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Last Survivors of MSTing

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Lieben Dank an Richter für die ausführlichen Kommentare und auch die Verbesserungsvorschläge :)
Sorry dass es jetzt so lange gedauert hat, für mich ist dieses MSTing jedoch nur ein Nebenprojekt und meine aktuelle Fanfiction geht vor. ^^ Komplett anzeigen

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Annoying Tim und der Fluch der gewalttätigen Untoten

Kapitel 4 - Ein neues Zuhause/Sorgen um Lion

Offenbar konnte ich mich hier nicht für eine Überschrift entscheiden, also hat dieses Kapitel mal eben zwei bekommen...
 

Am nächsten Morgen lief Sarah unruhig in ihrem Zimmer hin und her.

Ah, also hat sie es geschafft, sich an Lion vorbeizuschleichen? Wobei... kein Wunder, schließlich ist er ja auch auf dem Dach eingepennt. Ob sich das wohl noch negativ auswirken wird? Er wird ja schließlich nicht fürs Schlafen bezahlt... Wird er überhaupt bezahlt?? o.O
 

Gleich müssten die Mellbachs erscheinen um sie abzuholen.

Hm? Wieso müssen sie sie aus ihrem Zimmer abholen? Findet sie den Weg in die Küche nicht ohne fremde Hilfe? Naja okay, zu ihren Hobbys scheint ja auch zu gehören auf „vereinsamten“ Waldstraßen herumzuliegen.
 

Wie wohl die anderen Familienmitglieder so waren? Und wie würden sie sie in ihre Familie aufnehmen?

Aaach, sie ist noch im Krankenhaus. Das hätte man vielleicht vorher mal sagen können... Ich frage mich gerade wieso ich zwei verschiedene Arten benutzt habe, Gedanken darzustellen. Einmal die herkömmliche Variante wie in diesem Satz, und einmal die selten peinliche Gradzeichen-Version.
 

Sie war schließlich nur eine Fremde, ja, das war sie ja sogar für sich selbst.

Drama-Level over 9000. Ein Glück, dass sie an eine Familie geraten ist, die jedes dahergelaufene Mädchen gleich mal spontan adoptiert.
 

Endlich ging die Tür auf und Anna kam, dicht gefolgt von einem Sarah nicht bekanntem Mann herein. „Darf ich dir meinen Mann Robert vorstellen“ fragte Anna freundlich.

Nö, darfst du nicht. Obwohl... Das hast du schon getan. Wieso fragst du dann überhaupt? -.-
 

°Ach so das ist also mein neuer Stiefvater ... okay jetzt aber schön höflich° dachte Sarah. „Ja freut mich sie kennen zu lernen“ sagte sie und setzte ein grimassenähnliches Grinsen auf das ihrer Meinung nach freundlich aussah.

Gradzeichen“ are back in toooown...

Ich muss gerade an den Grinsekater aus Alice im Wunderland denken. o__O

Sarah braucht sich jedenfalls keine Sorgen zu machen, mit dieser Grimasse passt sie perfekt in ihre neue Familie. Schließlich hätten wir da ja noch einen Vater, der jeden auch nur so kleinen Pups der ganzen Welt mitteilen muss, eine Mutter, die in einem Krankenhaus ihr Unwesen treibt, Tim, der auf Mord und Totschlag abfährt und schließlich Kevin, der... äh, irgendwie hat er bisher keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Aber bestimmt bekommt er auch noch irgendeine skurrile Eigenschaft, die ihn vom Rest der Welt abhebt.
 

„Äh.. ja, ebenfalls“ meinte Robert, etwas über die grimassenschneidende Sarah beunruhigt.

Kann ich ausnahmsweise mal nachvollziehen. Ich würde mich an seiner Stelle in diesem Moment ganz langsam in Richtung Tür bewegen und hoffen, dass sie noch offen steht...
 

„Wie wär’s wenn wir langsam mal nach unten gehen oder wollen wir hier Wurzeln schlagen“ sagte er dann mit einem Lächeln (das weniger gruselig ausschaute wie das von Sarah)

Wieso Wurzeln schlagen? Er ist doch gerade eben erst hereingekommen. Das sein Lächeln weniger gruselig aussieht wundert mich, echt kann es jedenfalls kaum sein. Oder könnte jemand von euch Lesern noch aufrichtig Lächeln, wenn so ein grinsendes Monster vor euch steht?
 

Und so ging Sarah mit ihren neuen Eltern zum ersten mal nach ihrem Aufwachen auf die Straße raus.

