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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Der Tod, der fiesen Schlange

Der Tod, der fiesen Schlange
 

Sasuke musste schmerzlichst feststellen, dass er seinen Racheplan an Orochimaru erstmals verschieben musste. Madara hatte ihn aufgesucht gehabt um ihm zu erzählen weshalb er so verwundet war. Deidaras C0 sprühte kleine Partikel aus die dafür sorgen sollten das die Chakrabahnen eines Ninjas zerstört werden. Madara war noch rechtzeitig da gewesen um schlimmeres zu verhindern.
 

Seid dem Gespräch mit Madara lag er in dem Bett und hoffte darauf das er schnell wieder fit werden würde. Doch so wie Madara es ihm erklärt hatte würde dies wohl länger Zeit beanspruchen als dem jungen Uchiha lieb war. Genervt seufzte er auf. Er hatte es schon immer gehasst in einem Krankenhaus zu liegen und nun lag er auf einem Bett in Itachis ehemaligen Zimmer und durfte auch nichts machen. Zum Glück gab es hier keine weißen Wände. Er wäre wahrscheinlich durchgedreht. Langsam stemmte er sich auf, doch vor lauter Schmerz verzog er sein Gesicht. Deidara hatte wirklich ganze Arbeit mit diesem Jutsu verrichtet, dachte er verbittert. Nach einigen Minuten schaffte er es dann doch und saß endlich auf dem Bett. Er wusste zwar das er liegen bleiben sollte, aber ey! Er war ein Uchiha und er hatte schon damals die Anweisungen missachtet. Wozu sollte er sie diesmal halten?

Gerade wo er ganz aufstehen wollte klopfte es und Konan trat ein.

„Sasuke du solltest doch liegen bleiben!“ tadelte diese ihn direkt. Genervt über diese Aussage rollte er mit denn Augen.

„Ich muss auf's Klo.“ erwiderte er bloß angepisst.

Konan jedoch musterte denn Uchiha bloß und nickte. Langsam stellte sich der Uchiha hin. Versuchend denn Schmerz zu ignorieren. Er wollte Schwäche zeigen. So wie er es immer tat. Stolz stolzierte er Richtung Badezimmer. Dort angekommen verzog er sein Gesicht zu einer Grimasse. Schade das Deidara Tod ist. Meine Rache hätte ihn bestimmt besser gefallen. Er hätte sich für Deidara noch etwas schönes als Rache ausgedacht. Für diese verdammten Schmerzen. Langsam ging er zum Klo und entleerte seine Blase. Gefüllte Kilogramm leichter ging er wieder zurück zum Bett und setzte sich auf dieses.

Konan stand immer noch dort.

„Weshalb bist du hier?“ fragte Sasuke sie. Es nervte ihn das sie einfach nur da stand.

„Ist nicht so wichtig.“ sagte sie leise und drehte sich auf denn Absatz um.

Doch bevor sie das Zimmer verlassen konnte stand der junge Uchiha hinter hier und hielt sie am Handgelenk fest.
 

Langsam drehte sich Konan um, nachdem sie denn griff um ihr Handgelenk spürte. Sie sah direkt in seine Pechschwarzen Augen. Millimeter trennten die beiden voneinander.

Konan zuckte leicht zusammen. Er war ihr viel zu nah, wenn Pain das sehen würde. Sie wollte sich nicht gerade ausmalen was dann passieren würde.

Wütend musterte der Uchiha sie. „Lüg mich nicht an, Konan.“ zischte dieser. Konan schaute ihn nur geschockt an. Nachdem sich ihr Schock gelegt hatte schaute sie ihn böse funkelnd an.

„An deiner Stelle würde ich mich los lassen. Bevor Pain das noch sieht.“

„Bevor er was sieht?“ fragte Sasuke belustigt.

Doch bevor Konan etwas erwidern konnte. Hörte sie nur noch Pains Stimme.

„Sie hat recht du solltest sie lieber los lassen.“

Konan drehte sich um und merkte das Pain am Kochen war vor Wut. Tatsächlich ließ der Uchiha sie nun los.

