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Im Schatten der Nacht

von

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Die Welt der Fabelwesen Teil 1!

Es vergeht ein wenig Zeit die Seto einfach mit geschlossenen Augen so daliegt und sein Körper sich dabei komplett entspannt. Er würde sogar sagen, dass er sich nach einer Weile in einer Art Halbschlaf befindet, der ihm einfach nur gut tut. Eigentlich ist er ja niemand der sich so gehen lässt. Erst Recht nicht wenn Andere sich in der Nähe befinden und vor allem sollte dies nicht sein, wenn Wheeler anwesend ist. Doch gerade dessen Anwesenheit ist es, die diesen Moment sogar angenehmer macht. Vor allem da kalte Finger sich nun an seiner Wange befinden und mit den Streicheleinheiten, nur wohlwollen in ihm auslösen. Immer wieder entflieht sogar seinen Lippen ein Seufzen, das auch genau aufzeigt wie wohl er sich gerade fühlt. Um ehrlich zu sein ist es eine gewisse Geborgenheit, die ihn einfach umschließt und so etwas hat er seit einer Ewigkeit nicht gefühlt. Es ist fast so als wäre da etwas, das ihm Sicherheit gibt. Nur kann er nicht sagen ob das einfach nur an dem Vampir oder mit dem Schwur zusammenhängt. Vielleicht ist es sogar beides zusammen. Doch dass interessiert ihn im Augenblick nicht die Bohne. „Seto!“ Das sanft ausgesprochene Wort, was sich als sein Vorname raus stellt, halt unnatürlich in seinem Kopf wieder. Doch ist dieser Klang wie er ausgesprochen wird ein herrliches Gefühl, was ihn nur leise brummen lässt. Aber ist dieses Geräusch von ihm kein Anzeichen von Wut oder etwas in der Art, sondern soll aufzeigen das er den Anderen gehört hat.
 

So scheint dieser es auch verstanden zu haben, weswegen ruhig sowie endgültig wieder leicht knurrend zu ihm geredet wird. Doch diesmal verschreckt ihn dieses knurrende Reden nicht, sondern verursacht nur einen angenehmen Schauer. „Es gibt noch ein paar Dinge, die ich dir erklären sollte und ich wäre dir dankbar, wenn du mich dabei anschauen würdest!“ Auch wenn er am liebsten noch weiter mit geschlossenen Augen dagelegen hätte, kommt er der Aufforderung nach. Irgendwie fühlen sich seine Lider absolut schwer an, weswegen es nicht wirklich leicht ist diese zu öffnen. Doch er schafft es und schaut mit einem richtig verklärten Blick nach oben, wobei er bemerkt dass die Spuren der Blut tränen nicht mehr zu sehen sind. Während er gedöst hat, muss sein Mitschüler irgendwie die rote Flüssigkeit entfernt haben, aber dies ist gerade nicht von Belang. Denn der Andere redet kaum, dass er diesen anschaut wieder zu ihm. „Nana hat dir ja schon erklärt, dass es sechs Arten der höheren Rasse gibt und dann alle anderen Wesen nach unten in einer Reihenfolge gegliedert sind! Die Obersten halten aber auch ab und an Räte ab, wo jeder auch sein vertrautesten Diener mit hinbringt! Ich wollte dir deswegen erklären, dass obwohl du zu den untersten Wesen gehörst, als Vampirdiener du bei mir dieser Untergebene sein wirst!“ Da stoppt der Kleinere auch erst Mal, damit erst mal richtig zu ihm vordringen kann was gesagt wurde. Doch es ist wie als ob der Schleier in seinem Kopf sich ein wenig löst und er kann nicht anders als bei der Erkenntnis, was die Worte bedeuten, sich abrupt aufzusetzen. Dabei rutscht natürlich die Hand von seinem Gesicht, was eine kurze merkwürdige Leere hinterlässt. Doch dass ignoriert er jetzt erst Mal, da gerade eher die Fakten zählen. Außerdem vermutet er, dass er wieder mehr er selbst ist, da er ja genügend Nähe von dem Jüngeren bekommen hat und dies erst mal seinem Leib genügt. Noch dazu bekommt er endlich Informationen, die ab jetzt wohl wichtig für ihn sind. Denn auch wenn er sich den Vampir so wenig wie möglich unterordnen will, muss er doch zumindest wissen was alles noch geschehen kann.
 

