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DmC-The life of "the others"

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Start again with new power

Der nächste Morgen ist angebrochen und Jamie war, wie immer schon, wach und machte sich was zu Essen. Auch Vergil betrat den Raum und setzte sich zu ihr. "Und, was war mit ihm?", wollte er plötzlich von ihr wissen. Noch nicht mal einen 'guten Morgen' hat sie von ihm bekommen. Sie biss gemütlich von ihrem Brötchen ab und schaute ihn an. Was sagt sie denn nun? "Na er war halt sauer auf dich.", antwortete sie ihn nur nüchtern. "Du kennst ihn doch. Er hat halt so einen kleinen Beschützerinstinkt.", hängte sie noch hinten dran. Der Nephilim konnte sich nun langsam was drauf zusammen reimen. Er hatte sich den Abend zuvor noch ein paar Gedanken drüber gemacht. "Er und Eve...", fing er an, doch seine Partnerin unterbrach ihn sofort. "Frag die zwei selber. Ich kann dir dazu nichts sagen.", verriet sie ihm, nahm ihre Tasse und Teller und stellte sie auf die Arbeitsplatte. "Ich werd nochmal nach ihr schauen. Ich hoffe es geht ihr besser.", gab sie ihm Bescheid und machte sich auf dem Weg. Sie wollte ihn gerade eher aus dem Weg gehen, bevor sie was verriet und somit ihr Versprechen brach. Der Halbdämon schüttelte nur leicht den Kopf und holte sich die Tageszeitung von der Küchenfläche, um darin lesen zu können.

