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Fight for your Life

Die zerbrochene Seele
von

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eine bittere Enttäuschung

Dieses Mal wurde Amaya von hellen Sonnenstrahlen auf der Bank geweckt. Sie schienen ihr direkt ins Gesicht und nach ihren Berechnungen, müsste es gerade zehn Uhr am Morgen sein. Sie hatte lange nicht mehr bis zehn Uhr geschlafen, doch immerhin hatte sie eine lange und anstrengende Party hinter sich. Als sie sich aufrappelte, fand sie auch Zorro liegend im Gras neben den sechs Whiskyflaschen. Anscheinend hatte er sich nach dem Rest vergriffen, als alle schlafen gegangen waren und Amaya selbst es nicht mehr auf ihre gemütliche Matratze geschafft hatte. Zum Glück war sie ja nicht alleine so ein Chaot. Sofort richtete sie sich die Haare, indem sie mit ihren Fingern mehrmals zwischen dem einzelnen Strähnen durchfuhr und entstaubte ihre Klamotten, von den Blättern der Bäume. Als sie sich auf dem Weg zum Speisesaal machen wollte, hörte sie, wie oben die Tür aufkrachte und jemand mit flinkem Tritt die Treppen runter zum Deck lief. Amaya richtete ihren Blick auf und sah Nami, die einen finsteren Blick in den Augen hatte, vor sich anhalten. Irgendwas war passiert und Amaya bemerkte, dass das nicht Gutes für sie verhieß. Deswegen hoffte sie, dass es nichts mit der Post zu tun hatte. „Bist du das?“, fragte Nami Amaya ernst und hielt ihr einen Steckbrief vor die Nase. Dort war ein älteres Foto von ihr zu sehen. Es stammte aus der Zeit, in der sie noch oberste Offizierin war. Es zeigte sie beim Training. Sie war verletzt worden, weswegen ihre rechte Wange etwas mit Blut verschmiert war. Der Hintergrund war düster. In der linken Hand hielt sie einen Glasdolch, in der Rechten eine Pistole. Das Kopfgeld betrug eine Milliarden Berry. So ein hohes Kopfgeld war bisher keinem der Strohhutbande jemals unter die Augen getreten. Wieder fragte Nami, jetzt lauter und aggressiver: „Bist du das? Sag die Wahrheit!“ Beim dritten Mal schrie sie das förmlich und alle anderen eilten zu ihnen aufs Achterdeck. „Was ist denn hier los?“, rief Ruffy, der schon zwischen die beiden Mädchen gehen wollte, weil er befürchtete, sie würden sich sonst noch schlagen. Doch Robin hielt ihn an der Schulter fest. „Lass sie gefälligst antworten.“ Robin wurde eiskalt und ihr Blick sah wütend aus, doch irgendwie verzweifelt. Amaya musterte den Steckbrief. Ihr Kopf sank beschämend nach unten. Ihre Augen wurden von ihrem Seitenpony verdeckt und man konnte den glasigen Ausdruck darin nicht mehr erkennen. Ihr glasiger Blick wich einer Menge von gemischten Gefühlen, was ihr Tränen in die Augen trieb. Nach einer Weile antwortete sie: „Ja, das bin ich. Ich bin nicht Reiko Kane, ich bin Amaya Yamamoto! Ich war bis vor zwei Jahren die mächtigste Frau der Welt. Ich war die erste und damit oberste Offizierin und nun…“ Sie konnte nicht weiter sprechen, da sie nicht wollte, dass jemand die Trauer in ihrer Stimme bemerkte. Weinend rannte sie weg. Sie stoppte erst, als sie vor dem Zimmer stand, das sie sich mit Robin und Nami teilte. Dort schloss sie sich ein. Jetzt war sie wieder mutterseelenallein und wusste nicht mehr weiter. Wie damals. „Das ist also Amaya Yamamoto und nicht die kleine, schüchterne Reiko. Das kann ich einfach nicht fassen, ich bin zu tiefst enttäuscht “, sagte Ruffy kopfschüttelnd. Genauso wie die anderen, wusste er nicht mehr, was sie nun mit ihr anstellen sollten. „Wir sollten sie der Marine ausliefern! Sie ist eine Lügnerin und hat uns alle betrogen!