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Schicksalsschläge

Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..
von

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Der Zorn eines Uchihas

Der Zorn eines Uchihas
 

Am nächsten Morgen war Sakura die erste die erwachte. Sie fühlte sich schon etwas besser. Klar die Trauer die sie tief in ihrem Herzen trug würde nun ein stetiger Begleiter sein, daran würde sich nichts ändern. Sie wusste das es sie im innersten zerfraß. Wie ein Wurm der sich durch einen Apfel fraß. Doch sie musste Leben. Für ihr Kind. Musste stark sein, durfte einfach nicht Schwach sein.
 

Kisame wurde wach als er einen verlockenden Duft wahr nahm.

„Sakura? Hast du Essen gemacht?“ fragte dieser verschlafen. Keine Antwort. Nun öffnete Kisame endlich die Augen. Langsam sah er sich um doch von Sakura war keine Spur zu sehen.Jedoch stand vor ihm wirklich etwas zu Essen, dennoch war er irritierte. Wo war Sakura?
 

~Bei Madara~
 

Seid er von der Lichtung verschwunden war. Sprang er von Baum zu Baum. Rast hatte er keine gemacht. Er hatte sich etwas vorgenommen und dies wollte er schnellstmöglich erreichen. Er würde ihn finden und ihm dann alles erzählen. Er freute sich schon seine Reaktion darauf zu sehen. Er schaute gen Himmel. Langsam verschwand der Nachthimmel und machte platz für den Azurblauen Himmel am Tag. Wie lange er noch suchen würde wusste er nicht. Doch er hoffte das er ihn schnell fand, denn um so eher desto besser war es.
 

~Sakura~
 

Sie hatte für Kisame und sich essen gemacht. Nachdem sie etwas gegessen hatte war sie raus gegangen. Sie brauchte etwas Luft. Sie hätte nie gedacht das sie all diese Gefühle noch einmal haben würde. Auch hatte sie geglaubt das nun alles besser würde mit Itachi an ihrer Seite. Hatte gehofft. Doch nun war alles zerstört. Zerschmettert von dieser fiesen Schlange sie fing an ihn immer mehr zu Hassen. Nun hatte er ihr schon zweimal ihr Leben zunichte gemacht. Doch diesesmal würde sie nicht wieder in sich kehren. Diesmal nicht!
 

Als die Sonne nun am Horizont zu erkennen war ging sie zurück in die Hölle.

„Morgen Kisame du bist ja schon wach.“ stellte sie fest als sie wieder in der Hölle war.

„Wo warst du?“ kam es fragend von Kisame.

„Nur kurz draußen vor der Hölle. Ich habe nachgedacht.“

Kisame musterte sie fragend und Sakura erzählte ihm alles, während er sein essen aufaß.
 

~In Konoha~
 

Nachdem Madara einfach verschwunden war, hatte Tsunade direkt einen Suchtrupp angefordert diesem zu folgen, auch musste sie erneut eine Konferenz der Kage anfordern. Seid dem das mit Sakura passiert ist ging alles denn Bach runter. Es stimmte Tsunade immer noch traurig.
 

Jedoch wurde die Hokagin aus ihre Gedanken gerissen als ein Vogel mit seinem Schnabel am Fenster klopfte.

Irritiert schaute sie zum Vogel. Es war ein Botenvogel. Langsam schritt sie zum Fenster und öffnete dieses und nahm dem Vogel die kleine Rolle am Fuß ab. Sofort nachdem Tsunade diesen besagten Zettel hatte, flog der Vogel davon.

Stirn runzelnd starrte sie auf das Papier. Es schien eine Eilbotschaft zu sein. Tsunade löste den Knoten von dem Papier und rollte es auf.
 

„Verdammt das kann doch nicht sein!“ schrie sie. Das hatte gerade noch gefehlt.Es machte ihre letzte Hoffnung zunichte das Sakura all dies überstehen würde.

Gerade in diesem Moment kam Jiraiya mit Naruto in ihr Büro. Dieser Blonde Quälgeist hatte ihr nun wirklich noch gefehlt.

„Tsunade was ist los?“ fragte Jiraiya die Sa-Nin.

Sie klatsche missbilligt einfach denn Zettel auf dem Tisch und stand vom Tisch auf und wand sich gen Fenster.

