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A Life in Red ...

Das Leben ist eine Bühne !
von

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Recherche

Es war einige Tage vor Ostern als Grell zu Ohren kam das ein gewisser Teufel in die Sache mit den brennenden Seelen verstrickt sei. Er wusste Sebastian war es nicht gewesen auch wenn die anderen es dachten und somit hörte er ihnen gar nicht zu. Er recherchierte lieber wer wirklich der Drahtzieher von dem allen war. Eine Spur war schnell gefunden und er würde sich nicht abbringen lassen diese bis zum bitteren Ende zu verfolgen. Er sah hinab auf das Chaos auf seinem Schreibtisch. Nagellacke, Berichte und Kugelschreiber lagen wirr darauf herum. Eigentlich müsste er ja noch die Monatsabrechnung machen aber er war so aufgeregt von dieser neuen Spur das er sich einfach nicht konzentrieren konnte. Er wartete bis William sein Büro abschloss und die andren alle zu ihren Aufträgen aufbrachten. Dann stand er leise auf und schlich sich hinaus, die Arbeit konnte er auch später noch machen. Er schritt ungesehen duch ein Portal und stand am Rande Londons. Er sah sich schnell um und machte die Richtung aus in die er musste. Er ging richtung Westen los und verschränkte die Finger hinter dem Rücken. Es war ein recht schöner Tag wenn auch noch kalt. Der Schnee lag an manchen stellen immernoch und die Erde knirschte unter seinen Schuhen. An manchen Stellen sprossen die Blumen duch die noch teils gefrorene Erde und streckten sich dem Sonnenlicht entgegen. Eine leichte Brise fuhr ihm duch die Haare und wehte sie ihm ins Gesicht. Er lief duch den Wald und hörte Stimmen und Musik, es hörte sich ganz nach einem Kampf an. Er rannte zu dem Anwesen und schaute duch ein Fenster herein. Was er sah überraschte ihn. Vor ihm erstreckte sich eine riesige Halle, Gäste in diversen Kostümen attakierten sich gegenseitig. Wieder hörte er diese Seltsame Musik. Er hielt sich die Ohren zu weil die Klänge ihm in den Ohren schmerzten. Und nichtnur das ihm war furchtbar übel geworden. "Das...sind Dämonenklänge", keuchte er. Er sah auch wer das Teufelsinstrument spielte. Doch die Töne vernebelten ihm stark das Gehirn und somit lies auch seine Sehstärke trotz Brille nach. Alles sah er verschwommen und er taumelte davon. Die Töne stoppten und Grell atmete ein paar mal tief duch. Was zur Hölle war das bloß? Er wusste es wirklich nicht.

Zumindest spürte er einen Teufel in der Nähe, er folgte seinem Gefühl und fand zu einem See. Er schaute vorsichtig hinter dem Baum hervor und beobachtete mit Intresse das Geschehen. Sebastian stand klitschnass in dem See und wurde von einem anderen Teufel mit Besteck bedroht. Ein erfreutes Grinsen stahl sich auf Grells Gesicht. Zwei hübsche Teufel und er konnte den Ausblick genießen wie sich die Muskeln unter den nassen duchsichtig gewordenen Hemden abbildete. "Oh jaaaa", keuchte er und hibbelte auf der Stelle rum. "Ich bin im Himmel", kicherte er und drückte sich näher an den Baum. Etwas tropfte ihm auf seinen Handschuh und er sah das es Blut war. Eine schnelle Bewegung bestätigte ihm das er Nasenbluten bekommen hatte. Schnell drückte er sich das rote Samttaschentuch an die Nase. "Kyaa", rief er begeistert aus.
 

