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Back to who I really am

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Abducted

Misaki
 

Immer wieder sah ich auf die Uhr und konnte mich irgendwie so gar nicht auf meine Lektüre konzentrieren. Eigentlich sollte ich Usuis Abwesenheit dazu nutzen, ein wenig für die Uni zu tun, die ich in letzter Zeit viel zu sehr vernachlässigt hatte. Aber es ging einfach nicht. Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Usui, der jetzt gerade unten mit seinem Bruder und seiner Verlobten sprach.

Er war erst seit 20 Minuten weg und ich hatte keine Ahnung, wie lange es dauern würde, aber es kam mir bereits wie eine Ewigkeit vor. Der Sekundenzeiger der Uhr kroch nur vor sich hin. Seufzend schlug ich das Buch wieder zu, das ich nach dem Duschen erst vor fünf Minuten aufgeschlagen hatte. Unruhig stand ich auf und ging auf die große Balkontür zu. In meinen Schlafsachen wollte ich nicht rausgehen, aber die unglaubliche Aussicht, die man nach draußen hatte, konnte ich auch von hier sehen.

Plötzlich hörte ich einen kurzen Piepton, der ertönte, wenn man die Schlüsselkarte in das dafür vorgesehene Kartenschloss steckte. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet und Usui trat herein. Er lächelte. War das ein gutes Zeichen? Sofort lief ich auf ihn zu.

„Us… Takumi!“, rief ich aus. Ich sollte mich wirklich langsam daran gewöhnen, ihn Takumi zu nennen.

„Misa-chan.“, sagte er und nahm mich in den Arm. Diese Geste erstaunte mich. Er war ganz ruhig, hielt mich einfach nur fest, den Kopf so weit gesenkt, dass er schon beinahe auf meiner Schulter ruhte.

Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte seine Geste. Ich hatte das Gefühl, dass er Trost in dieser Umarmung suchte und Halt. Und den wollte ich ihm gerne geben. Sonst war er immer der Starke von uns beiden und jetzt hatte ich eventuell die Gelegenheit, ihm etwas zurückzugeben. Sanft strich ich ihm über das blonde Haar und wie immer war ich erstaunt darüber, wie weich es war.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich vorsichtig, nachdem wir schon einige Sekunden schweigend dagestanden hatten.

„Mhm…“, murmelte er ohne mich loszulassen und nickte leicht. „Ich denke schon.“

Vorsichtig drückte ich ihn etwas von mir weg, sodass ich ihm ins Gesicht sehen konnte, ohne jedoch die Umarmung vollständig zu lösen. Er lächelte wieder, doch konnte ich in seinen Augen erkennen, dass das, was auch immer grad passiert war, ihn mitgenommen hatte.

Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Willst du mir erzählen, was los war?“, fragte ich. Einen kurzen Augenblick sah er mich nur mit leicht schief gelegtem Kopf an, doch dann nickte er. Ich führte ihn an der Hand zum Bett und wir setzten uns hin. Ich drängte ihn nicht und ließ ihm Zeit. Nach ein paar Sekunden fing er an zu erzählen.

„Es ist so, wie ich es mir schon gedacht habe.“, sagte er. „Gerard möchte, dass ich zurück nach England komme und dort das Erbe meines Großvaters antrete. Eigentlich ist er der Erbe, aber er hat einen schwachen Körper. Er leidet unter demselben Gendefekt wie unsere Mutter und hat deshalb Angst, so früh zu sterben wie sie. Aber ich bin eigentlich nicht berechtigt, dieses Erbe anzutreten. Mein Vater war nur Butler und ich bin ein uneheliches Kind, das nach dem Tod meiner Mutter nach Japan zu Verwandten gebracht wurde. Mein Großvater erkennt mich nicht als Teil der Familie an, aber eventuell würde er mich als Erben akzeptieren, wenn ich Sarah heirate, die aus einer sehr angesehenen Familie stammt.“

Ich hörte ihm aufmerksam zu. Das Ganze war eine ganz schön verkorkste Situation und Usui wurde gegen seinen Willen in all das hineingezogen.

Er hatte aufgehört zu reden und sah mich eindringlich an.

„Du… willst nicht nach England und das Erbe antreten… oder?“, fragte ich.

„Nein.“, bestätigte er. „Ich wollte es nie. Ich gehöre hierher. Nach Japan. Zu dir.“

Er griff nach meiner Hand und drückte sie leicht, während er mich noch immer eindringlich ansah. Ich hatte ihn selten so ernst gesehen. Die ganze Situation schien ihn wirklich unter Druck zu setzen.

„Was passiert jetzt?“, fragte ich, doch auch Usui schien keine Antwort darauf zu wissen. Er zuckte mit den Schultern.