In der Zwischenzeit bei Eve und Dante. Die junge Frau wurde langsam wach. Der Presslufthammer hatte sich verabschiedet und auch so fühlte sie sich, im Gegensatz zum Vortag, top fit. Das einzige was noch etwas schmerzte waren die Blutergüsse an ihrer Hand. Wieso hatte sie diese eigentlich? Darüber hatte sie sich gestern überhaupt kein Kopf gemacht. Das erste was sie in Augenschein nahm, war ihr Partner. Wie er dort auf dem Stuhl saß und schlief. Wieder konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie beschloss sich erstmal hinzusetzen, nicht das es ihr wieder blitzartig schlecht werden würde. Ein bis zwei Minuten verharrte sie so. Als das Medium merkte, das ihr Kreislauf wieder stabil genug war, stand sie leise auf. Als erstes machte sie sich auf dem Weg ins Bad, denn sie musste erst unbedingt ihre Zähne putzen. Als sie das erledigt hatte, ging sie nicht zu den anderen, sondern zurück zu den schwarzhaarigen. Im Zimmer angekommen stoppte sie erst an der Tür. Die junge Frau schaute ihn an. Wie er da saß, oben ohne, schlafend. Dann fiel ihr plötzlich die Schusswunde wieder auf, die sie gestern das erste mal entdeckte. Sie wusste auch noch, das sie es war, die auf ihm schoss. Sie würde gern wissen was an den Tag so abging. Wie sie war. Sie schüttelte sich den Gedanken aus dem Kopf, denn das hatte noch Zeit. Erstmal musste sie was gut machen. Eve ging zu ihm hin und setzte sich langsam auf seinen Schoß, sodass sie ihm ins Gesicht guckte. Er spürte ein, für ihn, leichtes Gewicht auf seinen Beinen und öffnete langsam die Augen. Er konnte direkt in ihr Gesicht gucken und war sichtlich verdutzt. Also einerseits war er froh das ihr es wieder besser ging, was man ihr auch sofort ansah. Andererseits wusste er nicht was sie jetzt vor hatte mit ihm. Also brachte er es in Erfahrung. "Was wird das, wenn du fertig bist?". "Ich möchte deine Wunde heilen. Das schulde ich dir.", antwortete sie ihm und legte ihre rechte Hand sanft auf seine linke Seite. Es wurde warm an dieser Stelle und leuchtete leicht bläulich. "Aha und dabei musst du unbedingt auf meinem Schoß sitzen, ja?", hakte er nach. Seine Partnerin schaute erst auf das was sie tat, richtete dann aber langsam ihr Blick zu ihm. Sie sagte nichts und er wartete erwartungsvoll auf eine Antwort von ihr. Ihr Gesicht wurde warm und lief langsam rot an und das während sie ihm genau anblickte. Er fing an zu Grinsen. Seine typische verführerische Grinse, das Medium liebte sie einfach und verfiel ihr immer wieder. Er legte seine Hände in ihren Nacken, zog sie zu ihn und küsste sie. Er küsste aber nur kurz und löste sie plötzlich wieder. "Was ist los?", wollte die schwarzhaarige wissen, da sie seine Reaktion gerade nicht verstand. "Hast du dir die Zähne geputzt?", fragte er sie mit ernster Miene. Die Frau musste anfangen zu lachen und beruhigte ihn. "Ja, keine Sorge.". Darauf hin zog er sie wieder zu sich und küsste sie wieder. Diesmal intensiver als vorher. Inniger. Auch sie legte nun ihre Hände auf die Seite seines Gesichtes, sodass sie es sozusagen in den Händen hatte. Der Nephilim löste daraufhin seine Hände, legte diese an ihren Po und holte ihren Körper mit einem starken Ruck näher an sich ran, um den Kuss zu intensivieren. Es kribbelte wieder in ihren Bauch und ihr wurde wärmer und wärmer. Sie schmiegte sich noch näher an ihn. Er roch so gut. Er machte sie einfach wahnsinnig. Dante erging es nicht anders. Er wusste nicht warum, aber sie machte ihm gute Laune und Glücklich. Er hatte bei ihr nicht das Gefühl einfach nur seine Lust befriedigen zu wollen, so wie bei all den anderen Frauen die er sonst immer hatte. Ihm war es plötzlich von Bedeutung geworden, das es ihr gut ging und er nichts machen würde, was sie nicht wollte. Im Eifer des Gefechtes überhörten sie das Klopfen an ihrer Tür. Es war Jamie, die dann trotzdem eintrat. Sie sah die zwei. Wie sie auf ihm saß, den Rücken zu ihrer Freundin gerichtet. Die Spionin wusste gar nicht warum, aber sie musste lächeln. Sie räusperte sich und beide unterbrachen ihr tun. Sie waren leicht erschrocken das plötzlich jemand im Zimmer stand. Ihre Blicke gingen Richtung Jamie. "Kannst du nicht anklopfen?", fragte der Nephilim leicht genervt. Sie stand immer noch an der Tür, mit ihrem Lächeln auf den Lippen. "Das habe ich, aber anscheinend ward ihr zu beschäftigt das wahrzunehmen.". Bevor auch nur einer der beiden fragen konnte, was sie hier wollte, verriet sie es auch schon. "Ich wollte eigentlich nur mal gucken wie es dir so geht, Eve, aber wie ich sehe geht's dir wieder super.". Die Spionin kam aus dem Grinsen einfach nicht raus. Im Gegenteil, es wurde einfach immer schlimmer. Das Medium stand langsam von ihm auf und drehte sich nun richtig zu ihrer Freundin um. "Ähm, ja, mir geht's schon wieder gut. Ich denke das Training werde ich heute auch antreten.", bestätigte sie der Ärztin. Das Grinsen verging ihr endlich und ein bisschen Erstaunen machte sich im ihren Gesicht breit. "Du willst schon wieder trainieren?", wollte die rothaarige nochmal von ihr wissen. Dante und Jamie wussten ja nun was für eine Belastung ihr Körper am Vortag aushalten musste, Eve allerdings nicht, weswegen sie die Reaktion von Jamie nicht verstand. Sie lachte leicht und gab ihr eine Antwort. "Ja klar, warum denn nicht? Ich meine uns bleibt nicht viel Zeit.". "Ja schon, aber dein Körper... dein ganzer Organismus ist total durcheinander gewesen...", versuchte die junge Frau ihr zu erklären, bis Dante dazwischen funkt. "Ach was! In ihr steckt ein Nephilim. Du weißt das die sich schnell wieder erholen.". "Es geht mir eher darum um das was Vergil sagte. Meinst du nicht ein so frühes Training mit der neuen Kraft ist nicht gerade jetzt schädlich?", hakte sie nach. Die schwarzhaarige Verstand nur noch Bahnhof. "Könntet ihr mir mal bitte erklären was ihr damit meint und was gestern alles abgelaufen ist?! Ich würde es jetzt doch gern mal wissen.", ging sie dazwischen. So langsam wurde sie neugierig und die drei waren nun mal die einzigen die ihr alles erklären konnten. "Ähm, ja klar. Am besten ihr kommt mit in die Küche. Da ist Vergil, der dir eh noch einiges erklären muss.", schlug sie vor und das Medium nahm es auch sofort an. Sie ging auf Jamie zu und wollte mit ihr zu Vergil. Sein Bruder hingegen blieb sitzen. "Möchtest du nicht mitkommen?", fragte die mit dem Engelsblut. "Bekomme ich da auch ein T-Shirt?", stellte er als Gegenfrage, die von Jamie beantwortet wurde. "Ja, frag dein Bruder doch gleich.". Und so stand dann auch mal der Nephilim auf und folgte den zwei Frauen.
 

In der Küche angekommen fanden sie nur die Zeitung vor, aber keinen Vergil. "Ich hole ihn eben. Er ist bestimmt in seinem Zimmer.", sagte sie und verschwand sofort. Die beiden setzten sich schon mal an den Tisch.

