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Love, luck and other things I`ll never have...?

von

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Sein Plan

Kapitel 5: Sein Plan
 

Am nächsten Tag war in der Schule wieder alles wie immer. In den pausen hing ich mit meinen Freunden ab,

ich spielte vor glücklich zu sein und sie dachten es sei alles wie immer, bzw. es hätte sich wieder zum Positiven verändert. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinen Albtraum - äh, ich meine natürlich zu Kaiba.

„Also mit was fangen wir an?“, fragte Kaiba. „Mathe, da checke ich garnichts...“, antwortete ich ihm.

Er seufzte. Drei Stunden lang Mathe und Englisch mit Kaiba: Das Grauen!

Er redete immer nur das Nötigste und machte keine Pausen. Ich durfte nur weil er Gnade hatte mal zwischen drin auf die Toilette gehen. Immerhin hatte er ein paar Kekse zum Naschen hingestellt, die ich allerdings nur essen durfte, wenn ich eine bestimmte Anzahl an Aufgaben gelöst hatte. Er behandelte mich wie einen Hund.

Also wie immer. Wusste er nicht mit anderen Menschen umzugehen oder warum machte er das immer wieder?

„Okay, das reicht! Ich kann nicht mehr!“, sagte ich nach einer Weile. Mein Kopf qualmte schon.

Naja, er hätte es, wenn er es gekonnt hätte...Ihr wisst schon was ich meine!

„Wenn du es auch nicht kapierst! Bist du eigentlich zu irgendwas fähig?“, fragte Kaiba.

„Klar, ich kann vieles von dem nur nur träumen kannst.“, gab ich schnell zurück.

Im Nachhinein muss ich aber sagen viel zu schnell! Ich hätte erst nachdenken sollen.

„Ach ja? Und diese wären?“, fragte Kaiba und sah mich prüfend an.

Natürlich viel mir auf Anhieb nichts ein. Der Typ war reich und überdurchschnittlich intelligent, außerdem noch ein guter Schachspieler und - ich wage es kaum zuzugeben - besser in Duell Monsters als ich. Also schwieg ich.

Doch dann fiel mir etwas ein.

„Ich kann besser mit anderen Menschen umgehen als du es je könntest!“, sagte ich ihm lächelnd.

„Tz, und wenn schon! Wenn die Menschen es mir wert wären, könnte ich sie auch besser behandeln! Also das zählt nicht. Also was kannst du noch, „wovon ich nur träumen kann“?“, wollte Kaiba mit triumphierenden Grinsen wissen.

Ich schwieg. Mir fiel wirklich nichts ein, was er nicht besser konnte.

„Siehst du...Du kannst echt nichts. Du bist wertlos für deine Familie und Freunde, kann das sein?“, fragte Kaiba mit spöttischen Unterton. Er wusste, dass er mich mit Worten im Moment am meisten verletzen konnte.

Aber wusste er auch was er damit mit mir anrichtete? Ich meine wenn ich garnichts mehr hatte könnte ich genauso gut ganz verschwinden. In den Moment kamen die Schmerzhaften Erinnerungen von all den Sachen, die ich in meinen Leben falsch gemacht hatte wieder hoch. Ich sah es alles wieder vor mir. Auch die Bestrafungen. Und die Schmerzen, die mich jeden Tag zuhause erwarteten.

Ich spürte die Schmerzen der Tritte und Schläge und die Angst. Es war grauenhaft. Wieder bekam ich eine Depressionsattacke. Wieder fing ich an zu zittern. Mein Herz fing an zu rasen und es wurde wieder immer schwerer zu atmen, dieses Mal aber schlimmer.

„Was siehst du Joey? Warst du mal wieder allein? Warst du wiedermal überflüssig für andere? Konntest du ein Versprechen nicht halten? Wen hast du alles enttäuscht?“, fragte Kaiba. Wieso provozierte er mich?

Wollte er, dass ich verschwinde? Wollte er tatsächlich, dass er mich nie wieder sieht? Das alles nur, damit ich ihm nicht mehr auf die Nerven falle?

