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SparkEhe

von

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Kapitel 6

Heya,
 

Vielen Dank fürs Lesen und Kommi dalassen^___^

Extra Dicker Knuddler und ein Stückchen Schokokuchen an Black_Polaris^.^
 

Legende

++Gedanken/Spark-Verbindung++

#cybertronisch#

*interne Comverbindung zwischen den ‘Bots*
 

Aufgrund der widersprüchlichen Informationen im I-Net bezüglich der cybertronischen Zeitangaben, habe ich mich für folgende Angaben entschieden:

nano-klik = ~1 sek

klik = 1,2 min

Breem = 8,3 min

mega-cycle = 83 min

Orn = 13 Tage

Joor = 1 Jahr

Vorn = 83 Jahre (83 Joors = 1 Vorn)
 

Cybertronisch:

Slag = so viel wie Shit, Mist oder Verdammt

Sparkling = Baby/Kleinkind

Youngling = Teenager

Servo = Hand
 

Kapitel 6
 


 

Lächelnd dachte Sam an den gestrigen Tag zurück.
 

Da sie die Sparklinge nicht hatten stören wollen, hatte Bee ihn hochgehoben und auf dem einen Oberschenkel des Prime abgesetzt, wo Sam sich mit dem Rücken an die Bauchplatten gelehnt und geschlossenen Augen hingesetzt hatte.

Der Scout hingegen nutzte die Gelegenheit, zog seine Beine an und legte seinen Kopf auf dem anderen Oberschenkel ab und schloss auch seine Linsen.

Verfiel in einen leichten Ladezustand.

Wohlwissend, dass Ratchet eine Optik auf sie haben würde.

Der Medibot schaute nicht schlecht, als Wheelie sich an den Heuballen und Optimus hocharbeitete, damit er sich dann bei Sam auf dem Schoß einrollen konnte.

Er hätte nie gedacht, dass sich der ehemalige Decepticon so sehr an einen Menschen gewöhnen könnte.

Aber es sah so aus, als ob er in Sam jemanden gefunden hatte, den er respektierte und vertraute.

Es war also nur noch er übrig, der über die Schlafmützen wachen würde.

Denn Optimus konnte der Wärme, die von seiner zusammengewürfelten Familie ausging, nicht wiederstehen und war ebenfalls in einen leichten Ladezustand gefallen.

Mit einem Schulterzucken hatte der Medibot sich im Schneidersitz auf den Boden gesetzt, seine Scanner nach außen gewandt, Ironhide darüber informiert, dass sie wohl noch ein wenig länger wegbleiben würden und hatte sich dann daran gemacht die Scans, die er von Sam abgespeichert hatte, komplett auseinander zu nehmen und von allen Seiten zu betrachten.

Denn wenn er seinem Prime eines gönnte, dann war es ein wenig Ruhe.
 

Die Sonne war schon am Untergehen, als Ratchet sie aus ihrem Mittagsschläfchen riss.

Und hätte er es nicht mit eigenen Augen gesehen, dann hätte er es nie geglaubt:

Aber den Sparklingen fiel es unglaublich schwer sich von ihrem „Großvater“ zu verabschieden. Am liebsten hätten sie es gehabt, dass er sie begleitete.

Doch Sam konnte sie beruhigen.

Erklärte ihnen, dass „Grandpa Ops“, einen wichtigen Job hatte, sie aber versuchen würden, ihn so oft zu besuchen, wie sie konnten.

Und sie konnten ihn doch auch über ihre Comverbindungen kontaktieren.

Bei „Grandpa Ops“ hätte Ratchet sich fast verschluckt.

Doch mit dem schalkhaften Aufblitzen in Bumblebees Linsen konnte er sich denken, dass Optimus das noch eine Weile vorgesetzt bekam.
 

Es war schon dunkel als sie wieder daheim ankamen.

Und zum Glück waren seine Eltern bei Freunden.

So konnte er seine Sparklinge und Wheelie unbemerkt nach oben in sein Zimmer bringen.

Vollkommen erschöpft waren die Sparklinge fast sofort in ihren Ladezustand geglitten.