Zum ersten Mal nach dem Aufwachen auf die Straße gehen... Das tue ich jeden Morgen aufs Neue und darüber hat noch keiner eine Geschichte geschrieben. Wieso nicht? Q.Q
 

Die Autofahrt verging recht schweigsam, Sarah war nur damit beschäftigt aus dem Fenster zu schauen. Sie musste feststellen, das sie zwar einige Sachen wiedererkannte, andere ihr doch wildfremd erschienen.

„Warum halten wir?“ fragte sie nach einer weile.

„na weil wir an einer Ampel stehen“ meinte Robert lachend „sag bloß nicht das du nicht weißt was eine Ampel ist“

°Ampel... Ampel... kann man das essen?° dachte sich Sarah „doch natürlich weiß ich was eine Ampel ist ich hab sie nur nicht gleich bemerkt“ sie wollte nicht das ihre neuen Eltern sie gleich für unterentwickelt hielten.

Als sie ankamen wartete Kevin, mit Tim im Würgegriff bereits vor der Tür.

Juhu, da hätten wir auch schon Kevins besondere Eigenschaft – er ist gewalttätig.
 

„Lass mich los du Idiot“ schrie Tim keuchend.

Die Eltern gingen teilnahmslos an ihren prügelnden Kindern vorbei.

Das sind aber ganz schlechte Erziehungsmethoden. Nein nein nein, das geht so nicht!
 

Als sie drinnen waren fragte Sarah ob sie nicht dazwischen gingen würden.

„Blödsinn das machen sie ständig da gewöhnt man sich dran“ meinte Anna grinsend.

°Na wenn die meint das sah zumindest ziemlich echt aus° dachte sich Sarah. Wie um ihre Vermutung niederzumachen kamen nun beide lachend ins haus rein. Nun konnte sich Sarah die beiden Jungs genauer ansehen. Als sie Kevin sah stockte ihr der Atem.

°Es kann nicht sein du bist doch tot°

Verschwörungstheorien ohne Sinn und Zweck, Klappe die zweite. Nun gut, demnach ist Kevin nicht nur gewalttätig, sondern auch noch untot. Wie... bezaubernd.
 

°Wieder diese komische Stimme in meinem Kopf was soll das denn wieder bedeuten?° dachte sie sich dann verwundert.

Nun ja, komische Stimmen zu hören deutet in der Regel auf eine psychische Störung hin. Aber bestimmt gibt es hier noch eine andere, absolut plausible und glaubhafte Erklärung dafür.
 

„Hey du.. Halloo... kannst du nicht reden oder was” Tim stand vor ihr und hüpfte fast schon auf und ab vor Aufregung.

Wie kann man eigentlich gleichzeitig stehen und „fast“ hüpfen?
 

„Ich ruf dich schon seit 5 Minuten und du reagierst mich“ sagte er dann leicht beleidigt.

Er stand als fünf Minuten lang neben ihr und hat „Hey du... Halloo“ gerufen? Erinnert mich so ein Bisschen an Annoying Orange.

Tim: Hey Sarah! Hey... Hey Sarah! Hey...

Sarah: Was ist denn? -.-

Tim: Hiiii *geisteskrank lach und wegrenn*

Ich hoffe nur, er hatte zumindest irgendetwas super wichtiges zu sagen, wenn er schon so ein Theater macht.
 

„Tut mir leid Kleiner ich war wohl ein wenig in Gedanken versunken“ meinte Sarah entschuldigend.

Sie hat nämlich geschlagene fünf Minuten darüber nachgedacht, ob Kevin nun untot ist oder nicht. Das hätte man auch einfacher lösen können. An seinem Arm ziehen und prüfen, ob er abfällt zum Beispiel.
 

„Nenn mich nicht Kleiner“ schrie Tim beleidigend „so klein bin ich doch garnet“

„Doch“ sagte Kevin grinsend „Und ob du das bist Kleiner“

„Och man ihr seid doch alle blöd“ nun war Tim endgültig beleidigt und rannte schmollend zu seinem Zimmer hoch.

und der Leser erfuhr nicht, was Tim denn nun so Wichtiges wollte.
 

Die Tür war offen und es waren laute Stimmen zu hören. Eben diese Stimmen weckten Lion, der friedlich auf dem Dach vor sich hingeschlummert hat. Zuerst schaute er sich um ohne eine Ahnung zu haben wo er sich befindet.

