichts. Warum auch? Godric schien nicht sagen zu wollen, dass es wohl Salazar gewesen war. Es war aber Ron, der leider so taktlos war.

„Aber sie sagten doch, dass Salazar hier sei und recht lebendig.“

„Was soll das heißen?“

„Nun, Salazar war das doch, der das alles getan hat.“

„Wie kommst du darauf?“

Die Stimme des Gryffindors war kälter geworden und Hermine war kurz davor Ron wohl auf die Füße zu treten, doch anscheinend war sie auch neugierig, er selbst wusste nicht, ob er seinen Freund zum Schweigen bringen sollte oder nicht.

„Harry hat uns erzählt, dass Voldemort wohl Salazar erweckt hat.“

„Und? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Es ist vorbei und ich sagte bereits. Von Salazar geht keinerlei Bedrohung aus. Er ist ein Gründer, genau wie ich und kein Monster, verstanden?!“

„Ja Sir...“, erwiderte Ron kleinlaut und sah dabei zu, wie Godric weiter die Stufen ging.

Die drei sahen einander an, ehe sie ihm langsam folgten. Godric hatte Salazar bisher immer verteidigt, aber... er konnte nicht gut sein. Er war immerhin Slytherin, der Slytherin. Besorgt sah Harry hoch. Hatte Salazar einen Imperius angewandt? Nein, Godric schien vollkommen er selbst und wirkte nicht wie einer, der sich davon unterwerfen ließ.
 

Godric war beim Mittagessen immer noch sauer auf Ron und Hermine, ebenso wie auf Harry, der zwar nichts gesagt hatte, aber allen Anschein nach der selben Meinung war. Wie konnten sie es wagen Salazar mit den Morden in Verbindung zu bringen - gut er hatte Harry, sowie den Lehrern gesagt, dass Salazar eine weitaus größere Bedrohung war als Voldemort -, aber an sich verdächtigten sie ihn doch nur so schnell, wegen den ganzen Vorurteilen. Pah! Die würde er alle am nächsten Samstag Mal ganz schnell aus der Welt schaffen!

Er sah auf, als er die Magie Salazars fühlte, der sich die Halle nährte. Seufzend stand er auf, schritt an Dumbledore vorbei und umrundete den Tisch. Genau in den Moment trat Salazar ein, so gut wie jeder hörte auf zu speisen.

/Was tut Ihr hier?/

/Merkt Ihr es nicht?/

Er trat zu ihm, sie trafen sich ca. in der Mitte der Halle. Hogwarts summte vor ich hin, die Halle wirkte heller als sonst, die Magie unruhig, fast in freudiger Erwartung. Godric sah sich verwirrt um.

„Seid Ihr das?“

„Nein. Deswegen komme ich ja zu Euch, Hogwarts verhält sich seltsam.“

Die Aufregung von Hogwarts nahm zu, als würde es sich noch nicht ganz sicher sein, aber die Hoffnung keimte in ihm auf, Magie wurde stärker, wilder.

„Es benimmt sich fast so, als wärt Ihr von einer Schlacht heim gekehrt, sogar noch übertriebener...“

„Stimmt.“

Doch es gab keine Personen über die sich Hogwarts freuen würde, jedenfalls kannten sie keinen. Musste wohl irgendein Schüler sein, der viel Einfluss auf ihre Schule gehabt hatte, aber eigentlich gab es keinen. Beunruhigt sah er zu Salazar, dieser zischelte leise und eine Schlange kam aus seinem Ärmel, sie war klein und verwandelte sich in seinen Zauberstab. Auch Godric rief misstrauisch seinen Zauberstab, doch waren beide klug genug, sie einigermaßen verdeckt zu halten. Und dann machte Hogwarts deutlich, wer da kam.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meine Freundin hat mich verunsichert was das anging. Sie war dafür, dass ich gar keine Andeutung mache und Salazar sich so verhält, dass er sich lediglich Sorgen um Ric macht
Aber ich habe das ja schreiben wollen, damit es mehr vom Pairing gibt und ich dachte mir, ihr würdet es mir nicht verzeihen, wenn ich euch nicht etwas Zucker gebe (und ich mir selber nicht)
Und ich hoffe ihr findet das mit Salazar nicht ZU übertrieben.
Aber das was er ist, ist für den Verlauf der Story noch recht wichtig, da es eine entscheidende Rolle in Godrics Leben spielt.
Ich war am Überlegen, ob ich dieses Wissen bereits hier Preis gebe, ich hätte noch eine andere Stelle gehabt, aber ich fand es so dann doch besser ;)
Übrigens: Es gibt einen Orden, der zwar auf Befehl des Ministeriums handelt, aber an sich eigenständig arbeitet. Dies ist der sogenannte 'Jägerorden' ein Orden der früher nur darauf spezialisiert war solche wie Sal zu jagen und zu töten, ihre Methoden sind selbst für diese Wesen tödlich. Inzwischen jagen sie aber auch andere Rassen, die als gefährlich gelten, wie gewöhnliche Vampire, Werwölfe usw. Jedoch meist erst mit Genehmigung. Sie verfolgen ihre Opfer um die gesamte Welt. Der Orden ist um die gesamte Welt verteilt und hat dadurch einen besseren Zusammenhalt, als das Ministerium mit anderen Regierungen.
Aber an sich sind sie in der Story nicht wirklich geplant, deswegen erwähne ich sie hier. Ich mag es nicht zu übertreiben und bei Salazar kommt es Recht so rüber.
Ich freu mich über eure Meinung bezüglich dieses Thema, mit ängstlicher Erwartung xD
Die Schwächen werden später noch bekannt gegeben.
Aber wie gesagt, es ist für die Story unheimlich wichtig.
(Und wenn andere die ständig zu magischen Wesen machen können, darf ich das auch. Es gibt ja auch erschreckend viele Luzifer Storys O_o … xD)
Übrigens hab ich mit Absicht bisher nicht erwähnt wessen Gemach das genau ist x3

TK was here Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Omama63
2015-07-11T20:39:17+00:00 11.07.2015 22:39
Wer kommt da nur? Es könnte Voldi sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich Hogwarts auf die Rückkehr von Voldi freut.
Mir hat es sehr gut gefallen, dass du mehr auf Salazar und Godric eingegangen bist und ich hoffe, dass da noch mehr kommt.

Lg
Omama63
Antwort von:  TKTsunami
12.07.2015 11:08
Wie alle immer an Voldi denken :D
Vielleicht freut sich Hogwarts immer über Besuch, nur kann es die erst jetzt richtig zeigen, da die Gründer wieder da sind.
Ich war auch voll happy über das Kapitel, da ich endlich Mal den Umgang der Beiden miteinander näher beschreiben konnte.

TK was here


Zurück