An seinem Zimmer angekommen, klopfte die Spionin auch hier wieder an der Tür. Ein kurzes Brummen von ihrem Chef, erlaubte es ihr einzutreten. Mal wieder hing er über verschiedenste Lektüren. Er löste sich von einer und blickte auf zu seiner Komplizin. "Was gibt's?", wollte er von ihr wissen. "Eve ist wieder bei Kräften. Du solltest ihr nun alles erklären.", gab sie ihm Bescheid und er stand daraufhin von seinem Platz auf. Bereit ihr zu folgen. "Ach, dein Bruder braucht ein Shirt.", fiel ihr wieder ein. Der silberhaarige blieb stehen, verdrehte leicht seine Augen und seufzte. Als er alles abgearbeitet hatte, was zu einer genervten Stimmung gehörte, ging er zu seinem Schrank und holte dort ein schwarzes Shirt raus. Als sie dann nun alles hatten, gingen sie nun letztendlich zu den anderen beiden. Sie traten ein und Vergil warf seinem jüngeren Zwilling das Oberteil zu. "Hast du dich wieder beruhigt?", fragte er dabei. "Vielleicht. Ich will ja nicht so sein, schließlich bekomme ich ja grad ein Shirt von dir.", gab der schwarzhaarige ihm als Antwort und zog es sich über. Ohne weiter darauf einzugehen setzten sich nun auch die zwei zu Dante und Eve. Das Medium hingegen betrachtete ihn in dem schwarzen, engen Oberteil. Sie sah ihn das erste mal in einem normalen schwarzen T-Shirt. Sie konnte kaum ihre Augen von seinen Oberarmen lassen, die durch dieses mehr zu Vorschein zu kommen schienen. "Dir geht's wieder gut?", wollte Vergil nun nochmal aus erster Hand erfahren. "... Ähm, was? Ja, mir geht's super. Wie vor dem gestrigen Training.", erläuterte sie leicht abwesend. "Ok, wir erklären dir mal was gestern passiert ist mit dir.", fing Jamie's Chef an und fuhr dann fort. Sie erzählten ihr alles von A bis Z. Auch die Gesundheitlichen Folgen erläuterten sie ihr. Dann erfuhr sie noch, woher ihre Blutergüsse kamen, woraufhin ihr Partner böse Blicke ernten musste.