Erst war er sowas wie nett zu mir und hielt mich davon ab mich umzubringen und jetzt provoziert er genau das heraus....Was sollte das? Jedenfalls trafen seine Worte voll ins Schwarze. Mein Schutzschild war schon lange gefallen.

„Lass das! Kaiba, hör auf!“, schrie ich. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren.

„Joey, na, wie sieht es aus? Wir war das noch gleich? Willst du lieber wieder nach Hause? Oder ist es nicht schön zuhause?“, stachelte Kaiba weiter. Er lachte böse. Da kam Mokuba ins Zimmer gestürmt. „Nii-sama! Hör auf!“, rief er. „Was gibt`s denn Mokuba?“, fragte Kaiba.

„Es geht um Joey.....“, sagte er und flüsterte ihm dann etwas ins Ohr.

Kaiba schaute geschockt.

Was hat Mokuba ihm wohl erzählt? Es war mir eigentlich relativ egal, solange er danach aufhörte mich damit zu provozieren. Ich konnte wieder kaum atmen, schnappte nach jedes bisschen Luft, das ich kriegen konnte und versuchte wieder mein Gleichgewicht zu behalten. Es war schlimmer als die letzte Anfall.

„Nii-sama, schau was du angerichtet hast, der kann ja kaum noch stehen....“, sagte Mokuba.

„Das weiß ich selbst. Aber nur so kann ich das Ganze besser analysieren.“, gab Kaiba zur Antwort.

Ich bekam das aber nur noch am Rande mit. Was plante er nur?

„Du ...Ha...hast doch....hff, e-hetwas geplant!“, keuchte ich einen möglichst verständlichen Satz zusammen.

„Klappe, Straßenköter! Du bist nichts als ein nutzloser Dreckskerl!“, rief Kaiba daraufhin.

Genau die Worte die Vater immer sagte. Das brachte das Fass zum überlaufen!

„Wie ist es jetzt du wertloser Köter?“, fragte Kaiba. „Nein, es gibt doch einen anderen Weg! Du darfst ihn nicht noch mehr verletzen! Seto, bitte! Er stirbt noch, wenn nicht bringt er sich um, also lass es!“, schrie Mokuba besorgt.

„Halt die Klappe! Halt die Klappe! Halt die Klappe! Haltet doch alle die Klappe!“, schrie ich. Das hielt ich einfach nicht durch. Mein Herz fühlte sich an als würde es explodieren und ich glaube noch schlechter Luft zu bekommen war fast unmöglich. „Seto, hör auf!“, schrie Mokuba. „Noch ein kleines bisschen.“, nuschelte Kaiba.

„DANN WIRD ER WIEDER UMKIPPEN UND KANN SOGAR STERBEN! Er STIRBT noch, Nii-san lass es! Lass IHN EINACH IN RUHE!“, war Mokubas Antwort. Kaiba hörte nicht drauf.

„Hey Kläffer! Welches Wort war jetzt so schlimm? Dreckskerl oder wertlos? Du bist eh beides! Du bist allen immer das fünfte Rad am Wagen! Du kamst auch nur so weit, weil deine Freunde dich immer unterstützt haben, und das weißt du auch! So ein wertloser Straßenköter!“, sagte Kaiba. Ich konnte nicht mehr.

„Ich hasse dich, Kaiba!ICH HASSE DICH! Lass das! Lass mich in Ruhe!“, schrie ich. Ich wollte mich ihm noch entgegen stellen, aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich wollte nur nicht umkippen, ohne meine Willenskraft wäre ich schon längst eingeknickt. Kaibas Worte halten wie ein Echo in meinen Kopf. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht länger halten.

„Ich bin...wertlos. Ja...unbrauchbar...“, murmelte ich vor mich hin, während ich mich langsam aber sicher dem Schlaf hingab. Oder eher der Gedankenlosigkeit. Den Zustand, wo meine Gedanken einmal komplett abschalten können.

Aber wieder hörte ich keinen Aufprall....Hatte Kaiba mich aufgefangen?

„Tut mir leid, Wheeler....“, war das letzte was ich hörte. Kaiba entschuldigte sich bei mir.

Hatte er gemerkt, dass er die Sache falsch angegangen war? Hatte er jetzt plötzlich Sorgen um mich oder wie?

