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Kein Blick zurück

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Kapitel 7 – Das Trio vereint

Frisch geduscht, traf Hermine gegen 10 Uhr in der englischen Botschaft, die ebenfalls im deutschen Ministeriumsgebäude zu finden war ein und war erstaunt, als sie bekannte Gesichter erblickte, mit denen sie erst am späten Nachmittag gerechnet hatte.
 

„Hermine, schön dich zu sehen“, grummelte Harry und umarmte sie zur Begrüßung. Als er sich von ihr löste, fand sich Hermine Sekunden später auch schon in Rons Armen. „Nett, das du uns den Urlaub streichst Hermine.“
 

„Oh Ron, Harry, es tut mir wirklich Leid, ich hatte nicht damit gerechnet, dass der Ermittler vor mir alle Auroren heimschickt.“
 

Die beiden lächelten gequält, winkten jedoch ab, als Hermine sich erneut entschuldigen wollte. „Komm lass uns lieber unser Büro besichtigen“, schlug Ron vor. „Du wirst staunen Hermine. Als der Leiter der Sicherheit hier, erfahren hat das, dass goldene Trio“, um seine letzten Worte zu unterstreichen, schlug Ron, Hermine und Harry auf die Schulter. „gemeinsam in Deutschland ermittelt, haben sie uns eine ganze Abteilung leer geräumt.“
 

„Sicher das ihr ihn nicht falsch verstanden habt?“, wollte Hermine wissen als Ron sie vorwärts schob und Harry die Tür zu einer Abteilung öffnete.
 

„Ganz sicher, Hermine“, grinste Ron, als er Hermines überraschtes Gesicht sah.
 

Die Abteilung, in der sich schon die restlichen Auroren aufhielten, war mit den Abteilungen, die sie von England kannte, nicht zu vergleichen. Alles was Hermine erblickte schrie ihr das Wort Luxus nur so entgegen.
 

„Wer arbeitet denn sonst hier?“
 

„Wenn er uns nicht angelogen hat, dürfen in diesen Räumen sonst nur Minister ihre Zelte aufschlagen“, antwortete diesmal Harry und ging auf einen Bürotisch zu. „Kingsley bat mich dir etwas zu geben“, sprach Harry weiter und reichte ihr eine Akte, nachdem er unter einem Stapel Dokumenten gewühlt hatte. „Worum geht es in der Akte?“
 

„Neugierig bist du nicht, hm?“
 

„Natürlich nicht“, verteidigte Harry sich halbherzig und schaute sie neugierig an.
 

„Alles zu seiner Zeit Harry“, lächelte Hermine und bat Ron, eine Versammlung einzuberufen. Im gleichen Atemzug wollte sie von Harry wissen, ob es einen Raum für Versammlungen gab. Dieser nickte und deutete durch den riesigen Raum auf eine große Tür. „Okay. In zwanzig Minuten möchte ich alle da drin sehen. Jetzt würde ich mir gern die Akte in Ruhe durchlesen“, erklärte Hermine und deutete mit einer Handbewegung an, dass Harry sie alleine lassen sollte.
 

Seufzend ließ sich Hermine an einem der nobel aussehenden Bürotische nieder und öffnete die Akte. Doch alles, was sie dieser entnehmen konnte war falsch, wenn sie Rookwood glauben schenken konnte. War es möglich, das de Croy sich von der Bruderschaft abgeschnitten hatte und nun seine eigene kleine Sekte aufgebaut hatte? Doch selbst wenn, erklärte es noch nicht, was seine Männer ausgerechnet in Deutschland wollten und ob all die Machenschaften von de Croy überhaupt etwas mit Pansy zu tun hatten. Sie notierte sich auf einem freien Blatt in der Akte ihre Fragen und nahm sich vor, diese so bald wie möglich zu klären. Wenn nötig müsste sie wohl von dem deutschen Aurorenteam die Aussagen der aufgegriffenen Männer anfordern. Langsam, schleichend spürte Hermine immer mehr die Müdigkeit, die sie seit dem Abend am Tag zu vor unterdrückte. Ein Gähnen unterdrückend stand sie auf und machte sich für die Versammlung bereit.
 

