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言わぬが花

Some things are better left unsaid.
von

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Das Essen

***
 

„つきが空を舞う通り過ぎる日々に彩られ 導かれた別れ運命に抱かれて“

(The wind dances through the sky, Colored in the days we pass through

Our guided parting, Embraced by destiny)
 

Seufzend hielt Satsuki inne. Mit dieser Textstelle war er noch nicht ganz zufrieden. Sowieso brauchte er eine Gitarre. Ohne konnte er sich nicht auf das Singen sowieso auf seine Texte konzentrieren. Er starrte abwesend aus dem Fenster. Es sah nach Regen aus, was ihn aber nicht weiter interessierte, da er sowieso nicht raus durfte. Einen langen Spaziergang zum nächsten Supermarkt und dann zum Park hatte er also nicht geplant.
 

Ein Geräusch neben sich ließ ihn aufschrecken. Er starrte hinüber zum anderen Bett. Da, eine Regung! Der Schlafende bewegte sich! Das hatte er noch nie getan. Fest hatte er die Augen zusammen gekniffen und quietschte leise, beinahe als würde er sich gegen etwas wehren. Ein wenig besorgt war Satsuki ja schon. Er stand auf und betrachtete den Anderen, dessen Hände sich ebenfalls verkrampft hatten. „Zero?“ Mit nachdenklichem Gesicht wartete er kurz ab. Langsam, ganz langsam, öffneten sich die sonst immer geschlossenen Augen.
 

Schweigend erwiderte Satsuki den Blick. Er war gefangen. Er hatte erwartet, stumpfen, abwesenden Augen entgegen zu blicken. Aber Zeros Augen glänzten. Sie waren tiefschwarz, ein lebendiges Funkeln darin. Ihm war, als könne er glatt die dahinter liegende Seele erblicken.

Satsuki schluckte und machte sich schließlich von dem fesselnden und mysteriösen Blick los. Er löste sich aus der temporären Trance und drückte den Alarmkopf. Es war wohl ratsam, eine Schwester oder gar einen Arzt kommen zu lassen. So wie es schien, glaubte man ja nicht wirklich daran, dass Zero wieder aufwachte…
 

Er sah diesen wieder an und lächelte. „Hallo Zero. Willkommen zurück.“
 

***
 

Während Zero von zwei Schwestern und einer Ärztin kurz untersucht und befragt wurde, ließ er die Augen nicht von ihm. Recht schnell waren sie wieder allein. Neugierig betrachtete er den Dunkelhaarigen, der seufzend in das Kissen zurück sank und die Augen schloss.

„Willst du wieder schlafen?“, fragte er ihn unbedacht, woraufhin der Andere leicht nickte.

„Ich bin müde…“

Satsuki brummte. „Aber du hast so viele Tage geschlafen. Endlich bist du wach.“

Zero öffnete die Augen und sah ihn an. „Wie lange hab ich denn … geschlafen?“

Er zuckte mit den Schultern. „Lange. Als ich vor 5 Tagen in dieses Zimmer kam, lagst du hier schon eine Weile. Aber sie haben mir nichts genaues gesagt.“, antwortete er und zog eine leichte Schnute.

Zero sah ihn einen Moment lang an, dann nickte er langsam. „Wer bist du eigentlich?“

„Ich bin Satsuki.“

„Mh…“

Langsam strich er sich über das Kinn. „Du bist Zero, richtig? Dein Freund war hier. Karyu.“

Die Augen des Dunkelhaarigen weiteten sich. „Karyu…?“

„Ja. Er kommt heute wieder vorbei, glaube ich… Er wollte jeden Tag kommen.“

Das Gesicht des Anderen verdunkelte sich. Begeisterung sah anders aus. Aber er fragte erstmal besser nicht nach. „Wie geht’s dir denn?“, wollte er stattdessen wissen, aber Zero zuckte nur mit den Schultern und begann schweigend die Decke anzustarren.

Mit Mühe hielt er ein Seufzen zurück. Zero war genauso wenig ein großer Redner wie Karyu. Da schienen sie sich zu ähneln. Er legte er sich zurück ins Bett und strich sich durch die Haare. Sein Blick wanderte wieder zum Fenster. Mittlerweile regnete es.
 

***
 

Tatsächlich war Zero wieder recht schnell eingeschlafen. Ein bisschen Sorgen machte Satsuki sich ja schon. Vielleicht wachte er die nächsten Tage wieder nicht mehr auf?

Genau in der Zeit kam Karyu. Er hatte von dem Arzt schon gehört, dass Zero wieder aufgewacht war. Sie hatten ihm nicht sagen können, woran es gelegen hatte. Zuerst war er etwas geschockt, als er das Zimmer betrat und seinen Freund wieder nur schlafend vorfand. Aber Satsuki beruhigte ihn. Karyu blieb etwa eine halbe Stunde, in der Zero nicht aufwachte. Aufwecken wollte er ihn nicht.
 