Etwas in seiner Manteltasche erregte seine Aufmerksamkeit. Er zog es hinaus und sah das in dem Buch in dem sonst die Listen auftauchten eine Nachricht an ihn lag. "Mr.Sutcliff ich hoffe für ihr eigenes Leibeswohl das sie binnen 30 Sekunden wieder an ihrem Arbeitsplatz sitzen werden". Grell schluckte, diese Drohung war ernst gemeint. Er warf einen Blick richtung Sebastian und sah wie diese Frau zwei Dolche nach diesem warf. Er sprang unbedacht hoch und wehrte die zwei Dolche mit seiner Sense ab. Als er landete stahl sich ein gefährliches Grinsen in sein Gesicht. "Wag es dich ja nicht meinem Sebastian unaufgefordert zu nahe zu treten", drohte er. Die Teufelin zog die Dolche aus der Erde und entschied sich zum Angriff. Auf Grell rannte auf die Frau zu, doch sprang er ab und machte einen Salto über sie hinweg. "Entschuldige aber ich kann leider nicht länger spielen bis dann", rief er. Ein schneller Blick zurück zu Sebastian dann war er weg. Auch wenn der Anblick der beiden Teufel himmlisch war, sein Wohl dafür riskieren wollte er nun wirklich nicht. Er beschrieb das Symbol der drei Kreise in die Luft und öffnete somit ein Portal. Schnell schlich er duch und tauchte im Flur vor den Büros auf. Innerhalb von Sekunden saß er auf seinem Platz. Grade richtig den in dem Moment tauchte William aus seinem Büro auf. "Gut für sie nun Arbeiten sie. Und zwar solange bis der ganze Stapel abgearbeitet ist". Grell sah geschockt den riesigen Stapel vor sich an. Ein verzweifeltes Seufzen dann legte er das Kinn auf den Schreibtisch. "Ich will nicht", murrte er. "Sutcliff sie werden müssen also los jetzt". Grell sah zu William auf, "Will hilfst du..", wollte er grade fragen unterbrach sich allerdings als er den Blick des anderen sah. "Ich dachte nur weil ich mich einfach nicht konzentrieren kann". Der Schwarzhaarige seuftze, "Wo waren sie überhaupt schon wieder Sutcliff? Sie riechen wieder so extrem nach dieser Bestie". Grell sah auf und blinzelte William an. "Wie kannst du sowas nur immer riechen? Ich hab etwas recherchiert wegen dem Vorfall mit den brennenden Seelen. Und ja ich war in der Nähe von Teufeln. Und bevor du fragst ja einer davon war Sebastian aber er saß ziemlich in der Klemme". Die Augenbraue des schwarzhaarigen hob sich und er setze sich wortlos Grell gegenüber. Grell holte tief Luft, "Also diese Frau sagte damals etwas von einem Mann mit goldenen Augen der ihr ihr Glück versprochen hatte. Und ich bekam einen Hinweiß das dieser Mann bediensterter in einem Anwesen außerhalb Londons wäre. Ich bin zu diesem Anwesen hin und da kämpfte ein Teufel mit Sebastian". Der andere nickte bei jedem Wort. "Ich möchte darüber einen detaillierten Bericht Sutcliff, dann dürfen sie ausnahmsweiße doch Feierabend machen für heute". Grell jubelte und begann mit Elan den Bericht zu verfassen. Nach knapp einer Stunde war er fertig damit und stürmte in Williams Büro. Er warf sich auf dessen Schreibtisch und fegte somit einige Berichte hinunter. Ein genervtes Seufzen war die Antwort auf das Chaos. "Hier Wiru ich hab ihn fertig", gluckste Grell und fuchtelte mit dem Bericht vor Williams Augen rum. Dieser nahm ihm den Bericht ab und sah ihn fragend an. Grell lächelte, er hatte auch diesen Bericht mit Herzen versehen und einer Abschiednachricht. Er sprang vom Tisch rannte wie der Blitz aus dem Raum und der Luftzug den er hinterließ riss sämtliche Papiere zu Boden. Mitten im Flur stoppte Grell und legte nachdencklich einen Finger an seine Lippen. "Moment mal", murmelte er, "Der Teufel der Bass-chan in der Mangel hatte, hatte goldene Augen". Er drehte sich um und sah zurück. "Kann es sein das er das war?". Wenn ja hatte er sicher ein noch größeres Problem in naher Zukunft zu bewältigen.
 

