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Everything you want

von

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"Wag es ja nicht!"

Die Decke wurde zurück geschlagen und Robin setzte sich auf. Nami lag auf dem Bauch neben ihr, den Kopf hatte sie auf ihren Armen abgestützt, während sie die andere beobachtete. Zwar hatte sich ihr Atem inzwischen wieder normalisiert, doch ihre Haut war immer noch mit einem dünnen Schweißfilm überzogen.

"Wo gehst du hin?" fragte sie leise. Sie war erschöft und dennoch glücklich, in gewisser Weise zumindest.

"Ich hole mir einen Kaffee und dann werde ich etwas lesen", kam die ruhige Antwort, während sich Robin langsam wieder anzog, ohne dabei zu Nami zu sehen. Nami selbst wäre es lieber gewesen, wenn die andere noch nicht gehen würde, sie vermisste ihren warmen Körper.

"Willst du nicht einfach hier bleiben?" fragte sie schließlich. Sie war kurz davor die Hand auszustrecken und die andere sanft zu berühren, als diese sich zu ihr drehte. Der Blick, den sie ihr zuwarf ließ Nami ihre Worte fast schon bereuen.

"Ich denke eher nicht." Sie stand auf und zog sich ihren Slip so wie ihre Hose wieder an, ohne Nami noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Diese hatte zwar geahnt, dass es nicht einfach werden würde, sollte sie sich tatsächlich auf die Archäologin einlassen, doch das die andere so abweisend sein würde, nachdem sie bekommen hatte, was sie wollte, das hatte Nami nicht erwartet.

"Robin ich-"

"Ich bitte dich, mach die ganze Sache nicht unnötig kompliziert." Nun hatte sich Robin wieder der anderen zugewandt und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, die etwas wiederspänstiger, als die anderen zu sein schien.

"Wir waren uns doch einig daraus keine große Sache zu machen, oder?"

"Ja schon, aber-"

"Dann verstehe ich nicht, was du nun von mir erwartest. Wenn überhaupt, dann ist das hier eine Affäre, bei der es um nichts anderes als ein bisschen Spaß geht. Und nun entschuldige mich, ich habe noch zu tun." Ohne eine Antwort abzuwarten verließ Robin den Raum und ließ Nami zurück. Diese lag immer noch auf dem Bett und starrte abwesend vor sich hin. Natürlich waren sie sich einig gewesen und auch für Nami war es Anfangs nur ein wenig Spaß gewesen, so wie Neugierde darauf, wie es wohl mit einer Frau war. Inzwischen bekam sie allerdings das dumpfe Gefühl, dass es ein Fehler gewesen war sich auf Robin in dieser Hinsicht einzulassen.
 

"Scheiße", leise fluchend griff sie nach einem Taschentuch und versuchte die gezeichnete Karte vor der Tinte zu schützen, die sie verschüttet hatte. Sie war unkonzentriert und das schon eine ganze Weile. Das Taschentuch landete im Mülleimer, während sie die ruinierte Karte betrachtete. Seit zwei Tagen befanden sie sich wieder auf See und die Umstände hatten sich nur bedingt gebessert. Sie ging Robin zwar so gut es ging aus dem Weg, doch ihre Freunde machten sich auf Grund ihres Verhaltens immer noch Sorgen, was sie Nami auch spüren ließen. Zwar sprach niemand mehr das Thema an, aber sie wusste es dennoch, immerhin kannte sie diese Typen inzwischen lange genug, um gewisse Dinge einfach zu wissen. Doch solange sie nichts sagten und sie in ruhe ließen würde Nami das ganze erst einmal auf sich beruhen lassen. Es gab durchaus andere Dinge, um die sie sich kümmern musste und da sie wieder auf See waren bestanden diese Dinge in erster Linie in der Navigation des Schiffes.