Bereute er es, oder nicht? Was hatte er vor? Das letzte was ich spürte war etwas weiches auf meinen Lippen...

Was war das denn? Ich konnte nicht mehr drüber nachdenken. Mein Bewusstsein verschwand.
 

Als ich aufwachte hörte ich ein leises Piepen. Ich schaute mich um. Ich lag nicht in Kaibas Schlafzimmer.

Vor mir stand Kaiba. „Endlich aufgewacht?“, fragte er. Ich nickte.

„Kaiba, was sollte das alles denn? Warum hast du mich provoziert?“, wollte ich wissen.

„Ich schulde dir keine Erklärung.“ , meinte er. Er sah mich nicht an. Konnte oder wollte er mich nicht ansehen?

„Sei ehrlich! Was sollte das alles? Ich hätte draufgehen können!“, schrie ich.

„Na und? Wäre nicht schade drum, oder?“, gab er kalt zurück.

„Warum bist du immer so kalt? Bedeute ich dir garnichts? Ich wette du siehst mich nicht einmal als richtigen Rivalen, oder?“, fragte ich ihn. „Wie bitte? Pegasus war ein Rivale, Marik Ishtar war ein Rivale und jetzt denkst du du könntest mein ernstzunehmender Rivale sein?“, entgegnete Kaiba. „Ich bin...wertlos...“, flüsterte ich vor mich hin.

Das Piepen wurde lauter und lauter. Dieses Gerät schien auf meine Stimmung oder Gefühle einzugehen.

„Was ist das?“, fragte ich verwirrt. „Ein Test. Beachte das nicht.“, sagte Kaiba. Was für ein Test das wohl wahr?

Das war mir aber mehr oder weniger egal.

„Kaiba...Warum hast du zugestimmt mir zu helfen? Es war reine Selbstgefälligkeit, nicht wahr?

Ich bin doch auch wertlos für dich. Du schaust doch immer auf mich nieder. Und dann das hier. Wolltest du mich loswerden? Du kannst mich garantiert nicht leiden... Sag mir...Warum also?“, fragte ich.

„Du bist mein neues Spielzeug.“, sagte er mit einen finsteren Lächeln. Sein Spielzeug?

„Naja, denkst du wirklich du schuldest mir nichts dafür, dass ich dir helfe? Und die Arztrechnung für die eine Untersuchung?“, fragte Kaiba und grinste breit.

„ Was? Aber das wollte ich doch nicht einmal. Das hast du einfach gemacht! Es wäre natürlich besser wenn ich dir nichts schulde. Ich hatte es gehofft. Aber stimmt, war ja eigentlich klar, dass du nicht einfach mal nett sein kannst, du blöder, egoistischer, kalter Drecksack!“, antwortete ich. Er schwieg.

War das alles noch Teil seines Plans? Wollte er nur wissen wie es um mich stand oder was in drei Teufels Namen hatte er vor?

„Kann ich jetzt gehen?“, fragte ich. Kaiba schüttelte den Kopf.

„Ich hab deinen Zustand der Lehrerin geschildert und sie meinte ich solle dich hierbehalten und auf dich aufpassen. Also bleibst du hier.“, meinte Kaiba. „Was? Wie Jetzt?“, fragte ich verwirrt. „So schwer vom Begriff? Also: Du gleich krank. Psychisch, jedenfalls. Deshalb du machtest plumps. Da ich einzige Person in unmittelbarer Nähe bin gleich wir haben Schulfrei. Kannst mir später danken.“, sagte Kaiba.

„Ich bin nicht blöd, Kaiba! Also deine Rechnung geht nicht ganz auf, aber ich bin mit der Lösung bin ich zufrieden. Schulfrei ist immer gut, auch wenn ich bei dir bleiben muss“, antwortete ich und musste lachen. Kaiba seufzte.

„Erzähl DU mir bitte nichts von mathematischen Aufgaben und Lösungen.“, meinte er und schlug sich die rechte Hand vor das Gesicht.

„ Du wirst heute hier übernachten. Wir haben allerdings kein Zimmer frei.“, bedauerte Kaiba.

