Zum Inhalt der Seite

Everything you want

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Die Augen einer Frau lügen nie!"

"Du bist schon wach?"

"Ich brauche nicht sonderlich viel Schlaf, wie du weißt." Sanji begab sich zur Kaffee Maschine, um sich selbst eine Tasse einzuschenken, während er nachdenklich zu Robin schielte, die mit einer eigenen Tasse und einem Buch an der Theke saß und sich ganz auf das geschriebene zu konzentrieren schien.

"Ich habe auch kaum geschlafen", stellte er fest und gab etwas Zucker in seine Tasse. Die Ältere reagierte nicht auf seine Worte, als habe sie ihn gar nicht erst gehört. Innerlich seufzte er. Nach all der Zeit war sie in mancherlei Hinsicht immer noch sehr verschlossen, besonders dann, wenn es um ihre eigenen Gefühle ging.

"Es ist nichts falsches daran, wenn du dir Sorgen machst", sprach er weiter, während er sich nun zu ihr gesellte und sich dabei eine Zigarette ansteckte. Eigentlich sollte er langsam mit den Vorbereitungen für das Frühstück beginnen, doch vielleicht gab es Dinge, die gerade mehr nach seiner Aufmerksamkeit verlangten. Forschend sah er sie an, bis sie schließlich leise aufseufzte und das Buch zur Seite gab, um seinen Blick ausdruckslos zu erwidern.

"Worauf willst du hinaus, Herr Koch?" Wenigstens redete sie nicht um den heißen Brei herum, was ihm ein flüchtiges Lächeln entlockte.

"Darauf, dass du nicht schon hier sitzen würdest, wenn Namilein friedlich in ihrem Bett liegen würde."

"Und das nimmst du an, weil..?"

"Du vergisst, dass Frauen meine Leidenschaft sind. Und die Augen einer Frau lügen nie, ich kenne diesen Blick Robin." Für einen Moment sahen sich die beiden schweigend an, ehe Robin den Blick abwandte und sich wieder ihren Kaffee zuwandte. Aufmerksam beobachtete er die Archäologin, die auch jetzt nicht hinter ihre Fassade blicken ließ. Er nahm einen Zug von seiner Zigarette und schwieg erst einmal. Seit sich Namis Verhalten geändert hatte, hatte er die beiden Frauen aufmerksam beobachtet. Doch nicht nur er, bei dem ein oder anderen hatte er bemerkt, dass sie aufmerksam geworden waren. Allerdings verstand niemand von ihnen, was genau wirklich los war. Insgeheim hoffte er ja, dass der Marimo Erfolg hatte, auch wenn er es bezweifelte. Entweder er hatte keine Gelegenheit, oder er verbockte es einfach. Allerdings konnte Sanji gerade nicht behaupten, dass es bei ihm wesentlich besser lief. Robin zu knacken war wirklich eine harte Nummer.

"Es ist offensichtlich, dass zwischen euch etwas nicht stimmt. Warum wollt ihr euch nicht helfen lassen?"

"Du irrst dich, es ist alles in Ordnung", sprach sie, ohne ihn anzusehen. Sanji seufzte bei dieser Antwort hörbar auf und schüttelte leicht den Kopf. Diese Frau war wirklich nicht zu knacken, wenn sie es nicht wollte. Die Frage war nur, ob man ihren Worten wirklich Glauben schenken konnte, oder ob sich diese unterschwellige Stimmung zwischen den beiden sich irgendwann auf die ganze Crew auswirken könnte.

"Du musst mir nicht die Wahrheit sagen, aber lüg mich nicht an Robin." Er wandte sich seinem eigenen Kaffe zu und begab sich mit diesem langsam zum Tisch, wo er sich an seinem gewohnten Platz nieder ließ, ein Bein über das andere schlug und nachdenklich vor sich hin blickte. Wie sollte er es nur schaffen etwas aus ihr heraus zu bekommen? Es war wirklich nicht einfach, doch aufgeben kam eigentlich nicht in Frage. Also musste er sich wohl oder übel etwas anderes überlegen, auch wenn er noch nicht sicher war, wie genau das aussehen sollte. An diesen beiden Frauen lag ihm wahrlich viel und er würde wirklich alles für sie tun, wenn sie nicht beide so unheimlich stur wären. Er kannte dieses Verhalten von beiden nur zu gut. Bei beiden hatte es eine Situation gegeben in der sie sich bis zum letzten geweigert hatten ihre Hilfe anzunehmen. Mit wehmütigem Blick erinnerte er sich daran, wie Nami reagiert hatte, als sie auf ihrer Insel aufgetaucht waren, wie sie versucht hatte sie weg zu schicken und wie sie schließlich hatte erkennen müssen, dass sie sie brauchte. Bei Robin war es ähnlich gewesen, sehr ähnlich. Vermutlich hatten die beiden keine Ahnung, wie ähnlich sie sich doch waren, auch wenn sie sich auf den ersten Blick grundlegend unterschieden. Er hatte sich geschworen nie wieder zuzulassen, dass man einer der beiden so weh tat, nie wieder zu sehen, wie eine von ihnen weinte. Momentan allerdings, fühlte er sich so hilflos wie damals. Es ging um etwas völlig anderes, er wusste nicht einmal was genau das Problem war und doch, es fühlte sich genauso an. Dieser Punkt war es wohl, der ihm am meisten Sorgen bereitete.

