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Warrior Cats

Drohendes Unheil
von

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Auch wenn es den Anschein machte, Dämmerjunges sei eine faule Kätzin, so war es ganz und gar nicht so. Da sie gestern bereits ausgiebig geschlafen hatte, war sie nun bereits beim Aufgang der Sonne hellwach und hatte den schützenden Bau verlassen um sich die Pfoten zu vertreten. Das Lager lag noch im Schlaf, als sie sich auf eine Anhöhe begab um die Dämmerung zu beobachten. Ihr Fell fing dabei die hellsten Strahlen auf, was das es leicht rötlich schimmern ließ. Plötzlich stand Sandjunges knapp unter ihr.

"Hey Dämmerjunges. Bist du schon lange auf?"

"Urgh....Müsst ihr um die Zeit so laut sein?", beschwerte sich Nebeljunges als er aus der Kinderstube getapst kam. Verschlafen lief er zu den zwei Kätzinnen.

Tigerjunges sprang Nebeljunges verspielt an. "Ja, müssen wir.", schnurrte er.

"Hm?" Dämmerjunges zuckte sacht mit einem Ohr und drehte sich zu den drei anderen Jungtieren um. "Guten Morgen.", begann es. "Ja, ich sehe mir jeden Morgen von hier die Dämmerung an." Hinterher setzte sie sich ein Stück seitlich in Blickrichtung der anderen hin und schnurrte zufrieden. "Nebeljunges hat Recht.", bemerkte eine Kätzin scharf. "Müsst ihr so laut sein? Und das vor dem Ältestenbau?" Tannenglanz starrte die vier Jungen böse an.

"Entschuldige.", miaute Sandjunges. "Ich war nicht laut, das waren die Kater.", petzte sie.

"Verräterin.", schmollte Tigerjunges.

Nebeljunges schlief schon wieder und drohte hinab zu fallen.

Dämmerjunges schüttelte sich, stand auf und lehnte sich als Stütze gegen den verschlafenen grauen Kater, bevor dieser umfallen und den kleinen Hügel runter kullern konnte. "Verzeih Tannenglanz, ich suche mir künftig eine andere Stelle für die Dämmerung. Dann wird es kein Risiko mehr geben, dass wir euch wecken könnten. Wir werden jetzt leise sein.", miaute sie und hoffte, dass Tannenglanz mit der Antwort nun zufrieden war.

Tatsächlich wedelte diese nur wirsch mit dem Schweif, verzog sich allerdings rasch wieder in den Bau, ohne einen weiteren Kommentar.

"Und wo sollen wir jetzt hin?", fragte Sandpfote. "Habt ihr schon was gefrühstückt?"

Nebeljunge wachte auf und starrte Dämmerjunges an. "Wo kommst du denn her?" Er rutschte zur Seite.

"Ich habe noch nichts gegessen.", meinte Tigerjunges. "Aber jetzt wo du es sagst, ich könnte ein bisschen Frischbeute vertragen."

"Ich? Du bist vielleicht ein Spaßvogel. Ihr seid doch hier her gekommen.", meinte Dämmerpfote irritiert zu Nebeljunges und ließ ihn wegrutschen. Anschließend wandte sie sich an Sandjunges: "Ich habe auch noch nichts gegessen, wäre eine gute Idee.", stimmte sie zu.

Sandjunges ging zum Frischbeutehaufen und suchte sich eine kleine Maus aus. Sie wollte nicht zu viel übrig lassen, das wäre Verschwendung.

„Hm", überlegte Nebeljunges als er zum Frischbeutehaufen gelaufen kam und etwas suchte worauf er Lust hatte. "Sagt mal...Wieso fangen wir uns nicht selber etwas?"

"Wir dürfen das Lager doch nicht verlassen.", miaute Tigerjunges. "Das weißt du ganz genau."

"Jagen ist auch verdammt schwer, als ich ausgesetzt wurde habe ich mich auch eher von Beeren ernährt, bevor Erdbeernase mich gefunden hat.", meinte Dämmerjunges und legte missmutig die Ohren an bei der Erinnerung. Sie ließ sich ein Stück Abseits der drei nieder und suchte sich eine Kleinigkeit zum Beißen. Sie fühlte sich immer noch ein wenig befremdlich, da sie erst seit kurzem im Clan unter Vorbehalt aufgenommen wurde.

"Es dauert nicht mehr lange, dann dürfen wir uns selbst was fangen.", freute sich Sandjunges schmatzend. "Wenn wir erst Schüler sind."

Nebeljunges schnaubte. "Ach pff." Dann grinste er und warf eine Maus in die Luft, um sein Können zu demonstrieren. "Ich schlafe genug und habe Kraft wenn ich sie brauche. Mein Vater sagt immer: 'Schlafe viel und gut.'." Er öffnete das Maul und schnappte nach der Maus, die mittlerweile wieder Richtung Boden sackte.