„Ich habe Gerard gesagt, dass ich nicht vorhabe, mit nach England zu gehen. Und Sarah habe ich gesagt, dass ich sie nicht heiraten kann, weil ich nicht sie sondern dich liebe.“

Ein verlegenes Lächeln trat auf mein Gesicht. Freute ich mich darüber, dass er seiner einstigen Verlobten von mir erzählt hatte? Ja. Ich kannte diese Frau nicht, aber es tat gut, dass er sie abwies und darüber hinaus noch von mir redete.
 

Eine Weile verbrachten wir schweigend, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Mein Blick schweifte auf die Uhr.

„Takumi?“, sprach ich ihn an. Er sah auf.

„Hm?“, machte er zum Zeichen, dass er hörte.

„Ich muss langsam gehen.“, sagte ich ehrlich bedauernd. „Ich muss heute noch arbeiten.“

Sofort setzte Usui einen Schmollmund auf.

„Musst du wirklich gehen?“, fragte er nach und drückte sich näher an mich. Ich lachte leicht. Wie konnte ein erwachsener Mann nur so niedlich sein?

„Ich befürchte ja.“, bestätigte ich. „Ich muss immerhin mein Geld verdienen.“

„Sei einfach meine persönliche Maid, Misa-chan.“, sagte er mit einem erstaunlich ernsten Gesichtsausdruck. "Dann musst du nicht mehr im Café arbeiten und ich hab dich ganz für mich alleine.“

Ich lachte.

„Klingt eigentlich gar nicht so schlecht.“ Ich zwinkerte ihm zu. „Aber ich möchte mein eigenes Geld verdienen und nicht von dir abhängig sein. Das verstehst du doch, oder?“

Er nickte.

„Ja.“, bestätigte er mit einem Seufzen, ohne jedoch Anstalten zu machen, mich loszulassen.

„Takumi?“, sprach ich ihn erneut an, als er mich immer noch festhielt.

„Hm?“, machte er.

„Ich muss wirklich los.“, drängte ich.

„Ok.“, erwiderte er, ohne sich jedoch zu rühren. Ich versuchte, mich zu befreien, doch sein Griff verstärkte sich noch.

„Usui!!“ Langsam reichte es.

„Nenn mich nicht so.“, verlangte er.

„Dann lass mich endlich los!“, verlangte ich im Gegenzug und stemmte mich gegen ihn. „Ich muss mich umziehen.“

Plötzlich ließ er mich los und ich stolperte etwas nach vorne. Als ich ihn ansah, konnte ich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht erkennen.

„Nur zu.“, sagte er und beobachtete mich. Ich wurde rot. So energisch ich eben noch war, so verlegen war ich jetzt. Ich räusperte mich.

„Gibst du… gibst du mir bitte meine Unterwäsche zurück?“, fragte ich und konnte die Hitze in meinen Wangen deutlich spüren.

„Hmmmm…“, machte er gespielt überlegend. „Ich fände es besser, wenn du herkommen und sie dir holen würdest.“

„Perverso…“, murmelte ich und trat mutig einen Schritt auf ihn zu. Sofort packte er mein Handgelenk und zog mich hinunter aufs Bett, sodass ich nun über ihm lag. Eigentlich eine gute Position, um ihm meine gestohlenen Höschen aus der Tasche zu stibitzen. Aber dummerweise hielt er meine Handgelenke fest, sodass ich deutlich weniger Bewegungsfreiheit hatte, als ich gebraucht hätte.

Eine Weilte rangen wir miteinander. Ich versuchte, meine Handgelenke zu befreien, um meine Unterwäsche zurückerobern zu können, während er – leider ziemlich erfolgreich – versuchte, dies zu verhindern.

Irgendwann lachte er, zog mich gänzlich zu sich hinunter und gab mir einen langen Kuss, gegen den ich mich zunächst wehrte, dann jedoch erwiderte. Usui war einfach wie ein großes Kind. Und ich liebte ihn ja dafür, dass er so war, wie er war.

Als er den Kuss löste, ließ er mich los und lächelte mich an. Einen Augenblick war ich skeptisch, nutzte aber die Chance, um in seine Hosentasche zu greifen und die zwei Geiseln aus blauer und weißer Spitze zu befreien. Dieses Mal tat er nichts dagegen, sondern lächelte einfach nur. Kurz hielt ich inne und betrachtete ihn. Ich gab ihm einen kleinen Kuss und schenkte ihm ein trotziges „Danke“, bevor ich aufstand und mich ins Bad zum Umziehen begab.
 

