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Love has a bitter taste

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend! (^_^)/~~
So hier bin ich wieder... ich wünsche viel Spaß.
Sugizo macht uns allen Kopfschmerzen oder? Und jetzt ist auch noch Luna da....
Was das nur werden wird?
Fehler dürfen behalten werden, aber vorsichtig ich hörte sie seien sehr bissig....

Viel Spaß beim Lesen!
Eure Vampire<3 Komplett anzeigen

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Angel... Devil in my Bed

Uruha erwachte am nächsten Morgen durch das sanfte Kraulen einer vorwitzigen Hand auf seiner bloßgelegten Haut. Es dauerte einen Moment bis er diese hauchzarte Berührung zuordnen konnte und so grummelte er nur leicht, drehte sich herum und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge seines Gegenübers. „Morgen, mein Schöner.“ Vibrierte Aois Stimme und jagte ihm eine Gänsehaut über den gesamten Körper. Der schwarzhaarige Gitarrist wusste genau wie er ihn locken konnte. Weswegen er auch der Einzige war der ihn ungestraft wecken durfte. Doch Uruha war noch nicht willig seinen Traum komplett los zu lassen und sich in die kalte Realität zu begeben. Seine Lippen streiften erst nur kurz dann immer länger den Hals seines Geliebten. Aoi seufzte, wusste er doch das Kouyou in dieser Stimmung nie und nimmer das Bett verlassen wollte. Beim Gedanken an die letzte Nacht verließ fast automatisch das komplette Blut sein Gehirn, schoss zielstrebig auf seine ungeschützte Mitte zu. Er legte sein Bein über den Oberschenkel des Honigblonden zog diesen an sich heran. Mit einem kurzen, überraschten Ausruf landete der Gitarrist halb auf Aoi und wollte sich bereits beschweren als er die deutliche Erregung des anderen spürte. Er hob seinen Kopf, die Augen katzenhaft zusammengezogen und auf den Lippen ein sündiges Lächeln. 
 

„Willst du schon wieder?“ fragte der Blonde. Statt einer Antwort schnappte Aoi nach seinen Lippen, verwickelte ihn in einen immer leidenschaftlicheren Kuss. Der schwarzhaarige bettelte nur kurz um Einlass und forderte Kouyou zu einem wilden Tanz heraus. Schwer atmend unterbrach der Honigblonde ihren Kuss. 

Aoi kraulte sanft seinen Nacken und genoss die schnurrenden Laute die ihm zeigten auf dem richtigen Weg zu sein. Ihre traute Zweisamkeit wurde durch das schrille Läuten an der Eingangstür unterbrochen. Unwillig knurrte Uruha und brachte Aoi damit zum lächeln. Jener dachte nicht daran sich zu erheben und dem ungewollten Gast herein zu lassen. Seine Lippen suchten sich ihren Weg an seinem Hals entlang. Sie verweilten kurz an Aois Brustwarzen, umkreisten sie mit seiner Zunge und deuteten zarte Bisse an. Angetan seufzte der Schwarzhaarige beobachte wie Uruha sich immer tiefer arbeite. Er warf ihm einen kurzen Blick zu aus leuchtenden Augen und zog sich die Decke über den Kopf. 

Aoi erkannte nur noch die Umrisse seiner blonden Diva, spürte wie dessen Hände seine Schenkel auf und abfuhren und sie dabei Stück für Stück auseinander drängten. 

Erneut klingelte es und Uruha knurrte ungehalten. 
 

„Es macht mich ungemein heiß, wenn du zwischen meinen Beinen knurrst.“  Schnurrte nun Aoi, sog kurz darauf scharf die Luft ein als seine erwachende Erregung von Uruhas sündigen Lippen umschlossen wurde. Er krallte seine Hände in die weißen Laken und seufzte ungehalten. Die Zunge des Gitarristen umkreiste die empfindliche Spitze, bevor er ihn tiefer in sich aufnahm. Uruha verharrte einen Moment, streichelte über die Innenseiten seiner Oberschenkel und verfiel dann in ein zögerliches Kratzen. Eine Weile beschäftigte sich der blonde Gitarrist mit seinem Lieblingsspielzeug bevor es erneut an dessen Wohnungstür klingelte. „Ignorier es!“ befahl Uruha. Es waren seine ersten Worte an diesem Morgen und sie erregten Aoi nur noch mehr. 

Er umschloss seine Männlichkeit mit der Hand und massierte sie, rutschte wieder nach oben um den Schwarzhaarigen in einen feurigen Kuss zu verwickeln. 

Das fast synchrone Klingeln ihrer Telefone sorgte für eine erneute Unmutsbekundung seitens Uruhas, gefolgt von einem wütenden Knurren als er nach einem der Störenfriede griff.  

„Sollte es nicht um Leben und Tod gehen, wirst du es bereuen mich unterbrochen zu haben!“ bebte Uruhas Stimme, seine Lippen noch immer unmittelbar vor denen Aois. Er schnappte kurz nach diesen vollen, sündigen Lippen, war scheinbar nicht gewillt dem Anrufer wirklich zu zuhören. Aoi vernahm Rukis Stimme und auch er schien nicht sonderlich gut gelaunt zu sein. 
 

„Ich bin beschäftigt! Verzieh dich du abgebrochener Meter!“ mit diesen Worten legte Uruha das Telefon aus der Hand und widmete sich wieder Aoi, dessen Hand gierig über die Seiten seines Gegenübers wanderten. „Was… wollte …Taka?“ hauchte Aoi zwischen einzelnen Küssen. 

Als hätten diese Worte das Unheil hinauf beschworen läutete es nun Sturm und auch ihre Handys nahmen ihre Arbeit wieder lautstark auf. Aoi schielte auf das Display seines iPhones und zog eine Augenbraue hoch. Es war erneut Ruki. 