Jiraiya der fragend eine Augenbraue hob musterte kurzerhand den Zettel.
 

> Eilmeldung <

Durch einen Oto-Nin wurde bekannt das,

der gefürchtete Itachi Uchiha

gestern von Orochimaru erledigt wurde.

Diese Nachricht eilt durch die ganze Welt.

„Tsunade.“ sprach Jiraiya sie vorsichtig an. Naruto erhaschte nun kurz einen Blick auf dem Zettel.

„Ist das denn nicht etwas gute?“ fragte er nun etwas irritiert über die Reaktion von Oma Tsunade.

„Nein.“sagte sie schließlich und drehte sich mit Tränen in den Augen zu denn beiden um.

„Er war ein starker Ninja. Itachi hätte Sakura dort draußen als Nuke-Nin zu Hundert Prozent beschützen können. Vor denn Gefahren. Am meisten jedoch auch von unsern Anbu's. Die Sakura suchen. Es heißt zwar das er emotionslos sei, doch dies stimmt nicht. Er Liebte Sakura.“ Tsunade schluckte schwer. Tränen liefen ihr übers Gesicht. „Und er ist Vater ihres Ungeborenen.“ setzte sie dir Krönung drauf. „Er hätte Sakura und das Kind am besten beschützen können.“ schloss sie nun ihre Erklärung.

Naruto starrte sie verblüfft an. „Sie ist Schwanger von Itachi?“ Er konnte nicht glauben was Oma Tsunade da gerade erzählt hatte. Wollte es nicht glauben.

Doch Tsunade nickte nur.

„Weshalb seid ihr eigentlich Hier Jiraiya?“ fragte sie nun.

„Ich werde mit Naruto auf eine Trainigsreise im Reich der Frösche schicken. Damit er denn Waisenmodus erlernen kann.“

Tsunade nickte nur und gab somit ihre Bestätigung. Nachdem die beiden gegangen waren machte sie sich wieder an ihre Arbeit. Es war Zeit die Versammlung ein zu berufen.
 

~Bei Sakura und Kisame~
 

Nachdem Sakura fertig war packten die beiden ihre Sachen und machten sich weiter auf den Weg zu dem Versteckten Dorf hinter dem Feuerreich.

Kisame hatte recht behalten als es Dämmerte waren sie angekommen. Kisame schritt zielstrebig auf einer der Häuser zu. Als er dann noch einen Schlüssel heraus zog musterte Sakura ihn verwirrt. „Es ist ein Haus von dir und Itachi?“

Kisame nickte fügte dann aber noch hinzu. „Ja, er hatte immer gesagt, falls etwas passieren sollte seien wir hier sicher. Du musst wissen er traute Pain und Madara noch nie wirklich. Er war sehr vorsichtig.“

Sakura nickte Stumm. Eine Träne rollte einsam und allein über ihre Wange. Es tat weh, weh zu hören das er es gewesen war und nicht mehr sein konnte. Die vergengenheit machte ihr zu schaffen, doch sie wollte in die Zukunft schauen.

Ohne eines weiteren Wortes gingen sie in das Haus. „Setzt dich auf das Sofa ok?“ fragte Kisame. Sakura nickte nur stumm. Hatte sie denn eine andere Wahl? Nein. Also tat sie das was er gefragt hatte.

Es dauert nicht lange und Kisame kam wieder. „Dein Zimmer ist entstaubt und das Bett neu bezogen. Du solltest dich ausruhen du bist total blass.“

Sakura sah Kisame traurig an. Stand schließlich auf und brachte flüsternd ein „Ok“ hervor und verschwand in dem Zimmer das nun ihres war.
 

~Sasuke~
 

Wieder ein mal stapfte er wütend durch eine hohe Wiese. Was sollten neuerdings diese dämlichen Missionen? Gab es denn nichts besseres was er erledigen könnte? Erst diese dummen Spionage versuche und nun war es Geld beschaffen? Sah er aus wie ein Kopfgeldjäger.

„Tz..“ gab er nur von sich. Orochimaru hatte wohl echt nichts mehr bessers für ihn. Hatte er Angst das er zu Stark werden würde und sich gegen ihn Richten würde? Wenn diese Schlange doch nur wüsste.
 

