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Back to who I really am

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Halllo ihr Lieben!

Kaum zu glauben aber wahr! Ich habe tatsächlich meine Masterarbeit abgegeben! Schon vor zweieinhalb Wochen. Aber irgendwie fällt es mir grad unglaublich schwer, mich wieder in ein normales Leben einzufinden und bin deshalb erst jetzt dazu gekommen, mal wieder ein neues Kapitel zu schreiben. ._. Ich HOFFE (!), dass die Updates jetzt wieder etwas regelmäßiger kommen.
Jetzt aber erstmal viel Spaß mit dem neuen Kapitel!

Eure Fhin Komplett anzeigen

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Temporarily not available

Misaki
 

Obwohl Usui und ich erst eine Nacht in dem neuen Bett in unserer Wohnung gemeinsam verbracht hatten, fühlte es sich trotzdem ganz eigenartig an, alleine dort aufzuwachen. Ich starrte auf den leeren Platz neben mir und dachte an Usui. Wie es ihm wohl ging? Als wir am Abend zuvor – eigentlich war es hier ja schon eher Nacht gewesen – telefoniert hatten, war er gerade erst angekommen. Mittlerweile musste es aber schon einige Stunden her sein, dass er seinen Großvater gesehen hat. Wie das Treffen wohl verlaufen war?

Usui schlief bestimmt. Hier war es 8:30 Uhr, was bedeutete, dass es in England 0:30 Uhr war. Nachdem Takumi so eine kurze Nacht gehabt hatte und dann nach England gereist war, war er am Abend bestimmt hundemüde gewesen und war so schnell wie möglich schlafen gegangen. Ich seufzte, als ich meine Beine aus dem Bett schwang und mich streckte. Ich wünschte, ich könnte mit ihm sprechen, hören, wie es ihm ging...

Es hatte keinen Zweck. Leicht widerwillig erhob ich mich vom Bett und ging Richtung Bad. Ich durfte mich nicht so verrückt machen. Usui würde das schon alles regeln können. Er war mittlerweile ein erwachsener Mann. Er war intelligent, selbstbewusst und besaß Durchsetzungsvermögen. Natürlich würde er das alles hinbekommen und wohlbehalten zu mir zurückkommen. Und dennoch... Ich konnte meine Sorgen einfach nicht abschalten.

„Was machst du nur mit mir?“, murmelte ich. „Baka Usui...“
 

„Misaki-san!“

Ich drehte mich um und erspähte meinen Kommilitonen Souta, der wohl auch gerade auf den Weg zur Uni war.

„Morgen.“, grüßte ich ihn und lächelte. So langsam konnte ich wieder normal mit ihm umgehen. Er erwiderte das Lächeln.

„Morgen.“, sagte auch er. „Wie geht’s dir?“

„Etwas müde, aber sonst ganz gut.“, antwortete ich, nur halb ehrlich. Ich hatte ein wenig Bauchschmerzen und war mir sicher, dass die von meinen Sorgen um Usui stammten.

„Und dir?“, fragte ich schnell, bevor meine Gedanken wieder komplett bei Usui landeten.

„Mhm.“, machte Souta nur und lächelte. Ich wusste nicht, was das heißen sollte, wollte aber auch nicht weiter nachhaken.

„Sag mal, Misaki-san...“, sagte Souta stattdessen und legte sich verlegen die Hand in den Nacken. „Könntest du mir eventuell einen Gefallen tun?“

„Was für einen Gefallen?“, fragte ich neugierig.

„Nunja...“, druckste er ein wenig herum. „Es ist so... Meine Eltern wollen eine Hochzeit für mich arrangieren.“

Meine Augen wurden groß. Eine arrangierte Hochzeit?

„Natürlich will ich das nicht...“, fuhr er fort. „Ich meine... ich will nicht irgendeine fremde Person heiraten. Und deshalb, naja... aus Verzweiflung habe ich behauptet, ich hätte schon eine Freundin.“

Ich ahnte, was nun kommen würde.

„I-ich kann verstehen, wenn du nein sagen würdest.“, beeilte er sich zu sagen. „Aber... wenn’s geht... könntest du vielleicht... naja... so tun, als wärst du meine Freundin?“

Nachdem er die ganze Zeit verlegen auf den Boden gestarrt hatte, sah er nun vorsichtig auf. Sein Blick zeigte eine Mischung aus Nervosität und Verzweiflung.

„Mh... Souta...“, begann ich. Sofort hob er abwehrend die Hände und unterbrach mich.

„Du musst gar nichts sagen, Misaki-san.“, sagte er mit einem gequälten Lachen. „Ist ja verständlich, dass du nicht willst... Ich meine... das war echt eine blöde Idee.“

Ich konnte nicht anders. Ich musste lächeln. Er war so süß, wie er so hilflos vor mir stand. Während Usui mich meistens an einen ausgewachsenen Dobermann erinnerte, wirkte Souta eher wie ein tapsiger kleiner Labrador-Welpe.