“, meinte Nami wütend, wischte sich aber trotzdem die Tränen, die bei dem Gedanken hochkamen, weg. Dabei ließ sie den Steckbrief fallen und dieser wurde langsam vom Wind zu Boden getragen. Ruffy hob ihn auf und sah sich das Bild noch einmal ganz genau an. „Kein Zweifel, das ist sie“, bestätigte er und ließ sich in das Gras sinken. „Aber sie ist nun in unserer Mannschaft. Es war zwar ein großer Fehler von ihr, aber sie wollte uns nichts Böses. Wir selbst haben Amaya hier hinein gezogen. Hätten wir sie sterben lassen und nicht mitgenommen, dann wäre das hier alles nicht passiert“, erklärte Zorro. „Wir sollten versuchen das alles zu vergessen und sie bei der nächsten Insel absetzen, damit wäre das geklärt“, stimmte damit Sanji Zorro auf irgendeine Weise zu. Chopper senkte nur den Kopf, er wollte jetzt keine so treue Freundin verlieren. Also bettelte er: „Können wir ihr nicht verzeihen? Das geht doch alles nicht, wenn sie weg ist, macht es keinen Spaß mehr!“ „Chopper, ich weiß, wie du dich fühlst. Aber das war nicht wirklich sie. Alles was man über Amaya Yamamoto hört, ist ihre Grausamkeit und die Kälte, die sie in sich trägt“, erzählte Ruffy und ihm war die Enttäuschung immer noch deutlich zu entnehmen. Wie hatte er nur auf so eine billige Nummer reinfallen können? Er hatte sich wegen ihrer netten und niedlichen Art in sie verliebt, aber was war sie wirklich? ~ „Dieses Mädchen ist kein Mensch. Sie ist wie eine grausame, eiserne Maschine, die auf Töten programmiert wurde!“, ~ hallten die Worte von Ace durch seinen Kopf. Sein Bruder hatte ihm vor ungefähr drei Jahren von ihr erzählt. Wegen ihr war er so gesucht worden, wegen ihr! Moment, wenn sie sein Kopfgeld ausgesetzt hatte, dann – Ace‘ Tod, sie musste auf irgendeine Weise damit verbunden sein. Fünfhundertfünfzigmillionen Berry. Wegen seinem Kopfgeld hatten sie ihn gesucht, dann hatten sie ihn gefunden und alles endete damit, dass er sterben musste! Plötzlich sprang Ruffy mit geballten Fäusten auf. Er rannte zu Namis und Robins Zimmer. „Mach die Tür auf!“ Der Schwarzhaarige hämmerte dagegen. „Du Miststück hast den Tod meines Bruders zu verantworten! Komm da raus, oder ich komme rein!“, brüllte er. Es endete damit, dass die Tür in tausend Einzelteile geschlagen wurde. Amaya saß mit gesenktem Kopf auf dem Boden und als die Faust von Ruffy gerade in ihren Magen treffen sollte, splitterte das Glas zu allen Seiten. „Was war das?“, fragte er mit geweiteten Augen. „Da hat wohl jemand nicht aufgepasst. Ich habe von der Glasfrucht gegessen.“ Er holte erneut aus, mit demselben Ergebnis. „Weißt du was Ruffy? Dein Bruder hat mir mal nach einem knapp für mich entschiedenen Kampf gesagt: ~„Wenn ich schon schwer für dich zu besiegen war, dann wirst du deine Schwierigkeiten erst recht bei meinem kleinen Bruder haben! Pass schön auf, Kommandantin. Sein Name ist Monkey D. Ruffy und er wird der Regierung große Probleme bereiten!“ ~ Ich habe ihn ausgelacht und bin gegangen. Weißt du warum? Weil er schwach war. Er hat es gewagt, dich als stärker darzustellen. Lächerlich. Er konnte nichts, er war es nicht wert zu existieren!“ Das gab ihm den Rest. Sie wagte es Ace zu beleidigen? Die sollte ihn kennenlernen! „Ich bring dich um!