Seufzend ging sie hinaus und ließ sich den kühlen Wind um die Nase wehen. Tief atmete sie ein und ließ den Blick über das Deck wandern. Es schien alles ruhig und normal zu sein, doch diese Stille konnte meist auch trügerisch sein.

"Ist das Zimmer nun wieder freigegeben Frau Navigatorin?" Leicht wanderte ihr Blick zur Seite, wobei sie Robin ausdruckslos ansah. Diese hatte sie vor einiger Zeit aus dem Zimmer geschmissen, damit sie in ruhe Arbeiten konnte. Dieses Recht nahm sie sich von Zeit zu Zeit hinaus, wobei es auch eigentlich nie ein sonderliches Problem in dieser Hinsicht gegeben hatte.

"Sicher", meinte sie nur und wandte dann wieder ihren Blick ab.

"So abweisend?" Sie konnte Robin schier schmunzelnd hören, doch der Wind frischte auf und lenkte Namis Aufmerksamkeit somit auf etwas anderes. Ohne Robin zu antworten wandte sie sich ab und sah gen Himmel hinaus.

"Scheiße", fluchte sie und rannte los. "Hol die anderen an Deck!" rief sie Robin noch zu und rannte Richtung Steuer. Nami wusste, dass sie sich auf ihr Gefühl verlassen konnte und diesmal war sie sich leider mehr als nur sicher. Franky stand am Steuer und besah sich die Gegend, als er sie bemerkte.

"Was gibts Nami?"

"Ein Sturm zieht auf! Dreh ab nach Steuerbord!" rief sie ihm entgegen. Sofort war er hellwach und tat, was sie ihm sagte. Inzwischen war sie auch bei ihm angekommen und wandte den Blick wieder gen Himmel.

"Bist du sicher, es sieht alles ruhig aus."

"Sehr sicher.." murmelte sie leise und schob ihn bei Seite. Franky ließ sie machen und sah sie ernst an. Nun war sie diejenige, die hier das Komando übernahm und jeder würde das tun, was sie sagte. Inzwischen hatte Robin es auch geschafft die anderen an Deck zu schaffen, die nun abwartend zu ihr hinauf blickten und wussten, wie ernst es war, wenn sie sie alle hier oben versammelte. Das war etwas, dass sich geändert hatte, sie wurden sich dem Ernst der Lage wesentlich schneller bewusst, als früher.

"Lysop, Chopper vertaut alles! Zorro, Sanji, Ruffy rafft die Segel! Franky du bleibst am Steuer! Brook, Robin behaltet die Umgebung im Auge!" Kaum ausgesprochen machten sich alle an die Arbeit, während Nami weiter den Himmel im Auge behielt. Langsam begannen die Wolken sich zu verändern, der Himmel verdunkelte sich und der Wind frischte auf. Sie spürte erste Tropfen auf ihrer Haut.
 

"Oh man", leise schloss Nami die Tür ihrer Kabine hinter sich und lehnte sich gegen diese. Ihre Kleidung war völlig durchnässt, so dass sich auf dem Boden unter ihr bereits eine kleine Fütze, durch das herunter tropfende Wasser, bildete. Es war kein langer Sturm gewesen, aber ein starker und so hatte sie letztlich noch eine ganze Weile damit zugebracht das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, von dem sie ein ganzes Stück weit abgetrieben worden waren. Wie viel genau ließ sich nur schwer einschätzen, doch ihrer Erfahrung nach war es eher mehr als weniger gewesen.

"Deine Qualitäten als Navigatorin sind durchaus bemerkenswert." Kurz schweifte ihr Blick zu dem kleinen Sessel, auf dem Robin es sich gemütlich gemacht hatte. Nein, diesmal war Nami nicht überrascht, zumindest nicht über die Anwesenheit der anderen.