Wheelie hingegen hatte ihn fragend angeschaut:

„Grandpa Ops?“
 

Sam lachte in sich hinein.

Er war sich ziemlich sicher, dass der große ‘Bots wegen dieser Bemerkung noch einiges mehr zu hören bekam.

Gutgelaunt trat er in die Küche, wo seine Mutter bereits am Herd stand und Eierkuchen zum Frühstück vorbereitete.

Mit einem Blick auf den Tisch stellte Sam fest, dass noch nichts eingedeckt war.

Deswegen schritt er erst zu seiner Mutter, um ihr einen Guten-Morgen-Kuss zu geben und dann an den Küchenschrank, um die Teller und das Besteck zusammen zu sammeln.

Er war gerade dabei den Orangensaft einzugießen, da drehte sich Judith mit weitaufgerissenen Augen um und schaute auf seinen Arm.

Verdutzt folgte Sam ihren Blick, konnte aber nichts Auffälliges feststellen.

„Wo ist denn dein Gips?“, erkundigte sie sich verblüfft.

Oh, stimmt.

„Ich bin gestern bei meinem Arzt gewesen.“, zuckte er mit den Schultern.

„Laut seiner Aussage ist bereits alles verheilt und deswegen hat er mir den Gips und die Verbände abgenommen.“

„Warum hast du denn nichts gesagt? Dann wären dein Vater und ich mitgekommen.“

Sam schüttelte den Kopf:

„Entschuldige bitte, aber er hatte durchgerufen, als ich schon unterwegs gewesen bin. Er konnte den Termin nächste Woche nicht einhalten und hatte gefragt, ob ich stattdessen schon jetzt vorbei kommen könnte.

Und so schlimm war es ja auch nicht.“, beruhigte er sie lächelnd.

Während es ihn innerlich richtig schüttelte.

Die Vorstellung Judy Witwicky gegen Ratchet und/oder Optimus?- Alptraummaterial!

Ganz zu schweigen: die armen Sparklinge.

Würde ihn gar nicht wundern, wenn sie über die Kleinen herfallen und genauso wie Frank und Mojo mit allen möglichen Klitzerkram ausstatten würde.

Da half auch das Amüsement nichts, das von Primus rüber schwappte.

Er musste sich zusammennehmen, dass seine Mutter ihm das Entsetzen nicht ansah.

Sie trat näher an ihn heran und begutachtete ihn von oben bis unten.

„Und du bist sicher, dass alles wieder in Ordnung ist?“, versicherte sie sich.

„Jepp. So gut wie neu.“, bestätigte er ihr. „Und solltest du nicht auf die Eierkuchen aufpassen?“, neckte er sie.

Schnell wie der Wirbelwind stand sie wieder beim Herd und konnte die goldgelbe Teigspeise gerade noch so retten.

Und mit dem Ablegen von Sams Verbänden schienen auch die letzten Spannungen aus dem Witwicky-Haushalt zu verschwinden.
 

Verwirrt blieb Sam stehen und blinzelte gegen die Sonne.

Lehnte da jemand gegen Bee?

Stirnrunzelnd ging er weiter Richtung Schülerparkplatz.

Aber wenn es so wäre, warum hatte Bee sich noch nicht gegen den „Eindringling“ gewehrt?

Es grinste ihn tatsächlich ein junger Mann entgegen, der entspannt gegen den Camaro gelehnt stand.

Bewundernd strich er über den gelben Lack:

„Wunderschönes Auto. Wo bekommt man solch ein schönes Teil her?“

„Beim Autohändler.“, schoss Sam kurz angebunden zurück.

„mmh… Autohändler…,“, nickte der Fremde sich selbst zu. „Bist du sicher, dass ich dort auch so eine interessante Sonderanfertigung finde?“

Irgendwas in dem Ton ließ Sam aufhorchen.

Genauso wie die Tatsache, dass Bee immer noch nichts gegen den Fremden unternommen hatte.

