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Tabula Rasa

A Doctor Who Miniseries
von

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Nachspiel

„Was hast du dir dabei gedacht?!“

Die Stimme des Doctors überschlug sich. Aufgebracht schritt er vor der Steuerkonsole auf und ab, während in seinem Inneren Wut und Enttäuschung einen erbitterten Kampf ausfochten. Wie hatte er so dumm sein können? So naiv? Natürlich würde der Master nicht daran denken, sich der Besserung zu verschreiben. Nicht, wenn so eine Macht wie das Herz von Mezalblu in unmittelbarer Nähe war. Neunhundert Jahre konnten nicht einfach mit einem Federstrich ungeschehen gemacht werden, das wusste er selbst doch nur zu gut. Warum also hatte er sich trotzdem dieser falschen Hoffnung hingegeben?

„Du hast eine komplette Zivilisation ausgelöscht!“

„Und?“ Ungerührt erwiderte der Master den wütenden Blick des Doctors. „Schon mal daran gedacht, dass das genauso hätte passieren sollen?“

„Hätte es nicht!“, fuhr der Doctor ihn an. „Wir sind Time Lords, wir hätten das verhindern können - ich hätte das verhindern können!“

„Hättest du? Ich glaube kaum, dass dieses Herz von Mezalblu noch zu retten war.“

„Dann hätten wir den Anolas irgendwie anders geholfen!“ Vollkommen außer sich Schlug der Doctor auf das Steuerpult der TARDIS. Sein Atem ging schwer, in seinem Inneren tobte es. Er spürte, wie er sich immer mehr in Rage redete, wie er erneut den unerbittlichen Kampf gegen die Zeit antrat und seiner Niederlage bereits ins Auge sah. Er konnte es nicht wahrhaben. Er wollte es nicht wahrhaben. Und doch, egal was er tat, egal wem er half - er schien alles nur noch schlimmer zu machen. Er hatte den Untergang über Pompeji gebracht, er hatte der Bowie Base auf dem Mars nicht helfen können und jetzt hatte er den Untergang eines so friedfertigen Volkes zu verantworten.
 

„Was nützt uns diese ganze Technologie, wenn wir doch nicht helfen können?“, stieß er schließlich hervor und ließ sich erschöpft in den Stuhl fallen.

„Nun, versuche es doch einmal so zu sehen: Du konntest immerhin mir helfen“, meinte der Master und trat langsam näher auf den Doctor zu. Er war überrascht über dessen Ausbruch. Viel zu selten hatte er ihn in so einem Zustand erlebt, da war er viel eher davon ausgegangen, dass sich alles um ihn und seine Megalomanie drehen würde, doch stattdessen zeigte der Doctor ähnliche Züge. „Aber vielleicht finden wir ja beim nächsten Mal einen Weg, die Zeit auszutricksen“, fuhr er fort. „Dann wird niemand mehr wegen dir sterben müssen. Dann kannst du alle deine kleinen, lieben Äffchen retten. Stell dir das mal vor.“

Ruckartig sah der Doctor auf. Eine plötzlich Härte war in sein Gesicht getreten, die Unheil verkündete. „Es wird kein nächstes Mal geben“, erwiderte er knapp und erhob sich langsam.

„Was meinst du damit?“, fragte der Master und widerstand dem Drang, einen Schritt zurückzutreten.

Mit unveränderter Mine sah der Doctor auf den Master hinab. „Genau das, was ich gesagt habe: Es wird kein nächstes Mal geben.“

„Oh nein“, flüsterte der Master. „Nein, nein, nein, Doctor, das kann nicht dein Ernst sein.“ Hastig wich er vor dem größeren Time Lord zurück und spürte das Gelände gegen seinen Rücken drücken. Großartig! Diese Situation kam ihm nur allzu vertraut vor. Und auch letztes Mal hatte er sie schon gehasst.
 

