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Von Dir und Mir

Fortsetzung zu 'Von Waschmitteln im Supermarkt'
von

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Von ominösen Likören und vielen Vielleichts

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3. Kapitel

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"Oh Gott, Karyu...! Oh Gott!" Ich kam überhaupt nicht mehr klar. Selbst das Lachen war anstrengend. Gerade wollte ich mich auf das Sofa fallen lassen, als er jedoch meine Hand ergriff und mich zu sich zog.

"Nichts da, los, weiter!"

"Ich will mich aber mal ausruhen!", maulte ich, weswegen er mich eindringlich ansah.

"Zero, wir waren doch nur shoppen. Wovon bist du so erschöpft?"

Ich schnaubte. "Wir waren 5 Stunden unterwegs, 5 Stunden! Ich bin höchstens 2 gewöhnt. Komm schon, lass mich.."

Doch er schüttelte den Kopf und machte schon die Wohnungstür auf. Meine Katze war noch nicht mal in Sicht, so schnell waren wir schon wieder verschwunden. Es war nicht das erste Mal, dass wir shoppen gingen, doch immer noch genauso anstrengend. Wenn Karyu nicht genau das fand, was er wollte, dann suchte er eben so lange überall, bis es doch klappte. Und so machte er das auch, wenn es um meine Sachen ging.

Besonders an seinen freien Tagen war alles vollgepackt mit irgendwelchen Dingen, die er machen wollte. Beim letzten Mal waren wir spätnachmittags noch nach Odaiba gefahren, wo ein großes Riesenrad stand. Den Sonnenuntergang hatte man von da oben wunderbar beobachten können. Es hatte Spaß gemacht. Sogar im Game Center waren wir einmal gewesen, etwas, was mich noch nie gereizt hatte. Aber sogar das hatte irgendwie Spaß gemacht. Ich lebte ja nicht gerade viel länger als Karyu in Tokyo, wir beide hatten nicht viel von der Stadt bisher gesehen. Alleine zu gehen und alles zu erkunden, das hatte mich nicht gereizt. Karyu war es da ähnlich gegangen, doch jetzt konnten wir zu zweit all das machen, zu dem wir bisher keine Lust gehabt hatten, zumindest nicht allein.
 

Jammernd lief ich hinter ihm her, doch als er vor einer Bar stehen blieb, sah ich ihn fragend an. "Hier..geht es aber nicht zum Sky Tree..", murmelte ich verwirrt.

Er lächelte mich an. "Ich weiß. Wir gehen ein ander Mal zum Sky Tree. Den Tokyo Tower haben wir schon bestiegen, also kann der nächste Turm ja warten. Du bist erschöpft und willst eine Pause, also bekommst du sie. Der Kompromiss ist, dass du sie hier bekommst, wo ich auch was Schönes trinken kann."

Ich lachte. "Was Schönes? Bekommst du bei mir nicht was Schönes zu trinken?"

"Du hast nur Bier, das ist..das ist langweilig. Ich will was anderes."

"Oh, wie nett", murmelte ich, aber da zog er mich schon mit hinein. "Warst du hier schon mal?" Wir waren nur 3 Bahnstationen gefahren, aber ausgestiegen war ich hier noch nie.

"Ja. 2,3 Mal mit Kollegen."

Ich hob die Augenbrauen. "Ich dachte...also...wenn du mit denen was trinken gehst, warum sind sie dann nicht deine Freunde?"

Wir setzten uns. "Nein, so einfach ist das nicht. "Wir gehen wirklich selten miteinander was trinken, da die Schichten ungleich sind. und dann..sind wir kaputt und müde und wollen einfach nur..wir wollen uns nur die Kante geben, ok? Manchmal haben wir furchtbare Tage. Da ist nicht viel mit reden. Ich weiß oft gar nicht mehr, was eigentlich passiert ist. Ich erkenne nur am Kater und an den Gesichtern der Anderen, dass wir gemeinsam was trinken waren."

Ich lächelte ihn schief an. "Oh..verstehe."