“, schrie er und schlug ihr mitten ins Gesicht. Statt Blut barst wieder Glas. Ruffy schlug sich die Hände an Amayas Körper blutig, der nicht vorhatte, seine alte natürliche Konsistenz beizubehalten. „Ich wollte das nicht, dass dies nun geschieht. Aber es muss anscheinend sein. Ist das denn alles, was du zu bieten hast?“, spottete Amaya und stand unbeeindruckt von seinen Schlägen auf. Ihr Körper zersprang immer wieder und fügte sich daraufhin zusammen. Sie kam Schritt für Schritt näher. Langsam, aber sicher näherte sie sich dem wütenden Piraten, der einfach alles um sie herum kaputt schlug und wenn er sie traf, nur wieder eine Wunde mehr vor zu zeigen hatte. Amaya kam näher, näher und noch näher. Ein Schatten fiel auf ihre Augen. „Ich hoffe du hast deinen Spaß, Monkey D. Ruffy!“ Ein Wind bildete sich um sie, ein Wind in dem Glasscherben flogen. Noch einen Schritt ging sie mit gesenktem Kopf auf ihn zu. Das Zimmer wurde zerrissen. Die Wände wurden in kleinste Splitter geteilt und die Möbel waren nur noch ein Häufchen Schrott. Ruffy beruhigte sich langsam, denn er bekam Angst. Egal wie oft er auf sie einschlug, sie lief immer weiter. Noch ein paar Schritte, dann würden sie sich direkt gegenüber stehen. „Was verdammt bist du?!“, schrie er und geriet langsam in Panik. Sie sah auf. In ihren Augen war Bösartigkeit und ein Streben nach Macht zu erkennen. „Hast du Angst? Ich sagte doch, du und Ace seit nichts im Vergleich zu mir.“ Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ruffy rannte so schnell aus dem Raum wie er konnte, während sich alles hinter ihm in einen Geröllhaufen verwandelte. „Denkst du, dass du weglaufen kannst?“, hörte er sie rufen. „Rennt!“, brüllte er und rettete sich so schnell wie möglich ans andere Schiffsende. Alle sahen ihn verständnislos an, bis ihre Blicke auf eine zunehmende Energiequelle gezogen wurden. Das Achterdeck zerbrach nahezu. Das Holz wurde von Amayas Glas in Kleinteile verarbeitet und sie stand in der Mitte dieses alles vernichtenden Glassturmes. „Oh mein Gott!“, wisperte Nami geschockt und konnte sich vor Panik nicht bewegen. Robin zog sie mit einem paar zusätzlicher Arme gerade noch von der Stelle weg, an der sie gestanden hatte. Würde sie es immer noch tun, wäre sie in tausende Stücke zerrissen worden. „Sie ist außer Kontrolle! Bringt euch in Sicherheit!“, schrie Robin. „Mein schönes Schiff!“, jammerte Franky. „Wir haben größere Probleme, Metallschädel!“, brüllte Zorro und zog ihn mit sich zum Bug, wo alle auf Sicherheit hofften, doch der Glassturm wurde minütlich größer. „Scheiße!“, flüsterte Sanji fassungslos und sah dem Szenario mit großen Augen zu. „Wenn wir nicht sofort an Land kommen, werden wir schon bald nicht mehr leben!“ „Danke für die Erkenntnis, Lysop!“, rief Zorro genervt und überlegte schon, ob er es wagen sollte mit seinen Schwertern gegen sie vorzugehen. „Immer ruhig mit dem jungen Gemüse!“, versuchte Brook den Streit zu schlichten und bekam dann einen Lachkrampf. „Versteht ihr, weil Zorros Haare doch wie Spinat aussehen!“ „Robin, wieso weißt du so viel über Amaya?“, wollte Chopper wissen. „Warum? Nun, ich war schließlich auch ein Teil der Weltregierung. So einen Chef vergisst man nicht so schnell!“, erklärte sie. „Ihre stärkste Stufe ist echt gefährlich!“, meinte er dann. „Stärkste Stufe? Chopper, das was du da siehst ist nur der Anfang der Ersten! Und sie besitzt ganze fünf Stück!“ „Oh je! Können wir denn nichts tun, um sie aufzuhalten?