Schnell eilte Konan zu Pain. „Danke.“ flüsterte sie ihm leise zu.

Pain nickte bloß und funkelte denn Uchiha wütend an. „Fass sie nie wieder an. Haben wir uns Verstanden?“ Pain war die Antwort eigentlich wie meist alles gleichgültig. Doch er wusste das er ein Auge auf denn Uchiha werfen würde. Keine kam Konan einfach so zu nahe.

Sasuke starrte nur böse zurück und lief einfach an denn beiden vorbei. Er musste heraus finden wo Madara ist. Dieses Irrenhaus machte ihn noch bekloppt.
 

~Sakura und Kisame~
 

Kisame und Sakura trainierten nun schon einige Wochen. Das hieß so gut es ging. Sakura lernte noch einige Taijutsus und Ninjutsus. Einige Jutsus lernte sie auch von Kisame. Doch ob das alles was half?

Nach ein paar Stunden setzte sie sich erschöpft hin. Kisame tat es ihr gleich.

„Alles in Ordnung?“ fragte dieser.

„Ja. Alles bestens.“ antwortete Sakura.

„Was wird es jetzt eigentlich Sakura?“

„Was?“ fragte sie verwirrt.

„Das Kind, du Trottel.“ sagte Kisame lachend.

„Ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein will ich mich überraschen lassen.“ antwortete sie etwas eingeschüchtert. Ja sie wollte es wirklich nicht wissen. Es gab so wie es denn Anschein hatte keinen Vater dem sie dies freudestrahlend erzählen könnte.

Kisame nickte bloß. Irgendwie hatte er sich schon gedacht das dies kommen würde.

Plötzlich schrak Kisame hoch. „Sakura unter drück dein Chakra und geh zurück ins Haus!“

„Was? Wieso?“ fragte sie verwirrt. Was hatte Kisame denn nun?

„Schnell!“ kam es nur von ihm.

Ohne zu verstehen weshalb befolgte sie denn Anweisungen von Kisame und verschwand im Haus.

Obwohl sie sich eigentlich verstecken sollte lugte sie aus dem Fenster. Kisame stand nur einfach dort und starrte in Richtung Wald und bald darauf konnte sie eine Silhouette erkennen. Diese ging langsam immer weiter auf Kisame zu.

Es dauerte einige Zeit ehe sie erkannte wer dies war. Schnell lief sie wieder aus dem Haus. Vergessen war das sie sich in Sicherheit bringen sollte.
 

~Was Sasori so passierte~
 

Deidaras Vogel setzte ihn urplötzlich im nirgendwo ab. Sasoris Blick glitt zurück. Er wusste das sein Partner sein Leben geben würde um ihm zu decken, doch er hatte gehofft das er es länger gegen denn Uchiha aushalten würde. Er musste wirklich stark geworden sein. Itachi hatte damals immer gesagt er sei zu schwach um gegen Akatsuki etwas zu unternehmen, geschweige denn gegen ihn. Sasori wüsste nur zu gerne wie es jetzt aussehen würde. Wäre es für Itachi immer noch ein Kinderspiel? Oder nicht?

Kopfschüttelnd um seine Gedanken ging er weiter. Er hatte ein Ziel und dieses musste er erreichen bevor Akatsuki ihm hinter her kam. Er hoffte einfach nur inständig das Deidara noch etwas aushielt. Schnell sprang er auf einen Baum. Er musste sich beeilen.
 

Nach einigen Stunden kam er auf einer Lichtung an. Er entschied sich dafür eine kleine Rast zu machen. Nur eben was Essen und etwas Trinken. Dachte er sich. Schnell aß er etwas von seinem Proviant und trank aus seiner Wasserflasche. Gerade wo er los wollte spürte er fremde Chakren auf sich zu kommen. Schnell verschwand er auf einen Baum un wartete.