"Und das merkst du erst jetzt?" Es war gewiss nicht die erste schwierige Situation gewesen, aus der sie sie heraus gebracht hatte und Nami wusste nur zu gut, was sie als Navigatorin taugte. Ihr Auftreten war in dieser Hinsicht durchaus angebracht. Robin ließ ein leises Lachen vernehmen und legte ihr Buch zur Seite, ehe sie aufstand und langsam auf Nami zuschritt.

"Ich finde diese Seite an dir lediglich reizvoller als die Seite, die du in letzter Zeit zum besten gegeben hast", räumte Robin ein, ehe sie neben der anderen stehen blieb und ihr eine nasse Haarsträhne hinters Ohr strich.

"Vielleicht solltest du die nassen Sachen ausziehen, du erkältest dich sonst noch." Inzwischen war sie näher an Nami heran getreten und setzte einen Kuss auf das Ohr der Navigatorin. Dieser lief eine deutliche Schauer über den Rücken und auch wenn sie das Bedürfnis hatte Abstand zwischen sich und Robin zu bringen so war dies unmöglich. Hinter ihr die Tür und vor ihr Robin, deren Körper ihren bestimmend an Ort und Stelle hielt.

"Hör auf damit", war die knappe Antwort, welche weit weniger überzeugend rüber kam, als Nami es sich gewünscht hätte.

"Womit genau?"

"Mit allem! Damit angefangen, dass du mich wie ein Spielzeug behandelst, dem du nur Aufmerksamkeit schenkst, wenn es gerade mal wieder aus irgendeinem Grund interessant ist." Während sie sprach schob sie sich mühsam an der anderen vorbei. "Ich habe dir gesagt, dass ich so nicht weiter machen möchte und du hast deine Meinung dazu auch mehr als deutlich gemacht, also müssen wir darüber auch nicht länger diskutieren."

"Du bist die einzige die immer wieder darauf zu sprechen kommt." Nun war es Robin, die sich an die Tür lehnte und mit verschränkten Armen vor der Brust die Navigatorin beobachtete, wie diese sich zu ihrem Schrank begab.

"Ich weiß wirklich nicht, was du von mir erwartest." Nami öffnete ihren Schrank und machte sich daran sich ihrer Sachen zu entledigen, während Robin nur schwieg. Sie verstand diese Frau wirklich nicht, nur einmal, ein einziges Mal würde sie gerne hinter diese Fassade blicken und wissen, was in ihrem Kopf vor sich ging. Doch da dies unmöglich war musste sich Nami mit dem begnügen, was sie bekam und das war denkbar wenig.

"Wie du bereits sagtest, ich habe meinen Standpunkt durchaus klar geäußert." Bei dieser verspäteten Antwort konnte Nami nur schwer seufzen. Natürlich hatte sie das und es würde nichts bringen das ganze noch einmal durchzukauen. Sie standen an zwei völlig verschiedenen Punkten, die sich einfach nicht überein bringen ließen.

"Und ich den meinigen, also akzeptier das auch!" Sie zog sich ein Handtuch heraus und begann sich abzutrocknen, wobei sie Robin keines Blickes würdigte. Momentan hatte sie ohnehin das Gefühl, als würde die andere sie nicht ernst nehmen, oder aber sie ignorierte ihre Meinung zu dem Thema mit völliger Absicht. Egal was es war, es war zumindest nicht zufriedenstellend für Nami. Denn leider hatte sie eines ganz deutlich begriffen, sie wollte nicht nur eine von vielen sein. Allerdings war dies in Robins Fall eher unmöglich. Zwar konnte man nicht gerade behaupten, dass die andere sehr viele Affären hatte, doch kam es eben dann und wann vor, dass sie sich jemanden suchte. Was Nami dabei immer besonders aufgefallen war, war die Emotionslosigkeit, mit der Robin an die ganze Sache heran ging. Manchmal fragte sie sich, warum die andere sich überhaupt diese Gespielinnen suchte und ob es lediglich Langeweile war, die sie dazu verleitete.

