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Im Schatten der Nacht

von

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Das Fehlverhalten!

Natürlich hat der Lehrer nichts gesagt, als Seto verspätet aus der Pause gekommen ist. Das wäre auch noch schöner gewesen, wenn dieser inkompetente Pädagoge ihn eine Standpauke deswegen gehalten hätte. Doch auf den Weg zu seinen Sitzplatz ist ihm das Grinsen des Köters förmlich ins Gesicht gesprungen und er hätte diesen am liebsten einfach eine reingehauen. Nur hat er sich zusammengerissen, um dann den Rest des Schultages in aller Ruhe zu arbeiten. Irgendwie ist er doch erleichtert dass sein Kopf nicht mehr schmerzt und er sich dadurch besser konzentrieren kann. Wahrscheinlich sollte er den Blonden dafür sogar dankbar sein, denn so kann er sich innerlich besser auf den Abend vorbereiten. Ohne Schmerzen wird es so einiges leichter dieses inakzeptable Angebot abzulehnen. Nach dem Unterricht kann er sich dann auch wieder erhaben und vollkommen entspannt auf den Weg zu seiner Limousine machen. Wie immer bewundern so einige Blicke ihn sowie sein Gefährt auf das er zuschreitet. Da spricht seiner Meinung nach eindeutig der Neid heraus, weswegen er sich ein kleines fieses Grinsen nicht verkneifen kann. Doch dieses erstirbt sofort wieder. Ein zurzeit für ihn Albtraumhafter Anblick bietet sich vor seiner Limousine und er kann nicht anders als sofort schneller zu laufen. Wer würde auch nicht innerlich panisch werden wenn der eigene kleine Bruder gerade lachend vor dem schwarzen Gefährt steht, wobei dieser sich mit einem Vampir unterhält. Das ist gerade eindeutig eine Gefahrenzone für Mokuba und er muss das sofort unterbinden. Bevor er richtig bei den zwei Scherzenden ankommt, richten sich die großen Kinderaugen auf ihn und fangen augenblicklich an zu strahlen. Freudig jauchzend sprintet der Kleine ihn entgegen, weswegen er nicht anders kann als diesen einfach nur noch beim letzten Sprung abzufangen. Der Jüngere hat sich eine gute Sprungkraft angewöhnt, um in die Arme seines großen Bruders zu gelangen, was diese Aktion mal wieder beweist.
 

Aus den Augenwinkeln kann er beobachten wie der Straßenköter, dies mit einen endlich mal wieder freundlichen Lächeln auf den Lippen beobachtet. Doch Seto bemerkt auch dass die braunen Augen dabei unglaublich leer und irgendwie auch ganz weit weg wirken. Doch sein kleiner Bruder verlangt seine Aufmerksamkeit, indem dieser ihn mit Wörtern bombardiert. „Hallo, Seto! Wie war die Schule? Ich habe heute früher Schluss gehabt und wollte dich überraschen! Du freust dich doch darüber, oder? Aber ich habe eben per Zufall auch Joey entdeckt und er hat mir angeboten ein wenig mit mir zu Labern bis du auch endlich aus der Schule kommst! Außerdem hat er versprochen bald mal wieder mit mir Eis oder Pizza essen zu gehen!“ Zwar ist dies eine Typische Ansprache für den Kleinen, doch gerade die letzten Sätze gefallen ihm so gar nicht. Böse auf den Köter blickend setzt er seinen Bruder nun wieder auf den Boden und kann sehen wie der Blonde dabei einfach breit grinsend die Schultern zuckt. Oh, dass wird ihn dieser verlauste Kläffer noch büßen. Wenn dieser Mokuba in diese ganze Sache mit einbezieht, kann sich der Vampir schon mal sein eigenes Grab schaufeln. Doch er widmet sich dann mit ernstem Ausdruck zu den gerade Abgesetzten, der ihn etwas sorgenvoll beobachtet. Kurz wuschelt er durch das schwarze unbändige Haar und antwortet dann mit seiner für die Öffentlichkeit typisch kalten Stimme. „Die Schule war wie immer Mokuba! Aber bevor du dich die nächste Zeit mit den Köter rumtreibst, musst du erst mal wieder in Biologie auf einen grünen Zweig kommen!“ Das ist seiner Meinung nach die perfekte Ausrede. Denn der Kleinere hat derzeit in diesem Fach wirklich Probleme und bis dieser darin wieder besser ist, kann er sich auch noch eine andere Ausrede einfallen lassen. Doch der Jüngere begehrt sofort auf. „Das ist gemein Seto! Ich habe schon seit über drei Wochen nichts mehr mit Joey unternommen und auch wenn du dir morgen frei nimmst, hast du doch so oft keine Zeit für mich! Außerdem ist Joey für mich mein bester Freund, da will ich auch was mit ihm machen ohne das du dich immer beschwerst!“ Dabei plustert der Kleine noch die Backen auf, wobei der Größere auch nicht anders kann als trotz der Sorge kurz zu lächeln.
 