Sein neben ihm sitzender Klassenkamerad grinst ihn nun auch breit an, was ihn vermuten lässt dass dieser wieder in seinem Kopf herum spukt. Trotzdem lässt er sich es nicht nehmen auch endlich mal mehr zu reden, wobei er seine Stimme Geschäfts männisch sowie zu seinem Leidwesen leicht krächzend erhebt. „Dann erkläre mal was ich mir deinetwegen eingebrockt habe, Köter! Ich will endlich Klarheit über alles haben und du wirst mir endlich alles erläutern, was ich wissen muss!“ Doch sein befehlender Ton, trifft nicht wie gehofft auf einfache Sturheit, sondern bringt augenblicklich Wut in die Gesichtszüge des Blonden. Dessen Augen werden dazu in ein mehr funkelndes sowie gefährliches Rot getaucht, was seinen Leib automatisch erzittern lässt. Noch dazu wird wütend knurrend die Stimme erhoben, was sich eindeutig wie eine Drohung anhört. „Auf jeden Fall solltest du dich wegen deiner eigenen Gesundheit, nicht mir gegenüber so vor den andere hohen Wesen verhalten! Sonst müsste ich dich nämlich vor ihren Augen auf eine Weise bestrafen, die du noch nicht von mir erlebt hast! Denn wenn ich dies nicht mache, wird meine Autorität untergraben, was ich mir eindeutig nicht leisten kann, da ich der Jüngste des Rats der Ewigkeit bin! Allein schon wegen meinem Alter werden die Anderen weniger Respekt vor mir haben und da kann ich gewiss nicht zulassen, dass sich mein Diner so respektlos verhält!“ Das mit dem Bestrafen, will dem Brünetten so gar nicht gefallen. Immerhin wäre dies eine weitere Erniedrigung für ihn und er ist sich sicher dass der Vampir diese Drohung wahr machen würde, sollte er sich bei einer Rat Einberufung so wie gerade benehmen.
 

Doch er kann auch verstehen, dass der Andere wegen seinem jungen Alter noch auf einigen Ärger stoßen wird. Dieses Problem hat er ja selbst als Mensch unter den Geschäftsleuten, wie ist es dann für seinen Mitschüler bei tausenden von Jahre oder so ähnlich alten Fabelwesen. Zwar hat er deswegen kein Mitleid mit dem Anderen, doch zumindest kann er es ein wenig nachvollziehen. Aber der Andere kann vergessen, dass er vor diesem Rat vor dem Vampir auf den Knien herum rutscht. Nur lässt dieser ihn auch keine Zeit etwas dazu zu sagen, sondern redet kurz darauf schon gefährlich knurrend weiter. „Du wirst dich also bei den Ratsversammlungen an ein paar grundlegende Regeln halten müssen! Zwar wirst du nicht vor mir auf den Boden herum rutschen müssen, wie du eben gedacht hast, aber zu deiner eigenen Sicherheit solltest du dich an das halten was ich dir gleich sage!“ Kaum hat der Redende fertig gesprochen, schaut dieser ihn so intensiv an, dass er im Gefühl hat das ihm bis tief in die Seele geblickt wird. Doch kann er sich auch denken wozu dieser drohende Blick dient. Nämlich suchen die roten Augen nach Bestätigung, dass er sich daran halten wird. Da er sich gerade fürs erste aber keinen Ärger einhandeln will, nickt er etwas zerknirscht mit seinem braunen Schopf. Doch das beruhigt den Anderen auch nicht sonderlich. Denn er sieht eindeutig, dass dieser noch ziemlich skeptisch ihm gegenüber ist, was er auch vollkommen nachvollziehen kann. Immerhin weiß sein verhasster Mitschüler, dass er sich eigentlich niemals unterordnet und da ist es wohl schwer zu glauben, dass er so etwas einfach hinnimmt. Es ist ja auch nicht so dass er wirklich alles machen wird was der Vampir ihm befiehlt, doch er kann sich das ja erst Mal anhören und außerdem will er auch verhindern dass er auf irgendeine Weise vor fremden uralten Wesen erniedrigt wird. Anscheinend hat der Andere aber nun entschieden ihm die Regeln für Ratsversammlungen zu erläutern, denn dessen sehr drohende Stimme erhebt sich zum Sprechen.
 