"Krieger sollen nicht schlafen, sondern den Clan beschützen.", belehrte ihn Tigerjunges.

"Aber ein unausgeschlafener Krieger hat wenig Konzentration und wird eher einen Fehler begehen.", überlegte Dämmerjunges laut und knabberte an ihrem Stück Fleisch. "Natürlich soll ein Krieger aber auch nicht den ganzen Tag schlafen... Oder an jedem ungeschütztem Ort.", fügte sie amüsiert schnurrend hinzu und blinzelte in Nebeljunge seine Richtung.

"Mir reicht meine Dosis an Schlaf.", meinte Sandjunges. "Wenn man ein echter Krieger werden möchte, dann muss man aber auch viel essen und viel Trainieren."

"Oder erst einmal ein wenig Spielen, denn dadurch trainiert man auch.", meinte Borstenschweif, der sich unbemerkt an die Jungen geschlichen hatte.

"Borstenschweif, spielst du mit uns?", maunzte Sandjunges sofort. "Dann werden wir stärker."

Nebeljunges genoss in Ruhe seine Maus und schmatzte freudig, während er die Szenerie betrachtete.

"Au ja, spiel mit uns.", rief Tigerjunges begeistert seinem Vater zu.

Dämmerjunges sah zu Borstenschweif hinüber und nahm einen letzten Bissen von ihrem Frühstück. Sie blickte ihn erwartungsvoll an, nach der Aufforderung von Sandjunges, blieb aber ruhig, anders wie Tigerjunges.

Borstenschweif gab keine direkte Antwort. Er verfiel ins Jagdkauern. "Trainingslektion 1. Schnell rennen." Er peitschte mit seinem Schweif und jaulte: "Ich krieg euch!" Dann stürzte er vor. Sandjunges sah ihren Vater auf sich zu kommen und rannte weg.

Nebeljunges schaute dumm und aß auf seinem Platz zu Ende.

Auch Tigerjunges rannte, wie von der Hornisse gestochen los. Borstenschweif war ihm dicht auf den Fersen, als er seine Schwester Sandjunges einholte.

Da Borstenschweif den beiden enthusiastischen Jungtieren hinterher stürmte, blieb Dämmerjunges sitzen, wo es war. Sie ließ die Ohren leicht hängen und sah ihnen mit leichter Sehnsucht in den Augen hinterher, wie sie durch das Lager turnten. Sie hatte bei weitem nicht genug Selbstvertrauen, um sich in dieses Getümmel einzumischen. Dafür empfand sie sich selbst noch als zu fremd. Borstenschweif machte nun einen großen Satz und drückte seine beiden Jungen leicht auf den Boden.

"Loslassen!" schrie Sandjunges, wehrte sich aber tapfer gegen ihren Vater indem sie sich auf den Rücken wand und ihn mit ihren Pfoten am Bein erwischte.

Auch Tigerjunges schaffte es, sich auf den Rücken zu drehen und trommelte seinem Vater mit den Hinterpfoten gegen den Bauch.

"Oh ich gebe mich geschlagen.", rief Borstenschweif und fiel seitlich zu Boden.

"Wir werden die stärksten Krieger des DonnerClans!", rief Tigerjunges begeistert und sprang auf seine Pfoten.

Borstenschweif lachte. "Oh ja das werdet ihr."

Sandjunges schlug nach seinem Schweif. "Wir werden sie alle platt machen!"

"Genau, jeden der den DonnerClan bedroht.", stimmte Tigerjunges zu. "Der große Anführer Tigerstern und seine zweite Anführerin... ähm, Sandpelz.", sagte er schließlich.

"Mäusedreck. Sandstern und der zweite Anführer Tigerauge.", protestierte Sandjunges und hüpfte Tigerjunges so an, dass er zu Boden viel.

Tigerjunges sprang wieder auf die Pfoten. "Ich werde ClanAnführer, nicht du.", beschwerte er sich. "Ich bin schließlich größer und stärker als du.", fügte er hinzu und plusterte sein Fell auf, sodass er noch größer aussah.

Während die Geschwister stritten lief Nebeljunges zu Dämmerjunges. "Na, bist du mauseherzig?", schmatzte er gemütlich. "Oder bist du zu mäusehirnig zum Rennen?"

Dämmerjunges fauchte kaum hörbar. "Das selbe könnte ich dich fragen.", meinte sie nur und wedelte leicht mit der Schweifspitze.

"Na dann beweise es mir doch. Renne schneller als ich.", forderte er seine Baugefährtin auf und entfernte mit seiner Zunge die letzten Fleischreste aus den Zähnen.