"Ich akzeptiere ihn durchaus, ich denke nur, dass es nicht das ist, was du eigentlich willst." Inzwischen hatte sich Nami ihrer ganzen Kleidung entledigt und wickelte ihren Körper in das Handtuch ein. Erst dann wandte sie sich wieder Robin zu, die immer noch an der Tür stand und sie mit einem nicht zu deutenden Blick betrachtete.

"Macht das einen Unterschied? Es funktioniert einfach nicht, ich weiß wirklich nicht, was das Problem ist." Eigentlich hatte sie erwartet, dass es kein Problem wäre wieder in ihren Alltag hinein zu finden, doch so einfach war es eben leider doch nicht. Und langsam machte es sich durchaus bemerkbar, es war eine Zerreisprobe für ihre Seele, die Nami kaum länger ertragen wollte. Robin schwieg zu diesem Thema. Noch etwas, das Nami halb wahnsinnig machte, wenn sie ehrlich war.

"Wir werden sehen."

"Was werden wir sehen?" Langsam schritt Robin wieder auf Nami zu, bis sie schließlich dicht vor dieser stand und sie mit ihrem Körper gegen den Schrank dränkte. Sie gab ihr wieder keine Antwort, beugte sich nur zu ihr vor.

"Wag es ja nicht!" Doch Namis Protest wurde gekonnt ignoriert und ihre Lippen einfach mit denen der Archäologin verschlossen. Leicht weiteten sich Namis Augen und sie versuchte die andere von sich weg zu drücken, doch Robin umfasste nur ihre Handgelenke und trieb den Kuss weiter, so lange, bis sich Namis Wiederstand gänzlich legte und sie den Kuss zaghaft erwiderte.
 

Nichts war zu hören, außer ihrem schweren Atem. Sie war allein, Robin war schon vor einer ganzen Weile verschwunden und hatte sie alleine zurück gelassen. Nami kannte das schon, die Archäologin hielt es danach nicht lange im Bett, fast schien es, als wolle sie dieses so schnell wie irgend möglich wieder verlassen.

Nami lag auf der Seite und starrte die Wand vor sich mit leerem Blick an. Wie hatte das nur wieder passieren können? Sie hatte sich geschworen, dass sie Robin nie wieder an sich heran lassen würde und dennoch war es geschehen. Feste biss sie die Kiefer zusammen und schloss die Augen. Das schlimmste war, dass sie sich jedes Mal so unendlich benutzt und wertlos vorkam. Dies lag sicherlich auch nur daran, dass sie für die andere mehr übrig hatte, als sie eigentlich sollte. Allein bis sie zu diesem Punkt gekommen war, hatte sie Jahre gebraucht. Sie waren zwei Jahre getrennt gewesen und danach war es genau so weiter gegangen. Das Problem war, dass Robin genau wusste, dass sie Nami weich bekommen konnte und wie sie das anstellen musste. Sie war der Älteren in gewisser Weise völlig verfallen und schaffte es nicht sich zu lösen. Ein eher ungesunder Zustand, allerdings nur für Nami. Diese Erkentniss setzte immer dann ein, wenn es zu spät war und sorgte dafür, dass sie einen gewissen Wiederstand aufbaute, der früher oder später dennoch gebrochen wurde. Sie hatte gehofft, dass sie sich würde lösen können, wenn sie jemanden fand, dessen Gesellschaft ihr mehr zusagte, doch bisher war dies vergeblich gewesen. Insgeheim wusste Nami auch, warum dies so war, doch sie weigerte sich diesen Umstand völlig hin zu nehmen.