Es dauerte nicht lange da tauchten einige Oto-nins auf der Lichtung auf. Sasori entschied sich lieber nicht auf zu fallen. Schließlich wollte er sein Ziel erreichen und er durfte keine Zeit verschwenden. Er wartete einfach geduldig bis die Oto-Nins wieder verschwanden und rannte dann los. Er befürchtete schon fast das wo die Oto-Nins herkamen noch mehr kommen würden. So entschied er sich einen leichten Umweg zu gehen.

Er hoffte einfach das er s auf denn Richtigen Weg war. Schließlich war er sich von Anfang an nicht sicher gewesen, ob er denn wirklich auf denn Richtigen Weg war. Ob er sie denn finden würde.
 

Die Nacht brach herein und er war gezwungen sich einen Unterschlupf zu suchen. Seufzend fand er eine alte Hütte. Wo er die Nacht verbringen wollte. Er machte sich etwas zu Essen und trank noch etwas ehe er es sich so gemütlich wie möglich auf denn Boden machte. Seine Gedanken kreisten noch einige male um seinen Partner Deidara. Lebte er denn noch? Oder war er schwer Verletzt?

Doch da er keine Antworten finden würde schlief er schließlich ein. Es war ein Traumloser Schlaf.

Wach wurde er durch das zwitschern der Vögel. Kurz sah er sich um, ehe ihm wieder einfiel wo er überhaupt war und was er vor hatte. Er aß sein Frühstück und machte sich auf denn Weg zu einem Bach.

Dort angekommen wusch er sich erstmals. Nachdem er dies erledigt hatte machte er sich schnellstmöglich auf denn Weg weiter zu kommen. Für Sasori galt es keine Zeit zu Verlieren.
 

So ging es Tag für Tag weiter. Quer durch das Land. Er musste sie einfach finden. Bevor es die anderen taten und auch bevor sie ihn fanden.

Auch musste er mehrmals an einem Ort verweilen weil Oto-Nins herum liefen. Er hatte schon langsam eine Starke Vermuten weshalb. Sie suchten wahrscheinlich denn jungen Uchiha. Doch wenn es nach Sasori ging sollten sie ihn finden und zurück bringen wo er herkam.

Die Nachricht das Itachi Tod war, war selbst bei Akatsuki eingetroffen. Er machte sich schon sorgen um die junge Kunoichi. Wie geht es ihr wohl? Ob sie es verkraftet? Seine Gedanken drifteten davon. Zu der rosahaarigen jungen Kunoichi und wie sie ihm denn einen Morgen vor ihrer ersten Mission schlaftrunken umgelaufen hatte. Seid diesem Moment war sie ihm wichtig geworden. So wie sich die beiden da angesehen hatten. Auf einer Art so intensiv aber auch mit leichten Schock. Doch ein stechender Schmerz durch zuckte ihn an die Erinnerung wo sie hätte bei ihm im Bett liegen sollen, doch dort nicht war. Er war voller Hoffnung Richtung Itachis Zimmer gegangen. Voll Hoffnung sie dort nicht vor zu finden. Doch was er dann sah schockte ihn zu tiefst. In seliger ruhe lag sie dort in ihrem eigenen Bett und in denn anderen Itachi. Schnellstmöglich verschwand er daraufhin. Als sie das nächste mal gegen ihn lief ließ er sie einfach fallen. Zu groß war seine innere Qual, darüber was er gesehen hatte. Einfach viel zu groß um über sein Ego zu sehen. Seid dem Streit verstanden die beiden sich nur noch besser. Anfangs wollte er es nicht wahr haben, doch dann waren Kisame, Itachi und Sie verschwunden. Hatten Akatsuki verraten. Doch Sasori wusste es musste einen Grund gegeben haben. Itachi und Kisame wären sonst nie gegangen. Nie!

Plötzlich blieb er stehen. Er schaute sich kurz um. Es dämmerte bereits wieder. Gezwungen nach einem Unterschlupf zu suchen tat er dies. Was er nicht wusste er war seinem Ziel näher als gedacht.
 