Der Versammlungsraum glich dem großen Büroabteil. Auch er war mit den modernsten und teuersten Sachen ausgestattet. Es würde Hermine in diesem Moment nicht wundern, wenn bald auch noch die deutsche Presse von ihrem Aufenthalt Wind bekommen sollte. Sie ließ sich an der Spitze des Tisches nieder und wartete darauf, dass sich die Auroren ebenfalls einfanden. Während des Wartens notierte sie sich einige Dinge, um die sich die Männer kümmern konnten. Ein Räuspern holte Hermine zurück aus ihren Gedanken. Fragend hob sie ihren Kopf und erkannte Ron, der zwischen Tür und Angel stand. „Wir fragen uns, ob du noch etwas Zeit brauchst?“
 

„Nein, alles Okay. Kommt rein und setzt euch“, forderte Hermine und nickte jeden einzelnen Auror zu, der den Raum betrat und sich setzte. Ron und Harry ließen sich jeweils rechts und links von ihr nieder. Lächelnd blickte Hermine in die Runde. „Erst einmal danke, dass Sie alle heute hier sind. Ich weiß es ist nicht toll, wenn der Urlaub gestrichen wird. Aber sehen Sie es doch positiv, je besser und effektiver wir arbeiten, desto wahrscheinlicher wird es, dass der Urlaub doch nicht ausfällt. Denn wir haben momentan das Glück auf unserer Seite, was der Ermittler vor mir leider nicht hatte. Er musste bis kurz vor Schluss ein ganzes Land absuchen. Wie viel von diesem Fall ist Ihnen bekannt?“, fragend schaute sie Harry an.
 

„Die ganze Akte von Parkinson. Jeder von uns hat sie gestern schon gelesen.“
 

„Okay. Harry, Ron ihr hattet einige Aufgaben von mir bekommen, gibt es dazu Ergebnisse?“
 

„Die Steine“, Ron grinste, als er begann, davon zu erzählen. „Stammen alle vom Hogwartsgelände. Wir haben sogar herausfinden können, wie lange sie in den Koffern lagerten. Nämlich seit fast sechs Jahren. Somit können wir davon ausgehen, dass Pansy die Steine zwischen ihrem ersten oder zweiten Jahr darin deponiert hat.“
 

„Die Schulakte haben wir hier, zusammen mit den schriftlichen Aussagen von den Leuten, die immer mit ihr in einem Abteil saßen“, fuhr Harry fort und legte einige Dokumente auf den Tisch.
 

„Alles klar. Super, dass ihr das alles so schnell geschafft habt“, lobte Hermine ihre Freunde und nahm die Dokumente an sich, bevor sie sich an das gesamte Team wandte. „Befragt bitte die Ladenbesitzer, hier im magischen Viertel. Teilt euch die Geschäfte auf und teilt mir eure Ergebnisse schriftlich mit. Ich erwarte sie bis heute Abend hier auf diesem Tisch. Wenn ihr das erledigt habt, könnt ihr für heute Schluss machen und eure Zimmer beziehen.“ Als die Runde begann sich aufzulösen und nur noch Harry und Ron mit ihr in dem Zimmer waren, sprach sie weiter. „Ihr bekommt eine andere Aufgabe.“
 

„Wie nett“, grinste Ron und wisperte Harry zu: „Hoffentlich müssen wir nicht in die Bibliothek.“
 

„Hey das habe ich gehört“, beschwerte Hermine sich lächelnd. „Nein keine Sorge, Bücher werden uns in diesem Fall wohl eher nicht helfen. Da ihr euch schon mit dem Leiter der Sicherheit hier kurzgeschlossen habt, wäre es toll, wenn ihr gleich zu ihm geht und einige Akten anfordert, vorrangig die, die mit der Bruderschaft zu tun haben.“
 

„Kein Problem, Harry wollte sich eh noch hier umsehen, sonst noch etwas?“
 

„Ich denke das reicht, ihr werdet mit mir dann bloß noch die Akten durchsehen, alles klar?“
 

„Es ist vom Vorteil, mit dir befreundet zu sein Hermine“, grinste Ron und zog Harry aus dem Büro, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Kopfschüttelnd wandte Hermine sich Pansys Schulakte und den Aussagen der Zeugen zu. Die Aussagen waren mehr als oberflächlich und auch die Schulakte brachte keine Ergebnisse, es war bekannt, das Pansy nur durchschnittliche Noten schrieb. Das einzige Neue, war das Pansy in ihrer Schulzeit noch öfter Gast im Krankenflügel war, als Harry. Hermine machte sich gedanklich die Notiz, bei der momentanen Schulleiterin, Professor McGonagall, die Krankenakte anzufordern, denn diese konnte man nur bekommen, wenn man dafür extra einen Antrag stellte.
 

So verging die Zeit und ihre beiden Freunde waren schneller als gedacht wieder da. „Na habt ihr genug Unruhe bei den deutschen Frauen gestiftet?“, wollte Hermine grinsend wissen, als die beiden schwer atmend wieder im Versammlungsraum standen.
 