Lachend löste sich der junge Mann von dem Auto und hielt stattdessen dem Teenager die Hand hin:

„Timothy Johns, der Privatlehrer.“

Endlich machte es „Klick“ bei Sam.

Klar, jetzt wo Ratchet ihn für gesund erklärt hatte, stand dem Training nichts mehr im Wege.

Das erklärte auch, warum Bee ihn weder vorgewarnt noch sich Sorgen um den Fremden gemacht hatte.

Der Fremde war eigentlich gar kein Fremder, sondern einer von Lennox‘ Männern.

Sam grinste schief zurück, als er Johns die Hand schüttelte.

Fester Händedruck, kurzes, sonnengebleichtes Haar, stramme Haltung, ausgeprägte Muskeln und bronzener Hautton, den man nur bekommt, wenn man sich länger in der Wüste aufhält.

Wenn er sich recht erinnerte, dann war Lennox‘ Team, bevor sie auf die ‘Bots gestoßen waren, in Qatar stationiert gewesen.

„Sehr erfreut. Sam Witwicky. Wann geht die Folter los?“
 

Sargent Timothy Johns, seines Zeichens IT- Spezialist in Captain William Lennox‘ Team, schaute noch mal die Akte von dem Jungen durch, den er ab jetzt trainieren sollte.

Er hatte nicht schlecht gestaunt, als ihm Lennox mitgeteilt hatte, dass der Junge zwar bei seinen Nicht-Eingeweihten Eltern lebte, das Sorgerecht jedoch Dank eines diplomatischen Fehlmanövers ihres Präsidenten bei Optimus Prime lag.

Falls also irgendwas passierte, sollte er zuerst den Autobot informieren.

Der Rest der Akte wirkte eher wie der gewöhnliche Durchschnitt.

Nichts, was darauf hinweisen würde, dass der Junge fürs Militär geeignet wäre. Geschweige denn in der Lage wäre, das harte Training zu überstehen.

Aber er hatte den Jungen am Hoover-Damm und dann später in Mission-City in Aktion gesehen und wusste von daher, dass er das Buch nicht aufgrund seines Einbandes verurteilen sollte.

Überrascht hatte er zugehört, als Lennox ihm freie Hand beim Training ließ.

Er musste lediglich das Training mit den Schusswaffen mit Epps koordinieren.

Aber ansonsten könnte er dem Jungen beibringen was er wollte.

Schulterzuckend hatte er seine Sachen gepackt und sich nach Tranquility aufgemacht.

Solange der Junge verletzt war, wollte er sich mit der Umgebung und den Leuten vertraut machen.

Gott sei Dank brauchte er sich nicht mehr um eine Unterkunft bemühen, da NEST bereits ein großzügiges Loft im alten Fabrikviertel für sich vereinnahmt hatte.

Unter dem Loft befand sich eine geräumte Fabrikhalle, die sie für ihr Training nutzen konnten.

Dann, heute Morgen, hatte er die Meldung erhalten, dass Ratchet den Jungen für gesund erklärt hätte und der Wächter, Bumblebee, bereits über ihn informiert wäre.

Grinsend machte er sich auf den Weg, so dass er pünktlich zum Schulschluss seines neuen Schülers diesen in Empfang nehmen konnte.
 

„Und was hast du getan, das du hierher Strafversetzt wurdest?“, durchbrach Sam die Stille zwischen ihnen.

Timothy lachte leise in sich hinein:

„Nichts.“

Auf die ungläubig hochgezogene Augenbraue des Jugendlichen und das fragende Tschirpen des Camaros, führte er aus:

„Ehrlich nicht. Lennox hat seine Entscheidung damit begründet, dass ich einer der jüngsten Soldaten unter seinem Kommando wäre und damit eher in der Lage sein sollte mich in dein Umfeld zu integrieren als so manch anderer.“

Machte Sinn.

Sam schätzte den jungen Mann auf dem Beifahrersitz um die Mitte Zwanzig.

Kein allzu großer Altersunterschied.

Das Einzige was vielleicht Fragen aufwerfen könnte, wäre die Tatsache, dass sich ein offensichtlicher Soldat mit einem Jugendlichen wie ihm abgab.