Er kann Moki ja verstehen, aber dieser weiß eben nicht was er weiß. Diesem Risiko will er den Kleinen einfach nicht aussetzen. Doch bevor er wieder etwas dazu sagen kann, fängt der Blonde einfach an dazwischen zu reden und kommt sogar noch auf sie zu. „Mach dir keine Sorgen, Moki! Dein Bruder ist zurzeit noch schlechter auf mich zu sprechen als er es sonst ist! Bekomm erst Mal deine Bionote wieder etwas hin und in dieser Zeit werde ich das schon mit dem Geldsack geregelt haben! Außerdem würde dein Bruder dir doch nie verbieten mit mir zu tun zu haben, denn er weiß dass ich Nichts mache was dir schaden könnte!“ Als der Vampir dann auch noch über das Haar seines kleinen Bruders strubbelt, würde er die wahrscheinlich immer noch kalte Hand am liebsten wegschlagen. Doch das wäre eindeutig zu auffällig, weswegen er seinen Mitschüler einfach nur böse anfunkelt. Dabei schaut der Kleinste von ihnen Drein zwischen den Größeren hin und her, wobei dieser auch noch sehr nachdenklich wirkt. Noch einen letzten Mahnenden Blick zu den Köter werfend, schnappt Seto nach einer der Kinderhände und knurrt beim Weggehen ein „Wir gehen jetzt!“ zu seinen kleinen Bruder. Dieser winkt den Blonden auch schnell noch mal und schon sind die Kaibabrüder in der Limo verschwunden. Bei der Fahrt hält Seto auch erst mal ein eisernes Schweigen. Er antwortet nur innerlich panisch als der Kleine kurz vorschlägt mit in die Firma zu kommen. Er wehrt das konsequent ab, was den Wuschelkopf sogar ganz schön traurig macht. Doch da kann er nun mal nichts dagegen machen. Der Kleine darf heute nicht mit in die Firma, da noch immer ein Treffen mit einem Vampir ansteht. Das vorhin war ihn schon knapp genug und er verzweifelt weil er nicht weiß wie er seinen Bruder den Kontakt mit den Blonden verbieten soll. Zwar wird er das egal wie durchsetzen, aber Mokuba wird ihn dafür regelrecht an den Hals springen.
 

Immerhin hat der Schwarzhaarige in der Schule keine richtigen Freunde, da alle nur den kleinen eingebildeten reichen Snob in ihn sehen wollen. Deswegen war er vorher ja auch irgendwie froh als er erfahren hat, dass sich der Köter ein wenig um seinen kleinen Bruder kümmert. Nur hat sich seiner Meinung nach die Sachlage einfach zu drastisch verändert. Er kann den Kleinen auf keinen Fall weiterhin mit den anderen Jugendlichen Kontakt pflegen lassen. Die Gefahr dass Moki dabei zu Schaden kommt ist einfach zu groß. Denn auch wenn der Blonde ihn vor der Limousine indirekt versichert hat, den Jüngeren schon nicht zu schaden, will und kann er dieses Risiko nicht eingehen. Dafür kann er den Köter derzeit zu schlecht durchschauen. Er weiß einfach nicht was in dessen kranken Hirn so alles von statten geht und dadurch wird er egal was der Andere sagt, diese Freundschaft unterbinden. Es tut ihn zwar für Moki leid, aber sein Entschluss steht in diese Hinsicht fest und da kann ihn auch niemand umstimmen. Nicht mal Mokuba. Nachdem er sich dann aber von diesen verabschiedet hat, fährt sein kleiner Bruder in der Limousine nach Hause. Als dieser dann endlich nicht mehr bei ihm ist, kann er nur noch unmerklich erleichtert ausatmen. Heute ist es einfach zu Gefährlich an seiner Seite zu bleiben und er kann erst richtig entspannen wenn der kommende Abend endlich hinter ihm liegt. Um sich selbst von den Kommenden abzulenken, macht er sich dann aber auch in seiner Firma an die Arbeit. Wie immer hat er wieder ein Haufen Arbeit an der Backe, wobei er immer wieder den einen oder anderen Angestellten zur Schnecke machen muss. Dazu kommt noch um 18:00 Uhr eine anstrengende Konferenz, wobei er sich wirklich fragt ob er eigentlich nur von Idioten umgeben ist. Ein bisschen schafft er auch diesen vermaledeiten Straßenköter aus seinen Kopf zu verbannen, wodurch er sich eindeutig besser konzentrieren kann. Erst als die ihm gesagte Uhrzeit immer näher rückt, wird er ein wenig nervös.
 

