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A Life in Red ...

Das Leben ist eine Bühne !
von

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Schulunfall

Ostern das Fest der Wiedergeburt, an dem die Menschen lächerliche Eier versteckten und verschenckten wieso nur fragte sich Grell. Er stand nun am Ostersonntag hier in der alten Villa der Madame und putze wie bekloppt. Und es kam ihm vor das egal wie lange er schon am putzen war es einfach kein Ende nehmen wollte. Seine Haare hatte er mit einem Tuch zusammengebunden, die Ärmel hochgekrempelt und flache Hausschuhe an. Er drehte sich einmal im großen Speißesaal und betrachtete sein Werk. Das Erdgeschoss hatte er so gut wie fertig geputzt als ein auffälliges Klappern draußen seine Aufmerksamkeit erregte. Er ging zum Fenster und blickte hinaus. Auf dem Weg rollte eine anmutige Kutsche entlang und Grell erkannte sie gleich als eine ihrer Majestät. Und er konnte sich schon dencken wohin die Kutsche der Königin unterwegs war. Zu Ciel und seinem Liebsten Sebastian. Er schüttelte den Kopf angesichts dessen das Ciel wieder einen neuen Auftrag bekommen würde. Er wandte sich ab, ihn ging das alles nix an, und putze weiter. Ganz Ostern verbrachte er mit dem Putzen und Einrichten der Villa.
 

Es war eine Woche vergangen und Grell hatte die letzen Möbel eingerichtet. Rot, rot wo man auch nur hinsah. Ja dachte Grell sich und grinste, das war typisch für ihn. Wieso auch nicht? Er liebte die Farbe, es war schließlich eine schöne Farbe. So vieles gab es was rot war, Blut, Rosen, Mohn man malte Herzen in rot man verglich die Liebe mit rot, Schauspielvorhänge waren rot. Alles wichtige ebend. Zudem war ja nicht alles rot, da gab es noch genügend schwarz und an einigen Stellen sogar weiß. War kaum zu glauben aber wahr. Die Bordüre im Wohnzimmer zum beispiel war weiß mit rosa rosen drauf. Schöne rote Teppiche auf hellen Parkett weiße und rote Vorhänge und Gardinen und ein Glastisch dessen Platte von einem Dämon gehalten wurde rundeten das Bild in seinen Augen ab. Was sich in seinem neu eingerichtetem gleich dreimal so großem Schlafzimmer stand wird an dieser Stelle nicht erwähnt. Grell lief einmal zum Abschluss eine Kontrolle duch die Villa. Sein Weg führte ihn am ende in den vorgarten wo just in dem Moment eine Kutsche am Anwesen vorbeirollte. Am Wappen erkannte er das es sich um Ciels Kutsche handelte. Er rannte zum Tor und sah der Kutsche verwirrt nach. Fuhr Ciel etwa nach London wegen dem Auftrag den er wohl letze Woche bekommen hatte? Die Kutsche nahm die Kreuzung und verschwand nach Links. Links? Grell wunderte sich, Ciels Villa war doch im Westen und somit hätten sie rechts abgemusst. Machte Ciel also nur einen Einkaufsbummel?

Den ganzen Tag verbrachte Grell mit dem instand setzen des Gartens. Anlegen, gießen, jäten. Als all sie Rosenbüsche gesetzt waren und die Busche in Form gebracht war es bereits spät Abends. Grell ging hinein und duschte schnell. Er wollte diesmal lieber auf eine lange entspannende Dusche oder ein Bad verzichten als zu verpassen wann Ciel zurückkäme. Natürlich ging es ihm dabei nur um Sebastian. Also setze er sich ans Fenster und sah nach vorne auf den Schotterweg. Doch das kommen der Kutsche blieb aus. Und so sollte es auch in den folgenden Tagen bleiben.

Es war der 4 Juni und Grell war spazieren. Seid dem Montag nach Ostern fehlte jede Spur von Ciel und Sebastian. Auch nachdem Grells neugier endlich gesiegt und er versucht hat mit allen mitteln rauszufinden wo sie waren blieben sie verschwunden. Er hatte sogar versucht den alten Verrückten aufzusuchen. Doch auch von dem fehlte jede Spur. Also lief Grell an diesem warmen perfekten Sommertag duch London und dachte nach. Sein weg führte ihn an der Themse entlang. Von der andren Seite des Flusses wehte ihm lautstarker Jubel zu. Er hielt inne und sah zur andren Uferseite. Dort stand schon seid Ewigkeiten eine hoch angesehene Jungenschule. Grell erinnerte sich das er einst als Junge an der Schule vorbeigekommen war. Er war damals beeindruckt gewesen von den hohen Mauern und edlen Zinnen und hatte sich gefragt wie es wohl dahinter war. Nun war ihm das völlig egal, er konnte wenn er wollte dort eindringen und sich untermischen. Keiner würde ihn je bemercken. Er drehte sich um und wollte grade gehen als er von etwas harten am Kopf getroffen wurde und Bewusstlos zu Boden ging.
 