„Als Erstes muss du wissen, dass du mit niemanden reden darfst, solange er dich nicht dazu auffordert! Außerdem musst du mich mit Herr oder Master ansprechen, du kannst dir aussuchen was dir lieber ist! Du wirst auch immer ein paar Schritte hinter mir laufen müssen, damit man eindeutig sieht, dass du mein Diner bist! Du solltest dort aber auch über niemand abfällig denken, weder über mich oder auch einen der anderen Ratsmitglieder! Auch wenn eine magische Barriere deinen Geist davor schützen sollte, dass andere außer mir deine Gedanken lesen, muss es nicht der Fall sein dass sie es nicht doch schaffen! Du musst immerhin bedenken, dass ich um einiges Jünger als die anderen Ratsmitglieder bin und auch wenn Tarkach gesagt hat, dass ich besonders starke Fähigkeiten für mein junges Alter habe, sollten wir dieses Risiko nicht eingehen! Ich werde dich auch die ganze Zeit dort mit Vornamen ansprechen, denn wenn ich dich mit Kaiba betiteln würde, könnte es so aufgefasst werden dass ich meinem eigenen Sklaven Respekt zolle! Zu guter Letzt sage ich dir noch etwas was eigentlich nicht gesagt werden müsste, aber ich kenne deine Sturheit weswegen ich es trotzdem erwähne! Du wirst mich nicht mal in Gedanken Köter, Kläffer, Straßenköter, drittklassiger Duellant oder was dir noch alles für ausgefallene Beleidigungen einfallen, nennen! Wenn du das trotzdem machen solltest, kannst du während der Ratsversammlung und danach nicht mal mehr gerade sitzen, geschweige denn überhaupt stehen!“ Seto will so gar nicht gefallen an was er sich da halten soll. Das mit den Beleidigungen kann er ja noch verstehen, vielleicht sogar noch das der Andere ihn dort mit Vornamen anspricht, aber der Rest ist eindeutig beschissen. Er kann doch nicht ausgerechnet Wheeler vor irgendwelchen Leuten als Herr oder Master ansprechen. Auch will ihm nicht schmecken, dass er immer hinter diesem wie ein Hund her dackeln soll. Wütend blickt er deswegen in das Gesicht des Blonden und schnauzt auch direkt los.
 