~Sasuke~
 

Seine Heilung hatte doch weniger Zeit beansprucht als anfangs geglaubt und so war er wieder fit genug um wenigstens Trainieren zu gehen. Dies tat er nun auch wieder kräftig. Schließlich musste er noch jemanden erledigen. Er hatte immer gewusst das Orochimaru bloß mit ihm spielte. Doch das er sich gewagt hatte, Sasuke uchihas Rache zu vermasseln. Das ging dann doch zu weit. Er würde noch sehen wie stark er wirklich geworden ist. Klar Orochimaru hatte ihm geholfen seine jetzige Macht zu erhalten, aber das spielte nun alles keine Bedeutung mehr. Da er sie nun nicht mehr wegen seines Bruders brauchte, sondern nur um seinen ehemaligen Lehrmeister zu töten. Sasuke jedoch war sich sicher seine jetzige Macht reichte locker dafür.
 

„Sasuke.“

Sasuke unterbrach sein Training. „Was willst du Madara?“ fragte er genervt. Ständig kam er zu ihm und fragte ihn etwas. Sasuke hatte kein gutes Gefühl wenn Madara bei ihm in der nähe war und der junge Uchiha wusste das er ihm etwas verheimlichte. Madara hatte etwas vor nur was? Doch fragen da würde Sasuke nicht. Er würde eh nicht die Wahrheit sagen.

„Na, begrüßt man so seinen Retter und Informant?“ fragte Madara gespielt traurig.

„Jetzt Spiel dich hier nicht auf.“ zischte Sasuke angepisst. „Und rück mit der Sprache raus. Ich bin am Trainieren wie du siehst.“

Madara musterte Sasuke kurz. „Ist ja gut. Du möchtest bald los oder?“ fragte er nun endlich.

„Ja. Es wird langsam Zeit.“ kam es kühl von Sasuke.

„Gut. Soll dich jemand begleiten?“

Aus Sasukes Gesicht zierte sich kurzzeitig ein fieses Lächeln eher er nur Trocken erwiderte: „Wer würde denn schon freiwillig mit kommen? Um mir zu helfen? Dazu brauch ich keine Hilfe. Von niemanden.“ Damit war das Thema für ihn erledigt und er Trainierte weiter. Doch für Madara war es lange noch nicht vorbei.

„Ach, Sasuke ein was noch.“

„WAS?“ zischte er nun total genervt. Jetzt war sein Geduldsfaden gerissen. Hinter Madaras Maske erschien ein Lächeln. Sasuke sah es nicht aber er hätte darauf schwören können das Madara dies mit Absicht machte.

„Lass Konan lieber in ruhe. Sonst bekommst du mehr ärger als du es dir zu denken vermagst.“ und damit war er verschwunden.

„Pf.“ kam es nur von dem Uchiha. Was interessierte ihn Konan? Nichts. Madara solllte sich mal weniger so aufspielen.
 

Drei weiter Tage Trainierte er und hatte dabei auch seine Ruhe. Er hatte sich nun so langsam auch einen Plan zurecht gelegt. Er würde ganz normal wie immer in das Hauptquartier von Orochimaru gehen. Diesen seinen Bericht abgeben und auf denn passenden Moment warten. Genau so wollte er es machen und nicht anders. Falls es doch nicht klappen sollte hatte er auch schon seinen Plan B. Sollte Orochimaru seinen Körper übernehmen wollen, würde er diesen mit einem Genjutsu täuschen und da er seinen Körper nicht mit seinen eigenen Tauschen kann, würde er daran Sterben.

„Du willst Morgen schon los oder?“

Genervt sah er auf Madara. „Ja. Es wird Zeit.“ Doch zu Sasukes Verwunderung nickte dieser bloß daraus. „Wirst du wieder kommen?“ Diesmal nickte Sasuke bloß.
 

-Nächster Tag-
 

Sasuke war an diesem Morgen schon recht früh wach. Er ging zu Küche und machte sich etwas zu Essen. Nachdem dies erledigt war ging er zurück zu Itachis Zimmer und ging Duschen. Danach ging er nochmals seine Sachen durch, ob er denn wirklich alles hatte was er benötigte. Zufrieden nickte er, als er feststellte das er alles hatte.