„Ich mach’s.“, sagte ich.

„Hah?“, machte Souta und sah erstaunt auf, bevor sich seine Miene aufhellte. „Wirklich??“

„Wirklich.“, bestätigte ich lachend. So zu tun, als wäre ich die Freundin eines anderen als Usui, widerstrebte mir zwar, aber Souta war ein Freund und ich musste ihm einfach helfen.
 

Takumi
 

Es war erst fünf Uhr morgens und ich war bereits hellwach. Nachdem ein Arzt nach meinem Großvater gesehen hatte, ihm ein paar Medikamente verabreicht und Entwarnung gegeben hatte, war ich todmüde ins Bett gefallen und direkt eingeschlafen. Und jetzt lag ich hier und konnte nicht mehr einschlafen. Ich dachte über die Ereignisse des vorherigen Tages nach. Es war klar gewesen, dass Richard Rachester keineswegs erfreut sein würde, mich zu sehen. Und dass er auf die Hochzeit zwischen mir und Sarah bestanden hatte, war auch keine Überraschung gewesen.

Ich dachte an Misaki. Wie ich mir wünschte, einfach bei ihr zu sein… und wir waren gerade erst zusammengezogen. Ich starrte auf die Uhr. Wenn es in England fünf Uhr morgens war, dann war es in Japan 13 Uhr am Nachmittag. Sie saß sicherlich noch in ihren Vorlesungen. Ich würde sie später anrufen.

Ich sah mich im Zimmer um. Fünf Jahre lang hatte ich hier gelebt. Obwohl mir immer eingeredet worden war, dass dies hier mein Zuhause sei, hatte ich dennoch immer gespürt, dass irgendetwas fehlte. Irgendetwas hatte mich davon abgehalten, dieses Haus, dieses Zimmer, diese Familie als mein Zuhause anzusehen. Was es war, war mir erst bewusst geworden, nachdem ich nach Japan gegangen war und dort Misaki wiedergetroffen hatte.

Seufzend stand ich auf. Es hatte ja keinen Zweck. Wenn ich nicht mehr schlafen konnte, sollte ich lieber irgendetwas Sinnvolles tun. Ich schaltete das Deckenlicht an, um besser sehen zu können, und begann, meine Sachen durchzuschauen. Ich war zwar bereit gewesen, alles hier zurückzulassen, aber vielleicht fanden sich ja doch noch ein paar Sachen, die ich noch gebrauchen konnte.
 

Gegen acht Uhr morgens hatte ich eine Kiste voll mit einigen Klamotten, Büchern, CDs und ähnlichem. Inzwischen waren auch einige andere Bewohner dieses Hauses auf den Beinen. Ich beschloss, dass es mittlerweile spät genug war, um frühstücken zu gehen. Ich wollte mit Gerard reden und ihm klarmachen, dass ich vorhatte, schnellstmöglich nach Japan zurückzukehren. Ich wusste nicht, was ich hier noch sollte.

Ich sprang kurz unter die Dusche und zog mich an, bevor ich mein Zimmer verließ und mich zum Esszimmer aufmachte, in dem die Hausangestellten das Frühstück bereits angerichtet hatten. Als ich das Esszimmer betrat, saßen Gerard und Sarah schon am Tisch.

„Guten Morgen, Takumi.“, begrüßte Gerard mich mit seinem charmantesten Lächeln.

„Guten Morgen.“, erwiderte ich den Gruß und nickte auch Sarah kurz zu, die verlegen den Blick senkte.

„Guten Morgen.“, sagte sie leise.

„Hast du gut geschlafen?“, fragte Gerard mich. „Endlich wieder im eigenen Bett…“

„In meinem eigenen Bett habe ich die Nacht davor geschlafen.“, erwiderte ich genervt. „Nur leider viel zu kurz, weil jemand der Meinung war, mich um fünf Uhr morgens anrufen zu müssen und mich nach England mitnehmen zu müssen.“

Gerard schmunzelte.

„Du kannst nicht behaupten, dass ich dich gezwungen hätte, Bruderherz.“, antwortete er deutlich amüsiert. „Du hast aus freien Stücken entschieden, den womöglich letzten Wunsch unseres Großvaters nicht abzuschlagen.“

„Nun, ob es nun wirklich der Wunsch Großvaters war oder nicht…“, lenkte ich ein. „Unser Treffen ist wohl ziemlich danebengegangen. Ich glaube nicht, dass es einen Zweck hat, wenn ich noch länger hierbleibe. Ich möchte so schnell wie möglich zurück nach Japan.“

Gerard sah mich mit großen Augen an.