Takumi
 

Als Misaki gegangen war, lag ich noch eine Weile auf dem Hotelbett und dachte über das zuvor Geschehene nach. Wer hätte gedacht, dass diese ganze Situation mich so mitnehmen würde. Ich selbst jedenfalls nicht. Nicht nur, dass mein eigener Bruder mich unter Druck setzte und mein Großvater mich hasste, ich ihnen fünf Jahre eines falschen, von mir ungeliebten Lebens zu verdanken hatte, auch die Sache mit Sarah machte mich fertig.

Ich hatte nie Gefühle für sie, die über Sympathie hinausgingen. Als ich damals im Krankenhaus lag und mir erzählt wurde, dass Sarah meine Verlobte sei, wusste ich wirklich nicht, was ich davon halten sollte. Sie war eine völlig Fremde für mich. Aber das war jeder und ich wollte dieser Frau nicht wehtun, also akzeptierte ich es. Doch jetzt hatte ich ihr doch wehtun müssen.

Meine Wut auf sie war nach unserem kurzen Gespräch abgeklungen, aber ich hatte dennoch nicht das Bedürfnis, an zukünftigem Kontakt festzuhalten.

Für mich zählte nur Misaki. Es erstaunte mich selbst immer wieder, wie stark meine Gefühle für sie waren. Aber dass sie innerhalb weniger Tage das geschafft hatte, was ich alleine fünf Jahre vergeblich versucht hatte, nämlich mir mein Gedächtnis zurückzubringen, das war schon Beweis genug.
 

Ich streckte mich etwas und beschloss schließlich, aufzustehen und ein wenig rauszugehen. Eigentlich hätte ich lieber den ganzen Tag mit Misaki im Bett verbracht, aber da sie arbeiten musste, hatte ich nun ein wenig Zeit. Vielleicht war jetzt die Gelegenheit, mich an die Arbeit zu machen.

Ich rief mir ein Taxi und fuhr zu meiner alten Wohnung, die wieder auf Vordermann gebracht werden wollte. Allzu viel gab es nicht zu tun, da ich kaum Möbel besaß. Hätte Gerard mich so sehen können, hätte er mich wohl entweder ausgelacht oder mich angeschrien. Mit Hemd, Anzughose und Gummihandschuhen und bewaffnet mit Lappen und Putzmittel entfernte ich Staub von allen Oberflächen. Als das erledigt war, schnappte ich mir ein paar große Müllsäcke und machte mich an das Ausmisten meines einzigen Möbelstücks im Schlafzimmer: dem Kleiderschrank.

Ein paar der Sachen konnte ich noch gebrauchen, aber vieles kam auch weg. Wenigstens hatte ich nun noch ein paar Sachen außer der Anzüge, die ich für die eigentliche Geschäftsreise eingepackt hatte. Es war ein komisches Gefühl meine alten Sachen zu durchwühlen. Sie stammten aus einem Leben, welches ich lange Zeit vergessen hatte.

Als alles soweit wieder sauber war, brachte ich die nicht aussortierten Kleidungsstücke in die Reinigung. Sie rochen nach all der Zeit ein wenig muffig. Als auch das erledigt war, kam der Teil, auf den ich mich am meisten gefreut hatte: Möbel kaufen.

Ich suchte mir ein großes Doppelbett mit zwei Nachttischen, einen neuen Kleiderschrank, eine gemütliche Eckcouch, einen Wohnzimmertisch, einen Fernsehtisch, 2 Bücherregale sowie einen Esstisch mit vier Stühlen aus. Die Sachen sollten am nächsten Tag geliefert werden und im gleichen Zug würde auch meine spärliche vorherige Einrichtung verschwinden.
 

Zufrieden mit dem, was ich an diesem Tag erreicht hatte, sah ich auf die Uhr. Misakis Schicht im Maid Latte war noch nicht zu Ende und so beschloss ich, dort vorbeizuschauen. Misa-chan im Maid-Kostüm war einfach unwiderstehlich.

Wenig später betrat ich das Café und wurde prompt begrüßt.

„Willkommen zu Hause.“, sagte eine mir bisher unbekannte Maid und verneigte sich vor mir. Vergeblich hielt ich nach Misaki Ausschau, die sich derzeit offenbar nicht im Gästeraum aufhielt.

„Wo ist denn Misa-chan?“, fragte ich, doch bevor das Mädchen antworten konnte, betrat Satsuki den Raum.

„Ah, Usui-san.“, sagte sie in ihrer flatterhaften, im Moment allerdings leicht nervösen Art. Ich runzelte die Stirn. Irgendetwas stimmte nicht.

„Wo ist Misaki?“, fragte ich ernst. Ihre Augen weiteten sich und ein besorgter Blick trat auf ihr Gesicht.