„Und was hast du für heute geplant?“

Der Soldat antwortete schulterzuckend:

„Zunächst mal möchte ich mir ein Bild über deine allgemeine Fitness machen.

Damit ich weiß woran ich bin und wo wir ansetzen müssen.

Bis morgen werde ich dann einen Trainingsplan für dich ausgearbeitet haben.“

„…mmh… wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich dich die ersten Woche nicht verfluche?“, schluckte Sam nervös.

Nicht das er vor hätte sich dem Training zu entziehen.

Aber ihm war klar, dass die ersten Wochen, wenn nicht sogar Monate, die absolute Hölle werden würden.

Tim grinste einfach nur diabolisch.

Was Bee ein amüsiertes Tschirpen entlockte und Sam nicht wirklich beruhigte.
 

Stöhnend hievte sich Sam aus seinem Bett.

Tim hatte ihn gestern kreuz und quer durch die Halle gejagt nachdem er ihm Sportzeug in seiner Größe gegeben hatte.

Wenn das nur zur Einschätzung seiner Leistung war, dann wollte er nicht wissen, wie das gezielte Training ablief- absolute Folter.

Und es half nicht wirklich, dass Primus sich wahnsinnig über ihn und seinem Folterknecht amüsierte.

++Ach komm schon, du musst doch zugeben, dass deine Flüche recht phantasievoll waren. Genauso wie Tims Reaktionen darauf.++, gluckste der Schöpfer in sich hinein.

Stirnrunzelnd schleppte Sam sich unter die Dusche, wo das heiße Wasser wohltuend auf seine geschundenen Muskeln prasselte.

Er sah nicht wirklich den Witz dahinter, wenn sein Trainer ihn für jeden seiner… verbalen Ausfälle eine weitere Runde durch die Halle jagte.

Primus reagierte mit einem herzhaften Lachen und einer warmen Umarmung für seinen armen gebeutelten Spark.
 


 

Die nächsten Wochen und Monate stellte sich eine gewisse Routine ein.

Morgens vor der Schule joggte er mit Miles.

Den Nachmittag verbrachte er in der Regel mit Timothy.

Ein- bis zweimal in der Woche stieß Miles dazu, um ebenfalls beim Selbstverteidigungstraining teilzunehmen.

Was dieser absolut oberhammercool fand und sogar die frühen Joggingeinheiten dafür in Kauf nahm.

Mindestens einmal im Monat konnte Epps sich von der Basis stehlen und sie trafen sich auf der verlassenen Farm, wo der SIC ihm den Umgang mit den verschiedensten Schießeisen näher brachte.

Nach fast 6 Monaten überreichte Epps ihm einen Waffenschein und eine kleine Handfeuerwaffe, die er gefälligst wann immer es ihm möglich war, dabei haben sollte.

Soweit es sich einrichten ließ war es sogar Optimus, der Epps zur Farm brachte.

War dies vorher abzusehen, brachte Sam die Sparklinge mit, damit sie gemeinsam mit Grandpa Ops sein Training kommentieren konnten.

Bee amüsierte sich bei diesen Gelegenheiten immer köstlich.

Sam wusste zwar nicht warum, aber ihm entging keineswegs die Nähe, die zwischen den Beiden herrschte, wenn sie entfernt von allen anderen ‘Bots waren.

Ihm schien es fast schon wie eine unbewusste Handlung.

Denn sobald sie sich in Gesellschaft ihres Teams befanden, war das Verhältnis zwischen ihnen eindeutig wie die eines Prime mit seinem Scout.

Aber er wollte auch nicht zu aufdringlich werden und hielt sich mit den Fragen zurück.

Hin und wieder schaffte er es sogar für ein paar Tage ins NEST- Hauptquartier.

Zum einen, um die neu gelandeten Autobots kennenzulernen und zum anderen, damit die Sparklinge ihre Angst vor den Cybertroniern verloren und lernten, dass sie sich im Notfall definitiv auch an sie wenden konnten und zum dritten, damit Ratchet seine Veränderungen aufmerksam verfolgen und sich versichern konnte, dass trotz allem alles mit ihm in Ordnung war.

