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Chaos im Wunderland

Ein Traum
von

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Die Fabrik

W.Hase: "Euer Freund hat es leider nicht geschafft, aber keine Sorge ihr seht ihn wieder, wenn ihr es bis zum Ende schafft."

Captain: "Es gibt noch mehr Herausforderungen?"

W.Hase: "Aber natürlich ich hab noch 1, 2, 3, 4 auf Lager für euch ~ Nicht vergessen: Zeit läuft! ~"

Mit diesen Worten ist er wieder verpufft und die riesige Uhr über uns hat sich wieder auf eine Stunde gesetzt - wir hatten also keine Zeit zu verlieren. Ohne groß über alles nachzudenken stürzten wir uns in ein riesiges Gebäude, welches gefüllt war mit Unmengen, Unmengen von Zahnrädern und Maschinerie. Auf einmal ging ein Alarm los und alles hüllte sich in einem roten Licht: „Eindringlinge. Eindringlinge. Tötet sie.“

Diese vier Worte genügten, um jedes kleinste Teilchen in Bewegung zu setzen und sich zusammenzuschließen zu riesigen Metall-Riesen, die alle das Verlangen hatten uns zu töten. Wir zogen unsere Katanas und schnitten sie einen nach dem anderen in Stücke, doch es hörte nicht auf, sie setzten sich einfach wieder zusammen, und viel schlimmer noch: es wurden immer mehr. Nach schier endlosen Kämpfen hatten uns die Monster eingeengt und einer von uns stand auf und stellte sich vor uns.

Phil: "Ich werde sie ablenken, ihr sucht nach einem Ausgang!"

Ich: "Aber...!"

Phil: "Kein Aber! Ich schaff das schon..."

Doch wir wussten, dass er es vielleicht nicht schafft. Er sprang in die Menge und zerstückelte so viele wie er nur konnte, und wir suchten wie befohlen nach einem Ausgang, aber es gab keinen, nicht einmal den, durch den wir gekommen waren. Wir waren gefangen, gefangen in einem Raum voller blutrünstiger Maschinen, unter denen wir Phil nicht mehr fanden, wir sahen lediglich Blut spritzen und gaben allmählich schon die Hoffnung auf. Ich ließ mich auf den Boden fallen und sah auf.

Ich: "Hmpf...die Zeit ist eh vorbei"

Doch bevor die Uhr zur vollen Stunde schlug, zerfielen die Maschinen wieder in Einzelteilchen und es wurde ein Weg frei. Ohne Zögern rannen wir heraus und sahen hinter uns. Lediglich Phils Hand war unter den Trümmern zu sehen und er hielt den Ring seiner Frau in der Hand. Was sollte Ich ihr sagen, falls wir wieder herauskommen? Ich wusste es nicht. Die Ausgangstür schloss sich und wir waren sicher...fürs Erste.



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