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Kirschblüte im Sturm

Der Weg einer Liebe
von

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Der Weg ins Glück?!

Bei Sakura
 

Sakura rannte los, seit schon gut 2 Stunden rannte sie vom Lager weg, weg von der Sicherheit, aber auch weg von dem Leid der Patienten. Doch war und blieb es unüberlegt, überstürzt. Wie sollte sie Naruto finden, ohne genaue Informationen über den Standort? Sie wusste ja noch nicht mal wo es zur Front ging. Doch sie lief weiter, immer geradeaus, nach ihrem Gefühl.
 

Währenddessen im Lager
 

Unruhe breitete sich aus. Schon seit einer Stunde sollte Sakura ihre Patienten Essen bringen und sie untersuchen. Shizune kam, alarmiert durch die Unruhen, ins Zelt I.

„Was ist denn hier los??“ fragte sie.

Ein Patient antwortete grimmig: „Sakura ist immer noch nicht da und wir haben HUNGER. Wo bleibt sie??“ „WAS?!“ Entsetzt starrte Shizune den Shinobi an. Kurz darauf sprintete sie los zu Sakura´s Zimmer. Knallend flog die Tür auf „SAKURA?!“ Ein Zettel wirbelte umher, doch die Sekretärin bemerkte dies nicht. Das Fenster war geöffnet, leise glitt der Zettel auf den Boden genau vor die Füße von Shizune. Sie jedoch sprang aus dem Raum und stürmte zur Wache. Aber diese hatten nichts Ungewöhnliches festgestellt. Eine Kollegin kam und versuchte Shizune zu beruhigen, die außer sich vor Wut und Sorge war.

Diese Freundin ging zurück und sah nochmals in das verlassene Zimmer. Der Wind blies ihr ins Gesicht, als sie die Tür öffnete und damit auch der Zettel. Verwundert beäugte sie ihn und lächelte als sie ihn las. Sofort gab sie Shizune Bescheid, aber auch Tsunade. Die Hokage verstand sofort den Ernst der Lage. Was wenn die Zetsus sie angriffen und woher wollte sie wissen wo sich Naruto und Bee zurzeit befanden? „Shikaku! Versucht über Telepathie Sakura zu erreichen und schildert ihr den Weg zu Naruto!“
 

Wieder bei Sakura
 

~Sakura´s Sicht~
 

Eine Stunde war inzwischen vergangen, seitdem ich bei Naruto ankam. Dank Shikaku, der mir den Weg erläuterte konnte ich Naruto erreichen. Als ich ihn sah, war da ein Kribbeln in der Bauchregion was ich nicht genau deuten konnte und ich fühlte mich auf einmal wieder in Sicherheit, was ich nicht ganz verstand. Denn normalerweise hatte ich dieses Gefühl nur wenn ich zu Hause in Konoha war und nicht wenn ich bei Bee oder Naruto war, eigenartig. Als Naruto mich sah war er sehr überrascht, er dachte vermutlich ich wäre ein Feind, doch schnell strahlte er über beide Ohren und rief meinen Namen „Sakura-chan“ Wären wir in einem Liebesfilm gewesen wären wir uns entgegen gerannt mit offenen Armen und er hätte mich hoch gehoben und mich um sich selbst geschleudert. Aber dies passierte nicht, warum wohl Sakura -.-" Ein Hauch von Enttäuschung breitete sich aus. Aber warum??? Sakura du hast keine Ansprüche auf ihn er ist nicht dein Freund, du liebst ihn doch noch nicht mal, oder?!--- Ach quatsch wie könnte man so einen Trottel mögen? --- Aber er hat mir schon des Öfteren mein Leben gerettet, und er ist immer für mich da.--- Ach Sakura halt doch den Mund, du redest dir nur alles ein. Du liebst doch immer noch Sasuke, zwar nicht mehr so stark wie früher, aber du liebst ihn!--- Wie ich die inneren Konflikte doch hasse. Am liebsten würde ich mir jetzt selbst eine runterhauen. Leider würde das ein bisschen merkwürdig aussehen. So nun wieder zu Naruto und Bee. Uns blieb leider nicht viel Zeit um uns zu begrüßen, denn kurz nach meinem Ankommen waren auch schon die ersten Zetsus da. Diese Pflanzen besiegten wir, als ob es Fliegen wären, sehr schnell. Es waren auch nicht sehr viele. Dabei sah ich Naruto das erste Mal in seiner Kyuubi-Gestalt und es erstaunte mich wie stark er geworden war. Nach diesem Kampf hieß es jetzt auf zur Front.
 