Er hörte, wie Robin sich erhob und blickte wieder zu ihr, als sie sich in die Küche begab, um sich nachzuschenken. Sie strahlte völlige Ruhe aus, so als sei alles wie immer und doch, wenn er in ihre Augen sah, dann wusste er, dass etwas nicht stimmte. Etwa zeitgleich mit Namis merkwürdigem Verhalten der Männerwelt gegenüber hatte sich der Ausdruck in ihren Augen verändert, zumindest wenn es um die junge Navigatorin ging. Was verband die beiden nur? Welches Geheimnis hatten sie, dass sie es niemandem von ihnen anvertrauen konnten?

"Ihr habt eine Affäre!" stieß er mit einem Mal völlig fassungslos aus. Robin, die über diese Erkenntnis ebenso schockiert war, wie Sanji selbst verschluckte sich an ihrem Kaffee und musste einige Male husten, ehe sie sich wieder beruhigt hatte. Perplex und sichtlich aus der Fassung gebracht starrte sie den Koch an, der allerdings nicht so recht auf sie achtete.

"Natürlich! Was sollte es auch sonst sein! Ihr habt eine Affäre, alles läuft gut und dann geht etwas schief. Hat sie einer von euch beendet? Nami stürzt sich aus lauter Frust und andere Affären und du tust so, als wäre es dir mehr als nur egal, obwohl deine Augen genau zeigen, dass es dich mehr als nur stört! Das ist die einzig logische Erklärung und darum wollt ihr es uns auch nicht sagen. Ihr wollt nicht, dass wir wissen, dass ihr etwas miteinander hattet!" Kaum, dass er seine Gedanken ausgesprochen hatte sah er grinsend zu der Älteren, die sich nun langsam wieder gefangen hatte und versuchte weiterhin eine möglichst gleichgültige Miene aufzusetzen. Allerdings reichte dies schon, um Sanji zu sagen, dass er recht hatte.

"Sag mir das es nicht so ist und ich lasse dich in Frieden. Und zwar so, dass ich es dir glaube", forderte er die andere auf, die nun merklich zögerte, ehe sie mit ihrer Tasse nun ebenfalls zum Tisch kam und sich an diesen setzte. Eine ganze Weile sah sie schweigend in die schwarze Flüssigkeit vor ihrer Nase.

"Fast. Sie hat es erst in der Nacht beendet, ehe wir hier ankamen."

"Das verstehe ich nicht", gestand er nun, da dieses ganze Verhalten nun immer noch nicht wirklich zusammen passte. Robin Seufzte tonlos auf und rieb sich angestrengt über den Nasenrücken. Ganz offensichtlich wollte sie nicht mit ihm darüber sprechen.

"Das alles hat einfach nicht mehr funktioniert."

"Das steht außer Frage, sonst säßen wir nicht hier."

"Ihr wäre etwas lieber, das über eine Affäre hinaus geht. Wir haben es nicht geschafft auf einen Nenner zu kommen und nun stehen wir eben da, wo wir stehen. Das Ganze ist vorbei und damit hat sich das alles erledigt." Sanji schüttelte den Kopf und dachte einen Moment nach. Nun wusste er zwar, was los war, doch so einfach konnte das alles nicht sein, da lag eindeutig mehr dahinter.

"Und ich wäre dir dankbar, wenn wir das alles nun auf sich beruhen lassen könnten."

"Machst du es dir damit nicht ein bisschen einfach?"

"Ich wüsste nicht, was es da noch zu besprechen gäbe."

"Wie wäre es mit der Tatsache, dass du offenbar nicht begeistert darüber zu sein scheinst."

"Sanji! HUNGER!" Vermutlich war es Robins Glück, dass ihr Käpt‘n ein so verfressenes Monster war, ansonsten hätte dieses Gespräch sicherlich noch in eine unangenehme Situation münden können. So war Sanji allerdings gezwungen sich seinem Käpt'n zuzuwenden, der gerade in die Kombüse gestürmt kam und lautstark nach etwas essbarem verlangte.