"Oh wow...", kam letztendlich nur von ihr, als sie alles erfuhr. Sie schluckte etwas schwerer. "Also das heißt wenn ich das nicht zu 100% im Griff habe, könnte ich früher oder später daran sterben?", wollte sie nochmal wissen. "Genau oder wenn du auf einmal zu schnell, zu viel Energie freilässt, dann ist es auch schon schädlich für dich.", erklärte er ihr noch genauer. Eve musste mal kurz tief durchatmen. Sie blickte zu ihren Partner, der sie leicht besorgt anguckte. Vergil merkte schon das ganze Gespräch lang, das die beiden anders drauf waren, als zuvor. Seit die zwei hier ankamen, haben sie sich mehrmals am Tag gezofft. Die Spannung zwischen den beiden war kaum auszuhalten und nun war davon nichts mehr zu spüren. "Ok, wann fangen wir das Training an?", unterbrach sie seine Gedanken und fragte mit ernster Miene. Sie wollte schnell vorankommen. Lernen mit dieser Kraft umzugehen, bevor sie wieder ausklinkt und Amok läuft. Und was noch wichtiger war: bevor sie ihrem Körper extremen Schaden zufügt. "Wir fangen in einer halben Stunde in der Halle an.", gab er ihr als Antwort. "Ok, dann werd ich nochmal schnell unter die Dusche springen.", sagte sie Bescheid, stand auf und ging dann. Nun waren es nur noch die drei, die am Tisch saßen. Es herrschte Stille. Jamie blickte zu ihren Chef und dieser zu ihr. Sie wusste nicht warum, aber irgendwie sagten seine Blicke, das er mit seinem Bruder unter vier Augen sprechen wollte. "Ja, ich geh dann mal... ich geh mal ins Büro. Muss noch was erledigen.", sagte sie, stand auf und ging in den Nebenraum. Die zwei Brüder saßen sich gegenüber. "Wann wolltest du mir von euch beiden erzählen?", fragte nun der ältere der beiden. "Was? Wie von uns beiden?", fragte er zurück. Er tat einfach mal so, als wüsste er nicht, was sein Bruder von ihm wollte. "Dante, ich bin nicht blöd, geschweige denn blind! Ich seh und merke doch das ihr euch näher steht, als zuvor.", erklärte er den jungen Nephilim. Dieser hingegen lachte nur. "Ich wusste ja gar nicht das dich mein Privatleben so interessiert, Bruderherz.". Vergil biss seine Zähne zusammen. Er hasste es so genannt zu werden. "Mich interessiert dein Privatleben kein Stück. Das einzige was mich interessiert ist euer zukünftiges Verhalten in Missionen. Man lässt sich schneller durch Gefühlsduselei ablenken und verliert schnell das Ziel aus den Augen.", gab er seine Bedenken preis. Auch der schwarzhaarige wurde wieder ernster. Er konnte das, für ihn sinnlose, Geschwafel nicht mehr mit anhören und machte ihm sein Standpunkt klar. "Hör mir mal zu, ich werde sie im Notfall immer beschützen. Da interessiert mich auch keine Mission und auch kein Ziel.". "Aber was ist wenn dein Ziel zum greifen nah ist und der Sieg unser ist, würdest du das riskieren um sie zu retten?!", wollte er nun von Dante wissen, doch dieser blieb auf seinem Standpunkt und hielt eine Gegenfrage parat. "Würdest du nicht das Gleiche tun? Oder würdest du Jamie im Stich lassen?". Vergil war still. Er hatte keine Antwort darauf. Warum im Gottes Namen hatte er keine Antwort auf die Frage seines Bruders. Das einzige was er für ihn hatte, waren nichts sagende Blicke. Der schwarzhaarige stand auf und ging Richtung Küchentür. "Denk mal drüber nach, Vergil.", bat er ihn drum und ging dann. Der ältere blieb sitzen, mit den Gedanken bei dieser Frage. Wieso beschäftigte sie ihn nur so? Sonst ist er immer so konsequent und nun wüsste er nicht wie er sich entscheiden würde. Er Entscheid sich auf zustehen und in sein Zimmer zu gehen. Er wollte noch ein paar Bücher aus diesem holen, um für das Training mit Eve vorbereitet zu sein. Sein Weg führte ihn durch das große Büro, wo seine Komplizin an einen der Rechnern saß und sich über die neusten gesundheitlichen Studien belaß. Dadurch das sie für Vergil ihr Studium saußen ließ, musste sie sich ohne zusätzlichen Unterricht belesen, um auf den neusten Stand zu sein. Neue erfolgreiche Methoden studieren, sich über neue Krankheiten erkundigen, usw.. Klar fehlte ihr die nötige Praxis dazu, aber sie machte das Beste draus. Ihr Chef hielt kurz inne und blickte zu ihr. Jamie war in ihrer Arbeit so vertieft, das ihr nicht mal auffiel das sie von ihm beobachtet wurde. Sie saß dort, neben ihr ein Ordner der schon zu platzen schien, sie aber noch immer mehr darin abheftete. Sie tippte fleißig einen Text. Auch wenn es ihn nervte, ging ihm die Frage nicht aus dem Kopf. Gerade jetzt nicht, wo sie mit dem Rücken zu ihm saß. Leicht kniff er seine Augen zusammen um seinen Gedanken zu entkommen und nahm den Weg weiter auf.

30 Minuten darauf machte sich Vergil auf dem Weg zur Halle. Er betrat sie und sah dort Dante auf dem Boden liegen. Seine Augen geschlossen, aber keineswegs am schlafen. "Willst du jetzt den Aufpasser spielen?", seufzte er genervt. Er wüsste sonst nicht warum er jetzt hier ist. Normalerweise sieht man den Dämonenjäger den ganzen Tag nicht und heute hatte der silberhaarige schon langsam das Gefühl von ihm beobachtet zu werden. Der junge Mann auf dem Boden richtete sich langsam auf und stellte sich auf gleiche Höhe wie der ältere. "Ja und nein. Ich wollte mal sehen wie sie sich anstellt.", antwortete er. "Das macht die Sache für sie natürlich einfacher. Wie wär's wenn wir Jamie noch fragen ob sie zugucken möchte?!". Dante verstand sofort. "Ok, ok. Ich werd mich hier unauffällig positionieren wo sie mich nicht sieht. Aber kein Wort!". Der Chef des Ordens verdrehte seine Augen. Hätte er nicht einfach schlafen gehen können wie sonst auch immer? "Tu was du nicht lassen kannst.", willigte er ein. So machten sie es auch. Der jüngere nahm sein Versteck ein, während der ältere schwieg und auf Eve wartete, die auch nicht mehr länger auf sich warten ließ. Das Training konnte nun endlich weitergehen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leaf-Phantomhive
2017-01-11T19:38:53+00:00 11.01.2017 20:38
AHH... ich lieb es!!! Ich leibe die beiden das is soooo süß.
Vergil is einfach... so Bruder Mäßig drauf das is toll.

Lg Riley
Antwort von:  PuneM699
11.01.2017 22:50
Ja die zwei sind irgendwie unzertrennlich ^^
Vergil immer genervt von seinem jüngeren Bruder xD er hat's ja auch nicht immer einfach mit ihm ^^'
Freut mich das dir auch das Kapitel gefällt :)


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