Zum Inhalt der Seite

Die Geschichte des Goldhähnchens

Sakuras Schmerz- und Leidvolles Leben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Jirayas neues Buch

Jiraya geht die Straßen Konohas entlang und überlegt sich, was für ein Werk er nun schreiben soll. Er hat tausende von Ideen, doch welche er umsetzen soll, dessen ist er sich noch nicht ganz sicher. Aber es gibt da schon etwas, woran er gerne mit Eifer schreiben wollen würde. Er geht an einem kleinen Häuschen vorbei, sieht dieses an und überlegt sich ob er denn nicht einfach mal anschellen und nachfragen soll, ob es okay sei, ihr Leben niederzuschreiben. „Soll ich, oder soll ich nicht? Ich meine mehr wie nein sagen kann sie ja wohl nicht. Hm…“ Während dieser Gedankengänge schaut er sich die Schelle an: Haruno, Sakura ist darauf zu erkennen. „Ich kenne Sakura nun schon eine ganze Weile und sie hat mir immer wieder von ihren Erlebnissen erzählt, es wäre eine sehr schöne Geschichte, die ich schreiben könnte… Auf der anderen Seite will ich sie natürlich nicht nerven… Hm… es wird eine schwere Entscheidung.“ Jiraya überlegte sich noch eine ganze Weile, was er denn nun tun soll. Nach gefühlten 10 Jahren rang er sich endlich und schellte an. Die Tür ging auf und er ging durch diese rein in den Flur.
 

***

Ich saß daheim, trank einen Tee und schaute mir einige Papiere an. Aus dem Fenster hinter meinem Schreibtisch fielen die Sonnenstrahlen in mein Gesicht: „Hach… was für ein herrliches Wetter! Ich sollte vielleicht etwas rausgehen… aber nein, Bürokratie wartet leider auf mich. Irgendwann musst du das ja auch mal erledigen, anders geht´s nicht Sakura.“ Ich war in meine Gedanken vertieft, schaute aus meinem Fenster raus, in den blauen Himmel es war so schön da draußen… und plötzlich riss mich die Schelle aus meinen Gedanken. Es hatte jemand angeschellt. „Hm? Wer mag das nur sein? Habe ich etwa vergessen, dass ich heute besuch bekomme? Nein, ich war heute doch nicht verabredet.“ Während diese Fragen in meinem Kopf herumschwirrten ging ich an die Tür und öffnete diese. Ich war verwundert, als ich erkannte wer denn da den Flur entlang zu meiner Wohnung kam. Es war Jiraya, ein sehr anerkannter Schriftsteller in Konoha.
 

***

Sakura begrüßte ihn freundlich mit einem Lächeln auf den Lippen: „Jiraya-sama, was führt dich zu mir? Komm doch rein.“ „Ja, sehr gerne Sakura, ich war in der Gegend und wollte dir ein paar Fragen stellen.“ Nach der Begrüßung gingen die beiden rein in die Wohnung. Sakura führte Jiraya in ihr Wohnzimmer. „Möchtest du etwas trinken? Einen Tee vielleicht?“ fragte Sakura. „Ja, sehr gerne!“ kam es von Jiraya zurück, der es sich auf dem Sofa gemütlich machte, nachdem Sakura ihm deutete, dass er gerne Platz nehmen kann. „Gut. Ich bin dann gleich mit dem Tee wieder zurück.“ Sagte Sakura mit einem Lächeln im Gesicht und ging in die Küche um frischen Tee zu kochen.
 

Jiraya währenddessen sah sich ein wenig um in Sakuras Wohnzimmer. Überall standen Bücher, in verschiedenen Formen und Farben. „Man, sie hat echt eine hübsche Sammlung…“ dachte er sich und sein Blick blieb bei einem etwas älterem Exemplar stehen. Er kannte dieses Buch nur zu gut, denn es war ja schließlich sein Werk <Die Geschichte eines galanten Ninjas>. „Naja es hätte mich gewundert wenn sie das <Flirt Paradies> hier stehen hätte“ dachte sich Jiraya mit einem Lächeln und dann setzte er sich wieder auf das Sofa.