Dämmerjunges zögerte. Aber dann stand sie auf und begab sich in Startposition. "Auf drei. Bis zum Kriegerbau."

Nebeljunges grinste und machte sich bereit.

"1...2...3! Los!", rief sie und preschte davon wie ein geölter Blitz.

Nebeljunges folgte ihr, war ihr aber unterlegen. Die graue Kätzin lief wie der Wind weiter und war mittlerweile zwei Jungtierlängen vor Nebeljunges. Als sie jedoch den Kriegerbau erreichte, kam ihr ein heller Kater entgegen gesprungen, der gerade den Bau verlassen wollte. Nur im letzten Augenblick schaffte Dämmerjunges es dem Kater auszuweichen und berührte ihn nur noch mit ihren Tasthaaren und schlug einen engen Haken um ihn, um nicht zu stürzen.

"Verzeihung.", maunzte sie.

Der weiße Kater vor Dämmerjunges meinte nur "Nicht so stürmisch." und ging weiter seines Weges.

Nebeljunges blieb stehen, da Dämmerjunges schon gewonnen hatte und betrachtete sie aus der Ferne.

"Du magst zwar gewonnen haben, aber trotzdem bist du mauseherzig, oder warum traust du dich dann nicht mit all den anderen zu spielen?"

"Naja.. Du hattest mich herausgefordert.", meinte sie an Nebeljunges gewandt und schlenderte mit einem hängenden Ohr zu ihm hinüber.

Nun hörte man Sandjunges laut rufen. "Wir werden es ja sehen!", forderte sie ihren Bruder heraus. Tigerjunges nahm die Herausforderung an und kauerte sich auf den Boden, wie man es ihnen gezeigt hatte. Dann sprang er auf seine Schwester zu und warf sie zu Boden.

"Nein nein nein!", schrie Sandjunges und schaffte es Tigerjunges mit ihren Hinterpfoten von sich runter drücken. "So meine ich das nicht. Ich meine es auf unserem Weg zum Krieger." Ihre Augen funkelten herausfordernd.

"Ach so, dann sag das doch." Tigerjunges Schnurrhaare zuckten amüsiert. "Ich wette, ich bekomme vor dir meinen Kriegernamen."

„Und wenn ich es nicht getan hätte?“, fragte Nebelpfote leise, erwartete aber keine Antwort darauf. Er gesellte sich zu der grauen Kätzin. „Du hast immerhin Talent.“, lobte er sie. „Du wirst schon bald meine Zweite Anführerin sein.“ Er drückte seinen Kopf an ihre Flanke.

"Zweite Anführerin?", schnurrte Dämmerjunges amüsiert. "Hier denkt wohl jeder er würde einmal Anführer sein, was?"

Dämmerjunges streckte sich ausgiebig und rollte sich auf den Rücken. Sie sah sehnsüchtig zum Himmel. Auch wenn sie sich Mühe gab war es doch schwer für sie, sich an das Leben im Clan zu gewöhnen. Immerhin war sie trotz Erdbeernases Zuneigung Familienlos. Nebeljunges holte aus, um ihr unerwartet ins Gesicht zu hauen.

"Achtung, Vogelangriff!", scherzte er.

Dämmerjunges machte große Augen, als die Pfote auf sie zu schnellte. Im letzten Moment rollte sie sich seitlich weg und blieb auf allen Vieren kauernd liegen.

"Glaub ich nicht. Ich denke ich hab meinen Kriegernamen zuerst.", meinte Sandjunges und lief zu den zwei anderen Katzen hinüber. Wäre nicht Sandjunges mit Tigerjunges im Schlepptau angekommen, hätte sie ihn sicher angesprungen.

"Hey, wenn ihr euch den Kriegernamen aussuchen dürftet, wie würdet ihr dann heißen?", fragte die sandfarbene Kätzin neugierig.

Tigerjunges folgte seiner Schwester zu den anderen Jungen. "Also ich würde gern Tigerzahn heißen."

Anstatt Rache an Nebelpfote zu üben, setzte sich Dämmerjunges auf ihre Hinterpfoten und sah Sandjunges neugierig an.

"Wie heißen Krieger denn so? Ich kenne ja noch nicht sehr viel von hier."

"Och da gibt es vieles. Du hast ja mitbekommen dass wir noch Junge sind. Wir haben als Endung - Junges. Als Schüler heißen wir -pfote. Kriegerendungen gibt es so einige. Um ein paar Beispiele zu nennen: -schweif wie bei Borstenschweif, -kralle wie bei Schneekralle, -nase wie bei deiner Mutter. Aber welche die wir im Moment nicht im Clan haben sind zB. -herz,-gesicht, -auge.", erklärte sie. unser großes Ziel ist natürlich die Endung -stern, Anführerposition. Ich wäre dann Sandstern. Aber als Krieger bin ich mir noch nicht sicher. Vielleicht Sandsturm, Sandglanz... Ach ich weiß es nicht!"