Langsamen Schrittes ging er Richtung Ausgang,dort angekommen formte er die Fingerzeichen und verließ das Akatsuki Versteck.

Schnell sprang er auf einen Baum und machte sich auf denn Weg zu Orochimarus Versteck. Er wollte keine weiter Zeit Verlieren und eilte durch die Wälder. Er hatte schon genug Zeit vergeudet mit seiner Genesung.

Er hoffte inständig das Orochimaru ihm noch traute und keine Zweifel hatte, denn dies würde seine Pläne durch einander werfen und das konnte er sich einfach nicht erlauben.
 

Drei Tage verstrichen bis er sein Ziel erreichte. Nun stand er vor dem Versteck. Ein fieses Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Nachdem er sich wieder etwas gefangen hatten löste er die Blockade auf und trat in das unterirdische Labyrinth ein. Schnellen Schrittes eilte er durch die unzähligen Gänge. Er konnte nur hoffen das Orochimaru in der großen Halle war und dort nur wieder schwachsinnige Befehle austeilte. Die seine Leute murrend hin nahmen. So wie eigentlich jeden Tag.

Doch als er dort endlich ankam war dort keiner. Verdammt. Wo ist er nur? Fragte er sich in Gedanken und eilte weiter. Wieder lief er die unzähligen Gänge ab. Nun aber auf der suche nach Kabuto. Er würde doch wohl wissen wo diese Schlange sich befand. Kurz bevor er das Zimmer von Kabuto erreichte kam dieser auch daraus.

„Sasuke.“ sagte er nur verblüfft. „Was machst du denn hier?“

„Ich suche Orochimaru. Ich muss denn Bericht noch abgeben.“ antwortete dieser gelassen. Kein Fehler machen. Kein Fehler machen. Dachte er vor sich hin wie ein Mantra.

„Ach so, du kamst heute erst wieder. Orochimaru ist auf seinem Zimmer. Es geht ihn nicht gut.“ erklärte Kabuto und ging schon etwas weiter ehe er noch sagte: „Komm mit. Ich bringe dich hin.“

Mit einem leichten aber gehässigem Grinsen folgte er Kabuto. Orochimaru ging es nicht gut das war seine Chance um so schneller er das erledigt hatte desto besser und desto schneller konnte er diese Hölle hier wieder verlassen.

Langsam und so gelassen wie immer folgte er Kabuto bis sie endlich an ihrem Ziel ankamen. Orochimarus Zimmer. Kabuto trat ein ohne zu klopfen.

„Orochimaru, Sasuke ist wieder da und wollte denn Bericht jetzt abgeben.“ erklärte er der Schlange.

„Gut.“ kam es nur von Orochimaru und er fing an zu Husten. „Du kannst uns dann erst einmal alleine lassen Kabuto.“

Perfekt. Dachte sich Sasuke. Besser konnte es doch gar nicht mehr werden oder? Jetzt war nur noch eine Frage würde sein Plan aufgehen? Würde er es wirklich schaffen? Aber Orochimaru war geschwächt sein Körper würde nicht mehr lange mitmachen. Dies bedeute auch das Orochimaru nicht mit vollen Kräften kämpfen könne und dies war Sauskes Vorteil.

Kabuto verließ ohne ein weiteres denn Raum.

Nun fing an Sasuke seinen Bericht abzugeben. Orochimaru schaute darüber.

„So so wieder eine leere Fährte.“ nuschelte der San-nin vor sich her. Sasuke wartete noch einen Augenblick ehe er seinen `Lehrmeister´ seine Frage stellte.

„Weshalb geht es euch denn nicht so gut?“

Der San-Nin schaute ihn nur mit seinem schmierigen Lächeln an. Antwortete jedoch nur damit das er Krank sei. Sasuke wusste das dies eine Lüge war.

„Hast du etwas darüber gehört das mein Bruder Itachi tot sein soll?“ fragte Sasuke weiter und beobachtete Orochimaru dabei eindringlich. Der San-Nin ließ sich ncihts davon anmerken, jedoch konnte Sasuke schwören ein funkeln in seinen Augen gesehen zu haben, doch Orochimaru wollte ihm nur weiß machen das er dies zu ersten mal höre. Scheiß Lügner! Dachte sich Sasuke verbittert.