„Nein“, keuchte Harry. „Aber wir haben interessante Neuigkeiten. Heute Morgen wurden drei weitere Männer in der Nähe von Potsdam aufgegriffen. Wenn du möchtest, kannst du sie verhören. Das sollen wir dir ausrichten, ansonsten sind hier“, Harry schmiss eine kleine Akte auf den Tisch. „die Aussagen der anderen Männer.“
 

„Wow, bringt ihr mich hin?“ Hermine griff nach der Akte und stand auf.
 

„Dann komm“, Harry und Ron führten Hermine aus den Räumen der Botschaft und führten sie durch verschiedene Abteilungen, deren Arbeiter sich interessiert nach ihnen umdrehten, zu einem Aufzug, der die Drei in die Tiefen des Ministeriums führte.
 

Wo der Eingangsbereich noch mit hellen, freundlichen Wänden glänzte, war es hier unten alles andere als freundlich. Selbst Harry und Ron, die, die Vernehmungsetage des englischen Ministeriums zu gut kannten, bekamen eine Gänsehaut bei dem Anblick des dunklen Flurs. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, führten sie Hermine zu einem Zimmer. „Sollen wir mit rein kommen?“
 

„Gerne. Wisst ihr, ob die Männer unsere Sprache sprechen?“
 

„Ja tun sie“, bestätigte Harry und stieß die Tür nach innen auf. „Hier sitzt der Erste, die anderen sind jeweils nebenan.“
 

„Na dann auf ins Gefecht“, grinste Hermine und schritt in den Raum hinein. Wo sie als Erstes einen strengen Schweißgeruch wahrnahm, der sich mit dem von Blut vermischte.
 

„Guten Tag“, begrüßte sie den Mann auf Englisch. „Wie ist Ihr Name?“ An Harry gewandt fragte sie: „Wurden die Männer schon von den Deutschen verhört?“
 

„Nein wurden wir nicht“, meldete sich der Gefangene in fließendem Englisch zu Wort. „Mein Name ist Joel David.“
 

Nickend nahm Hermine gegenüber des Mannes platz und notierte sich seinen Namen auf einem freien Blatt in der Akte, die sie kurz zuvor von Harry erhalten hatte. Dann ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen, der nur das Nötigste enthielt und auch nicht freundlicher auf sie wirkte, als der große Flur zuvor.
 

„Ihre Staatsangehörigkeit?“
 

„Deutsch.“
 

„Alles klar. Mein Name ist Hermine Granger, können Sie mir sagen, wer oder was Sie so zugerichtet hat?“
 

„Nö.“
 

Hermine zog ihre Augenbrauen zusammen. „Aber Sie könnten?“
 

„Ja, ich könnte auch meine Aussage verweigern“, grinste er und entblößte dadurch einige Zahnlücken, wo ihm, wenn man das Blut richtig deutete, Zähne heraus geschlagen wurden.
 

„Nun wissen Sie“, lächelte Hermine und spielte mit ihrem Schreibgerät. „Da ich begründeten Verdacht hege, dass sie nicht grundlos in diesem Wald waren, kann ich auch zu anderen Mitteln greifen, die dann nicht mehr so freundlich ablaufen.“
 

Hinter ihr räusperte Harry sich und der Blick des Mannes fiel auf ihn. „Ich trage immer einige Fläschen Wahrheitselixier mit mir herum.“ Hermine konnte hören, wie er seine Jacke öffnete und ihm die Innenseite zeigte, wo sich diverse kleine Phiolen fanden, wie Hermine wusste.
 

„Ist ja schon gut“, brummte David. „Ich war im Auftrag der Bruderschaft dort, genauso wie meine Kumpels, die in den anderen Räumen sitzen.“
 

„Alles klar, ich bin mir sicher, wir werden das überprüfen und wie lautete der Auftrag?“
 

David murmelte irgendetwas Unverständliches und wich ihrem Blick aus. „Wie bitte? Wir können es uns auch einfacher machen. Harry bitte?“, Hermine hielt eine Hand hinter sich und Harry legte ihr eine der Phiolen in die Hand. „Wenn Sie das trinken, werden Sie mir mit Sicherheit besser Antworten. Ron fixiere ihn.“ Eine kurze Rangelei entstand, bevor Ron ihn so fixiert hatte, dass Hermine dem Mann ohne viel Mühe das Mittel einflößen könnte. „Na? Eine Chance gebe ich Ihnen noch.“
 

„Fick dich, Schlampe“, spie er aus, was ihm einen schmerzhaften Tritt in den Hintern von Ron einbrachte.
 

„Wie Sie wollen“, flötete Hermine und flüsterte einige Zaubersprüche, die es ihr erleichterten, den Mund des Mannes zu öffnen und ihm den Trank einzuflößen.
 