“, fragte er mit Tränen in den Augen. Er wollte seine neu gewonnene Freundin nicht verlieren. Er geriet in Panik. „Nein“, meinte Robin ebenfalls verzweifelt, „Da kann man leider rein gar nichts tun! Es wäre Selbstmord, dort einzuschreiten!“ Amaya weinte bitterlich. So viele Gefühle auf einmal. Das Gefühl, dass sie nicht kannte, dieses eigenartige Gefühl, dass sie für Ruffy empfand. Die Enttäuschung von sich selbst, die Wut, das Schuldgefühl dass sie Ace vor Ruffy beleidigt hatte und ihn selbst auch. Ihr war selbst klar, dass sie nicht herzlos sein wollte. Doch Irgendetwas blockierte ihre Gefühle und ließ sie als Hass aussteigen. Alles mischte sich durcheinander und ihr war längst nicht mehr klar, was sie tat. Sie war weit weg und doch direkt dabei. Was war bloß mit ihr los? Warum durchströmte sie wieder dieses brutale Machtgefühl und warum war sie so außer Kontrolle geraten? Ruffy hatte nicht gefragt 'wer' sie war. Er hatte gefragt 'was' sie war. Ja, was war sie eigentlich? Das Gefühl von Hass nahm sie komplett ein. Es mischte sich ein wenig mit Trauer und Wut, doch das zusammen ergab nichts anderes als diesen puren Hass. Immer noch war sie wie in einem schlecht gedrehten Film gefangen, indem sie durch die Augen der Hauptdarstellerin sah. Es war, als ob sie nur noch ihre Seele wäre, ihr Körper wollte ihr nicht mehr gehorchen und sie brauchte ihn nicht zu kontrollieren. Sie wollte ihn auch nicht unter Kontrolle bringen! Was hatten die Menschen ihr schon alles angetan? Sie hatten sie dazu gebracht ihr Blut zu trinken. Sie hatten das aus ihr gemacht. Die Frage, wer oder was sie war, würde sie wohl noch ihr Leben lang verfolgen. Es war wie ein Horrorfilm, man wusste, dass eine Stelle kam an der man sich erschrecken würde, doch wann sie kam, das wusste man nie. So war es auch mit dem Ende des Lebens. Langsam durchbrach sie den Nebel, indem sie sich befunden hatte und begann ihren Körper unter Kontrolle zu bringen. Das tat weh, sehr weh, aber ihr war klar, dass sie handeln musste. Der Wind wurde zunehmend weniger, aber sie schrie auf. „Was passiert denn da? Kann mir das mal einer erklären?“, wollte Zorro total verwirrt wissen. „Sie versucht sich zu kontrollieren“, erklärte Robin, die die Situation anscheinend verstanden hatte. Es sah brutal aus, wie sie versuchte sich wieder in einen normalen Zustand zu bringen. Ihr Körper sah sich selbst als feindlich an und das Glas begann sie zu streifen. Blut spritzte in den Himmel, wie eine kleine Fontäne. Nicht so viel Blut, wie wenn es wirklich so wäre, aber der Wind trug es hoch. „Was ist los? Warum blutet sie denn?“, wollte Chopper nun wissen, der als Erster die Sprache wieder fand. „Sie versucht ihren Körper zu kontrollieren. Wenn sie das tut, dann sieht er das als Angriff an und beginnt sich selbst zu verletzen. Dabei setzt er die Stoffe frei, die wenn sie es will verhindern, dass ihr Körper die Konsistenz ändern kann. Sie zerstört sich im Großen und Ganzen selbst. Und das meine ich Wort wörtlich“, erklärte Robin. „Amaya!“, brüllte der kleine Elch. Amaya waren die starken Blutungen egal. Wenn der Einzige, der sie besiegen konnte sie selbst war, dann war es ebenso. Dann sollte ihr Ende so kommen. „Hör auf damit!“ Sie hob ihren Kopf und sah Chopper an, der versuchte sie davon abzuhalten, sich selbst zu zerstören. Es war ihr egal. Als ob sie es sein lassen würde. „Robin, wir müssen doch was unternehmen!“, murmelte er nervös vor sich hin. „Na gut, ich werde mal etwas versuchen!