Er kann nicht anders als immer wieder auf die Uhr in seinen Büro zu schauen und fühlt sich immer hilfloser. Doch er muss sich zusammenreisen, sonst überlebt er diese Konfrontation eindeutig nicht. Er muss sich doch einfach nur vorstellen, dass Wheeler einer seiner Geschäftspartner ist. Dass kann doch nicht so schwer sein diesen mit einer dieser komplett inkompetenten Schwachmatten zu vergleichen. Immerhin ist der Vampir der größte Dummkopf aller Zeiten, da müsste ihm dieser Gedanke doch eigentlich so ziemlich leicht fallen. „Es ist wirklich nicht nett wie du von mir denkst Kaiba! Vor allem wenn man bedenkt in was für einer Position du dich gegenüber mir befindest!“ Abrupt wirbelt Seto mit seinen Schreibtischstuhl zusammen herum und kann den Köter genau wie am Abend zuvor lässig auf den Fensterbrett vorfinden. Aber das gesagte bestätigt seine Annahme noch umso mehr dass der Andere Gedanken lesen kann und so bedrohlich wie der Vampir gesprochen hat, kann er sich Denken dass diesen seine Gedankengänge so gar nicht gefallen. Wieder ohne dass er ein Wort sagen muss, fängt der Andere an zu sprechen. Dabei fixieren blutroten Augen ihn bedrohlich und der Blonde wirkt dabei wie ein Raubtier, was jeden Moment zum Sprung ansetzt. „Du hast Recht Geldsack! Ich kann Gedanken lesen und deine wollen mir nicht so wirklich gefallen! Ich an deiner Stelle würde mir genau überlegen was du jetzt sagst, sonst kann ich für nichts mehr garantieren! Ich bin nämlich schon genug angepisst, da ich mich vor einer Stunde nochmal mit Atemu rumschlagen durfte!“ Diese Ansage hat bei dem Jungunternehmer wirklich gesessen. Warum muss ihm das Schicksal, auch mittlerweile so unbesonnen sein? Kann es ihm nicht einfach wieder ein wenig Glück bescheren und ihn diese innerliche Panik nehmen. Denn dadurch werden seine Hände auch noch Schweißnass, wozu gleichzeitig ein unangenehmer Schauer durch seinen Körper geht.
 

Versucht gewohnt kühl zu wirken, erhebt er aber trotz seiner schieren Panik die Stimme, wobei er verflucht dass diese sogar ein wenig zittert. „Ich habe nicht die Ambitionen wegen deiner Probleme mit dem Möchtegernpharao falsche Freundlichkeit zu heucheln! Für mich zählt gerade nur, dir mittzuteilen dass ich dein für meine Position unangemessene Angebot ausschlage und das wir dieses Gespräch hiermit beenden!“ Auch wenn er mit sich zufrieden ist, da er wirklich geschafft hat so Sachlich wie nur möglich zu klingen. Aber anscheinend hat er sich nach der Meinung des Straßenköters doch nicht zufriedenstellend ausgedrückt. Denn dieser gleitet elegant von der Fensterbank und kommt so bedrohlich wie nur möglich auf ihn zu. Doch bevor er sich einfach erheben kann, befindet sich der Andere in Lichtgeschwindigkeit vor ihn und krallt sich in die Lehnen des teuren Lederstuhls. Um dieser Situation noch unangenehmer zu machen, beugt sich das andere Haupt noch ein wenig vor und er kann tief in die wütend blitzenden Rubine schauen. Knurrend wird dazu noch die Stimme erhoben, wobei er einen perfekten Ausblick auf die scharfen Zähne bekommt. „Du lernst wirklich nicht dazu, Kaiba! Aber ich kenne so einige Möglichkeiten um dir dieses schlechte Benehmen auszutreiben! Außerdem denke ich nicht dass du mein Angebot wirklich ausschlagen willst, sonst hättest du mich den ganzen Schultag nicht immer wieder so sehnlichst angeschaut und würdest dir auch nicht wünschen, dass ich deinen feuchten Traum von letzter Nacht wahr mache!“
 

