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Christmas Feelings


Erstellt:
Letzte Änderung: 12.12.2013
abgeschlossen
Deutsch
1792 Wörter, 1 Kapitel
Da ich letztens in einem Mirai Nikki Flash war, hatte ich unbedingt das Bedürfnis, eine Mirai Nikki FF zu schreiben. Und da es zu meinen Lieblingspairings gehört, ist es eine Minene x Nishijima FF :3

Das Ganze spielt nach dem Ende der Serie, allerdings vor dem Zeitsprung, heißt, die Beiden sind noch nicht so lange verheiratet und haben noch keine Kinder.

Das Thema ist übrigens Weihnachten - passend zur aktuellen Weihnachtszeit. Nishijima möchte Minene auf den Weihnachts-Jahrmarkt mitnehmen. Wovon sie erstmal nicht so ganz begeistert ist.

Auch hier möchte ich mich für die hilfreichen Tipps und Anregungen bei abgemeldet bedanken :-)
 
 
 
Quelle Titelbild:
Selbst geschossen

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Christmas Feelings E: 12.12.2013
U: 12.12.2013
Kommentare (1)
1792 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2014-02-08T13:04:27+00:00 08.02.2014 14:04
~ Kommmentarfieber ~

Guten Tag.
Da ich über das Jahr verteilt auch Weihnachtsbücher lesen werde, ist eine FF im Februar nun auch noch drin, da bin ich nicht pingelig. Und wenn mich mein Weblog hierher führt, ist das eben so. ;)
Von Mirai Nikki habe ich nur Positives bisher gehört und hoffe, dass ich bald einiges davon zu sehen bekomme. Aber bisher habe ich keine Kenntnisse in diesem Fandom.

Ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich mag hier, wie das Kapitel beginnt und was du alles in wenigen Sätzen zu dem Charakter erklärst, ohne den Leser damit zu erschlagen.

„Weißt du was?“, und sah seine Ehefrau lächelnd an.
Es scheint, als fehle hier ein "fragte er" vor dem "und". So ist der Satz irgendwie unvollständig und ließ mich stoplern.

Ein bisschen kann ich Minene verstehen. Mir sind es auch zuviele Menschen, besonders in Essen zum Beispiel, das fand ich furchtbar. Aber wenn ich an andere Länder denke, ist es sicher noch schlimmer. Minene müsste mehr Menschen gewohnt sein, als ich, mag aber trotzdem nicht auf eine solche Ansammlung gehen. Sie ist mir glatt sympatisch.

Die Vorstellung, dass backen nicht so schlimm war, wie Hau den Lukas, finde ich gerade irgendwie merkwürdig. ^^ Das Minene nur eine Hand hat, weiß ich erst jetzt.
Dieser Oneshot sieht nach typischem AU aus - was nicht unbedingt schlecht ist.

lehnt sich Minene an die Brust ihres Mannes, und lächelte dabei.
Wenn es "lächelte" heißt, muss es auch "lehnte" sein. Ich glaube, ich hatte schon merhmals das Gefühl von Zeitsprüngen gehabt.

Zuerst wollte die Neunte wie üblich protestieren,
Okay, klär mich mal auf: Warum die Neunte?

Einen kurzen Moment pausierte sie, überlegend über ihre nächsten Worte.
Diesen Satz würde ich eher umschreiben, da das "überlegend" nicht so wirklich passen will. Wie zum Beispiel: "Über ihre nächsten Worte nachgrübelnd, pausierte sie einen kurzen Moment." Nicht hunterprozentig und ich gebe niemals Garantien.

Mehrere Augenblicke lang herrschte Schweigen, bis sie beide anfangen zu lachen.
-> anfingen

Alles in allem eine ganz süße Weihnachststory. Ein Herzenswunsch wird erfüllt, alles geht gut aus und das doofe Alltagsleben ist mal eben vergessen. Für sich genommen natürlich nicht die individuellste Idee, aber in der Umsetzung ganz nett. Ich denke, dein volles Potential ist nicht ausgeschöpft. Dass Potential vorhanden ist, liest man hier jedenfalls heraus.
Technisch gesehen müsstest du vielleicht an den Zeitformen noch etwas arbeiten, weil du hier ein wenig hin und her springst. Ein Betaleser ist mein ultimativer und immer passender Tipp dazu. Ich bin auch kein Ass und konnte auf diese Weise sehr viel lernen.
Von Minene hat man hier sehr viel erfahren, von ihrem Mann dafür umso weniger. Was aber natürlich ist, da dieser OS aus ihrer Sicht erzählt ist.

Liebe Schreibziehergrüße,
abgemeldet