Er wachte erst viel später auf und hatte grausame Kopfschmerzen. Schon beim aufsetzen drehte sich die Welt um ihn. "Scheiße", fluchte er leise und fasste sich an den Kopf. Er zuckte zusammen und starrte das Blut an seiner Hand an. Brummelnd sah er das er im Gras einen ziemlich großen Fleck hinterlassen hatte. Ebenfalls endeckte er das Objekt dem er das alles zu verdancken hatte. Er betrachtete den kleinen Ball an, und schlussfolgerte sofort was passiert war. Drüben in dieser dummen Schule wurde um diese Jahreszeit immer ein traditionelles Cricket spiel abgehalten, und dieser kleine verflixte Ball hier war teil davon. Fest entschlossen sich beim dort arbeitenden Schulleiter zu beschweren legte Grell mühsam und unter riesigen Schmerzen den Weg über die Brücke zurück. Er kletterte über die Schulmauer und ließ sich leise ins Gras hinter den Bühnen fallen. Er schaute um die Ecke und verfolgte das Spiel einige Zeit lang. Anscheinend kämpften grad das grüne und das blaue Haus gegeneinander. Irgendwo hörte er eine Kapelle spielen. Dann sah er er einen schwarzen Schatten an sich vorbeihuschen. Er rieb sich die Augen und sah einmal genau hin. Und tatsächlich, dort war er, sein Sebastian. Grell stand der Mund vor erstaunen offen. Was machte Sebastian hier an dieser Schule? Er sah sich um. Wenn der Teufel hier war dürfte auch Ciel nicht weit weg sein. Und er sollte recht behalten, dort auf der Spielfläche stand Ciel in blauer uniform und sah dem Spiel zu. Doch das intressierte Grell nicht sonderlich und so eilte Grell versteckt Sebastian nach, sich fragend wohin der Teufel den so eilig wollte. Genau in dem Moment ging Sebastian Blick hoch zu einem Balkon und Grell folgte seinem Blick. Dort verschwand grad ein in schwarz gekleideter Mann der aussah wie ein Vorstand. Womöglich war das ja der Schuldirektor. Das passte sich ja, dachte Grell sich. Dem würde Grell es zeigen. Er schlich Sebastian nach in den Treppenaufgang. Er hielt bewusst Abstand und sah den Aufgang hoch. Auf einmal sah er wie Sebastian lossprintete und die Treppen hochjagte. Er ließ jede Vorsicht fallen und sprang über den Direktor hinweg. Grell sah das Sebastian nur Kleidung in den Händen hielt wo grade noch der Direktor gewesen war. Na super. Wie sollte er den Typen kriegen wenn nichtmal Sebastian das schaffte. Ein leises Kichern hinter ihm ließ Grell erschaudern und er drehte sich langsam um. Dieses umdrehen aber war anscheinend schon zuviel des guten den sein Sichtfeld verschwamm, alles begann sich zu drehen und wurde dann alles Schwarz. Er kippte nach vorne und wurde von dem kichernden Mann grade noch rechtzeitig aufgefangen. Grell wurde gefangen in seiner Bewusstlosigkeit fortgetragen, , und fing an zu träumen.
 