Nachdem der Blonde gegangen war, wurde Satsuki immer unruhiger, weil Zero nicht aufwachte. Wie konnte der so viel schlafen? Vielleicht wollte er sich wieder in seinen todesähnlichen Schlaf begeben? Seufzend starrte er aus dem Fenster. Und er hatte gehofft, endlich jemanden zum Reden zu haben. Und wenn es nur eine Unterhaltung über das Wetter wäre. Oder über das eklige Essen hier. Na, vielleicht ja später. Zero taute bestimmt noch auf. Wenn er denn wieder aufwachte. Da er nichts Besseres zu tun hatte, sang er ein bisschen, um seine Stimme warm zu halten.
 

***
 

Blinzelnd öffnete Zero die Augen. Da war sie wieder. Die Melodie. Die Stimme. Diesmal träumte er das aber nicht. Diesmal war da kein Licht in der äußeren Ecke seines Blickfeldes. Er war in diesem Krankenzimmer, lag auf dem Bett – und dieser Blonde saß immer noch neben ihm. Und er war es, der sang. Etwas verwirrt drehte Zero ihm den Kopf zu und beobachtete ihn, hörte zu. Die Melodie kam ihm bekannt vor. Satsuki bemerkte ihn gar nicht, da er zum Fenster heraus schaute. Es war wolkig, trist. Das Wetter passte zu den Worten, die Satsuki sang. Schweigend lauschte er der Stimme. Sie war wirklich schön. Sie gefiel ihm.
 

Plötzlich brach der Blonde ab und wandte Zero den Kopf zu. „Du bist ja doch wieder aufgewacht. Ich hatte schon die Befürchtung, dass du zurück in deinen Todesschlaf gefallen bist…“, gab er unverblümt zu, weswegen Zero verschämt beiseite sah. Er konnte sich nicht erklären, weshalb er so auf diese Worte reagierte.

Er seufzte, sammelte sich, um die Verlegenheit abzuschütteln, dann sah er erneut zu Satsuki. Es war Zeit für einen Themenwechsel. „Warum bist du eigentlich hier?“

Darauf bekam er nicht sofort eine Antwort. Der Blonde sah ihn einen Moment lang ausdruckslos an, bevor er unvermittelt lächelte. „Ich konnte schlecht atmen. Hatte eine Nasenkorrektur.“

Zero runzelte die Stirn. An was für einen Vogel war er da geraten? „Wirklich? Du hast da gar kein Pflaster oder sowas…“

„Oh…“ Satsuki hielt inne und zuckte mit den Schultern, während er sich abwesend über die Nase strich. „Dann war es wohl wegen des Blinddarms.“

„Wegen des Blinddarms?“ Zero schnaubte leise. Offensichtlich wollte der Blonde ihm nicht sagen, warum er wirklich hier war. „Du weißt, wieso ich hier bin, oder?“, wollte er dann wissen und versuchte es mit einer anderen Strategie. „Karyu hat es dir sicher erzählt.“

Der Andere nickte. „Du isst zu wenig.“

„Gibt es einen bescheuerteren Grund, eingeliefert zu werden?“ Es war eine rhetorische Frage. Auf die Satsuki sich nicht ganz einlassen wollte.

„Kommt drauf an. Bist du magersüchtig?“ Mit hochgezogener Augenbraue schüttelte er den Kopf. „Dann….gibt es sicher Bescheuerteres.“

Zero brummte. „Das ist unfair. Du weißt, warum ich hier bin. Ich wurde nicht mal gefragt, ob es ok ist, dass du es erfährst. Und jetzt magst du mir nicht verraten, warum du wirklich hier liegst…“

Satsuki lächelte ihn versöhnlich an. „Blinddarm ist doch ein guter Grund. Nimm es einfach hin. Und was dich angeht, ich werde bestimmt niemanden sagen, warum du hier liegst.“

Zero seufzte. „Das ist mir egal. Darum geht’s gar nicht.“ Trotzig schloss er kurz die Augen. „Du singst gut.“, wechselte er das Thema.

„Findest du? Danke. Ich gebe mir Mühe.“, erwiderte Satsuki freundlich. „Ich hoffe, es stört dich nicht. Ich will nur in der Übung bleiben…“

Zero nickte. „Mach nur. Es wäre schade um die Stimme.“ Er öffnete die Augen und sah zu ihm rüber. „Hast du Gesangstraining?“

„Hatte ich mal. Aber jetzt fehlt mir etwas das Geld…“, antwortete der Blonde schief lächelnd.