„Lüg mich nicht an!“ fuhr er denn San-Nin nun an. Ja Sasuke war sauer. Jahrelang trachtete er seiner Rache hinterher und dann sollte alles umsonst gewesen sein. Wegen dieser Schlange? Er kannte jetzt die Wahrheit und Konoha würde dafür noch büßen vor allem die Dorfältesten, der dritte Hokage war schließlich schon tot. Das alles damals ein Plan gewesen war, darauf wäre er nie gekommen. Nicht einmal in seinen kühnsten Träumen und das meiste das ihm so zusetzte war die Tatsache das Itachi durch seine Hand gestorben wäre, wenn er seine Rache durchgezogen hätte. Ohne das es je einen Grund gegeben hätte. Wenn Itachi noch Leben würde, dann würde er ihn Fragen wieso er seinen Hass auf sich geschürt hat. Getötet werden wollte von ihm, doch eine Hoffnung bestand wie er dies heraus finden würde. Er müsste Sakura finden. Doch ob diese ihn sehen wollte.

Das Lachen des San-Nins riss ihn wieder aus seine Gedanken. Schnell ergriff Sasuke sein Katan und lief auf den San-Nin zu. Dieser stand jedoch recht schnell von seinem Bett auf und stand nun hinter dem Uchiha. Dieser wirbelte herum und erwischte denn San-nin noch mit seiner Schwert spitze ein kleiner und feiner schnitt zog sich nun auf Orochimarus Bauch entlang. Langsam sickerte das Blut hindurch.

Orochimaru schaute ihn mit gespielter Fassungslosigkeit an. „Du hast mich doch nicht ernsthaft vor zu töten, Sasuke? Nach dem was ich dir alles beigebracht habe.“ fragte er denn jungen Uchiha lachend.

„Oh doch, du wirst für deine Taten bezahlen.“ und mit diesen Worten Sasuke entbrannte ein heftiger Kampf.
 

Jedoch bemerkten beide Parteien schnell das Orochimaru unterlag. Doch ein lächeln zog sich auf seinen Lippen. Sasuke wusste das er dennoch versuchen würde seinen Körper zu übernehmen. Doch der Uchiha hatte schon damit gerechnet. Sasukes Sharingan leuchtete kräftig und Rot auf. Er gab denn San-Nin einen heftigen tritt so das dieser gegen die Mauer prallte und einige Steinchen sich von dieser lösten. Doch Orochimaru hatte sein Jutsu bereits gewirkt.

Sasuke und er standen sich in einem dunklen Raum gegenüber unter ihnen waren schlangen ähnliche Wesen.

„Ich werde mir jetzt deinen Körper holen.“ erklärte der San-nin mit einem widerlichen Grinsen im Gesicht.

Sasuke jedoch erwiderte dieses Lächeln. „Das werden wir dann wohl noch sehen.“ kam es wie immer gelassen von ihm.

Orochimaru sah ihn nur lachend an. Doch dann als er das Jutsu endgültig aktivierte begriff er weshalb. Er absorbierte seinen eigenen Körper.

„Wie kann das sein?“ fragte er nun wirklich verblüfft. Nun war es an Sasuke gehässig zu Lachen. „Dem Sharingan entgeht nichts.“ gab er nur als Antwort.

Ein geschockter Orochimaru starrte ihn nur an. Unfähig etwas zu sagen und nur fähig seinen Tod in die Augen zu sehen.

„Das ist die Rache meines Bruders.“ sagte Sasuke noch kühl. Nachdem Orochimaru gänzlich verschlungen wurde, stand der junge Uchiha wieder in seinem Zimmer. Ohne sich noch einmal um zu sehen verließ er das Versteck und verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  IceBlood
2013-10-28T18:33:39+00:00 28.10.2013 19:33
lebt jetzt eig ita noch? :( oder was hat orochimaru mit ihm gemacht? >.< lass ihn leben...bitte :3


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