"Ja, ziemlich traurig." Er warf einen kurzen Blick auf die Karte, die er mir dann reichte. Bei den Cocktails angekommen, hatte ich Schwierigkeiten, mich schnell zu entscheiden. Ich hätte mich gern einaml die Karte rauf und runter getrunken. Und das wollte ich dann auch tun, weswegen ich mich für den Cocktail entschied, der ganz oben stand. "Zwei Jägermeister bitte", sagte Karyu und riss mich aus meinen Gedanken. Der Kellner war schon da.

"Ich hätte gern einen Daiquiri." Verwirrt sah ich dann zu Karyu. "Jägermeister? Was ist das?"

"Das...ist lecker", erwiderte er schmunzelnd. "Kräuterlikör. Du wirst den probieren, ich hab ja nicht aus Spaß zwei bestellt", sagte er zwinkernd und lehnte sich zurück.

"Nein, nein, ich werde schon genug durcheinander trinken. Ich hab mich entschieden, die komplette Cocktail-Karte zu probieren."

Karyu lachte. "Die komplette? Ich wusste nicht, dass wir uns heute heillos besaufen wollen." Er sah mich eingehend an, während er sich vorbeugte. "Ist irgendwas passiert?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, eigentlich nicht. Die Klausuren liegen nur hinter mir, ich muss erstmal nicht mehr in die Uni die nächsten Wochen...daher feiere ich nun meine Freiheit."

"Deine Freiheit? Und die Langeweile, schätze ich.", meinte er.

"Ach was, ich hab ja jetzt dich. Das hast du doch sonst immer so betont", erwiderte ich schmunzelnd, weswegen er grinste.

"Stimmt, das wollte ich hören. Ich lenk dich schon ab, wenn ich aus dem Krankenhaus komme."
 

Der Kellner kam und reichte uns die Getränke. "Wann ist denn nun eigentlich deine Prüfung?", erkundigte ich mich.

"Die ist in 3 Wochen.. Du hilfst mir? Ich hab schon alles so weit fertig, dass ich jetzt nur noch mit Lernkarten arbeiten brauche." Er grinste mich breit an. "Du wirst unter anderem mein Patient spielen dürfen."

"Oh...schön", murmelte ich unsicher. Mal sehen, was mich da erwarten würde.
 

"Na komm, mach mich glücklich und probier den Kurzen hier mal", bat er mich, während er mir das Fläschen Jägermeister zuschob, welches ich skeptisch betrachtete. Er öffnete seines und lächelte mich auffordernd an. "Hast du Angst?"

Ich schüttelte den Kopf und drehte die Kappe auf, schnupperte dann kurz. Das roch...komisch. "Ich glaube, ich mag Kräuterlikör nicht", maulte ich, doch er prostete mir nur zu und kippte sich das Zeug hinter die Bühne. Ich verzog leicht das Gesicht und nahm ebenfalls einen Schluck. Karyu beobachtete mich, während ich nachdenklich von dem Zeug kostete. "Es schmeckt besser, als es riecht", befand ich dann.

"Sehr gut", strahlte Karyu mich an. "Dann bestell ich uns eine zweite Runde. Der Jägermeister geht auf mich, keine Sorge."

Ich nickte lächelnd und sagte nichts darauf, denn ich wusste, dass er keine Widerworte zulassen würde. Er wollte das Zeug jetzt mit mir trinken. Schweigend widmete ich mich meinem Daiquiri. Der war vorzüglich. Nicht besser oder schlechter als der Kräuter, nur anders.
 

Tja, und was soll ich sagen. Es endete, wie es enden muss, wenn man verschiedene Cocktails mit unterschiedlichem Alkohol und dann auch noch einen Kräuter nach dem anderen trinkt, weil es schmeckt...ich war betrunken, so richtig blau. Wahrscheinlich mehr als Karyu, der vorrangig nur den Jägermeister gekippt hatte.

Als wir in der U-Bahn saßen, lehnte ich mich an ihn. "Oh Gott..ich bereu's jetz schon..", murmelte ich. "Du brings' mich doch nach Hause, oder?"

Er streichelte mir über den Kopf. "Aber ja, wenn du möchtest." Ich nickte nur und versuchte, nicht einzuschlafen. "Geht's dir gut?"

"Ja...alles gut", beruhigte ich ihn lächelnd, während ich ihm sanft den Bauch tätschelte.