„Hm…vielleicht hat das bisschen Training ja schon gereicht.“

„Wer weiß.“ Satsuki auf die Uhr und seufzte. „Gleich kommt das Essen.“ Er klang nicht sehr begeistert. Fragend sah er Zero an. „Was ist eigentlich mit dir? Du musst bestimmt nichts essen.“ Er suchte mit den Augen Zeros Arm ab.

Dieser lächelte bitter. „Ich muss bestimmt was essen.“

Verwirrt sah der Blonde ihn an. „Echt? Ich dachte, deine künstliche Ernährung geht weiter.“

„Ich bin doch jetzt wach.“

„Ja aber…“ Er brummte frustriert, weil er nach Worten suchte. „Du isst doch nichts mehr. Das Essen überfordert doch nur deinen Magen.“

Zero zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Werden wir sehen. Aber ich esse schon. Nur zu wenig. Können wir das Thema wechseln?“
 

Auch wenn es wahr war, bis zuletzt hatte er immer gegessen, wenn auch nicht oft und viel, fühlte er sich jetzt beim Gedanken an Essen unwohl. Sonst hatte es immer gezwungenermaßen gemacht, damit sein Magen nicht so weh tat. Essen war nervig gewesen. Aber jetzt…war es nicht nur nervig. Vielleicht würde Satsukis Befürchtung zutreffen und ein Happs wäre schon zu viel?
 

Die Ärzte würden schon wissen, ob sie ihm was Normales zu essen geben konnten oder nicht.
 

***
 

Tatsächlich bekam er was zu essen. Die künstliche Ernährung war eingestellt. Allerdings bekam er nicht wie Satsuki Reis und Misosuppe, sondern Tee und Zwieback. Es war ihm egal. Ihn freute es, dass es nicht viel war. Das bisschen Zwieback würde er noch runter bekommen. Die Schwester redete noch kurz mit ihm, dann ließ sie ihn und seinen Mit-Patienten in Ruhe. Seufzend lehnte er sich zurück ins Kissen und starrte den dampfenden Tee und die 3 Zwieback-Scheiben an. Er war so kurz davor gewesen. Es war doch fast schon um ihn geschehen gewesen. Und jetzt lag er hier und musste etwas essen. Wurde aufgepäppelt und nach Hause geschickt. Dann würde sicher alles wieder von vorne anfangen. Er hatte keine Kraft mehr. Für nichts und niemanden…
 

„Vergiss nicht, zu essen“, drang Satsukis Stimme zu ihm durch. „Du hast die Schwester gehört.“

Er gab nur einen Grunzlaut von sich und nahm langsam einen Schluck Tee, der nicht wirklich heiß war. Dann knabberte er an seinem Zwieback.

„Du hast sicher schon was Besseres gegessen“, meinte Satsuki nach einer Weile mitfühlend. „Möchtest du etwas von meiner Misosuppe? Keine Sorge, ich hab keine Krankheit.“

Zero wandte ihm den Kopf zu und blinzelte. „Nein danke. Mir ist egal, was ich esse.“, erwiderte er müde und aß den ersten Zwieback auf. Er war mit den Gedanken woanders, während er bedächtig den zweiten Zwieback kaute, um seinen Magen langsam an Essen zu gewöhnen.

Für heute war er Karyu entkommen. Aber morgen kam dieser schon wieder. Er hatte nicht direkt Angst. Aber sein Freund würde einen Heidenaufstand machen und an Vorwürfen nicht sparen. Es würde unangenehm werden. Das Ganze würde bestimmt nicht nur Satsuki, sondern auch die Schwestern auf dem Gang mitbekommen…da war er sich sicher.

Zero verzog das Gesicht. Den dritten Zwieback wollte er beileibe nicht essen. Er sah rüber zu dem Blonden und hielt ihm das Stück hin. „Würdest du bitte? Ich kann nicht mehr. Ich hab Angst, das am Ende nachher wieder rauszuwürgen zu müssen.“ Flehend sah er Satsuki an. Dieser erwiderte seinen Blick prüfend, dann nickte er und lehnte sich zu ihm rüber, um ihm das Gebäck abzunehmen.

„Na gut. Weil du’s bist. Aber nur dieses eine Mal…“

„Danke.“

Wegen eines Zwiebacks musste man ja keinen Aufstand machen. Aber das sahen die Schwestern hier vielleicht anders. Er wollte es nicht riskieren.
 

***
 

Ihm war schlecht. So richtig. Die schwarzhaarige Krankenschwester mit dem strengen Blick hatte ihm wohlwollend zugenickt, als sie das leere Geschirr abholen kam. Alles war glatt gelaufen. Er hatte schon beruhigt sein wollen.