~Sakura und Kisame~
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura recht spät auf als sie aus ihrem Zimmer kam stieg ihr der Geruch von Essen in die Nase. Sofort lief sie verschlafen zur Küche.

„Morgen.“ nuschelte sie als sie Kisame dort sitzen sah.

„Na auch schon wach?“ kam er belustigt von ihm.

Schweigend fingen die beiden dann an zu Essen. Nachdem sie gegessen hatten spülten sie das Geschirr zusammen und setzten sich danach ins Wohnzimmer.

„Wir müssen uns an Orochimaru rechen!“ sagte Kisame etwas verbittert.

Sakura nickte. „Nur wie sollen wir Trainieren?“ fragte sie und legte ihre Hand auf ihren Bauch. Mittlerweile konnte man schon ihr Bäuchlein erkennen und Kisame verstand.

„Wir werden dich anfangs an deinen Schwächen Trainieren, danach kommen noch einige Jutsus, die du auch so schaffen müsstest.“

Sakura nickte und verstand, das Kisame auch nicht wollte das sie sich überanstrengte, da dies nicht gut war für das Kind. Somit fingen sie an alles genauer zu Planen.
 

~Madara~
 

Nun war es schon sein zweiter Tag an dem er ihn suchte der er ahnte schon lange würde es nicht mehr dauern, bald da hätte er ihn endlich gefunden. Ein Gehässiges Grinsen zeichnete sich ab. Seine Maske hatte er abgelegt. Er wollte mit offenen Karten spielen.
 

Und wie schon des öfteren sollte er auch Recht behalten. Es hatte einen Grund gehabt wieso Pain Kisame denn Auftrag geben sollte dieses Mädchen damals zu holen. Wieder lächelte er vor sich hin, denn auch dieser Plan hatte geklappt. Nun gut das mit Itachi war nicht vorhersehbar gewesen, aber ändern konnte er es nicht. So war er wenigstens sein größtes Problem los.

Genau jetzt kam er auf einer Lichtung an und sah seine gesuchte Person direkt vor ihm.
 

„Wer bist du?“ fragte dieser direkt.

„Du hast mich jetzt schon bemerkt?“ fragte Madara lächelnd.

Der andere antwortete nicht. Er wartete bis Madara vor ihm stand.

„Groß geworden bist du, Sasuke.“

Skeptisch musterte der junge Uchiha den Mann vor sich. „Woher weißt du wer ich bin?“

„Dies wirst du noch alles erfahren, aber ich bin hier um dir eine Nachricht aus zu richten.“

bei diesem Satz lächelte Madara.

„Hn. Die wäre?“ die frage klang nicht wirklich Interessiert. Typisch Uchiha eben.

„Dein Bruder wurde von Orochimaru getötet.“

Die Augen des jungen Uchihas weiteten sich. Unglaube spiegelte sich darin.

„Was hast du gerade gesagt?“ Wut schwang in dieser frage mit.

„Itachi Uchiha wurde von Orochimaru getötet.“

„Wann soll das gewesen sein?“

Madara lächelte ehe er antwortete: „Vor zwei Tagen.“

„Wer bist du und woher willst du das wissen?“ fauchte er nun.

Madara merkte das der junge Uchiha ihm nicht glauben wollte.

„Ich bin Madara Uchiha und mein Spion hat alles mit seinen Augen verfolgt.“

Sasuke starrte Madara an. „Uchiha?“ fragte er unglaubwürdig.

„Komm mit mir in die Akatsuki Organisation. Ich werde dir alles erzählen was du wissen möchtest, auch über deinen Bruder.“

Madara merkte wie der junge Uchiha hellhörig wurde und somit willigte dieser auch ein.

Zusammen machten sie sich auf den weg zum Hauptquartier.
 

~Drei Tage später – Sasuke~
 

Seid einer Stunde waren sie nun im Hauptquartier. Sasuke hatte solange Itachis Zimmer bekommen. Dort war er Duschen gegangen und nun saß er auf eines der beiden Betten. Es wunderte ihn schon etwas was Itachi mit zwei Betten wollte, denn diese Vorstellung passt überhaupt nicht zu ihm.