„Es tut mir leid“, beteuerte der Doctor und packte den Master bei den Handgelenken, bevor dieser es schaffen konnte zu fliehen, „aber du lässt mir keine andere Wahl.“

„Natürlich hast du eine Wahl“, knurrte der Master wütend und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Vergebens. Der Doctor hielt ihn unnachgiebig fest - so fest, dass es anfing wehzutun. „Du willst dir nur nicht eingestehen, dass es auch eine zweite Möglichkeit gibt. Du musst nicht die Verantwortung für meine Taten tragen.“

„Wir sind die letzten beiden unserer Art. Wer soll es sonst tun, wenn nicht ich?“

„Und wer wacht über dein Handeln?“, konterte der Master. An der Art, wie sich die Augen des Doctors flüchtig weiteten, wusste er, dass er einen empfindlichen Nerv getroffen hatte. Und in der Hoffnung, die Gunst der Stunde nutzen zu können, versuchte er erneut sich zu befreien. Doch der Doctor hatte nicht locker gelassen. Stattdessen trat plötzlich eiskalte Entschlossenheit in sein Gesicht und mit einem Ruck zog er den Master weg vom Steuerpult in Richtung des Inneren der TARDIS. Verbissen stemmte sich dieser gegen den Griff und rief: „Ich werde mich nicht einfach von dir halten lassen ... wie ein Haustier!“

„Es tut mir leid. Wirklich! Es tut mir so leid. Aber ich kann nicht zulassen, dass du weiteren Zivilisationen den Untergang bringst.“
 

Plötzlich knisterte es. Verwirrt sahen die beiden Time Lords sich an. Ehe einer von ihnen jedoch erfassen konnte, was gerade geschah, riss der Doctor mit einem schmerzerfüllten Laut seine Hände zurück. Kleine, blaue Blitze zuckten um die Fingerspitzen des Masters und krochen allmählich seinen Unterarm hinauf.

„Lass es!“

„Warum sollte ich?“ Mit einem triumphierenden Grinsen breitete der Master die Hände aus. „Du wirst mich nicht einfach einsperren können.“ Langsam schritt er auf den Doctor zu. „Das werde ich nicht zulassen.“ Er genoss es mitanzusehen, wie er wieder die Oberhand erlangte, wie der andere vor ihm zurückwich und sich Vorsicht zu dessen Entschlossenheit gesellte.

Siegesgewiss beugte er sich vor „Nun Doctor, wa-...“, und verstummte jäh im Satz. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er mit einem Mal ein qualvolles Brennen auf seiner Brust spürte, das sich in Sekundenschnelle ins Unerträgliche zu steigern schien und schlimmer noch durch seinen ganzen Körper fuhr. Feuer schien durch seine Venen zu fließen und aus ihnen herauszubrechen. Es nahm ihm dem Atem und mit einem erstickten „Doctor“ fiel der Master zu Boden.
 

„Master!“ Sofort stürzte der Doctor auf die am Boden liegende Gestalt. Er wollte die Hand nach ihr ausstrecken, doch zuckte er bei der Vielzahl an Blitzen zurück, die mittlerweile den Körper des Masters einhüllten.

„Was ist los?“, flüsterte der Doctor. „Was hast du gemacht?“

Ihm antwortete jedoch einzig und allein ein Wimmern, das unter dem Knistern der freigesetzten Energie erstarb.

Alles in dem Doctor schrie danach, etwas zu unternehmen, nur musste er sich letzten Endes eingestehen, dass er nicht wusste, was. Er war hilflos, machtlos. Dann sah er, wie der Master in einem hoffnungslose Unterfangen versuchte, das Amulett abzunehmen, und da wusste er, was zu tun war.

„Lass mich mal“, sagte der Doctor und sog zischend die Luft ein, als ihn die ersten Blitze trafen. Unzählige kleine Stromschläge schienen auf ihn niederzuprasseln, während er hastig das Amulett entfernte, genauso wie es ihm Lysh’nir gezeigt hatte.
 

Und plötzlich war der ganze Spuk wieder vorbei. Sowie der Doctor das Amulett in der Hand hielt, waren sämtliche Blitze erstorben. Lediglich die zusammengekrümmte Gestalt des Masters am Boden der TARDIS erinnerte an die Geschehnisse der vergangenen Sekunden.

„Wie geht es dir?“, erkundigte sich der Doctor besorgt.