Seine Vermutung sollte sich schon bald bestätigen. Als er eine Woche später einen Auftrag erhielt. "Ein Auftrag für sie Sutcliff, Eine Seele ist zum Sterben notiert allerdings scheint mit dieser etwas nicht zu stimmen. Gehen sie und klären sie das". Grell nickte und machte sich sofort auf den Weg. Was ihn erstaunte war das er wieder zu jenem Anwesen musste wo er vor einer Woche aus freien Stücken war. Er sah auf die Liste, "Mal schauen wer soll den hier überhaupt sterben?". Er überlas das gedruckte und begann zu lächeln. "Jim Macken also hmm". Er sah in das Anwesen und bekam mit wie ebend dieser grade seinem Hausmädchen einen Befehl gab. Der kleine Bengel wollte also zu Ciel? Das passte sich ja außgezeichnet. Er rannte zurück und positionierte sich am Wegesrand im Wald. Der zu sterbende würde noch früh genug hier vorbeikommen. Nach einiger Zeit ließ ihn ein rumpeln aufhorchen. Er sprang in einen Baum und spähte vorsichtig duch das Blätterwerk. Und tatsächlich kam dort eine Kutsche mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu. Genau die Kutsche die er abpassen musste. Er sprang vom Baum und drückte im absprung seine Füße gegen den Stamm. Mit einer Bewegung zog er seine Sense raus und duchsägte den Baum. Mit einem lauten Krachen fiel er um und somit genau in den Weg der Kutsche. Er landete und hörte wie die Pferde hysterisch wieherten. Ein Knirschen verriet ihm das die Kutsche trotz ausweichmanövers an dem Stamm entlang gezogen ist. Noch während die Kutsche in den nächsten Baum raste und somit zum stehen kam kletterte er duch das nun kaputte Kutschenfenster und setze sich. Keine sekunde zu spät den grade in dem Moment sah Jim auf. Grell lächelte und winkte dem Jungen freundlich zu. "Hallo guten Abend". "Wer bist du? Was hast du hier zu suchen", keuchte der Junge unfreundlich. "Was für eine Schande ich habe kein Intresse an kleinen Jungs. Nur Arbeit und kein Spaß in Sicht. Dann lass uns das schnell hinter uns bringen. Ähm mal schauen", er sah kurz ins Buch der Seelen. "Jim Macken das ist dein wahrer Name. Was für ein seltsamer Name für eine Hauptrolle aber das spielt keine Rolle mehr dencke ich. Weißt du den du bist ohnehin bald Tot. Ja du stehst vor des Todes Tür", seuftze Grell und beugte sich zu dem Jungen. "Wenn es nur das allein wäre hätte ich nicht extra das Büro dafür verlassen müssen. Aber mit deiner Seele stimmt etwas nicht da ist etwas leider nicht in Ordnung. Und somit muss ich das überprüfen", mit diesen Worten setze er sich neben den Buben. Ein Krachen ließ seinen Blick zur Kutschendecke wandern. Finger bohrten sich duch das Kutschendach. "Ah ich ahne Schreckliches das sieht nicht gut aus", seuftze Grell und schlang die Arme um sich. Das Dach wurde von der Kutsche gerissen. "Tatsächlich wie ich dachte eine Teufelin. Dann bist du also nicht nur ein schönes Gesicht". Er wandte sich an den Jungen neben sich. "Sag mal wann hast du dich den mit so etwas gefährlichem eingelassen hmm?". "Hannah bring diesen Rotschopf hier endlich um", schrie der Junge. Grell blinzelte den kleinen an. "Ein ziemlich heißblütiges Bürschen. Ein richtiger kleiner Sadist ja?". Er verzog das Gesicht. "Hör zu ich habe keine Lust zu kämpfen wir sollten friedlich miteinander reden ich möchte ledinglich wissen wie...Urgh", keuchte Grell und sprang zurück als die Teufelin ihn attakierte. Er stand auf und zog seine Sense aus seinem Mantel. "Besser sie bezahlen mir einen Bonus für diese Überstunden als Aufwandentschädigung", brummte er. Er rannte auf die Teufelin zu und zielte auf ihren Kopf. Sie fing seine Sense mit beiden Händen auf und drückte ihn langsam rückwärts weg. Er war erstaunt und sah die Frau ungläubig an. Sie war ihm tatsächlich an Körperkraft überlegen. Er wurde weggeschleudert machte einen Salto und landete einige Meter weit über den Boden rutschend von ihr. Nun war sein Kampfgeist geweckt. Er sprang gleichzeitig wie sie vom Boden ab und hob die Sense. Immer wieder wich die Teufelin ihn aus und sprang rückwärts duch die Bäume hinweg. Doch dann war ein Baum in ihrem Weg und er rammte ihr gnadenlos seine Sense duch den Magen. Er nagelte sie damit an den Baum und drehte zur Vorsicht seine Sense noch. Ein dickes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen ab als sie Blut spuckte. Er zog die Scythe wieder raus und erhob sich während sie zu Boden sank. "Ein kleines Dienstmädchen was auf brav tut sollte mir nicht die Zeit stehlen", meinte er veächtlich und verließ mit diesen Worten den blutigen Schauplatz. Grade rechtzeitig kam er an dem Ort an, an dem der Junge gestorben war. So bekam er noch die letzen Worte mit die der Teufel der auf dem Schauplatz stand flüsterte. "Ich werde sie aufheben und später noch benutzen Oh ja". Grell kicherte, "Ich verstehe so ist das also", er fuhr sich durch die Haare und strich sich den Pony zurück. Er begann eine Strähne um den Finger zu winkeln und lächelte den Teufel an. Er musste zugeben vor ihm stand ein wahres Schnuckelchen, allerdings vermisste Grell bei diesem Dämon die Leidenschaft. "Ja dieser Junge sollte heute Nacht sterben aber sein Tod nahm auf die Seelenbilanz keinen Einfluss". Er seuftze, "Nunja ich dachte mit schon das ein Teufel im Spiel ist". Er wurde aus kalten goldenen Augen angesehen. "So willst du ihn mir wegnehmen Todesgott?",fragte der Teufel kalt. "Nein es war für mich nur wichtig hier zu sein und zu sehen was vor sich geht. Du siehst für mich ist du wichtig das die Bilanz stimmt. Allerdings werde ich das weiterhin beobachten es scheint mir ganz intressant zu werden", kicherte Grell. "So ich dachte bisher du seist auf der Seite von Sebastian Michaelis". "Auf Sebastians Seite? Oh nein bring mich bitte nicht auf solche Ideen", kicherte er. "Du siehst auf seiner Seite sein ist so festgefahren. Meine Leidenschaft gilt nur dem Kampf um den Tod. Das ist der einzige Weg um meine Liebe Sebastian zu beweißen. In einem Todeskampf", lachte Grell.
 