Wie lange sie nun hier lag und die Wand anstarrte, wusste Nami nicht genau. Doch irgendwann schaffte sie es ihren Blick und ihre Gedanken zu lösen und setzte sich langsam auf. Ebenso langsam begann sie sich wieder anzuziehen. Nachdem sie sich ihre Haare zusammengebunden und hochgesteckt hatte verließ sie das Zimmer wieder und sah sich an Deck um. Das Bild, welches sich ihr bot war das übliche. Ruffy, Chopper und Lysop machten wieder nur Blödsinn, Franky war nicht aus zu machen und somit vermutlich in seiner Werkstadt verschwunden, Zorro lehnte an der Reling und schlief, nicht unweit davon saß Brook, der lachend die drei Jungs beobachtete. Auch Sanji war nicht zu sehen, doch ihn vermutete sie in der Kombüse. Und zu guter Letzt war da noch Robin, die auf einem Liegestuhl lag und sich einem ihrer Bücher widmete, so als sei alles wie immer. Tonlos seufzte Nami in sich hinein, während sie über die Situation nur den Kopf schütteln konnte. So konnte es wahrlich nicht weiter gehen. Und doch, war sie nicht eigentlich selbst schuld daran? Wenn sie sich immer wieder auf diese Spielchen einließ, dann würde es nie aufhören. Immerhin bestätigte sie Robin so ohnehin nur, dass sie immer noch haben konnte, was sie wollte, auch wenn Nami versuchte ihr etwas anderes weiß zu machen.

Sie wandte sich ab und begab sich hinauf zu ihren Orangenbäumen. Hier hatte sie ruhe und konnte über alles nachdenken, da normalerweise niemand auf die Idee kam sie hier zu stören. Nachdem sie sich nieder gelassen hatte Blickte sie gen Himmel. Damals, als es angefangen hatte, hatte sie noch anders darüber gedacht, es hatte alles so einfach gewirkt, doch da schien irgendwas zwischen ihnen ohnehin noch anders zu sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  SakuyaGladius
2013-10-20T19:06:59+00:00 20.10.2013 21:06
Einfach Klasse :D
Von: robin-chan
2013-07-24T09:45:17+00:00 24.07.2013 11:45
Darauf habe ich echt gewartet und bin - mal wieder - nicht enttäuscht worden. Nami befindet sich in einer prekären Situation. Eigentlich möchte sie sich nicht weiter darauf einlassen, andererseits ist sie nicht in der Lage sich durchzusetzen. Für Robin ein leichtes Spiel. Im Grunde braucht sie nicht viel zu tun, denn der Trotz währt nicht lang und wieder hat sie Nami um die Finger gewickelt. Irgendwie mag ich Robin, da sie nicht direkt zeigt, was genau in ihr vor sich geht. Dennoch hoffe ich, dass es Nami schafft den Spieß umzudrehen. Sie in dieser Position zu sehen, in der Robin ein wenig zu kämpfen hat. Doch wie sich Nami momentan benimmt, kann es leider noch ein Weilchen dauern D:

Liebe Grüße~
Von: abgemeldet
2013-07-20T21:46:09+00:00 20.07.2013 23:46
Eine sehr interessante FF^^
Robin ist mir in dieser FF ziemlich unsympathisch, obwohl sie eig mein lieblingscharakter ist.
Aber dennoch finde ich das Pairing ziemlich interessant.
Ich fände die Reaktion der anderen interessant, wenn die das rausfinden^^
Außerdem spricht Robin doch die anderen gar nicht mehr mit deren Positionen an, wenn Franky schon dabei ist?
Von:  -NicoRobin-
2013-07-20T12:40:37+00:00 20.07.2013 14:40
Der Anfang der FF klingt sehr spannend.
Ich mochte die 3 Kapitel. Robins verhalten passt mir aber nicht so ganz.

Würde mich freuen, nochmehr von dir zu lesen. Vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End. :-)
Von:  dragon493
2013-07-20T07:06:46+00:00 20.07.2013 09:06
tolles Kapitel
Sehr interessant wie eiskalt Robin ist
Bin sehr gespannt ob nami eine sinnvoll Idee kommt nicht mehr von Robin benutzt zu werden
freu mich aufs nächste Kapitel
lg dragon493


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