Dabei machte er eine Zeitreise und befand sich plötzlich in der Gegenwart. Anders kann ich mir den Wechsel vom Präteritum in den Präsens nicht erklären.
 

Als es ihm klar wurde sprang er blitzschnell auf und düste nach unten.

Und brach sich beim Fall vom Dach sämtliche Knochen.
 

°Toll und was jetzt?° dachte Lion nun °Ich kann ja wohl kaum reinplatzen und sagen.. ja.. hallo.. da bin ich... könnt ihr mich in eure Familie aufnehmen? Bitte bitte..°

Wieso eigentlich nicht? Bei Sarah hat es ja auch funktioniert. Die Mellbachs nehmen jeden!

bei diesem Gedanken musste er Schmunzeln.

Ist ja eine regelrechte Freakshow hier... Grimassen schneidende Mädchen, schmunzelnde Frettchen. Was kommt noch? Singende Katzen?
 

Da sah er ein offenes Kellerfenster und sprang ohne weitere Gedanken hindurch.

Denn er hatte eine geheime Vorliebe für offenstehende Fenster und Schlosstüren.
 

Er landete in einem Korb voller alter Kleidung und wirbelte gehörig Staub auf.

Wieso bewahren sie ihre alte Kleidung in einem Korb im Keller auf? Eine kleine Zwischenmahlzeit für die Motten? Sie sind ja SOOO Tierlieb!
 

Er musste niesen und schüttelte sich. °Okay soweit so gut jetzt bin ich schon mal drin jetzt muss ich nur noch den Ausgang finden.° Das war aber nicht so leicht wie gedacht. Der ganze Raum war stockdunkel und bis zum geht nicht mehr vollgestopft.

Mit noch mehr Mottenfutter.
 

Lion musste feststellen das er nicht nur das Aussehen etwas verfehlt hat, sondern auch die Augenstärke. Im Dunkeln konnte er kaum was ausmachen. Er stieß auf dem Weg ständig an irgendwelche Sachen.

Wenn der Raum „bis zum geht nicht mehr vollgestopft“ ist, wundert es mich, dass er sich überhaupt noch von der Stelle rühren kann ohne steckenzubleiben.
 

°Was hab ich eigentlich vor wenn ich einen Ausgang gefunden hab? Streunende Frettchen gibt es hier ziemlich selten° dachte er und seufzte.

Ja, ich glaube auch dass in Berliner Kellern streunende Frettchen nicht allzu oft anzutreffen sind.
 

Auf einmal wurd ihm kurz schwarz vor den Augen und er war kurz vorm umkippen. °Scheiße vier Tage lang nichts essen ich hat aber auch schon bessere Ideen aber was soll ich denn machen wenn ich die ganze Zeit rumgescheucht werde. Am Ende wirds ja wieder heißen ich wär nur mit meinen eigenen Problemen beschäftigt.°

*Lions Gedanken mit Satzzeichen bewerf*
 

Er war dermaßen in Gedanken versunken, das er gar nicht merkte, dass direkt vor ihm eine Tür aufging.

Wieso sind sie eigentlich alle in Gedanken versunken und kriegen um sie herum nichts mit? Ist es irgendein super tolles stilistisches Mittel oder habe ich irgendetwas verpasst?
 

„Wieso willst du überhaupt auf die Erde?“ fragte die Anführerin verwundert „Früher hat es dich doch auch nicht dahingezogen“

°Früher musst ich mir auch keine Sorgen um Lion machen° dachte Neko zerknittert.

Sie DACHTE zerknittert? Kann sie sich durch ihre Superpower in ein Blatt Papier verwandeln, das im zerknitterten Zustand besser nachdenken kann? Klingt echt plausibel.
 

„Ich kann Lion nicht erreichen vielleicht ist ihm was passiert“ sagte sie dann besorgt.

„Mach dich doch nicht so fertig vielleicht hat der ja wieder mal vergessen sein T-Bit einzuschalten“ meinte die Anführerin.

Sein was? oO
 

„Ja aber da kommt doch ein Signal er geht nur nicht ran sonst würd er doch immer rangehen egal was los ist es geht ja schließlich auch telepatisch!“

Telepathie können sie also auch? Sie redet übrigens auch ohne Punkt und Komma. XD
 

Neko war inzwischen den Tr.änen nahe. „Vielleicht wurd der ja angegriffen oder sogar getötet“

Müssen sie eigentlich immer vom Schlimmsten ausgehen? „Da liegt ein Mädchen auf der Straße – bestimmt ist hier ein Psychomörder auf Umwegen!“ … Vielleicht hat er ja einfach nur kein Bock mit dir zu reden, schon mal daran gedacht?
 