"Halt den Rand!" fauchte Sanji, der sich nun entnervt abwandte und seine Arbeit fortsetzte. Robin atmete unterdessen tief durch und erhob sich von ihrem Platz, um sich langsam aus der Kombüse zu begeben. Es hatte ihr nicht gefallen, welche Richtung ihr Gespräch mit Sanji genommen hatte. Noch weniger gefiel ihr allerdings die Tatsache, dass Nami und Zorro immer noch nicht aufgetaucht waren.

Kaum, dass sie den Raum verlassen hatte umfing die Kälte ihren Körper. Zwar hatten die beiden sich dem Wetter entsprechend angezogen, doch eine Nacht dort draußen war nicht gerade das, wofür sie ausgelegt waren. Während ihr Blick über das Deck glitt erkannte sie Chopper, der auf der Reling saß und in Richtung der Insel blickte. Langsam trat sie an den kleinen Arzt heran, der kurz zu ihr hinauf blickte, jedoch hüllten sich beide in Schweigen und richteten ihre Blicke lieber wieder auf die Insel vor ihnen.

"Ich denke, ich werde sie suchen gehen", durchbrach der Kleine schließlich die Stille und erhob sich.

"Denkst du, das ist eine kluge Idee?"

"Meine Nase wird sie finden und mir macht die Kälte nichts aus. Im Gegensatz zu euch kann ich sehr gut hier leben. Und da es nun wieder Tag ist und das Wetter sich gebessert hat kann ich es vermutlich riskieren." Der kleine schien zuversichtlich zu sein, was Robin ihm gewiss nicht absprechen wollte. Zudem musste sie ihm zustimmen, mit ihm hatten sie die besten Chancen die beiden zu finden.

"Franky baut schon die ganze Zeit an einem Schlitten. Den kann ich dann ziehen und wenn mich noch jemand begleitet, dann haben wir trotzdem genug Platz, um sie schnell wieder zurück zu bringen."

"Ihr scheint schon alles geplant zu haben", stellte Robin etwas nachdenklich fest. Ein Suchtrupp, bestehend aus Chopper und einer weiteren Person. Das hörte sich durchaus vielversprechend an so das sie sich vermutlich keine weiteren Gedanken um die ganze Sache machen musste. Oder?

"Alles okay?" Robin nickte leicht, während sie die Augen geschlossen hielt und sich den Nasenrücken massierte. Wahrlich keine einfache Sache, doch wenn sich die Jungs nun darum kümmerten, dann sollte sie sich wirklich anderen Dingen zuwenden. Das sie mit diesem Verhalten vor allem vor dem eigentlichen Problem davon lief, das konnte sie gekonnt ignorieren, reichte es doch wenn man sich sagte, dass sie bisher alles in den Griff bekommen hatten und das hier wahrlich nicht zu den gefährlichsten Dingen gehörte, die sie hatten durchstehen müssen.

"Ich bin in der Bibliothek, wenn ihr mich brauchen solltet." Damit wandte sie sich ab und ließ den Kleinen alleine zurück, der ihr doch etwas verwirrt nachblickte.
 

"ROBIN! SIE HABEN SIE GEFUNDEN!" Ruffys Schrei hallte über das ganze Schiff, offenbar war es zu anstrengend seine Füße zu benutzen und Robin auf normalem Wege zu holen oder darüber zu informieren, dass sie sie gefunden hatten. Kurz warf sie einen Blick auf die Uhr. Es war später Nachmittag und trotz Choppers Nase und dem Schlitten hatte die Suche doch um einiges länger gedauert, als zunächst angenommen. Mit einem Seufzen erhob sie sich, durchaus bemüht ihre Bewegungen ruhig und kontrolliert wirken zu lassen, wie es bei ihr immer der Fall war.

Als sie an Deck kam war niemand zu sehen, die lauten Stimmen und die Abdrücke im Schnee verrieten ihr allerdings, dass man sie vermutlich in Choppers Krankenzimmer gebracht hatte. Mit bedachten Schritten begab sie sich ebenfalls dorthin, konnte aber bereits auf dem Gang Sanjis aufgebrachte Stimme vernehmen.

"Hat das Arschloch sie etwa angerührt?!"

"Ich hab gar nichts getan!"

"Schnauze Marimo! Wenn du es gewagt hast Namilein anzurühren, dann bringe ich dich um!" ¬Sie erreichte die kleine Gruppe, die vor dem Krankenzimmer stand und blieb in einer gewissen Entfernung zu den beiden streitenden stehen. Ruffy saß lachend auf dem Boden, während Lysop bei ihr stand und tonlos in sich hinein seufzte.

"Was ist passiert?" fragte sie den Schützen, der über die Schulter zu ihr blickte.

"Sie haben die beiden in irgendeiner Höhle gefunden. Laut Sanji nackt", sprach er leise und wandte sich dann wieder dem wütenden Koch zu, der sich wohl nicht so schnell wieder beruhigen würde. Auch Robin wandte sich wieder den beiden zu, darauf bedacht ihrer Mimik möglichst wenig Ausdruck zu verleihen.