„Willst du dass ich mich zum Affen mache, Wheeler? Ich kann dich bestimmt nicht als Master oder so betiteln, dass ist eindeutig unter meiner Würde!“ Doch schneller als er schauen kann, bekommt er wegen dieser aufmüpfigen Erwiderung eine schallende Ohrfeige. Er hat eindeutig nicht erwartet, dass der Andere für sein Aufbegehren handgreiflich wird und sieht auch im ersten Moment Sterne vor seinen Augen taumeln. Automatisch hebt sich sein Arm, um mit der Hand verblüfft an die eben geschlagene Stelle zu fassen, die eindeutig gerade rot wird. Wütend wird dann auch schon mit ihm gemeckert, wobei sich bei ihm eine Gänsehaut ausbreitet. „Das ist ein kleiner Vorgeschmack gewesen, von dem was dich erwartet, wenn du dich nicht bei den Ratsversammlungen benimmst! Von mir wird sogar erwartet dass ich meinem Sklaven Respekt ein prügle, wenn er ungehorsam ist! Zwar sind die Hochelben, Engel und auch einige der Onis von solchen Maßnahmen nicht unbedingt angetan, aber sie gehören auch zur Seite des Lichts. Der Rest will sehen dass ich auch Autorität habe und es wert bin zum Rat zu gehören! Vor allem da ich von Tarkach zu seinem Nachfolger als Hüter der Pforten ernannt wurde. Also rate ich dir, dich bei den Ratsversammlungen zu benehmen, wenn du nicht unbedingt ausgepeitscht werden willst oder so etwas ähnliches zumindest!“ Panisch weiten sich die blauen Saphire und er weiß wirklich nicht was er darauf antworten soll. Denn er zweifelt nicht daran, dass der Andere diese Drohung wahrmachen wird, wenn er sich irgendwie beim Rat gegen diese Regeln auflehnt. Eigentlich will er da ja auch nicht wirklich mit hin, wenn eine Versammlung einberufen wird. Doch kann er sich denken, dass der Vampir ihn auch mit Gewalt dorthin mitschleifen wird. Nur scheint dieser auch noch nicht fertig mit seinen Erläuterungen zu sein. Denn der Blonde redet dann auch schon weiter, wobei dieser immer noch stinksauer klingt.
 

„Bei den Versammlungen werden neue Gesetze besprochen, alte Gesetze außer Kraft gesetzt, besprochen ob in irgendwelchen Städten oder Dörfern etwas neu gemacht werden muss. Da kann aber noch vieles anderes Besprochen werden, also nur politisches Zeug eben! Ich muss dir auch sagen, dass dieses Schloss die Pforte in die Welt der Fabelwesen ist und durch mich bewacht wird! Auch dürfen nicht alle Wesen immer zwischen unsere und der Menschenwelt herumreisen, was viele vor allem von der oberen Schicht sogar nicht wollen! Für die meisten sind die Menschen nur Vieh, wobei Tarkach eher der Ausnahme entsprochen hat! Er ist auch einer der wenigen, der Geschäfte bei den Menschen geführt hat und hat mich zu seinem Nachfolger gemacht, da ich in dieser Welt geboren wurde sowie dadurch auch die Menschen nicht als unterentwickelt ansehe! Die anderen Königsvampire sehen Menschen nur als Nahrung. Doch Kinder von Königsvampiren, werden immer nur zu Unterarten von ihrer Rasse, weswegen es nur noch so wenige von ihnen gibt! Nur mit irgendeinem uralten Ritual, was meiner Meinung nach sehr qualvoll ist, kann man einen gewöhnlichen Menschen zu einem von ihnen machen! Naja, das wurde dann von Tarkach auch bei mir gemacht, weswegen ich fast drei Tage mit Schmerzen, Fieber und unendlichen Qualen verbringen durfte! Nur wenige überleben dieses Ritual und ich bin ehrlich froh, dass ich es überstanden habe!“ Wieder lässt der Andere ihm ein wenig Zeit die neuen Informationen zu verdauen und dass obwohl dieser noch sichtlich wütend ist. Irgendwie fühlt er sich dadurch auch unwohl. Nur kann er nicht deuten ob er wegen der Wut einfach nur Angst hat oder ob es ihm unangenehm ist, dass der Blonde gerade wegen ihm so sauer ist. Doch den Gedanken schiebt er beiseite, da er nicht unbedingt wissen will, was für eine Antwort er bekommen würde. Ihn würden jetzt eher noch ein paar andere Dinge interessieren. Nämlich wie es sein kann das noch eine angebliche Welt der Fabelwesen existieren kann? Wie er jetzt darin intrigiert und wie es sich auf sein normales Leben auswirken wird? Ob der Andere noch irgendwelche Dinge von ihm erwartet außer diesen zu den Ratsversammlungen zu begleiten? So etwas eben.
 