„Gut“, kam die unwirsche Antwort. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte der Master aufzustehen. Ihm schwindelte und in ihm drin herrschte mit einem Mal wieder das entsetzliche Gefühl, die Kontrolle verloren zu haben. Alles war aus dem Gleichgewicht. Sein Körper zerfiel, seine Gedanken verloren sich.

Keuchend schaffte er es, sich aufzurichten und gegen die Brüstung zu lehnen. Ein humorloses Lachen schüttelte ihn. „Wie es aussieht, musst du mich jetzt nicht mal mehr einsperren, Doctor.“
 

Bestürzt sah der Doctor auf den Master und versuchte zu verstehen, was soeben geschehen war. Irgendetwas musste schiefgelaufen sein beim Gebrauch der Energie. Nur was? Nachdenklich starrte er auf das Amulett, dessen gleißender Schein allmählich erlosch. Ob der Master etwas aktiviert hatte, als er auf seine Lebenskraft zurückgegriffen hatte? Es war vorstellbar. Wenn sie herausfinden konnten, wie das Amulett funktionierte, wäre es vielleicht sogar möglich, den unnatürlichen Energiegebrauch zu kontrollieren.

Mit einem Mal wurde dem Doctor etwas ganz anderes bewusst. Ein Vorteil, der von unschätzbarem Wert sein konnte: Der Master wusste nicht, wie der komplizierte Öffnungsmechanismus der Anola-Technologie funktionierte.

„Bist du sicher, dass es dir gut geht?“, fragte der Doctor schließlich, nachdem der Master noch immer keine Anstalten gemacht hatte, sich zu erheben. „Ich könnte dich in ein neu-eingerichtetes Zimmer der TARDIS bringen. Es wird ganz deinen Wünschen entsprechen.“

„Das glaube ich kaum“, stieß der Master verächtlich hervor. „Da bleibe ich lieber hier unten sitzen.“ Mit einem gequälten Grinsen sah er hoch. „Ich lasse mich nicht einsperren, Doctor.“
 

Da dem Doctor klar wurde, auf was für eine hoffnungslose Diskussion er sich einließ, setzte er sich ebenfalls auf dem Boden, um zumindest auf gleicher Höhe mit seinem Gesprächspartner zu sein. „Es gibt keine andere Möglichkeit“, erwiderte er. „Sowie ich dich aus den Augen lasse, wirst du wieder losziehen, Völker unterwerfen, Kulturen vernichten - irgendetwas Schreckliches machen, nur um dich in deinem Größenwahn bestätigt zu sehen.“

„Seit wann bist du mein Babysitter?“

„Vielleicht bin ich das schon immer gewesen.“

„Hah“, der Master lachte verächtlich auf. „Das könnte dir so passen!“ Als der Doctor darauf nichts entgegnete, fuhr er fort: „Weißt du, im Grunde genommen könntest du mich doch einfach irgendwo absetzen, dann werde ich dir keine Probleme mehr bereiten. Du hast deine Ruhe, ich hab meine Ruhe und wir sind alle glücklich u-...“ ein unkontrolliertes Schütteln brachte ihn zum Verstummen.

„Was ist los?“, fragte der Doctor alarmiert, doch der Master winkte mit zusammengebissenen Zähnen ab. „... und zufrieden“, vervollständigte er seinen Satz und lehnte sich unter schmerzerfülltem Keuchen zurück. Etwas stimmte nicht. Aber überhaupt nicht. Ihm schwindelte. Es breitete sich aus. Sein ganzer Körper fiel, zerfiel, fiel immer weiter auseinander, nahm immer mehr von der TARDIS ein. Es hinterließ ein Loch. Ein Loch, das gestopft werden musste. Er spürte Hunger. So großen, großen Hunger.

„Gib mir das Amulett!“, stieß er hervor.

„Aber...“

„Sofort!“
 

Unsicher sah der Doctor von dem kleinen Gegenstand in seiner Hand zum Master. Verzweiflung war in das Gesicht das anderen getreten, etwas, das so untypisch für ihn war, dass es jegliches Zögern des Doctors sofort beiseite fegte. Schnell beugte er sich vor und verschloss das Amulett um den Hals des Masters, ehe diesem überhaupt bewusst werden konnte, was der andere da tat.
 