Er beugte sich über Angelinas Schulter und stemmte die Hände in die Hüften. "Eine Fortsetzung? Meinen die das ernst? Haaaaaach ich wusste es ja schon immer sie lieben mich, ohne mich kann Sebas-chan einfach nicht". Angelina faltete den Brief zusammen und drehte sich auf ihrem Bürostuhl zu ihm um. "Nun mal halblang Grell. Es ist nunmal ein Job und dieser Brief kommt nicht von Sebastian sondern der Redaktion. Sie schreiben es geht nicht ohne deine Rolle". "Das ist doch das gleiche", winkte er ungeduldig ab. "Zumindest werde ich annehmen. Ich kann gar nicht anderst sie brauchen mich doch". Er seufzte und faltete die Hände. "Endlich seh ich Sebastian wieder". Das Kopfschütteln von Angelina übersah er dabei einfach. Sie als seine Managerin war ebend etwas fokussierter was Aufgaben wie diese anging. Und wenn schon. Angelina packte die Papiere in einen Ordner und klemmte sich diesen unter den Arm. "Komm Grell". Grell blinzelte sie verwirrt an. "Bitte?", Angelina blieb in der Tür stehen und drehte sich zu ihm um. "Wir müssen los", meinte sie nur. "Warte jetzt? Jetzt sofort? Nein das geht nicht. Unmöglich, ich bin doch gar nicht fertig". Grell sah an sich runter und jammerte, er stand in Nachthemd im Büro, völlig ungeschminkt und ungekämmt und noch schlimmer ungewaschen. "Dann beeil dich sie wollen das wir um Eins vor Ort sind. Und mit vor ort meine ich im Studio in London". Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und verschwand um die Ecke. Es brauchte nur eine Sekunde dann sauste Grell wie ein Blitz ins Badezimmer. Eine Blitzwäsche und er war sauber und rasiert, während er sich mit einer Hand föhnte versuchte er sich mit den andren die Nägel zu lakieren. "Du hast noch 10 Minuten", wurde im von unten zugerufen. Grell schluckte, er hatte doch grad erst eine Hand fertig lakiert war immernoch nicht angezogen ungekämmt und ungeschminkt. "Aber ich brauch noch 30....mindestens", jammerte er leise. Er schnappte sich die Bürste und rannte in sein Zimmer. Er zog sich schnell ein T-shirt über und warf die Bürste auf sein Bett. Er zog sich die Hose an und schlüpfte in seine roten Stiefel. Die er im übrigen vor 3 Tagen gekauft hatte und über alles liebte. Er kämmte sich im Affenzahn die Haare und war erleichtert endlich fertig zu sein den sein Arm war ihm lahm geworden und kribbelte nun vor Taubheit. Er klickte sich eine Kette um und zog sich den Mantel über. "Wir müssen jetzt los Grell komm runter", ereilte ihn der Ruf von Angelina. Grell sah in den Spiegel. Er würde das schminken wohl oder über weglassen müssen. Nun den so blieb ihm nurnoch eine wahl. Er setze sich eine große Sonnenbrille auf und stopfte einen Mundschutz in seine Jackentasche. Dann sprang er über die Brüstung und landete unten in der Halle. "Fertig", rief er und keuchte da er außer Atem war. Den Schmerz in den Beinen vom Sprung ignorierte er dabei. "Nungut wird auch Zeit", Grell ging mit der Madame zum Wagen und setze sich auf den Beifahrersitz. "Uff, wieso ausgerechnet sofort? Wieso nicht morgen...oder nachher?", beschwerte er sich leise. Sie fuhren auf die Autobahn und Grell starrte aus dem Fenster. Er stütze seinen Kopf auf der Hand ab und beobachtete die vorbeifliegende Landschaft. Schon bald reihten sie sich auf der Brücke ein und er starrte ins glitzernde Nass des Meeres. Er hörte wie die Madame neben ihm einen neuen Gang einlegte und der Wagen beschleunigte. Der Big ben schlug grade kurz vor eins als sie in die Straße mit dem Studiogelände einbogen. Die Madame parkte den Wagen in der Garage und stellte den Motor ab.
 