„Dann schlafe ich irgendwo im Wohnzimmer.“, antwortete ich. „Nein, nein, nein! Das geht nicht. Mokuba lädt heute Abend einen Freund zu sich ein, die beiden werden im Wohnzimmer schlafen.“, meinte Kaiba. „Dann schlafe ich in Mokubas Zimmer?“, fragte ich verwirrt.

„Das kann ich nicht zulassen! Deine Straßenköterbakterien werden nicht im Zimmer meines Bruders umher tanzen, verstanden?“, stellte Kaiba klar.

„Und wo schlafe ich dann?“, wollte ich wissen. Kaiba seufzte.

„Verteil deine Straßenköterbakterien nicht zu sehr in meinen Zimmer, ja? Sonst brauche ich wieder Stunden zum desinfizieren. Naja, oder eher meine Mitarbeiter.“, meinte Kaiba.

„ICH soll bei DIR im Zimmer pennen?“, fragte ich fassungslos. Das haute mich fast aus den Socken!

Er nickte. Aber warum das? Was sollte das denn alles?

Irgendwie sollte ich sauer auf Kaiba sein, aber ich konnte es nicht. ich war einfach nicht sauer au ihn....
 

Gegen Abend machten Kaiba und ich uns hoch ins Zimmer. Ich konnte noch immer kaum glauben, dass ich bei ihm übernachten sollte. Er lieh mir Klamotten zum schlafen.

„Da, nimm!“, war das Einzige was er sagte, als er mir die Klamotten ins Gesicht warf.

Völlig perplex starrte ich ihn an. „Was sagt man?“, fragte er. „Danke?“, gab ich zurück. Allerdings war ich mir nicht so wirklich sicher, ob man Jemanden für so halbherziges Klamotten rüber werfen wirklich danken sollte.

Kaiba suchte sich währenddessen jedenfalls seine Klamotten raus und begann sich vor mir umzuziehen, indem er sein T-shirt auszog. Ich konnte nicht anders als erstmal auf seinen nackten Oberkörper zu starren.

Natürlich nur weil ich auschecken musste ob er wirklich mehr Muskeln hat als ich.

„Kannst du aufhören mich so anzustarren?“, fragte Kaiba nachdem er sich räusperte und riss mich aus meiner Traumwelt. „Sorry“, entgegnete ich nur schnell und schaute weg. Das war die falsche Reaktion!

Bei Kaiba musste man schnell reagieren, sonst würde er die nächstbeste Gelegenheit nehmen dich niederzumachen.

Also kam es wie es kommen musste und ich wurde mal wieder blöd angemacht.

„Also Hündchen, stehst du darauf andere Kerle anzuschauen? Oder wieso hast du mich so angeschaut?“, fragte Kaiba neckend. „I-ich habe einen Muskelvergleich gemacht!“, antwortete ich schnell. Kaiba grinste fies.

„Muskelvergleich? So,so....Wir können auch noch etwas ganz anderes vergleichen.“, hauchte Kaiba mit verführerischer Stimme und sah langsam an mir herunter. Ich wurde rot. Und kam mir vor wie in einen schlechten Film.

Kaiba entging es nicht, dass mir diese Situation unangenehm war.

„Komm mal wieder runter, Wheeler! Das war doch nur ein Scherz.“, meinte Kaiba wieder kühl wie eh und je.

„Wenn hättest du eh keine Chance.“, DAS, Ladies und Gentleman, ist einer der Gründe warum ich Kaiba hasste.

Er stellte immer Fallen, aus denen man sich nicht raus winden kann. Sachen, wo es einfach keine Vernünftige Antwort gibt. Naja, irgendwas musste ich darauf ebenfalls antworten.

Wenn ich jetzt „Das stimmt nicht!“ sagen würde, würde er sagen „Tz, glaub ich nicht. Beweise es.“ und wenn ich etwas wie „Das will ich ehrlich gesagt garnicht wissen.“, sagen würde würde er sagen: „Also hast du Angst. War ja klar, dass du verlierst.“

„Ehrlich gesagt will ich das garnicht wissen.“, gab ich schließlich als Antwort. Das schien mir die harmloseste Variante.

„Also hast du Angst zu verlieren?“, fragte Kaiba mit dreckigen Grinsen. „Nein!“, antwortete ich knapp.