„Du kannst doch jetzt nicht einfach verschwinden, Takumi.“, sagte er. „Nachdem Großvater gestern eine Herzattacke hatte.“

„Der Arzt hat Entwarnung gegeben.“, widersprach ich. „Außerdem glaube ich, dass es besser für sein Herz wäre, wenn ich ihm nicht mehr unter die Augen trete.“

„Sag das nicht.“, widersprach Gerard wiederum mir. „Du bist immer noch der Sohn seiner Tochter. Sein Enkelsohn. Familie.“

„Meine Familie lebt in Japan.“, erwiderte ich.

„Egal, was du sagst… Du wirst immer ein Teil dieser Familie sein, Takumi. Du bist mein Bruder genauso wie du Großvaters Enkelsohn bist.“

Für einen Moment sah ich in Gerards Augen.

„Du hast recht.“, sagte ich schließlich. „Wir beide haben dieselbe Mutter und das ist nun mal Richard Rachesters Tochter. Es besteht kein Zweifel daran, dass wir Blutsverwandte sind. Aber das macht euch nicht zu meiner Familie.“
 

Misaki
 

„Alles okay?“, fragte Souta mich, nachdem wir gemeinsam aus seinem Auto gestiegen waren. Er hatte mich von zu Hause abgeholt und jetzt befanden wir uns vor dem Haus seiner Eltern. Es war ein recht stattliches Anwesen. Anscheinend hatte Soutas Familie Geld.

„Um ehrlich zu sein bin ich ein wenig nervös.“, gestand ich. Würde wirklich alles gutgehen? Immerhin sollte ich Soutas Eltern vormachen, ich sei seine Freundin.

„Es tut mir leid, Misaki-san.“, entschuldigte Souta sich und wirkte etwas geknickt.

„Nein, nein.“, wehrte ich sofort ab. „Es ist schon okay. Ich… werd das schon hinkriegen.“

Ein leichtes Lächeln trat auf seine Lippen.

„Ich weiß wirklich nicht, wie ich dir jemals dafür danken soll…“

„Wofür sind Freunde denn da?“, fragte ich und lächelte ihn aufmunternd an. Er nickte dankbar und atmete dann einmal tief durch, bevor wir ins Haus gingen.“

„Tadaima!“, rief Souta, als wir das Haus betraten und kurz darauf betrat eine zierliche Frau mittleren Alters den Hausflur. Das musste Soutas Mutter sein. Sie hatte ein hübsches Gesicht, das vor Aufregung strahlte.

„Willkommen, willkommen!“, rief sie aus und verneigte sich vor mir. „Du musst Ayuzawa-san sein. Ich bin Soutas Mutter, Nishikawa Aeko. Es freut mich, dich kennenzulernen.“

Sofort verneigte ich mich ebenfalls.

„Die Freude ist ganz meinerseits, Nishikawa-san.“, sagte ich höflich. „Danke, dass Sie mich für heute eingeladen haben.“

Sie sah mich strahlend an, bevor sie uns einladend hinein winkte.

„Kommt rein, kommt rein.“, sagte sie und ging voran ins Wohnzimmer.

„Schatz, Souta und Ayuzawa-san sind hier.“

Auf dem Sofa saß ein gutaussehender Mann mittleren Alters mit dunklem Haar und ebenso strahlend blauen Augen wie Souta. Als er sich erhob, sah ich, dass er recht groß war. Er war eindeutig kein Japaner. Ich hatte nicht gewusst, dass Souta nur zur Hälfte Japaner war. Andererseits erklärten sich so seine Augen…

Er musterte mich kurz, bevor er mir die Hand gab, die ich sofort ergriff.

„Du bist also Misaki. Es freut mich, dich kennenzulernen. Ich bin Ethan Nishikawa, Soutas Vater.“ Er sprach in flüssigem aber nicht ganz akzentfreiem Japanisch. Auch wenn er schon lange in Japan lebte, schien er einige Angewohnheiten beibehalten zu haben. Dass er mich direkt beim Vornamen und ohne Honorifika ansprach, machte mich direkt noch nervöser.

„Es freut mich auch, Sie kennenzulernen, Nishikawa-san.“, erwiderte ich und kam nicht drum herum, mich leicht zu verneigen.

„Du kannst mich Ethan nennen.“, warf er ein und lächelte mich freundlich an. Ich wurde rot. Diese offene Art war ich einfach nicht gewohnt.

„Schatz.“, ermahnte seine Frau ihn. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass man das in Japan einfach nicht macht.“ Sie wandte sich an mich. „Mach dir keine Gedanken, Liebes. Du musst ihn nicht Ethan nennen.“

„O-okay?!“, antwortete ich etwas verunsichert. Sie lächelte zufrieden.