„Ich hatte gehofft, dass du mir das sagen könntest.“, erwiderte sie. „Sie ist nicht zu ihrer Schicht gekommen.“

Ich hatte das Gefühl, dass mein Herz einen Takt aussetzte und mir jemand einen kräftigen Schlag in den Magen verpasst hatte. Misaki war nicht zu ihrer Schicht gekommen?

„Sie war bis heute Mittag noch mit mir zusammen.“, erzählte ich nun. „Aber sie ist pünktlich zur Arbeit aufgebrochen.“

„Oh nein.“, sagte Satsuki vollkommen aufgelöst. „Sie ist hier nicht aufgetaucht. Was kann ihr nur passiert sein?“

Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und sah sie eindringlich an.

„Beruhige dich.“, versuchte ich es, obwohl ich selbst alles andere als ruhig war und ein Zittern meiner Hände unterdrücken musste. Ich zog mein Handy hervor und rief sie auf ihrem Handy an. Nichts.

„Das haben wir auch schon versucht.“, sagte Satsuki, die langsam mit ihren Tränen zu kämpfen schien. Auch auf ihrem Haustelefon war sie nicht zu erreichen. Ich wurde immer nervöser. Verzweifelt rief ich im Krankenhaus an für den Fall, dass ihr auf dem Weg hierher etwas passiert war. Nichts. Wo konnte sie nur sein?

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah auf das Display: Gerard. Konnte das eine Möglichkeit sein?

„Hallo?“, ging ich ran und musste ein Zittern meiner Stimme unterdrücken.

„Hallo Takumi.“, begrüßte Gerard mich mit seiner aufgesetzten Fröhlichkeit, die ich so hasste.

„Was willst du?“, fragte ich, obwohl ich es bereits ahnte.

„Ich dachte nur, ich gebe dir kurz Bescheid, dass deine kleine Freundin hier bei mir ist. Du suchst sie doch bestimmt schon?“

„Was hast du mit Misaki gemacht?“ Eine unendliche Wut kochte in mir hoch und vermischte sich mit dem Gefühl der Angst. Gerard lachte.

„Aber, aber, Takumi…“, erwiderte er. „Was denkst du denn von mir? Ich habe gar nichts mit ihr gemacht. Ich habe sie nur zu einer Tasse Tee eingeladen und sie davon überzeugt, diese Einladung anzunehmen.“

„Lass sie gehen.“, zischte ich.

„Oh, keine Sorge.“, antwortete er. „Ich werde sie gehen lassen. Aber es wäre vielleicht besser, wenn du sie abholen kämst. Nicht dass ihr auf dem Weg nach Hause noch etwas passiert.“

Mein Blut kochte, aber es gab nichts, das ich tun konnte. Natürlich würde ich mich sofort auf den Weg machen und sie abholen.

Gerard nannte mir die Adresse und nur wenige Minuten später saß ich wieder im Taxi. Sollte er Misaki auch nur ein Haar gekrümmt haben, würde er sich wünschen, nie geboren worden zu sein, das schwor ich mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lady_Black16
2014-07-25T16:52:12+00:00 25.07.2014 18:52
Super story echt klasse
Schreib bitte schnell weiter :)
Antwort von:  Fhin
18.08.2014 15:18
Vielen lieben Dank an dich! :)

Das mit dem schnell weiter schreiben ist leider nichts geworden... Ich hatte mich in letzter Zeit auf andere FFs konzentriert. Aber jetzt habe ich endlich mal ein neues Kapitel geschrieben, das nur noch freigeschaltet werden muss! :x

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  Toffie
2014-07-10T16:37:49+00:00 10.07.2014 18:37
Ahh, ich will wissen wie es weiter geht! Tolle Story <3
Antwort von:  Fhin
18.08.2014 15:17
Danke dir! <3

Sorry, dass ich mit allem so lange gebraucht habe! Ich hatte mich in letzter Zeit auf andere FFs konzentriert. Aber jetzt habe ich endlich mal ein neues Kapitel geschrieben, das nur noch freigeschaltet werden muss! :x

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  MrsOrdinary
2014-06-21T17:07:17+00:00 21.06.2014 19:07
Schreib schnell weiter >3<!
Antwort von:  Fhin
18.08.2014 15:17
Sorry, dass ich so lange auf mich warten lassen habe! ._.
Ich hatte mich in letzter Zeit auf andere FFs konzentriert. Aber jetzt habe ich endlich mal ein neues Kapitel geschrieben, das nur noch freigeschaltet werden muss! :x

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  Glo-chan
2014-06-10T15:35:33+00:00 10.06.2014 17:35
Uhhhh :D Das Ende gefällt mir sehr. :P
Antwort von:  Fhin
17.06.2014 12:50
Hihi, danke dir! :D


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