Kurz darauf kam Sakura mit dem Tee, serviere diesen, setzte sich Jiraya gegenüber und fragte direkt: „Was ist es denn Jiraya, was du mich fragen willst?“ Jiraya nahm einen Schluck von dem Tee und antwortete ihr etwas zögerlich: „Naja Sakura… wie du weißt, suche ich momentan nach neuen Inspirationen für ein neues Werk. Mir schwebt da schon seit einiger Zeit was vor, aber ich war mir nicht wirklich sicher, ob ich das auch wirklich machen soll.“ „Ja, stimmt. Davon hattest du ja ein wenig was erzählt. Denkst du etwa,… du findest deine Inspiration bei mir, Jiraya?“ kam es leicht verwundert von Sakura. Jiraya hielt einen Moment inne ehe er den Mut hatte ihr die Frage zu stellen, denn es war schon eine sehr private Angelegenheit: „Sakura, ich würde gerne deine Erlebnisse niederschrieben, du hast mir ja schon ein wenig was erzählt. Natürlich muss es nicht sein, wenn du es nicht willst, oder wenn ja, dann können wir die Namen auch einfach durch andere Ersetzen. Alles gar kein Problem!“ Sakura war immer noch verwundert und dann, als sie Jirayas Antwort hörte wurde sie leicht perplex und sagte langsam, als wenn sie versuchen wollte es zu verstehen: „Eh? Du willst also wirklich…. Meine Geschichte niederschreiben? Die Gesichte des Goldhähnchens?“ „Ja, genau diese Geschichte möchte ich Schreiben! Aber natürlich nur, wenn du es willst.“ Antwortete Jiraya ganz euphorisch. Sakura überlegte einen Moment lang. Als sie sich entschieden hatte, sah sie Jiraya entschlossen an, dieser war darüber verwundert, dass er sich dachte, dass wohl aus dieser Sache nichts mehr wird. Er fand es sehr schade, doch leider konnte man es nicht ändern. Sakura stimme drang dann doch zu ihm durch: „Ja, wir können das Projekt gerne angehen.“ Jiraya glaubte seinen Ohren nicht: „Wirklich? Du wärst dazu bereit mir alles zu erzählen?“ „Ja, das habe ich doch gerade gesagt, Jiraya. Ich hoffe ja nur nicht dass du schon so alt geworden bist, dass du nicht mehr so gut hören kannst!“ bejahte sie belustigt, musste sogar etwas lachen. Nach einer Weile brachen beide dann in Gelächter aus.
 

Nach dem die beiden ihre Fassung wiedergefunden hatten, verabschiedete Jiraya von Sakura und find schon mal an sich Gedanken zu machen. „Womit fange ich am besten an…? Ah ja… ich erinnere mich… sie erzählte mir mal:

< Ich dachte, dass ich das Recht dazu habe denen, die ich liebe weh zu tun. Also tat ich ihnen weh, auf spielerische Art und Weise. Sei es um ihn mit Dreck zu bewerfen, damit er mir endlich Aufmerksamkeit schenkte, oder dass ich es meiner Tante schwer mache, auch nur irgendwas, was mich angeht, durchsetzen zu lassen. Ich dachte ich habe das Recht dazu... denn die, die ich einst so lieb gewonnen hatte... hatten mich verlassen. Sie hatten mir weh getan. Ich dachte dass dies der einzige Weg sei, um ihnen zu zeigen, wie sehr ich sie liebe... >

Es wird ein wundervolles Buch, ein Roman wie es die Welt noch nicht gesehen hat!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-10-31T20:48:21+00:00 31.10.2013 21:48
Ich bin schon sehr gespannt wie Geschite anfängt



Zurück