Grell zog sich den Mundschutz über und öffnete die Tür. Er stieg aus und atmete einmal tief duch. Was er nicht erwartet hatte war das Kamerateam was ihm sofort auf die Pelle rückte. Seine Augenbraue begann gefährlich zu zucken. "Keine Aufnahmen jetzt",flüsterte er nervös. Seiner Bitte wurde bedauerlichweiße wie er feststellen musste nicht nachgegangen. Seine Geduld war am ende, Grell lief schnellen Schrittes auf den Kameramann zu und versuchte den Aufnahme Knopf zu drücken. Er wollte dieses dumme Ding endlich abschalten. Die Linse wurde gegen sein Auge gedrückt. "Ich sagte keine Aufnahmen", keuchte er und sein Mundschutz verrutschte, "Ich bin nicht geschminkt". Er drückte die Handfläche gegen die Linse und schaffte es endlich die Kamera abzuschalten. Die Madame lachte leise und trat neben ihn. "Das ist nicht lustig Angelina", keifte er und knirschte dann mit den Zähnen. Der Kamermann sah das er möglichst schnell wegkam. "Ja hau nur ab. Ich finde dich trotzdem". Er seuftze und löschte das Videoband. Grell folgte Angelina hinein und setze sich auf einen Stuhl. Er schlug die Beine übereinander während ihm und Madame die Skripte gegeben und das neue Konzept erklärt wurde. "Dann wird Mr Sutcliff Mr Michaelis mit...", erzählte der Angestellte grade als Grell aufsprang. "KYAAAAAAAA Sebas-chan ist auch hier", voller Elan war er rausgerannt, das man ihm nachrief bekam er nichtmehr mit. Er rannte durchs Gebäude und suchte seinen Liebsten. Allerdings traf er leider nicht aus Sebastian, sondern auf William von dem er unschön ausgebremst wurde. Mit einem Schlag auf den Kopf ging Grell zu Boden und stöhnte. "Aua.....", er sah zu William auf und rieb sich den Kopf. "Sutcliff darf ich erfahren wieso sie hier schreiend rumrennen?". Grell erschauderte wegen des kalten Blickes der von Oben auf ihm ruhte. Am besten antworte ich jetzt nicht mit der Wahrheit, dachte er sich. "Ich freue mich ebend zurück zu sein", log er und grinste. Er stand auf und klopfte sich ab, grade als eine Durchsage kam. "Grell Sutcliff bitte in die Gardrobe". Grell sah den Lautsprecher an und seufte, "Da hörst du es ja Will...ich werd schon verlangt. Immer diese Hetzer. Das ist nicht gesund für die Haut dieser Stress". Grell schritt an William vorbei und eilte in die Gardrobe wo Angelina bereits auf ihn wartete. Er wurde entkleidet und Angelina legte seine Kleidung ordentlich zusammen auf den Stuhl. Nackt wie er war folgte er Angelina in das angrenzende Badezimmer und wurde gewaschen. Seufzend ließ er diese Prozedur über sich ergehen, er musste zugeben einerseits war es schon ganz schön wenn sich einer um ihn kümmerte. Aber als seine Managerin auch noch die Körperpflege zu übernehmen war Grell doch manchmal zuviel. Als die Madame zufrieden war trocknete sie ihn ab kämmte und frisierte sein Haar und wie immer musste Grell wegen des Haarsprays husten. Er stand kerzengrade und wurde nun wieder mit den Sachen fürs Set gekleidet. In seinem gewohnten Outfit und Mantel stand er nun da. Er setze sich und seine Finger wurden ordentlich lakiert und seine Schuhe ihm angezogen. Er schüttelte die Hand bis der Nagellack trocken war und Zog sich dann die Handschuhe über. Angelina reichte ihm die Brille und er öffnete den Verschluss der kleinen Kette und setze sie sich auf. Er legte die Kette hinter seinen Nacken und verschloss sie dann wieder. Er stand auf und wurde mit Angelinas Blick geprüft. "Ja du bist fertig ab zum Set". Grell seuftze erneut, tu dies tu das, es war einfacher gewesen als er nur als Reaper gearbeitet hat. Gehorsam folgte er Angelina zum Set und blickte während des Weges nochmal ins Drehbuch.

Vor ihm schwang die Tür auf und er kam ans Set. Wie immer war er beeindruckt von den Kulissen und dem regen Treiben. Der Reggiseur kam auf ihn zu und besprach nochmal alle Einzelheiten. Grell nickte jedes mal und begab sich dann an seine Position. Die Seile wurden an ihm angebracht und er wurde hochgezogen. Er biss sich kurz auf die Lippe, vergass er doch wie sehr die Seile jedesmal doch wehtaten. "Alle auf ihre Posten", schrie der Assistent und die Kameras schwenckten ein und gingen an. "READY.......SET", die Klappe wurde geschlagen und Grell ließ sich mit schwirrender Säge auf Sebastian nieder. Grinsend stürtze er seinem heißgeliebten Dämon entgegen. Dieser wehrte den Angriff seiner Säge mit dem feinen Silberbesteck erneut ab. "Sie sind das also, Grell Sutcliff", seufzte Sebastian. "Ein Wiedersehen mit dem Tod mein Teufelchen", trug Grell seinen Text einwandfrei vor. "Dann haben sie also die Fäden im Hintergrund gezogen Grelle", meinte Sebastian und wich zur Seite aus. "Ich ziehe nur den roten Faden der mich mit dir verbindet", schwärmte Grell und drückte seine Säge gegen sich. "Liebster Sebastian", schmachtete er und wurde promt bestraft. Sebastians Fuß traf ihn mitten im Gesicht. "Auaa das stand..aber so nicht im Drehbuch", keuchte Grell und kippte nach hinten um.
 

Mit einem leisen Aufschrei fuhr Grell aus dem Traum. Schwer keuchend und panisch tastete er sich sein Gesicht ab. Ein erleichtertes seufzen überkam seine Lippen als er feststellte das mit seinem Gesicht alles in Ordnung war. Er sah sich um und war verwirrt, wo war er hier. Sein Blick blieb an einer Schwarz gekleideten Person hinter einem Schreibtisch haften. Diese grinste ihn breit an. Irgendwoher kannte er dieses Grinsen. "Wo bin ich?", fragte er leise und hielt sich den Kopf. "Kannst du dir das nicht dencken?", kicherte die andere Person. Oh nein, dachte Grell sich, nicht schon wieder, nicht bei ihm. "U...Undertaker!!".



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