Zu anfangs leuchtete das Amulett wieder hell auf, schien die Blitze erneut hervorzurufen, doch dann erlosch es und mit einem erleichterten Aufatmen legte der Master den Kopf in den Nacken. Sein Körper fühlte sich wie ein Ganzes an. Er hatte erneut volle Kontrolle und fühlte sich so lebendig wie nie zuvor. Und dennoch beunruhigte ihn seine Abhängigkeit von diesem seltsamen Gegenstand. Viel schlimmer; ihn beunruhigte seine gesamte Verfassung. Nie hätte er geglaubt, dass es so schlecht um ihn stand und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, wurde ihm plötzlich bewusst, dass er auf den Doctor angewiesen war. Solange er nicht herausgefunden hatte, wie er das Amulett ablegen konnte, sollte eine weitere Fehlfunktion eintreten, brauchte er den anderen, um es ihm wieder abzunehmen.

Dem Doctor schien Ähnliches durch den Kopf zu gehen, denn in seinem Gesicht war die Andeutung eines vielsagenden Lächelns zu sehen, als sich ihre Blicke begegneten.

„Warte nur ab, ich komm noch darauf“, knurrte der Master.

„Das halte ich für unwahrscheinlich“, entgegnete der Doctor. „Aber wie es aussieht, müssen wir wohl einen Kompromiss schließen.“

„Und der wäre?“

„Ich werde dich nicht einsperren können und du wirst dich nicht zu sehr von meiner Seite bewegen können, womit ich sicher gehen kann, dass du ... keine Schwierigkeiten oder gar Katastrophen verursachst.“

„Hmpf.“
 

Stille. Keinem von beiden gefiel der Kompromiss sonderlich. Es wäre um einiges einfacher gewesen, hätte eine Seite ihren Willen bekommen, so jedoch wurde alles nur komplizierter. Natürlich freute sich der Doctor insgeheim über seinen unfreiwilligen Begleiter, doch sorgte dieser zur gleichen Zeit dafür, dass er in seiner Wahl der Reiseorte eingeschränkt war und er auf jeden Schritt und Tritt Vorsicht walten lassen musste. Ein schönes, unbeschwertes Herumreisen gab es nicht mehr.

„Also gut“, willigte der Master letztlich ein, „dann ... begleite ich dich.“

„Wirklich?“

„Ja, fürs Erste zumindest.“

„Großartig!“ Voller Elan rappelte sich der Doctor auf und lief zum Steuerpult. „Also, wo soll es hingehen? Nach San Kaloon zu den Glaspyramiden oder vielleicht doch lieber Kurhan mit den riesigen Eisflächen?“

Genervt vom plötzlichen Tatendrang des Doctors drehte sich der Master in dessen Richtung - zumindest soweit das in seiner sitzenden Position möglich war. „Nur kein Eile!“, rief er, während er langsam aufstand. „Diese Energie Sache ist anstrengender, als du es dir vielleicht vorstellen kannst. Außerdem muss ich aus diesen Anola-Klamotten raus. So werde ich keinen Schritt vor die TARDIS setzen!“

Der Doctor nickte und trat wieder vom Steuerpult zurück. „Du weißt ja, wo du was findest, nicht wahr?“

„Ja, das weiß ich“, antwortete der Master und verschwand ins Innere der TARDIS.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war das, was ich für mich als "Zwischenkapitel" bezeichne, da ich doch gerne etwas Charakterentwicklung zwischen den Reisen haben wollte und der Umfang dieses Zwischenkapitel einfach die Länge eines normalen Kapitels gesprengt hätte, hätte ich das noch hinzu gepackt.
Also gab es hier jetzt endlich mal was Kürzeres :DD
Apropos Länge ... Mir ist aufgefallen, dass ich dazu neige, mit jedem Kapitel länger zu werden. Ich versuche zwar das Ganze in einem 4000 Wörter Rahmen zu halten, aber wirklich klappen tut das nicht |D
Ich hab da immer Sorge, dass ich mit zu langen Kapitel den ein oder anderen Leser vergraule. Wer Lust hat, kann sich gerne bei mir melden, mich interessieren Meinungen zu dem Thema :)
Das war's soweit. Bis zum nächsten Mal vielleicht!