„Mach dich doch nicht so verrückt, es ist bestimmt nicht so schlimm wie du glaubst. Aber okay, geh nur runter und schau nach“

Genau Neko, geh du mal eben runter auf die Erde.

Schweben sie auf einer Art Satellit durch die Gegend und haben da mal eben ein Schloss und eine ganze Stadt drauf gebaut?
 

„Danke, Miss Yozakura.“

Miss Yo..zakura. Ist klaar... Was für ein bescheuerter Name.
 

Meinte Neko mit einer Verbeugung und lief davon.

°Ach ja Neko unser Wirbelwind° dachte Yozakura und sah Neko hinterher. °Ich hoff nur das sie mit ihrer Vorahnung falsch liegt.°
 

Einige Zeit später kam Neko in Form von einer kleinen schwarzen Katze

Spera? Bist du das? O____O Was machst du da? Husch husch, zurück in meine Harry Potter Fanfiction... Welch eine Überraschung, dass Neko sich ausgerechnet in eine Katze verwandeln kann *hust*
 

mitten in Berlin an.

Zum ersten Mal erfahren wir also, wo die Handlung überhaupt spielt. Es sei denn, Neko hat sich leicht verschätzt und wollte eigentlich nach Poppenhausen.
 

Sie hatte ein merkwürdiges Kastenförmiges Objekt zwischen den Zähnen. °Hier in dieser Stadt müsste er sein, oder zumindest sein T-Bit° dachte sie, sprang in einen Busch und legte den Kasten aus ihrem Maul, der sich als einen Mini-Computer entpupte,

Ihr Maul entpuppte sich als ein Mini-Computer? o.O
 

auf den Boden. Sie machte es auf und Tippte ein Paar Zeilen in den Computer. Dieser zeigte jetzt eine Stadtkarte mit zwei leuchtenden Punkten darauf. Einer der Punkte war der Standpunkt des Laptops selber, der andere der des T-Bit’s. °Was würde ich denn nur ohne die moderne Technologie machen° dachte Neko. °Weiß gar nicht wie die Menschen mit ihrer Technik klarkommen die ist ja richtig antik.°

Unsere Technik ist also antik, und das nur weil wir in unseren Mündern keine Mini-Computer eingebaut haben? … Alles klar. Wie klein der Laptop wohl war, wenn eine kleine Katze ihn problemlos transportieren kann?
 

trotz der Situation musste Neko schmunzeln.

Können Katzen überhaupt so etwas? Wage ich zu bezweifeln.
 

°Jetzt aber nichts wie los ich hab noch mindestens 2 Kilometer zu laufen.° Nachdem sie sich den Weg genau geprägt hatte, ließ sie ihren Computer sicherheitshalber dort liegen. °Nicht das sich die Menschen noch wundern was eine Katze da zu transportieren hat.°

Genauuu lass das überaus wertvolle und fortschrittliche technische Gerät einfach mal da liegen. Die Anführerin wird dir sicher danken.
 

Sie sprang raus und machte sich auf den Weg.

Wird sie zumindest unterwegs überfahren? Dann würde hier endlich mal was spannendes passieren...
 

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Weil ich hier schon mal angesprochen wurde, ein t-bit ist sowas wie eine nachvorm vom handy, das man auch telepatisch bedienen kann (natürlich nur wenn man merkt dasjemand anruft, also das signal hört)

Wo ist die Groß- und Kleinschreibung auf einmal hin? Nicht, dass sie sonst korrekt wäre, aber dieser Satz übertrifft echt alles. o.O Es wäre vielleicht schlauer gewesen, diese überaus wichtige Information in den Textfluss einzubauen oder es zumindest zu vermerken, dass es hierzu eine Erklärung gibt.
 

Somit hätte ich auch das 4 Kapitel fertig *freu* ich hoffe es hat euch gefallen >.< aber ich bin inzwischen so weit das ich keine Ahnung hab was im nächsten Kapitel passieren soll.

Das Kinder, kommt dabei heraus wenn man wild drauf los schreibt ohne sich einen Plot zu überlegen.
 

Bitte schreibt mir als Komment oder auch per Ens wem Lion da im Keller begegnen sollte >_<

Genau oder schreibe doch einfach selbst weiter, mein lieber Leser! 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2016-01-31T23:37:03+00:00 01.02.2016 00:37
Ich find's gerade echt schade, dass das hier nie weiter ging.


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