"Du denkst dich nicht, dass ich dich abfüllen wollte, oder?", fragte er mich dann leise, was mich zum schmunzeln brachte.

"Wolltest du das denn?"

"Nee.."

"Gut. Mehr brauch ich nicht zu wissen."

"Ok...", machte er nur und streichelte mir wieder über das Haar.

"Aber erfolgreich war es trotzdem. Auch wenn ich es nicht wollte.", fügte er schließlich hinzu, was mich zum grinsen brachte.

"Wenn dir das was bringt..."

"Ich kann mich als dein Beschützer aufspielen", erwiderte er schmunzelnd. "Oh, wir müssen aussteigen. Komm."

Ich richtete mich auf und Karyu half mir beim Aufstehen, bevor er mich rasch durch die sich öffnenden Türen zog. "Hey, nich' so schnell..!", maulte ich und stolperte hinter ihm her.

"Entschuldige..." Lachend ging er langsamer, hielt mich aber noch am Arm fest.

"Nich' jeder hat so wenig getrunken wie du...", brummte ich und schmiegte mich etwas an seinen warmen Körper, da die Nachtluft kühl war.

"Ist ja schon gut. Soll ich dich tragen?"

Nun war ich es, der lachte. "Nein, um Gottes Willen. Das is' wirklich nich' nötig. Ich schaff das schon."

"Wundert mich. Das waren 4 große Cocktails und unzählige Kräuterlikörs. Du bist trinkfest."

Ich nickte langsam. "Übung macht den Meister..", erwiderte ich lächelnd.

Aufmunternd klopfte er mir auf die Schulter. "Du klingst ja irgendwie stolz. Ich könnte dir jetzt die Nachteile zu hohen Alkoholkonsums aufzählen, aber-..."

"Das will ich gar nich' hör'n..", brummte ich ihm dazwischen, woraufhin er mir ein Schmunzeln zuwarf.

"Genau. Daher lass ich es. Ich pass ja auf dich auf. Dir passiert nichts."

"Wie schön", murmelte ich sarkastisch. "Aber ich kenn meine Grenzen.." Und würde es wohl auch ohne seine Fürsorge schaffen.

"Das werden wir ja sehen", erwiderte er nicht ganz so überzeugt.
 

Trotzig schwieg ich den restlichen Weg nach Hause. Wie versprochen brachte Karyu mich zu meiner Wohnung und kam sogar noch mit hinein. Eher unkoordiniert schlüpfte ich aus meinen Schuhen und ließ mich im Wohnzimmer auf den Boden fallen - ja, auf den Boden, nicht auf die Couch. Gegen die lehnte mich nämlich. Manchmal war mir der Boden einfach lieber.

Ich hörte das aufgeregte Miauen der Katze, die zwischen mir und Karyu hin und her lief, der etwas länger beim Ausziehen zu brauchen schien. Wahrscheinlich wusste sie nicht, ob sie Karyu beobachten oder zu mir kuscheln kommen sollte.

"Ich will noch was trinken", murmelte ich und linste träge zu dem Blonden hoch, der zu mir gekommen war und mich überrascht musterte.

"Noch was?"

"Jaaa, noch was. Der schöne Nebel lichtet sich schon", nuschelte ich mit einer vagen Handbewegung um meinen Kopf herum.

Karyu lachte nur und ging, von der Katze gefolgt, in die Küche. "Dann will ich aber auch noch was", stellte er klar und schien den Kühlschrank zu öffnen. Es klapperte und klimperte, dann kam er mit zwei Fläschchen wieder, in denen trüb-weißer Alkohol war. "Will ich wissen, was da drin ist?", erkundigte er sich schief grinsend, weswegen nun ich lachte.

"Keine Sorge, ist nichts Verbotenes. Das hab ich von Okinawa mitgebracht. Ein besonderer Alkohol...was das genau ist, hab ich schon wieder vergessen...irgendwas mit Sternanis.."

"Womit?" Verwirrt sah er mich an, während er sich neben mich auf den Boden setzte.

"Na Sternanis...", murmelte ich und griff nach einem Fläschchen. "Aber das Zeug schmeckt wirklich suuuper...mein Freund und ich haben das jeden Abend in Mengen gesoffen", gab ich glucksend zu.