Der Teufel nickte und verschwand. Grells grinsen verschwand langsam. "Auch wenn es mir lieber wäre wenn ich das einzigste wäre das Sebastian begehrt", flüsterte er leise. Er drehte sich um und ging davon. Auf dem Rückweg kam er an der Villa der Madame vorbei und er blieb stehen. "Es steht nun so lange leer, vielleicht ginge es mir besser wenn ich ihr nicht nur in meinen Träumen nah wäre",überlegte Grell laut. Er änderte seine Pläne und brach in die leerstehende Villa ein. Alles war genau so wie an jenem Tag als sie Morgens das Haus gemeinsam verließen. Damals als er noch ihr Butler war. Nur das alles von einer dicken Staubschicht und Spinnenweben bedeckt war. Was ihm einen Niesanfall einbrachte der ihn zum verlassen des Gebäudes zwang. "Das putz ich die Tage und dann zieh ich um", beschloss er hustend. Er machte sich auf dem Heimweg und stolperte zu seinem Peck auf noch über einen Stock. Nun schwoll zu seinem Missfallen auch noch sein Fußknöchel an. Nun humpelnd quälte er sich zurück zu seiner Wohnung und schloss auf. Zugleich erstarrte er und riss ungläubig die Augen auf. "WAH Will wie bist du in meine Wohnung gekommen?",keuchte er entsetzt. "Ich hab den Zweitschlüssel benutzt",kam die schlichte Antwort des anderen. "Wie sehen sie überhaupt aus? Sie hatten doch einen einfachen Auftrag, wieso hat das solange gedauert?". "Moment warte woher weißt du von dem Zweitschlüssel?", Grell humpelte zu William und ließ sich neben ihn auf die Couch fallen. "Ich hab den Auftrag ausgeführt und alles überprüft wurde dabei angegriffen hab gewonnen und bin auf dem Rückweg gestolpert",erklärte er. Der andere ließ sich mit einem seufzen vor Grell nieder und zog ihm behutsam den Schuh aus. Er untersuchte das geschwollene Gelenck. "Eine Nacht ruhe und ein kühlernder Umschlag dann sollte das wieder gehen",stellte er fest. Grell nickte. "Bevor du jetzt was sagst, ja ich schreibe den üblichen Bericht Morgen Mittag hast du ihn dann". Ein Nicken kam als Antwort dann stand William auf und verabschiedete sich.
 

