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HuiDer Traum

von

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Seiya wartete bei einer schwarzen Limousine. Er stand da in einen schwarzen Anzug mit einer smaragdgrünen Krawatte, perfekt auf ihr Kleid abgestimmt. Hatte sie sich doch richtig entschieden es anzuziehen.

„Du siehst bezaubernd aus Schätzchen.“ Ihr Herz machte einen Satz.

„Du siehst aber auch toll aus Seiya.“

Sie küssten sich. „Komm ich habe eine Überraschung für dich.“

Bunny fragte sich was das für eine Überraschung das sein konnte, denn sie fuhren aus der Stadt.

Nach einiger Zeit Wagen hielt an. Als sie ausstieg konnte sie es nicht glauben. Sie waren an einem wunderschön glitzernden See. Ein weg dorthin wurde mit Fackeln errichtet.

„Oh mein Gott Seiya, wie hast du das nur,..“

„Das ist noch nicht alles.“ Er hielt ihr seinen Arm hin. „Darf ich bitten.“

Sie gingen den Weg hinab zum See. Dort war ein Tisch, schön gedeckt und überall waren Rosenblätter verstreut. Kerzen waren rundherum aufgestellt, ein beleuchteter Weg ging hinunter zum Ufer. „Dazu kommen wir noch Schätzchen, aber jetzt lass uns essen.“ Er rückte ihr den Stuhl zurecht. Danach nahm auch er Platz. Nach einen köstlichen Menü teilten sie sich beide den Nachtisch. Sie fütterten sich gegenseitig mit Schokoladenkuchen.

„Das essen war ausgezeichnet.“, schwärmte Bunny.

Er sah sie verzaubert an. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie wunderschön du bist.“

„Ja, hast du. Schon ein paar mal.“, sie wurde verlegen. Er legte seine Hand auf ihre. Ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr sie. Er stand auf nahm ihre Hand. „Komm.“, sie gingen den Weg zum See hinab dort standen noch mehr Kerzen. Sie standen in der Mitte.

„Schätzchen, die Sterne und der Mond leuchten heute wieder besonders schön.“

Sie blickte hoch.

„Ja wundervoll.“ Er hielt ihr die Hand hin.

„Aber nichts strahlt so hell wie du. Darf ich um diesen Tanz bitten?“

Musik ertönte aus der Ferne. Sie wandte sich verwirrt um.

„Wie hast du denn das,..“

„Shht.“, er legte seinen Finger auf ihren Mund.

„Das ist nicht wichtig. Nur das hier zählt im Moment.“ Sie verstand. Er nahm ihre Hand und legte die andere an ihre Hüfte. Sie fingen an zu Tanzen, sahen sich ununterbrochen an. Es war wie in einem Traum. Sie war noch nie glücklicher gewesen. Sie wusste nicht wie lange sie schon so tanzten. Sie genoss es einfach.

Als sie aufhörten verstummte die Musik. „Schätzchen ich liebe dich.“

Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Sie war sprachlos.

„Du musst nichts sagen, ich wollte einfach das du es weist.“

Sie war gerührt sie hatte Tränen in den Augen. „Oh Seiya ich fühle doch genau so. Schon seit du damals fortgegangen bist, vielleicht sogar noch länger.“

Das hätte er sich nie träumen lassen er dachte als er zurückkam, das sie sicher noch mit Mamoru zusammen sein würde. Das sie mit ihren Leben glücklich wäre. Er wollte nur wissen ob es ihr gut geht, doch jetzt hatte sich sein ganzes Leben verändert. Er kniete sich hin und holte eine Schachtel aus seiner Jackentasche.

„Schätzchen du bist das beste was mir in meinen ganzen Leben passiert ist, du ziehst mich magisch an. Jeder Tag mit dir ist wie ein Traum, aus den ich nie wieder aufwachen möchte. Ich will nie wieder von dir getrennt sein. Du bist der wundervollste Mensch den ich kenne, ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen.“ Er öffnete die Schachtel. „Bunny Tsukino willst du mich heiraten?“

Bunny konnte es nicht glauben was er zu ihr sagte. Es waren die wunder schönsten Worte. Dann waren sie auch noch von der Person die sie mehr als alles andere liebte. Ihr standen Tränen in den Augen. Das war die Erfüllung ihrer Träume. „Ja!“

In seinen Hirn arbeitete es. Sie hat Ja gesagt. Er wiederholte es. „Ja?!“, er lachte auf. Sie nickte. Er nahm den Ring und steckte ihn ihr an. Mit einem Ruck hebt er sie hoch. Er wisperte nur. „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt.“, langsam ließ er sie hinunter bis ihre Gesichter nah genug beieinander waren, um sich zu küssen. Es war ein einzigartiger Moment. Sie hatten vor sich eine gemeinsame Zukunft. Es hat sich so viel verändert. Nach all der Zeit haben sie zusammen gefunden, obwohl sie dachten das ihnen das nie zu teil werden würde. Bunny konnte ihr Glück kaum fassen. Es war so wunderschön keiner Vorbestimmten Zukunft folgen zu müssen. Einfach ihren Weg zu gehen, mit dem Mann den sie liebte. Plötzlich zog es ihr den Boden unter den Füßen weg. Ihr wurde schwarz vor Augen. Seiya hielt sie fest..

„Schätzchen was ist los?“

„Es geht gleich wieder. Mach dir keine Sorgen.“ Er wollte ihr so gerne helfen. Konnte es das sein was er seit seiner Ankunft gespürt hatte. Ein Schmerz durchfuhr sie. Er drückte sie an sich. „Es ist alles in Ordnung, Seiya. Das war nur ein Schwächeanfall. Es war einfach zu überwältigend für mich. Das hast du davon das du so ein Traummann bist.“, sie lächelte ihn an.

„Was? Traummann? Da musst du doch nicht gleich in Ohnmacht fallen.“, sagte er belustigt.

Ihm war kurz so als würde bei ihr etwas nicht stimmte. Er dachte auch das er es fühlen konnte. Aber da hatte er sich wohl geirrt. Denn jetzt stand sie wieder auf und es war so als wäre nichts passiert. Sie küsste ihn. „Mein Traummann.“ Er konnte es nicht glauben. Sie war einfach alles was er brauchte, und sie wollte ihn heiraten.



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