Vorsichtig schob er seine blonde Wildkatze, die erneut gefährlich fauchte, ein wenig von sich und griff nun selbst nach dem Gerät. Uruhas Blick warnte ihn davor das Gespräch anzunehmen. Aoi wusste das er damit für heute keine Streicheleinheiten alá Uruha mehr zu erwarten hatte, doch anscheinend war Rukis Anliegen wichtig.

„Ruki, was weckst du uns?“ Aoi sah zu wie Kouyou nun völlig wütend aufsprang und ihn mit dem Worten, „Ich bin duschen!“, allein im Schlafzimmer zurück lies. Er seufzte theatralisch und wandte sich nun seinem Gesprächspartner zu. 

„Macht endlich die Tür auf! Koron und ich frieren uns hier unten den Arsch ab!“ der schwarzhaarige Gitarrist zog eine Augenbraue nach oben und erhob sich langsam aus dem Bett. Im Hintergrund vernahm er die mosernde Stimme ihres Bassisten. 

„Ich hoffe für euch, genügend Kaffee dabei zu haben. Ihr müsst ganze Arbeit leisten um Kou wieder milde zu stimmen.“ Damit trat er an die Tür und betätigte den Summer, ließ so ihren Sänger in das Haus hinein. 
 

„Ob du es glaubst oder nicht, ReiRei hat sogar Brötchen geholt!“ ließ er mich wissen und legte dann einfach auf. Seufzend blickte Aoi an sich hinab und entschied sich gleich kalt duschen zu gehen. So könnte er schlecht die ganze Zeit umherlaufen. Er öffnete die Wohnungstür einen Spalt breit damit die zwei Störenfriede herein gelangen konnten, während er Uruha Gesellschaft leisten würde. Auf leisen Sohlen schlich er sich in das große Badezimmer, verharrte hinter der geschlossenen Tür und beobachtete das Schauspiel welches sich ihm bot. Seine blonde Diva lehnte an der beschlagenen Verglasung der Dusche und berührte sich selbst. 

Aoi zog eine Augenbraue hoch und schmunzelnde leicht. Er bewegte sich geschmeidig wie eine Katze zu seiner Beute, umfasste den feuchten Körper und zwickte in die bereits verhärteten Brustwarzen. Kurz quietschte Uruha, beschwerte sich im nächsten Moment bei Aoi darüber ihn doch nicht so zu erschrecken. „Aber du machst mich ganz verrückt…“ schnurrte er in dessen Ohr, leckte hauchzart über die Ohrmuschel, bevor er sich mit sanften Küssen und leichten Bissen am Hals vorarbeitete. Seufzend warf Uruha den Kopf in den Nacken, spürte die massierende Hand an seiner Körpermitte und konnte auch ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken. „Weißt du wie hart ich werde, wenn du dich so an mir reibst? Ich könnte dich schon auf der Bühne nehmen.“ Seine Stimme vibrierte an Kous Haut, sorgte so für flächendeckende Gänsehaut. 
 

Uruha drehte sich in Aois Armen um, führte seine Hand zu ihren Erektionen und sah ihn bittend an.  „Wir müssen uns beeilen…“ hauchte Aoi an die Lippen seines Gegenübers, ergriff ihre Härte  und nahm einen langsamen Rhythmus auf, steigerte diesen unablässig. „Warum?“ knurrte Kouyou in ihren Kuss, spürte das erneute Lächeln dieser sündigen Lippen. 

„Koron, kommt zu Besuch. Und du willst diesen kleinen Plagegeist doch sicherlich nicht allein in deiner Wohnung umherlaufen lassen oder?“ Uruha biss sich auf die Lippe, versuchte vergebens seine steigende Leidenschaft zu verstecken. Er biss Aoi unsanft in den Hals, unterdrückte so seine immer lauter werdenden Schreie. Der Schwarzhaarige war solche Qualen schon gewohnt, wenn er mit seiner blonden Diva allein ist. Er zog noch einmal sein Tempo an, schnappte nach den gierigen Lippen und verschloss diese mit einem Kuss, als Uruha mit einem lauten Schrei kam. Einen kurzen Moment später schrie auch Aoi seine Lust, gedämpft an Uruhas Hals hinaus. 

Die Beine des blonden Gitarristen drohten nachzugeben, doch er wurde durch die starken Arme seines Gegenübers aufgefangen.
 

Sie schwiegen einen langen Moment, hörten wie sich außerhalb des Bades mittlerweile ihre Besucher eingefunden hatten und sich scherzend unterhielten. Uruhas Kopf lehnte an Aois Brust lauschte wie sich dessen Herzschlag verlangsamte und blickte einen Moment später zu ihm hoch. „Ich bringe Ruki trotzdem um.“ Flüsterte er und griff besitzergreifend an die knackige Kehrseite des Schwarzhaarigen. Er schnurrte angetan.

„Lass ihn Leben. Wir brauchen ihn noch in einem Stück.“ Damit stellte Aoi das Wasser an und ließ das heiße Nass den restlichen Schaum von Uruhas Körper spülen.

Nacheinander traten sie aus der Kabine. Nachdem Aoi sich ein Handtuch um die Hüfte geschwungen hatte, hüllte er seine Wildkatze in seinen flauschigen Bademantel, strich ihm wie aus Versehen noch einmal über den Schritt und hörte nur ein erregtes Schnurren.  Vielleicht würde er heute doch noch ein paar Streicheleinheiten alá Uruha bekommen.

Aber erst mussten ihr Sänger und Bassist seine Wut überleben. Mit einem seeligen Grinsen verließ Aoi das Badezimmer, gefolgt von einem nun finster drein schauenden Uruha.



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