“ Sie stellte sich vor die Anderen und setzte ihre Teufelskräfte ein. Gleich darauf nahm sie sich hunderte von Händen zu Hilfe. Sie bündelten sich und kamen auf Amaya zu. Einige von ihnen wurden schmerzhaft vom Glas getroffen, doch Robin hielt dem stand und harrte aus, ehe die Arme sich Amayas eigene und ihre Beine schnappten. Sie drückten sie zu Boden und das in der Luft schwebende Glas fiel zu Boden. „Amaya!“, schrie Chopper und rannte zu seiner Freundin. Robin hielt ihn jedoch noch zurück. „Ich gehe zuerst!“, erklärte sie und lief auf das Mädchen zu. Sie beugte sich über sie und achtete auf den Ausdruck in ihren Augen. Das Böse in ihnen ließ nach. Sie gab Entwarnung und alle blieben dennoch unsicher dort stehen, wo sie waren. Nur Chopper ergriff die Gelegenheit und nahm seine dritte Mutationsstufe an. Er schnappte sich den zerbrechlichen zierlichen Körper Amayas. Während die Anderen sich immer noch nicht aus ihrer Schockstarre gelöst hatten, begann er bereits mit der Behandlung. „Du wirst sehen! Bald geht es dir wieder gut!“, murmelte er immer wieder und mischte einige Zutaten zusammen, bis er die gewünschte medizinische Reaktion erhielt. Ruffy setzte sich fassungslos auf den Boden. Franky und die Anderen begannen mit dem Zusammenbau des Schiffes und machten schon Pläne, was sie wann wohin bauen würden und wo sie neues Baumaterial her bekamen. Wie hatte er nur so ein Idiot sein können? Der Schiffsschaden war wohl zum Großteil seine Schuld. Wie hatte er nur gedacht, es gäbe wirklich ein Mädchen wie die süße zurückhaltende Reiko? Nun gut, er hatte sie nicht perfekt gefunden, aber zumindest annähernd. Er hatte nie ein Mädchen so geliebt wie sie. Wahrscheinlich weil sie die Erste gewesen war, die er wirklich geliebt hatte. Doch sie war nichts weiter als ein Haufen Lügen gewesen. Außerdem war sie nicht ganz unschuldig an Ace‘ Tod. Dieses Drecksstück. „Ich werde ihr nie mehr in die Augen sehen können! Nami hatte Recht. Wir sollten sie an die Marine ausliefern. Dann weiß sie wie es Ace erging!“, legte er sich einen Plan zurecht. „Ich weiß, dass meine Ideen gut sind!“ Er drehte sich um. Nami stand lächelnd da. Sie setzte sich im Schneidersitz neben ihn. „Beim nächsten Offizier, den wir sehen geben wir sie ab. Dann hat er sein Geld und wir haben sie nicht mehr am Hals!“ Diese Idee verkündete Ruffy, zum großen Ärgernis von Chopper, beim Abendessen. „Ich fand die Kleine ja recht amüsant, aber der Kapitän trifft ja die Entscheidungen!“, meinte Brook. „Ja, aber das war nicht mehr als eine gelogene Identität!“, warf Sanji ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  knopfgesichttttt
2013-07-16T09:53:54+00:00 16.07.2013 11:53
Boah krass!!!ich hab deine ff regelrecht verschlungen!!!!echt spannend!
So kenn ich ruffy net! Aber es ist mir schon klar,dass er Rache für seinen Bruder haben will!
Mich wundert es schon a bissal,dass keiner ein kommi macht! Deine ff ist echt gut!
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
LG knopfgesichttttt
Antwort von:  Yuuki-swan
18.07.2013 15:31
Danke für die Bemerkung, ich freue mich riesig, dass es dir gefällt ^^ ( Meine Freundin selbstverständlich auch:) ) Naja, das liegt wohl daran, dass ich noch so neu hier bin ^^ Luffy ist ab und an ein bisschen ernster in solchen Situationen. Ich hoffe mal, die weiteren kaps gefallen dir auch, mal schauen, wann sich das nächste dann freischaltet ( dauert leider immer ein bisschen länger als ich mir das denke :o )


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