Derweil bei Tsunade-sama
 

„Ich verstehe... Ja, auch ihn werde ich sofort losschicken.“

Wen will Tsunade losschicken?
 

Bei jemanden ganz anders
 

„Was gibt es Inoichi?...Hm....OK. Wo?.... Ah OK ich werde in 1-2 Tagen da sein.... Ich werde ihm Bescheid sagen.... Geht klar!“ „Und los geht´s! Sempei wir haben eine Mission!“
 

Wieder bei Naruto, Sakura und Bee
 

„Sakura“, rief Naruto seine neu gebackenen Begleitung, „Wir müssen weiter“
 

~Narutos Sicht~
 

Warum sie wohl zu uns gestoßen ist. Ob sie es wieder probieren will? Oder meint sie es wirklich ernst? Oder hat sie Tsunade-sama geschickt, damit sie auf uns aufpasst?

Bee lief vorne weg, er kannte sich hier aus, schräg hinter ihm liefen wir, Sakura und ich. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Kopf.

„Na....o... Naruto Hörst du mich???“ „Wer spricht da?“ fragte ich und wunderte mich wer das sein könnte, aber vor allem WIE konnte jemand so zu mir sprechen. Ich blieb stehen um mich besser konzentrieren zu können. Sakura merkte das sofort und schrie Bee zurück. Währenddessen sprach die Stimme weiter. „Wieso sollten wir warten? Wir müssen so schnell wie möglich zur Front und helfen!“ „Das wissen wir, ihr sollt ja auch nur in eine andere Richtung als direkt zur Front gehen. Du wirst dich garantiert über diese Person freuen.“

„Aber!..“

„Naruto mach keinen Aufstand. Tsunade-sama hat dies befohlen. So... Lauft nun 6 km Richtung Süd-Ost dort ist eine Lichtung. Wartet dort. Ihr werdet diese Person von alleine erkennen und habt Geduld. Sie hat einen weiteren Weg zu laufen als ihr.“ Damit brach das Gespräch ab. Meine Freunde blickten mich fragend an. „Wir müssen zu einer Lichtung, Tsunade-sama´s Anordnung. Und jemand wird zu uns stoßen.“
 

Platz, der geheim ist, den ihr nicht kennt und wo ihr auch nicht wisst wer dort ist...
 

Seufzend ging er in das Büro der Kage. „Ist er schon los?“ „Ja, aber allein“ Verdutzt ließ Tsunade ihn stehen und ging aus dem Raum. „Warum ist unser Betreuer alleine, was ist da los?“

....

Inzwischen waren alle Kage zusammengekommen, nur Gaara war draußen im Kampf, da er der Anführer der Truppen war. Shikaku schüttelte den Kopf: „Wenn das mal gut geht. Aber es muss gut gehen, ansonsten sind wir aufgeschmissen.“ „Wir haben gute Chancen. Gerade kam die Nachricht rein, dass Einheit 4 den Feind erfolgreich versiegelt hat, die Einheiten 1,2,3 haben den Feind erkannt und bekämpfen ihn gerade, dazu hat die medizinische Abteilung den Feind unterdrücken können und Einheit 5 hat die Hand über den Kampf ergriffen. Sie rücken weiter wie geplant.“ „OK Danke nochmal Inoichi!“ Der Yamanaka legte seine Hand auf die Schulter von dem Schattenmeister und so verließen beide den Raum.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo
Ich bin nicht so zufrieden mit diesem Kapitel, da es leider so ein Übergangskapitel mit sehr viel Information ist und viele Sprünge hat.
Tut mir echt leid, das nächste Kapitel wird erst in 3 Wochen erscheinen. Bis dahin wünsch ich euch was :-)
LG Tina66 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hokagebernd
2023-06-01T18:45:10+00:00 01.06.2023 20:45
Tolles Kapitel sakura sollte mal ihre verborgenen Gefühle für naruto zu lassen
Von:  fahnm
2013-06-27T22:00:20+00:00 28.06.2013 00:00
Spitze Kapi^^
Mach weiter so^^
Antwort von:  Kirschbluetentiger
28.07.2013 19:03
Danke^^
Ich gebe mir Mühe
Von:  narutofa
2013-06-27T17:13:54+00:00 27.06.2013 19:13
das war ein gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
du hast alles gut beschrieben. sakura bemerkt langsam ihre gefühle für naruto. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Antwort von:  Kirschbluetentiger
28.07.2013 19:03
hi
dankeschön. das nächste Kapi wird bald hochgeladen. Mal sehen ob das wirklich so ist ;)
Ich werde mein bestes geben.
LG Tina66


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