Es dauerte noch weiter drei Stunden ehe Madara schließlich endlich das Zimmer betrat. Sie redeten knapp drei Stunden. Nachdem dies erledigt war ließ Madara Sasuke wieder alleine.

Sasuke wusste nun alles. Itachi hatte denn Clan aus gutem Grund getötet und zwar für den Kagen, doch ihn konnte er nicht töten. Seinen kleinen geliebten Bruder. Er hatte um sein Leben gefleht. Seinen Hass auf sich geschürt um durch seine Hand zu sterben um erlöst zu werden von seiner stillen Qual.

Das zweite Bett das hier stand war Sakuras. Sie hatte überlebt, weil Kisame sie hier her bringe sollte. Es war knapp gewesen, aber sie hatte überlebt. Itachi hatte sich in sie Verliebt.

Doch was Sasuke am meisten zusetzte sie war Schwange von seinem Bruder. Hatte sie ihn nicht immer geliebt. Nein sie tat es nicht mehr sie hatte es ihm doch gesagt. Das sie ihn hasse, wo er sie töten wollte. Langsam fing er an sich dafür zu hassen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm das es nun Essen gab. Er stand auf und ging ins Esszimmer.

Madara hatte ihm auch erzählt das er so unter dem Namen Tobi agierte und eine Orangene Maske trug.

In dem Moment wo er das Esszimmer betrat wurde er leise darin, doch dies war im ganz recht.

Doch nur ein rothaariger schwieg das schweigen.

„Deidara war er das damals?“

„Ich denke schon. Er sieht genauso aus wie Itachi, un.“ antwortete der angesprochene.

Plötzlich sprang der rothaarige auf und lief auf denn Uchiha zu.

„Pack sie noch einmal an! Nur noch ein einziges mal, dann kannst du etwas erleben!“ schrie er Sasuke an. Dieser musterte ihn nur fragend.

Der unbekannte schien nur noch wütender zu werden.

„Ihr könnt alleine Fressen!“ zischte er und verschwand. Deidara sprang auf und warf vernichtende Blick zu auf denn jungen Uchiha und verschwand wie der andere davor auch.

Ein Grauhaariger Mann mit Sense fing lauthals an zu Lachen.

„Sakura muss Sasori ja ganz schön am Herzen liegen.“ prustete er los.

Pain denn er bei seiner Ankunft kennen gelernt hatte musterte ihn nur schweigend, während die blauhaarige Frau ihn böse anfunkelte.

Er schien wohl nicht gerade von allen gemocht zu werden, aber ihn interessierte es nicht. Jedoch musste er sich eingestehen das es ihm nicht gefiel das es wegen Sakura war und was ihm am meisten wurmte was hatte dieser Sasori mit ihr zu schaffen.

Sasuke hatte sich mittlerweile gesetzt und die Akatsukis fingen an zu Essen. Sasuke jedoch bekam kaum etwas runter und so ließ er das Essen bleiben.

„Jemand hat gerade das Tor zum Quartier geöffnet. Zetsu geh nach schauen wer es war.“

Der angesprochene war etwas Pflanzenartiges und verschwand direkt. Es dauerte nicht lange da tauchte er aus dem nichts wieder auf.

„Sasori und Deidara wollen Akatsuki hintergehen und abhauen.“ berichtete er.

„Sasuke! Du hattest schon lange keine richtige Mission mehr. Bring sie zurück oder töte sie.“ befahl Pain.

Sasuke nickte nur. Es kam ihm gerade recht, denn so wie Sasori mit ihm geredet hatte freute er sich schon recht darauf. Denn so durfte keiner mit ihm reden.

Sasuke stand auf und rannte zum Eingang. Schnell öffnete er dir Tür.

„Wo wollt ihr denn hin?“ fragte er kühl, aber gelassen.

Deidara schaute kurz auf den Uchiha, dann drehte er sich wieder Sasori zu.

„Du weißt Bescheid. Los Sasori.“ sagte er zu diesem.

Sasori nickte und stieg auf einen großen Vogel und flog mit diesem weg.

„Du wirst dich wohl mit mir zufrieden geben Uchiha.“ sprach Deidara nun Sasuke an.

„Ich werde dich Besiegen.“ fügte er am ende noch hinzu.