Als er sie das erste Mal mit zur Basis gebracht hatte, schlugen sie bei den großen ‘Bots ein wie eine Bombe.

Verängstigt hatten sie sich hinter Sam versteckt.

Erst als Optimus ein Machtwort gesprochen hatte, beruhigten sie sich wieder.

Gaben den Terrabots die Möglichkeit, von sich aus Kontakt aufzunehmen.

Und wie Optimus es sich gedacht hatte, „Grandpa Ops“ musste eine Menge freundschaftlichen Spott einstecken.

Was er aber für seine Sparklinge gern tat…

In diesen ganzen Wochen lernte er nicht nur die ‘Bots und Soldaten näher kennen, sondern er und Primus kamen sich ebenfalls näher.

Sie hatten auch eine Menge Gesprächsstoff.

Jede Nacht zeigte ihm der Schöpfer einen weiteren Abschnitt der cybertronischen Geschichte und Entwicklung.

Und tagsüber nutzten sie die Zeit darüber zu reden.

Der Teenager musste Primus oft genug in tiefe trostspendende Umarmungen ziehen, da die Erinnerung an sein Werk und der damit verbundene Untergang ihn immer wieder zu übermannen drohte.

Die Erinnerung an seine vielen verschiedenen Kinder.

Ihr Wirken und Schaffen.

Ihren Absturz.
 

Sam hatte echt Angst gehabt, dass er aufgrund seiner ganzen zusätzlichen Aktivitäten außerhalb der Schule, mit eben dieser nicht mehr mitkam.

Allerdings schien einer der Vorteile der Spark eines gottähnlichen Wesens

(Primus:++Kein Gott!++) zu sein, das ihm das, was in der Highschool gelehrt wurde, wie Kinderkram vorkam.

Auf Anraten von Primus, meldete er sich zum Ende des Schuljahres sogar zur Abschlussprüfung an.

Falls er die wirklich bestehen sollte, dann hätte er die Möglichkeit, dieser Hölle ein Jahr eher zu entgehen.

Stellte sich nur die Frage, was er dann mit der gewonnen Zeit anstellen sollte…
 


 


 

Finis- für dieses Kapitel.

Und ich verrate Euch, dass im nächsten Kapitel etwas passieren wird, worauf ich mich schon die ganze Zeit freue- aber ich verrate nix ;P
 

cu
 

kessM^___^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Black_Polaris
2013-09-01T19:00:52+00:00 01.09.2013 21:00
upps....da hing die taste ^^°
Von:  Black_Polaris
2013-09-01T18:22:00+00:00 01.09.2013 20:22
yeahhh!!!
lass mich raten:
(luft hohl)

Optimus macht bee einen heiratsantrag, aber wie weigert sich da er seinen traum ballerina zu werden nicht aufgiebt, wiederum isr sam eifersüchtig und verkleidet sich als gespenst um bee angst einzujagen, das wiederum führt das hide sich als geister jäger berufen fühlt und ratchet nicht mehr weiß wem er zuerste einen werkzeug koffer zu werfen soll

haut das hin????
(lieb kuck XD)
Antwort von:  kessM
02.09.2013 10:07
*verwirrt zu Black_Polaris schaut um zu schauen, ob es ihr auch gut geht und sich dann fragt, ob die Gute was geraucht hat*
Sorry*nach oben deut* aber nach dem Kommi hab ich mir das nicht verkneifen können;P
Und was soll ich sagen?- Leider, leider liegst Du mit Deinen Vermutungen so weit im kalten Bereich, dass Du Dich eigentlich schon ziemlich warm anziehen müßtest, da es sich dabei um arktische Temperaturen handelt^.~
Aber eine ausgesprochen blühende Phantasie^____^
Um zu sehen, was wirklich weiter geschieht- bitte dran bleiben, wenn es nächste Woche wieder heißt: "SparkEhe" Kapitel 7

Liebe Grüße

kessM^___^


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