Das erste Wort was Seto bei dieser Ansprache in den Sinn kommt ist ein deutliches sowie panisches: ‚Scheiße!‘ Er kann nicht glauben dass seine Hoffnungen gerade zerschlagen wurden. Eigentlich hat er kalkuliert, dass der Vampir seine Worte auch annimmt und nicht seine eigenen Gedanken mit einwirft. Schwer muss er den gerade gebildeten Kloß in seinen Hals herunterschlucken, wobei sich jetzt sogar ein kleiner Schweißfilm auf seiner Stirn bildet. Er muss so schnell wie möglich einen Ausweg aus dieser Situation finden. Er will nämlich nicht unbedingt wissen, was dieser Spinner sich jetzt für eine Bestrafung überlegt. Außerdem wäre es mehr als eine Schmach, wenn dieser ihn wirklich jetzt auf irgendeine Weise zurechtweist. Automatisch drückt er sich noch mehr in seinen Schreibtischstuhl, wobei seine blauen Augen angsterfüllt zu den vor ihn stehenden blicken. „Wie soll ich dich jetzt nur bestrafen? Dein Blut saugen wäre auf jeden Fall zu stupide und außerdem gefällt dir dass zu sehr um eine angemessene Maßnahme zu sein! Aber vielleicht fällt dir ja selbst eine geeignete Züchtigung ein! Immerhin bist du doch so ein Genie, da müsste es eine Leichtigkeit für dich sein, dir etwas einfallen zu lassen!“ Die geknurrte Stimme hört sich in den Ohren des Brünetten seltsam belustigt an. Es ist als würde Wheeler sich gerade absolut über ihn lustig machen und er kann nicht fassen was dieser Fragt. Er soll Vorschläge für eine Bestrafung geben. Dass kann der Kläffer doch nicht ernst meinen. Aber auch wenn innerlich in ihm eine absolute Wut brodelt, überwiegt immer noch die Panik. Eigentlich will er zu einer patzigen Antwort ansetzen, dich als er seinen Mund öffnet kommt nur ein krächzen, weswegen er ihn sofort wieder schließt. Eine Geste die er sonst sein eigen nennt, wird wegen seiner ausbleibenden Antwort von den Stehenden übernommen. Eine der geschwungenen Blonden Augenbrauen wird skeptisch angehoben und ein breites überhebliches Grinsen ziert die Lippen des Kleineren.
 

„Da den großen Seto Kaiba anscheinend nichts einfällt, muss ich wohl doch selber entscheiden und ich habe auch schon eine fabelhafte Idee! Vor allem, da ich schon geahnt habe das du dich wieder wie ein Arsch benehmen wirst, habe ich sogar für diesen Fall vorgesorgt!“ Ohne dass er sich wirklich wehren kann, muss der Jungunternehmer beobachten wie Wheeler ein schmales Seil aus seiner Hosentasche holt. Am liebsten will er nur noch hier weg und diese Monster entfliehen. Doch dieses Glück ist ihn leider nicht gegeben, weswegen sein Körper sich nur noch aus Angst versteift. Warum muss er auch seit neusten immer so ein Pech haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lunata79
2013-11-02T16:21:31+00:00 02.11.2013 17:21
Boah, Joey wird ja immer schlimmer und heftiger. Steckt im Vampir überhaupt noch genug Joey? Und da soll man dann noch von Puppyshipping sprechen? Die Wortgefechte, falls man die überhaupt noch so nennen kann, sind mittlerweile echt schon sehr extrem. Was hat das Vampirdasein nur aus Joey gemacht? Ist ja echt schon schlimm.
Natürlich steh ich auf Seto´s Seite, ganz klar. Ich kann verstehen, was in ihm vorgeht. Ich würde wahrscheinlich selbst so handeln, wie er. An Liebe kann man da ja gar nicht denken.
Freu mich dennoch aufs nächste Kapitel, weil ich echt gespannt bin, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79
Antwort von:  BlackDuck
02.11.2013 18:54
Hi Lunata79,

ja unser lieber Joey ist ganz schön fies geworden und wird noch so einige überraschungen parat haben. Sein Vampirdasein hat ihn ganz schön verändert, was Seto noch so einige probleme machen wird. Aber auch ein großes Danke an dich für deine lieben Kommis.

LG BlackDuck
Von:  Onlyknow3
2013-11-02T14:20:46+00:00 02.11.2013 15:20
Ja was wird Joey nun mit Seto anstellen, für dessen Fehlverhalten gegen ihn, da bin ich schon Neugierig drauf.Das Kapitel gefällt mir ist wieder voll mit Anzüglichkeiten die sich gewaschen haben,Joey und Seto sie schenken sich nicht beide sind im Gespräch mit einander Eindeutig, Zweideutig zu verstehen.Auch weil Seto sich immer noch gegen seinen Körper, sein Verlangen wehrt.
Mach weiter so,freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  BlackDuck
02.11.2013 18:52
Hi Onlyknow3,

hier jetzt nochmal ganz offiziell ein ganz großes dankeschön für das Kommentar. Es wird bestimmt noch spannend und ich hoffe das dir die Geschichte noch weiterhin gefallen wird und dass obwohl du mir mit meinen Schreibfehlern hilfst.

LG BlackDuck


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