„Spinner! Erstens hättest du echt keine Chance und zweitens interessiert mich DAS bei Jemanden wie dir auch herzlich wenig.“, meinte Kaiba arrogant. „Kaibaaaa!“, zischte ich. Das war doch echt nicht zu fassen!

Zum Glück gingen wir bald schlafen. Und nein, ich schlief nicht bei ihm im Bett. Das hätte ja grade noch gefehlt!

Ich hatte mir eine Matratze, eine Decke und ein Kissen genommen und mich vor sein riesiges Bett gelegt.

„Wie ein treudoofer Hund auf den Boden zu Füßen seines Herren.“, war Kaibas einziger Kommentar dazu.

„Ach halt doch die Klappe, Geldsack. Außerdem bist du nicht mein Herr.“, antwortete ich.

„Tz, noch nicht.“, flüsterte er, gähnte und versuchte zu schlafen.

„Nacht.“, wünschte ich ihm so knapp wie möglich eine gute Nacht.

„Dir auch.“, war seine ebenso knappe Antwort.

Irgendwie konnte ich nicht einschlafen. Ich war zu verwirrt. Was sollte das?

Ich wurde aus Kaiba nicht schlau, er wechselte immer zwischen - jedenfalls für seine Verhältnisse - gut und böse, wenn er nett war, würgte er mir doch danach nur noch mehr eine rein. Warum machte er das?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  jyorie
2013-08-30T15:56:39+00:00 30.08.2013 17:56
Hey ^_^

auf den ersten Blick ist das schon etwas verwirrend, was Seto da vor hat, das er Joey so profoziert und nieder macht – was er wohl für eine Strategie damit verfolgt. Erst lernt er mit ihm nimmt sich Zeit, obwohl er dabei wohl nicht sehr nett gewesen ist. Aber Seto kann halt keine Masken fallen lassen?!

Mir hat es gefallen, wie Mokuba eingeschritten ist, das er Joey verteidig hat und ihn “retten” wollte. Aber Seto kann ihn ja nicht als alzuschlimm empfinden, wenn er bei ihm im Zimmer nächtigen darf. Ich bin mal gespannt was daraus wird, und was sich Seto erhofft, wenn er Joey jetzt den ganzen Tag hat, nachdem er ihn bei der Lehrerin krank gemeldet hat :)

CuCu Jyorie

Von:  jyorie
2013-08-30T12:33:46+00:00 30.08.2013 14:33
Hey ^_^

oh :D … schon wieder wurde Joey von Seto gerettet und er hat sogar gespürt, das Joey ein wenig nähe und wärme benötigt, das war schön :) Aber dann musste ja wieder der eiskalte CEO rauskommen, der ihm so etwas verbietet und den Kleineren zurück stoßen *seuftz*

Ich bin mal gespannt, wie sich das gestaltet, wenn die beiden zusammen Nachhilfe haben - jeden Tag 3 Stunden, das ist sehr viel, was Seto da vorgeschlagen hat. Auch das er sich 3 Stunden abzwacken kann ist beachtlich. :)

CuCu Jyorie

Antwort von:  jyorie
30.08.2013 17:57
sorry, das gehört zu K3 ...
Von:  Onlyknow3
2013-04-14T09:22:50+00:00 14.04.2013 11:22
Seto kann wie immer nicht aus seiner Haut,er muss den Eiskalten mimen ohne jede Rücksicht auf die Anderen,in diesem Fall sogar Mokuba mit.Joey ist so schon Leid geprüft,doch Seto muss ihn nicht noch mehr triezen das hat Joey nicht verdient bei allem was er durch macht durch seinen Vater.
Dann auch noch krank,Depresiv.Mach weiter so,ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von: abgemeldet
15.04.2013 13:46
Das freut mich, dann schreibe ich mal weiter ^.^
Von: abgemeldet
2013-04-14T02:00:10+00:00 14.04.2013 04:00
es ist geil wie immer ^^
Antwort von: abgemeldet
14.04.2013 08:51
Freut mich, dass es dir gefällt ^.^
Antwort von: abgemeldet
14.04.2013 13:45
ich freue mich schon auf das nächste kapitel ^o^)


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