Doch er braucht die Fragen mal wieder nicht stellen, was ihn absolut aufregt. Immerhin bedeutet es dass der Vampir immer noch seine Gedanken liest und das ist seiner Meinung nach eine Verletzung seiner Privatsphäre. Daran hat der Kläffer aber kein Interesse, sondern gibt ihm knurrend seine weiteren Antworten. „Die Welt der Fabelwesen hat anscheinend schon immer neben der Welt der Menschen existiert und es gab sogar irgendwann vor ein paar Tausenden von Jahren eine Zeit, wo diese beiden Welten mehr miteinander zu tun hatte! Doch durch Verfolgungen, Hexenverbrennungen und was es noch so alles in der Geschichte gab, wurden die Schotten für die Menschen dicht gemacht! Nur wenige haben heute die Erlaubnis in unsere Welt einzutreten! Wofür nebenbei gesagt, ich jetzt zuständig bin! Nur ich kann entscheiden wer von Menschen oder auch Fabelwesen, die Pforte zwischen den Welten benutzen darf!“ Seto fragt sich ernsthaft ob nun endgültig in irgendeinem schlechten Fantasyfilm geraten ist. Immerhin hört es sich zu verrückt an was der Blonde ihm da alles erzählt. Vor allem das so eine Pflichtbewusste Person wie Lorenz Kent, so wichtige Aufgaben an Wheeler weitergibt. Er versteht zwar noch nicht das große Ganze von dieser sich für ihn neu eröffneten Welt. Aber der Vampir ist bekanntlich ein Hitzkopf, entscheidet dauernd aus den Bauch heraus, kann nie etwas richtig machen und so jemand jetzt diese für ihn sehr bedeutend klingende Pforte zu bewachen. Wenn das wirklich stimmt, haben die Fabelwesen wirklich verdammt viel ärger, da Wheeler ihre Welt bestimmt ins Chaos stürzen wird. Doch weiter kann er nicht denken, denn das gefährliche Knurren eines blonden Raubtiers lässt sein inneres stocken. Auch sein Körper reagiert darauf, indem er regelrecht einfriert und er sich nicht traut nur einen Finger zu rühren. „Sei froh dass ich Moki versprochen habe dir heute nichts zu tun, aber wenn du weiter so machst werde ich deine Bestrafung auf deinen nächsten Besuch verschieben! Vielleicht sollte ich dich aber auch wieder ignorieren und diesmal sogar für zwei oder drei Tage, wobei ich dich in diesen Tagen nicht mal hier ins Schloss lassen werde! Also benimm dich und halte deine Gedanken im Zaum!“
 

Für ihn ist diese Drohung, dass weitaus schlimmste was der Andere ihn sagen kann. Denn auch wenn er es nie zugeben würde, ist seinen Körper die Nähe des Vampirs anscheinend so etwa wie Lebensnotwendig. Dass ist auch der Grund weswegen er nur leicht mit den Kopf nickt, um zu zeigen dass er jetzt nicht mehr unfreundlich sein wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunata79
2013-12-04T20:25:40+00:00 04.12.2013 21:25
Ganz schön viele Informationen für den armen Seto.
Na, dann bin ich mal auf die Ratsversammlung gespannt. Ob sich Seto wirklich benehmen kann? *g*
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
05.12.2013 08:05
Hi Lunata79,

denkst du wirklich ein Seto Kaiba kann sich richtig an alle Regeln halten, die ihm ein Joey Wheeler gibt. Also ich freu mich selbst schon diese Versammlung zu beschreiben und auch noch die anderen Ratsmitglieder vorkommen zu lassen.

LG BlackDuck


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