"Wie geht es ihr?"

"Zorro hat das weit besser überstanden. Chopper sagt es geht ihr so weit gut, aber sie ist leicht unterkühlt. Zumindest nichts zu dramatisches." Sie schienen Glück gehabt zu haben, auch wenn Robin sich fragte, ob das wirklich schon alles gewesen war. Sie blickte wieder zu Zorro uns Sanji, die sich immer noch lautstark stritten. Dabei konnte sie nur mit dem Kopf schütteln und schob sich schließlich an ihnen vorbei, klopfte kurz an der Tür zum Krankenzimmer, ehe sie eintrat. Nami lag dort im Bett, Chopper saß neben ihr und schien noch einmal zu überprüfen, ob sie nun wirklich gut eingepackt war.

„Haben die sich immer noch nicht ein bekommen?“ Er seufzte auf und rutschte von dem Stuhl hinunter, ehe er auf Robin zu kam. „Nur kurz, sie muss schlafen.“ Die Ältere nickte nur und wartete, bis er das Zimmer verlassen hatte. Kurz darauf hörte man von draußen noch einmal lautes Gebrüll, ehe Stille einkehrte. Kopfschüttelnd wandte sie sich von der Tür ab und trat langsam an das Bett heran, in dem die junge Navigatorin lag. Träge sah diese zu ihr hinauf und lächelte schwach.

„Wie geht es dir?“

„War schon mal besser.“ Man konnte es ihr deutlich ansehen, aber zumindest hatte sie ihr Lächeln noch nicht verloren, was hieß, dass es ihr wohl bald wieder besser gehen dürfte.

„Du solltest schlafen, ich wollte nur sehen, wie es dir geht.“ Nami nickte kaum merklich, hatte die Augen bereits wieder geschlossen. Robin war nicht sicher, ob sie noch mit bekam, wie sie sich neben ihr auf den Stuhl setzte, doch das spielte erst einmal keine Rolle. Während die junge Frau wohl inzwischen eingeschlafen war saß Robin da und beobachtete sie schweigend und auch wenn sie es nicht wollte, ihre Gedanken glitten immer wieder zu einer Frage zurück. Hatte dieser Kerl sie angerührt?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: robin-chan
2013-11-20T20:00:01+00:00 20.11.2013 21:00
Nice~ Darauf lohnt es sich zu warten :D Ich liebe einfach Gespräche in denen Sanji involviert ist. Wurde auch Zeit, dass er checkt, was genau zwischen ihnen vorfällt. Irgendwann braucht man echt nur noch eins und eins zusammenzählen xD Im Grunde war es tatsächlich nur eine Frage der Zeit. Ich meine, die verhalten sich merkwürdig, dann kommt noch die Sache, das Nami sich allen möglichen Typen an den Hals wirft, ausgerechnet seit das komische Verhalten zwischen ihr und Robin anfing. Meine Güte, dass die so lange gebraucht haben xD Aber wenigstens etwas, Robin spricht wenigstens ein wenig darüber, auch wenn das Gespräch sehr schnell unterbrochen wird und sie somit gerettet.
Aber allmählich kommt die Sache ins Rollen. Ich meine, Robin kann mittlerweile nicht mehr leugnen, dass sie abgeneigt ist, keine tieferen Gefühle hegt. Allein ihre Abgneigung dem Gedanken gegenüber, dass da etwas vorgefallen sein könnte, also mit Zorro. Ich frage mich echt, wann da endlich dieser Punkt erreicht wird, wo das wirklich offen gelegt wird oder warum eher warum Robin wirklich nicht auf eine Beziehung steht. Hopp, hopp, brav weiterschreiben ;)
Von:  fahnm
2013-11-19T23:07:24+00:00 20.11.2013 00:07
Super Kapi^^
Von:  Shay
2013-11-18T20:03:04+00:00 18.11.2013 21:03
Super Kapi!
Endlich zeigt Robin doch noch Gefühle, auch wenn es ihr selber wohl nicht ganz bewusst ist.
Weiter so!
Von:  SakuyaGladius
2013-11-18T16:40:26+00:00 18.11.2013 17:40
Ist ja interessant Robin wurde ertappt :D
Aber was ist mit Zorro und Nami gewesen?
Von: abgemeldet
2013-11-18T14:20:26+00:00 18.11.2013 15:20
Mein Montag wurde versüßt!
Okay als Sanji das rausposaunt hat, musste ich wirklich lachen xD Er hat's auf den Punkt gebracht xD
Robins (nicht gezeigte) Eifersucht ist so süß xD Wenn die beiden wirklich etwas hatten, dann ist Zorro wirklich tot..


Zurück