Kurz schwieg Karyu, während er nachdenklich auf das Getränk sah. "Sag mal, dein Freund, mit dem du da warst....was ist mit dem?" Er sah mich an. "So allein wie du sagst, kannst du doch gar nicht sein."

Ich seufzte resigniert. "Der wohnt aber in Miyagi. Wie oft sehe ich ihn, meinst du? Vielleicht ein, zwei Mal im Jahr... Er ist angehender Anwalt und fast noch beschäftigter als du", antwortete ich schief lächelnd. Um auf andere Gedanken zu kommen, öffnete ich das Fläschchen.

"Verstehe...tut mir leid.", meinte Karyu leise, doch ich zuckte nur mit den Schultern und hob das Fläschchen des mysteriösen Alkohols. "Kanpai!"
 

In zwei Zügen war der Alkohol dann leider auch schon geleert, weswegen ich die leere Flasche empört ansah.

"Alter, das ging schnell..", kommentierte Karyu trocken und setzte sein Fläschchen an die Lippen.

"Lass mir'n Tropfen übrig!", bat ich ihn. Den Geschmack konnte ich nicht beschreiben. Auf jeden Fall war es erfrischend...irgendwie. Erfrischender Alkohol...?

Wie erstarrt sah ich dabei zu, wie der letzte Tropfen Karyus Lippen benetzte. "..hey! Was ist mit mir?", beschwerte ich mich, doch darauf antwortete er gar nicht.

"Du hast Recht, das schmeckt wirklich gut! Es erinnert mich ein bisschen an einen guten Kräuterlikör...nur besser", philosophierte er, während ich ihm die Flasche abnahm und hinein linste, dann versuchte, noch ein Pfützchen rauszukriegen, aber da war nichts mehr drin.

Grummelnd sah ich ihn an. "Du bist ein Egoist..", murrte ich, woraufhin er mich angrinste und sich demonstrativ über die Lippen leckte.

"Mh..wirklich lecker. Ich kann spüren, wie der letzte, wertvolle Tropfen sich auf meiner Zunge ausbreitetet." Wieso hatte ich ihm die zweite Flasche überhaupt überlassen?

"Schön für dich.." Ich blinzelte ihn an und packte dann seinen Kopf, um ihn näher zu ziehen.
 

Versessen auf den Geschmack schob ich ihm kurzerhand die Zunge in den Mund. Ein leises Schnurren entwich meiner Kehle, als ich tatsächlich den Alkohol auf der fremden Zunge schmecken konnte. Meine Hemmschwelle hatte definitiv den Äquator unterschritten...Ich bewegte mich auf der heißen, gefährlichen Südhalbkugel. Der Alkohol hatte mein Gehirn offenbar völlig aufgeweicht.

Langsam und genüsslich leckte ich über den weichen Muskel, der leicht zuckte, doch unvermittelt schob Karyu mich ein Stückchen von sich. "Zero...was ma-..."

Ich legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Klappe."
 

Erneut näherte ich mich ihm, aber diesmal legte ich nur die Lippen auf seine, bewegte sie sanft gegen das andere Paar. Unvermittelt strich eine fremde Zungenspitze über meine Unterlippe und schob sich auch schon in meinen Mund. Und ich ließ es geschehen. Mir kam es gar nicht in den Sinn, ihn aufzuhalten.
 

Im nächsten Moment war ich auf den Boden gesunken und Karyu kniete über mir, hing immer noch an meinen Lippen. Ich seufzte leise in den Kuss und hob die Hände, um mich an Karyus Seiten festzuklammern. Mir wurde langsam heiß, aber auch etwas schwindlig, woran vermutlich der Alkohol schuld war.

Karyus weiche, volle Lippen fühlten sich so angenehm an. Von der geschickten Zunge wollte ich gar nicht erst anfangen.

Genießend schloss ich die Augen, keuchte leise, als Karyu sich von mir löste und mir leise Worte ins Ohr raunte, an die ich mich heute nicht mehr erinnern kann. Das meiste ist verschwommen, die Erinnerungen sind auseinander gerissen.
 