Aber dann war ihm schlecht geworden. Ob er auf der Seite lag, auf dem Rücken, oder saß (denn er wollte es nicht riskieren, sich auf den Bauch zu drehen, wo alles zusammen gedrückt würde in seinem Inneren und es ihm nur schlechter gehen würde, falls es überhaupt möglich war), es wurde nicht besser. Mit schrecklich verzogenem Gesicht lag er halb, saß er halb gegen das Kissen gelehnt und strich sich leicht mit der warmen Hand unter der Decke über den Bauch. Ihm wurde langsam heiß. Kein gutes Zeichen. Jede Minute würde er sich übergeben müssen.
 

Besorgt wurde er von Satsuki beobachtet, welcher sich schließlich zu ihm auf den Bettrand setzte. „Trink etwas Wasser. Nur einen kleinen Schluck.“ Er reichte ihm den Becher kühlen Wassers. Vorsichtig nahm Zero tatsächlich einen Schluck. „Ich kann die Schwestern ja um einen Pfefferminztee bitten.“ Er nickte dankbar, während er dem Blonden hinterher sah, der erstmal das Fenster öffnete. „Die frische Luft hilft vielleicht auch etwas. Ich bin sofort wieder da.“ Satsuki hatte nicht mal gefragt, was er hatte. Wahrscheinlich war Zero grün angelaufen. So fühlte er sich zumindest. Er schloss die Augen und atmete die kühle Abendluft ein, während er sich unter die warme Bettdecke kuschelte.

Tatsächlich kam Satsuki nach 5 Minuten mit einer Tasse dampfenden Tees zurück und stellte es ihm auf das Tischchen neben dem Bett. „Danke, das ist sehr freundlich von dir.“, murmelte er und setzte sich etwas auf.

„Gern geschehen. Ich hoffe, es hilft.“, erwiderte der Blonde leicht lächelnd, bevor er sich zurück in sein Bett legte. Die Luft war frisch, aber eben kühl. Eine Weile ließen sie das Fenster noch auf. Langsam, Schluck für Schluck, trank er den warmen Tee aus. Er ließ sich Zeit damit, um das Ganze nicht eventuell noch schlimmer zu machen.

„Wie geht es dir?“, wollte Satsuki nach einer Weile wissen.

Zero hatte sich tief in seine Decke gemurmelt. „Etwas besser“, antwortete er leise. „Ich werd schlafen…ich bin müde…“

„In Ordnung.“ Satsuki stand auf und schloss das Fenster. Auf Zeros Bettseite war das Licht bereits gelöscht. „Stört es dich, wenn ich noch etwas lese…?“

„Nein nein. Gute Nacht.“
 

Zero drehte sich auf die Seite, wandte ihm den Rücken zu. Kurz betrachtete Satsuki ihn, dann versuchte er sich auf das Buch zu konzentrieren. Wenn er auch vieles war, aber müde nicht gerade. Er lag den ganzen Tag nur hier rum. Und Zero auch. Vielleicht war er müde vom Essen. Das für jemanden wie ihn bestimmt anstrengend…irgendwie. Und dann kam die Übelkeit noch hinzu.

Satsuki las noch für eine lange Zeit. Zero regte sich nicht mehr und schien somit tief und fest zu schlafen. Nachdenklich beobachtete er ihn eine Weile, bevor er das Licht löschen würde. Todesschlaf passte wirklich. Man sah und hörte nicht einmal, dass der Dunkelhaarige atmete. Seufzend schaltete Satsuki das Licht aus und versuchte zu schlafen. Wieder hatte er Zweifel daran, dass der Andere aufwachen würde. Es war unheimlich. So einfach war das. Wenn Zero die Augen zumachte, dann hatte man das Gefühl, es wäre für die Ewigkeit. So wie dieser es sich ja auch zu wünschen schien…
 

Ein Schauer jagte ihm den Rücken hinab, dann drehte er sich auf die Seite und versuchte an seine eigenen Probleme zu denken.
 

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tbc~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ZERITA
2013-06-18T07:13:16+00:00 18.06.2013 09:13
Ich hab ja so meine eigene Theorie weshalb Satsuki da liegt XDD Die ist auch nicht gerade rühmlich :<

Aber ich bin froh, dass Zero wieder wach ist ^^ Der wird wieder, wenn nicht gibbet haue :< nein, Scherz ^^
Antwort von:  Phoenix_Michie
19.06.2013 19:09
die da wäre?! :o das würde mich sehr interessieren ^^
Antwort von:  ZERITA
19.06.2013 20:15
Er hat sich ne böse Geschlechtskrankheit eingefangen :< Deswegen redet er nicht drüber, weil nicht rauskommen soll, dass er durch die Betten hüpft. :<


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