Nebeljunges sprang hervor.

"Diesen Schlag hat dir Nebelauge verpasst.", lachte er und versuchte wieder Dämmerjunges ins Auge zu patschen.

"Krieger werden nach ihren Eigenschaften, oder auffallenden Körperlichen Merkmalen benannt.", fasste Tigerjunges die Erklärung seiner Schwester zusammen.

Dämmerjunges nickte zur Bestätigung, dass sie verstanden hatte und wich nebenbei Nebeljunges spielerisch aus.

„Hm.. Tigerzahn, Nebelauge, Sandsturm...Was würdet ihr denn sagen? Mir fällt nicht wirklich etwas tolles ein.", meinte sie und sah die drei Jungtiere der Reihe nach an.

„Dämmerflucht? Oder lieber Dämmereinsam?“, provozierte Nebeljunges.

"Dämmerherz oder Dämmerglanz fände ich schön.", sagte Sandjunges verträumt und dachte daran, dass Dämmerjunges sehr elegant als Kätzin aussah.

"Dammerstreif, oder Dämmerpelz.", kam es von Tigerjunges. "Oder vielleicht Dämmerkralle?" Dämmerjunges sprang enthusiastisch auf der Stelle.

"Das klingt alles wirklich toll.", sagte Dämmerjunges begeistert. Die Beiträge von Nebeljunges überhörte sie gekonnt. Nebeljunges fing an seine Pfoten zu putzen und lauschte den dreien. Schwarzpfote kam an dem Pulk Junge vorbei.

"Ah wie ich höre, seid ihr gerade bei euren Kriegernamen. Lasst mal eure Fantasie spielen. Was meint ihr wie ich bald heißen werde?"

"Hm, Schwarzpelz.", schlug Tigerjunges augenblicklich vor.

"Schwarzfeder.", schlug Dämmerjunges vor.

Das was sie von Schwarzpfote bisher kannte war überwiegend sein elegantes und leises Auftreten, so wie gerade eben auch.

"Dem kann ich nur zustimmen.", meinte Sandjunges.

Dann spürte sie plötzlich Erschöpfung und kippte fasst seitlich weg. Hätte Schwarzpfote sie nicht aufgefangen, wäre sie unsanft auf dem Boden gelandet.

"Ich glaube ich bringe sie zurück in die Kinderstube. Sie scheint erschöpft zu sein."

Er nahm sie im Nacken und trug Sandjunges in die Kinderstube hinein. „Rußtatze mir ist komisch.", japste Sandjunges ihrer Mutter zu. „Ich habe plötzlich Schmerzen im Bauch und fühle mich ganz müde."

Rußtatze ließ sofort die Heilerin kommen und Rosmarinzweig stellte fest, dass Sandjunges anscheinend krank wurde. Sie holte Kräuter für sie und Mohnsamen und ließ sie schlafen um sich aus zu kurieren.

„Wird sie gesund?", fragte Nebeljunges sorgenvoll, als er mit den anderen Jungen in die Kinderstube getapst kam.

Rosmarinzweig hatte diese Frage gehört und kam zu den restlichen Jungen getappt. Sie schnurrte. „Natürlich wird sie wieder gesund. Sie braucht nur ein wenig Ruhe.", meinte sie. „Wenn sie heute noch gut schläft, dann wird sie morgen bestimmt wieder fit sein."

Tigerjunges saß besorgt neben seiner Schwester. Er vertraute der Heilerin, keine Frage. Dennoch konnte er die Sorgen nicht verdrängen.

"Ich hoffe es. Immerhin ist Sandjunges stark, so eine Kleinigkeit macht ihr doch nicht lange etwas aus. Oder...?", meinte die Dämmerjunges zur Heilerin und ließ die Ohren leicht hängen.

„Da hast du ganz Recht", schnurrte Rosmarinzweig beruhigend. Und tatsächlich, die Zustimmung ließ Dämmerjunges schon wieder etwas zuversichtlicher drein schauen. Nebeljunges freute sich und fing an zu gähnen.

"Vielleicht sollten wir für heute auch Schluss machen.", gab er zu bedenken. „Nicht, dass wir so enden wie Sandjunges.“

„Das ist vielleicht gar nicht so schlecht.", miaute Rußtatze und zog Tigerjunges zu sich und seiner schlafenden Schwester. „Wenigstens darf sie hier schlafen und muss nicht in den Heilerbau."

Nun liefen auch Dämmerjunges und Nebeljunges zu ihren Müttern und schliefen rasch ein.



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