Als William fort war zog sich Grell aus. "Meine güte das wird noch sehr spannend werden". Er hüpfte unter die Dusche und griff nach seinem Duschgel. "Verdammt schon wieder leer", grummelte er und versuchte den letzen Rest von dem Rosengel aus der Verpackung zu quetschen. Morgen müsste er erst einmal einkaufen gehen, beschloss er. Er stellte die Dusche ab und wickelte sich ein Handtuch um die Hüften. "Ich muss den Zweitschlüssel woanderst hinpacken", murmelte er. Er föhnte sich trocken, bürstete sich die Haare legte die Bürste weg und ging aus dem Bad. Mit einer Handbewegung war das Licht gelöscht. Oh ja er liebte die Modernen Dinge wie Strom oder Gas. Sie machten vieles einfacher und er war froh ein Reaper zu sein und somit all diese Vorzüge genießen zu können noch lange bevor es die Menschheit konnte. Mit der Technologie weit vorraus zu sein hatte ebend seine Vorteile. Allerdings gab es dann auch wieder die Nachteile wie zum beispiel Stromausfälle weil zumbeispiel Ronald wieder eine Party feierte. Oder irgendjemand ein defektes Kabel an den Hauptstrom Generator anschloss. Und innerhalb der Society konnte es manchmal durchaus Stunden dauern bis der Grund für den Ausfall gefunden wurde. Große Gebäude ebend. Er duchsuchte seinen Kleiderschrank und zog ein frisches Nachthemd herraus. Da fiel ihm ein das er auch wieder waschen musste. Schnell war der feine Stoff übergezogen und Grell ließ sich ins Bett fallen. Er öffnete den Verschluss an seiner Brille und nahm die Kette ab. Er legte die Brille auf seinen Nachtschrank löschte das Licht und kuschelte sich ein. Er zog das rote Kissen an sich und drückte die Nase hinein. Das Kissen hatte einst der Madame gehört und Grell glaubte immernoch den Geruch von ihr an dem Kissen ausmachen zu können. Das beruhigte ihn. Und ließ ihn auch immer wieder in einen ruhigen traumlosen Schlaf sinken.



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