Sasuke grinste nur gehässig. Dachte dieser Volltrottel wirklich er könnte ihn, Sasuke Uchiha, besiegen? Er wusste doch noch nicht mal worauf er sich eingelassen hatte.

Deidara war der erste der denn Angriff wagte er Formte einige seine Tonvögel und ließ sie zu denn Uchiha fliegen, doch genau wo er sie explodieren ließ verschwand der Uchiha vor seinem Augen.

Deidara sah sich misstrauisch um. Wo war der Mistkerl?

Plötzlich stand Sasuke direkt hinter ihm. „War das alles?“ fragte er bedrohend ruhig.

Deidara erschrak. Der Uchiha war gut. Sehr gut sogar, aber er wusste er musste auf Distanz bleiben. „Du scheinst Fernkämpfer zu sein.“ Belustigung schwang mit.

Verdammt! Er hat es durch einen einzigen Angriff bemerkt, aber meine Kunst ist unschlagbar.

Deidara formte heimlich weiter Toninsekten. Käfer, Schlangen und kleine Vögel die er zu denn Uchiha schickte. Deidara sprang zur Seite doch als er hinter sich sah war der Uchiha nicht dort. MIST! Dachte er sich als sein zweiter Angriff total verfehlte.

Sasuke währenddessen sah belustigt auf denn Blonden herab. Das konnte hier ja noch spaßig werden, aber es wurde Zeit mal zu kontern.

Mit seinen Chidori Schwert tauchte er vor dem blonden auf dieser sah geschockt auf. Doch er schaffte es gerade noch zur Seite zu springen.

Deidara sah an sich hinab. Ein Schnitt zog sich von seinem rechten Schlüsselbein bis zu seiner Rechten Seite. Verdammt. Ich habe so keine Chance gegen ihn. Es tut mir Leid Sasori-dana. Egal wo Sasori jetzt war er musste seinen Tonvogel landen lassen. Deidara sah keine Wahl mehr. Es wurde Zeit sein größtes Werk zu verrichten.
 

Der Kampf zog sich noch eine Zeit lang doch Deidara merkte das er mehr zurücksteckte aus austeilte. Nun gab es wirklich kein zurück. Er musste seine C0 Technik anwenden.Mit dieser Technik würde er hier wahrscheinlich alles weg Fetzen. Er schaute sich kurz um, durch ihren Kampf waren sie nicht mehr direkt vor dem Hauptquartier. Sondern einige Hundert Meter entfernt.

Deidara aktivierte seinen Angriff. Er hatte wirklich keine andere Wahl mehr. Sein Chakra reichte nur noch für seinen letzten Triumph.

Sasuke musterte ihn skeptisch. „Was wird das?“ fragte er wütend.

„Dies wird mein Triumph. Es ist meine Kunst, denn Kunst ist für den Moment.“ antwortete Deidara gelassen.

Sasuke hatte während dem Kampf sein Sharingan aktiviert und schaute auf denn blonden vor ihm.

„Du jagst dich selbst in die Luft?“ fragte er mit etwas Unglaube.

Deidara antwortete ihm nicht. Wozu auch? Er würde es doch gleich selber miterleben.

„Was will dieser Sasori von Sakura?“ fragte der junge Uchiha plötzlich. Doch Deidara lachte bloß auf.

„Das musst du ihn schon selber Fragen!“ kam es trocken als Antwort.
 

Plötzlich zeichnete sich vor dem Uchiha eine große leuchtende Gestalt ab. Er musste weg hier, sonst würde er ganz schön alt aussehen. Sofort sprang er auf einen Baum und lief um sein Leben doch es schien vergeblich. Gerade wo er denn Knall hörte, schoss auch schon die Druckwelle los und riss ihn unsanft mit.

Genau in diesem Moment stand Madara vor ihm und zog denn Uchiha mit in die andere Demission.
 

Sasuke erwachte erst einige Tage später in Itachis Zimmer. Er war verbunden, doch Deidaras Explosion hatte ihn doch gar nicht richtig getroffen? Oder war es nicht nur seine Explosion gewesen?

Naja, nun war es eh zu spät und Deidara tot. Jetzt galt wieder sein Hauptplan. Rache an Orochimaru dieser Schlange.



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