Ich erinnere mich als nächstes nur daran, wie wir irgendwann im Bett lagen. Ich hatte nicht den Drang, irgendetwas aufhalten zu wollen. Ich ließ die Sensation einfach über mich hinweg rollen.

Sanfte Bisse neckten mich im Nacken, und mein Körper war nicht zuletzt wegen des Alkohols so empfindsam, dass sich meine Finger in das Laken krallten und ich Laute des Wohlgefallens von mir gab.

Karyus warmer, nackter Körper schmiegte sich an meinen Rücken und ich konnte den leichten Schweißfilm auf unser beider Haut spüren, wie er leicht bei meinen unruhigen Bewegungen verrieben wurde.

Immer wieder wisperte er meinen Namen, während seine Erektion sich deutlich gegen meinen Hintern drückte, weswegen mir leise, unverständliche Laute über die Lippen perlten.
 

Karyu küsste meine Schultern. "Willst du das wirklich?"

"Ja..", hauchte ich nur, unfähig, mehr dazu zu sagen. Das Reden fiel mir sowieso unglaublich schwer.

"Morgen wirst du mich dafür hassen, oder nicht...?"

"Vielleicht...", erwiderte ich aus leicht geschlossenen Augen, schon ein wenig ungeduldig. "Vielleicht auch nicht. Und vielleicht..werde ich mich eh an gar nichts mehr erinnern."

"Das sind viele vielleichts", murmelte er unschlüssig, aber es artete nicht in eine Diskussion aus. Wahrscheinlich hatte Karyu auch schon genug getrunken.

Stumm küsste er sich meinen Rücken hinab, sanfte Fingerspitzen strichen über meine Seiten. Ich entspannte mich wieder und schloss die Augen.
 

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Ups. Das kam jetzt unerwartet *räusper*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: Futuhiro
2014-07-10T15:01:27+00:00 10.07.2014 17:01
Fett, da kann man mal 3 Wochen nicht lesen und wird hier so zugespammt. Wieviele neue Kapitel sind das um Himmels Willen? O_O

Ich fand es lustig, wie die beiden einen heben gegangen sind. XD
Gibt es in Japan wirklich Jägermeister? Wäre mal eine Recherche wert.

Ja, den Rest ... ähm ... blende ich erstmal aus, so inhaltlich. ^^° Bin allerdings gespannt was darauf wird.
Antwort von:  Phoenix_Michie
10.07.2014 18:26
Gute Frage, ich weiß nicht ob man Jägermeister dort kaufen kann. Habe ihn da zumindest bisher noch nicht gesehen. Aber ich weiß, dass sie es immerhin aus Deutschland kennen xD
Von:  --Tsuki--
2014-06-21T19:36:02+00:00 21.06.2014 21:36
So, hier nun endlich der versprochene Kommentar :3
Hat ein bisschen länger als sonst gedauert, aber ich kommentiere ungern nur nebenbei mit Handy oder so...

Aaaalso irgendwie ist es ja niedlich, wie die beiden nun gemeinsam die Stadt erkunden als wären sie gerade erst hergezogen. ist auf der anderen Seite aber auch verständlich - wer rennt schon gerne allein rum?

Oha, und dann ein Besäufnis! Allein schon von der Mischung, die Zero da in sich reinkippen will, wird mir ja schon beim Lesen schwindelig *lol* Dafür hat er es aber erstaunlich gut weggesteckt xD
Und dann wurde es immer heißer und der Scrollbar immer kürzer Q.Q Ahhh, wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören!? Das ist sehr gemein von dir xDD
Oh Mann, lese gleich das nächste Kapitel und bin ja gespannt, wie die Sache ausgeht und ob sie sich danach noch in die Augen sehen können... ist ja bei Zero nicht unbedingt selbstverständlich... wie die vielen Vielleichts ja auch deutlich machen ^^
Na, mal sehen xD Wenigstens kommt Karyu jetzt mal zum Zug... Go, Karyu, go! ^o^ /

Von:  Kurenai_chan
2014-06-17T22:09:50+00:00 18.06.2014 00:09
Uiiiii! *________*
Na, wie es da wohl weitergeht? 8D
Ich freu mich jetzt schon! ^___^

Und das Coverbild von Karyu ist tooooll! *______*


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