„Setzt euch doch.“, forderte sie uns schließlich auf und wies auf die geräumige Sitzecke. Der Tee stand schon bereit und während wir uns hinsetzten, schenkte sie jedem eine Tasse ein.

„Also… Ayuzawa-san…“, sprach Soutas Mutter mich an. „Ich wusste ja gar nicht, dass mein Sohn eine so reizende Freundin hat. Er erzählt uns ja nichts. Kaum zu glauben, dass wir für ihn eine Hochzeit arrangieren wollten. Ich meine, er ist ja auch schon 23 und man wird ja nicht jünger…“

Ich musste schlucken, wobei ich mir Mühe gab, mein Lächeln beizubehalten. Was meinte sie denn mit „schon 23“? War es denn wirklich so außergewöhnlich, wenn man mit 23 noch keine Aussicht auf eine Hochzeit hatte?

„Gott sei Dank hat er jetzt dich. Dann müssen wir uns wirklich keine Sorgen mehr wegen einer Hochzeit machen.“

Meine Augen wurden groß. Was hatte sie da gerade gesagt?

„Okaa-san…“, unterbrach Souta seine Mutter mit einem leicht genervten Unterton. „Was redest du denn da? Misaki-san und ich sind noch nicht lange zusammen und du redest von Hochzeit…“

Sie schlug sich die Hand vor den Mund.

„Oh, bitte entschuldige. Ich wollte dich wirklich nicht verschrecken… Ich bin nur etwas aufgeregt, weil das das erste Mal ist, dass Souta ein Mädchen mit nach Hause bringt.“

Ich warf einen Blick in Soutas Richtung. Seine Wangen waren leicht gerötet und er mied meinen Blick. Ich musste schmunzeln. Souta war wirklich ein süßer Kerl. Vielleicht hätte ich mich wirklich in ihn verguckt, wenn es Usui nicht gäbe…

Plötzlich hörte ich mein Handy klingeln.

„Entschuldigung!“, beeilte ich mich zu sagen und kramte mein Handy hervor, um schnell den Anruf wegzudrücken. Ein Blick auf das Display verriet mir, dass es Usui war, der gerade versucht hatte, mich anzurufen. Es versetzte mir einen kleinen Stich, als ich seinen Anruf wegdrücken musste. Was er wohl sagen würde, wenn er wüsste, was ich hier gerade tat?

Auf einmal bekam ich ein schlechtes Gewissen. Vielleicht hätte ich das hier doch nicht machen sollen. Andererseits war Souta mein Freund und ich wollte ihm wirklich helfen. So eine arrangierte Ehe… das war wirklich keine kleine Sache. Es war ein totaler Gewissenskonflikt.

„Misaki-san?“ Soutas Stimme riss mich aus meinen Gedanken.

„Entschuldigung.“, platze ich heraus. „Ja?“

Er musterte mich kurz.

„Alles in Ordnung?“, fragte er, anscheinend ehrlich besorgt.

„Alles in Ordnung.“, winkte ich schnell ab und lächelte ihn an.

„War das ein wichtiger Anruf?“, fragte er weiter, wohl immer noch nicht ganz zufrieden.

„Sehr wichtig.“, dachte ich.

„Nein, nicht wichtig.“, sagte ich und schaltete mein Handy aus für den Fall, dass er es nochmal probierte. So schmerzhaft das auch war, jetzt gerade sollte ich mich auf Souta und seine Eltern konzentrieren.
 

Takumi
 

Hatte Misaki mich weggedrückt? Mein Herzschlag beschleunigte sich unangenehm und mein Magen zog sich leicht zusammen. Ich probierte es nochmal. Dieses Mal meldete sich direkt die Mailbox. Erst hatte sie mich weggedrückt und dann ihr Handy ausgeschaltet?

Ich sprang auf. Ich hatte die Diskussion mit Gerard über meine Rückkehr nach Japan zwar noch nicht zu Ende geführt, aber eins stand jetzt fest: Ich würde den nächsten Flug nach Tokyo nehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yoshiro15
2015-09-19T10:16:05+00:00 19.09.2015 12:16
Tolles Kapitel ♡.♡
Schreib schnell weiter, Ja ? ;-)

Yoshiro15
Antwort von:  Fhin
09.10.2015 23:09
Danke schön! :) :)
Sorry, dass ich mal wieder so ewig gebraucht habe. ._. Aber jetzt ist endlich mal ein neues Kapitel da. :D

Liebe Grüße!
Fhin
Von:  -Louise
2015-07-26T18:02:19+00:00 26.07.2015 20:02
Schönes kapitel wie immer♡
Antwort von:  Fhin
09.10.2015 23:08
Wow, ist das mal wieder lange her... Sorry! >.< Und natürlich DANKE für deinen Kommentar. ♥


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