Liebe Grüße, Sweeney Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DavidB
2015-05-13T19:20:28+00:00 13.05.2015 21:20
"Aber Ihr eigener Planet ist verbrannt." - "Das ist es ja, verstehen Sie's nicht, Donna? Wenn ich wollte, wie ich könnte, würde ich hinreisen und sie mitnehmen, aber leider geht das nicht! Ich kann eben nie zurück, ich kann nicht, ich kann es einfach nicht! Ich kann nicht." - "Irgendwie. Bitte. Nicht die ganze Stadt. Retten Sie nur irgendwen."
Die classic-Folge "Warriors' Gate" sieht die Unterwürfigkeit der Anolas so wie der Master: Nicht der Herrscher macht sich die Sklaven untertan, das machen die Sklaven schon ganz alleine. Der Master scheint sich quasi als Rattenfänger von Hameln zu sehen, der keine Ratten jagt, sondern sie zu sich kommen lässt.
An für sich habe ich reagiert wie Malgalad von FF.de und war schockiert, wie du eine komplette Zivilisation auslöschen konntest. Aber es war ja der Master - und irgendwie lief die ganze Story ja schon fast darauf hinaus!
Aber das bemerkt man erst im Nachhinein. Clever geschrieben!
Das beste am Untergang der Anolas ist es wohl, dass es geschehen musste. Der Doctor kann nicht einfach eine Familie retten, sonst gelingt seine Voraussage nicht mehr: "In wenigen Jahren wird von dem Planeten nichts weiter als eine unbewohnbare Wüste übrig sein."
Der Master hält den Doctor also für genauso größenwahnsinnig wie sich selbst. Unrecht hat er da nicht!
Tja, hätte der Master mal aufgepasst, statt auf verklungene Trommeln zu hören, hätte er die Kette auch selbst öffnen können. Und der war Premierminister? ;-P
Die Glaspyramiden von San Kaloon? Kurhans riesige Eisflächen? Ts! Der Doctor kennt aber wenige schicke Flecken im Universum, allen zeigt er dasselbe! ;-)
"Mir ist aufgefallen, dass ich dazu neige, mit jedem Kapitel länger zu werden." Entsetzlich. Dasselbe ist J.K. Rowling auch passiert. Und keiner mag das, was ihr dabei entstand. Mach die Geschichten ruhig wieder kurz und simpel, du brauchst mit deinen Aufgaben nicht zu wachsen. (Mal ehrlich: Die Länge ist mir nicht negativ aufgefallen.)
Antwort von:  SweeneyLestrange
13.05.2015 22:38
Arg musst du mich eigentlich in jedem deiner Reviews erinnern, dass ich dringend Classic Who (weiter)schauen sollte? xD Aber es freut mich, wenn du Verbindungen von meiner FF zu Folgen herstellen kannst, die ich gar nicht kenne |DD
Für mich war das so klar, dass es auf die Auslöschung der Anolas hinausläuft, dass ich da gar nicht groß drüber nachgedacht hab - vor allem dass das Leser schockieren könnte. Es freut mich aber, wenn es diesen Effekt anscheinend hat :DD
Und ja im Grunde genommen ist das ein bisschen die Pompeii Situation gewesen: Sie waren da, um die Katastrophe auszulösen. Mit Rettung war da nix. Und in der Hektik wäre es dem Doctor auch nicht möglich gewesen, jemanden wie Lysh'nir vor dem Tod zu bewahren.
Der Master war bewusstlos, wenn ich mich recht entsinne. Der wird gar nicht mitbekommen haben, wie sie ihm den Anhänger umgelegt haben. Aber schon doof, wenn er ihn nicht aufbekommt.
...
...
Jaaaah mann, vielleicht sind das ja seine Lieblingsplätze? xD (ich wollte mich gerne im Canon aufhalten und nicht mehr als nötig erfinden)
Okay, danke, das freut mich <3
Am Ende hat sich ja eh niemand dazu geäußert, von daher hab ich fröhlich weitergmacht, wie es mir in den Kram gepasst hat :DD Und man sieht ja mit der Asylum-Folge wo mich da hingebracht hat.


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