„So ich hoffe, Sie sind gleich gesprächiger. Da der Trank knappe 10 Minuten brauch, um zu wirken, werden ich Sie kurz alleine lassen. Fessel ihn am Stuhl Ron. Wir gehen uns jetzt mit seinen Bekannten unterhalten.“ Grinsend erhob sich Hermine und verließ den Raum, Ron und Harry folgten.
 

„Wie viele Tränke hast du noch?“
 

„Genug.“
 

„Ich bezweifle nämlich, dass die Anderen gesprächiger sind“, seufzte Hermine und ging in den Raum nebenan. Auch das zweite Verhör lief auf Harrys Veritaserum heraus, weshalb sie auch diesen Mann am Stuhl fixierten und kurze Zeit später wieder zurück zu David gingen.
 

„So Mr. David. Mal sehen ob Sie uns jetzt Antworten geben können. Wer hat sie geschickt?“
 

„Die ...“, würgend brach David ab. „De Croy.“
 

„Sehen Sie, es geht doch. Wenn immer Sie versuchen etwas Falsches zu sagen, werden ihre Würgereflexe aktiv, ist das nicht nett?“, fragte Hermine, obwohl sie die Effekte des Trankes nicht mochte und gegen ihr Verständnis der Menschenwürde verstieß. Doch die Informationen waren zu wichtig, als das sie sich deswegen weigern würde, zu solchen Mitteln zu greifen. Sie notierte die Information zu De Croy, bevor sie ihn weiter befragte.
 

„Wie lautete der Auftrag von De Croy?“
 

Es wirkte, als gebe der Mann sich geschlagen, denn er antwortete ohne längere Wartezeit. „Fangt das Mädchen, lebendig.“
 

„Welches Mädchen?“
 

„Was weiß ich, ich glaube seine Verlobte, zumindest geht das Gerücht bei uns um. Der Name der Schlampe war jedenfalls Pansy Parkinson.“
 

„Wo wurde sie das letzte Mal gesichtet? Können Sie uns auf einer Karte den genauen Punkt markieren?“
 

David nickte. „Wenn es sein muss.“
 

„Gut“, Hermine lächelte. „Wo hält sich De Croy in der Regel auf?“
 

David knurrte. „Frankreich, in der Stadt Lille.“
 

„Vielen Dank.“
 

„Harry veranlasse bitte, nachdem der Mann uns den letzten Aufenthaltsort auf einer Karte markiert hat, dass die drei Männer nach London ausgeliefert werden und dort in Untersuchungshaft wandern.“
 

„Was wieso?“, rief David aufgebracht und starrte Hermine entsetzt an. Sie enthielt sich einer Äußerung und verließ den Raum. Im Flur hielt sie Ron dazu an, die anderen beiden Männer zurück in ihre Zellen zu führen. Kurz nach ihr kam Harry aus dem Raum und reichte ihr die Karte. „Ich geh dann mal zu Dixon.“
 

„Dixon?“
 

„Ja so heißt der Leiter hier. Ist noch etwas?“
 

„Kümmere dich bitte um die Auroren und nimm die Berichte entgegen. Ich will mich in dem Gebiet“, Hermine deutete auf die Karte. „einmal umsehen.“
 

„Sei vorsichtig, du weißt nicht ob noch mehr von den Typen unterwegs sind.“
 

„Keine Sorge Harry, wenn ich wieder da bin, reden wir über die Bruderschaft und alles andere. Grüß Ron von mir“, Hermine gab ihn einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich wegdrehte und zu den Aufzügen ging. Sie wollte die Chance, auch wenn sie noch so klein war, nutzen. Vielleicht hatte sie ja das Glück, was der Ermittler vor ihr nicht hatte. Ermutigt eilte sie zurück ins Hotel, schnappte sich ihre Ausrüstung und apparierte zu dem auf der Karte markierten Punkt. Es erforderte einiges an Übung zu apparieren, ohne dass man den Ort vorher schon einmal gesehen hatte.
 

Sie landete inmitten einer Ruine, die vor Jahren einmal ein Einfamilienhaus gewesen war. Vermutlich war dies der beste Ort, an den sich der Scherge von De Croy erinnern konnte. Sie untersuchte jeden Winkel des Hauses, den sie ohne Gefahr betreten konnte. Hermine fand leere Phiolen und blutiges Verbandszeug, scheinbar, war Pansy wirklich hier gewesen, oder aber einer der Männer hatte sich selbst verarztet. Wenn es sich aber wirklich um Pansy handelte, konnte sie nicht weit weg sein. Denn das Blut erzählte seine eigene Geschichte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dragon493
2014-10-26T19:10:31+00:00 26.10.2014 20:10
tolles Kapitel
sehr gut das die drei wider vereint sind
auch gut das sie endlich erste Hinweise haben
bin sehr gespannt wie die Nachforschung weiter geht
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493


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