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Ready! Set! GO!

Jack X Yuusei
von

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- 03 - Catch me if you can!

„Aaah! Nnnnh!“

Yuusei lag auf dem Boden, windete sich, keuchte, stöhnte. Das, was dieser Kerl mit ihm machte war einfach nicht fair. Er machte ihn schwach!

„Mmmh! Nngh! Hör...auf!“

-“Niemals!...“

Der Kerl, der hier so auf ihm lag und seine Zunge über die gesamte Haut kreisen lies war Jack, der König dieses Tals und Besitzer Yuuseis, so benannte er es zumindestens. Es war eine verzwickte Situation, seine Hände liessen Yuuseis Brustwarzen nicht mehr los und so wurde er schwach und knickste weg, er war einfach so empfindlich, zu seinem Leidwesen. Nun war es nun mal zu spät zum jammern, Jack hatte ihn fest im Griff. Er hatte ihn gefangen genommen, ihn gegen die Wand gedrückt, die Jacke vom Leib gerissen und sich gleich an den süßen Knospen zu schaffen gemacht, bis sein kleines Opfer auf den Boden sank.

„A-Aaah! Uuuh!“

Yuusei konnte nichts anderes als stöhnen. Nein, er meinte nicht, dass ihn dieser Kerl so schwächeln lies, sondern einfach sein so empfindlicher Körper, der auf diese Art und Weise so schnell nachgab. Jack betrachtete das gerötete, lüsterne Gesicht mit einer schamlosen Art von Freude und leckte sich die Lippen.

„Dir scheint es ja doch zu gefallen...“

Der große König blickte zu den zitternden Händen, die versuchten ihn wegzudrücken, doch sie hatten einfach nicht mehr die Kraft dazu, obwohl sie es wollten.

„Du bist zu schwach...gib auf! Ich komme dir immer näher und näher!“

-“N-Niemals! Ich werde niemals aufhören gegen dich zu kämpfen! A-aaaaah!“

Die Finger zwickten sich fester in die Brustwarzen, sodass der junge Schwarzschopf so stark keuchen musste um es zu ertragen, aber kaum mehr fähig war viel zu sagen.

„D-Du...wirst m-mich niemals....be-besitzen! Nnngh! Ich...gehöre nur mir!“

Die Augenbrauen Jacks zogen sich nach oben und dann wieder zusammen.

„Das werden wir sehen...wenn ich mit dir fertig bin...“

Und dann legte sich der große stattliche Körper auf ihn und lies seine Zunge über Yuuseis Ohr gleiten, seine Finger weiterhin die Brustwarzen zwirberlnd.

„H-Hyaaah!“

Wie war das noch? Er wollte sich nicht so behandeln lassen! Und schon gar nicht von solch einem Ekelpaket. Er bräuchte Kraft und wenn er sie sich selbst suchen musste. Er bräuchte nicht nach Hilfe schreien. Niemals!

So hob sich sein zitternder Arm langsam in die Höhe, die Hand ballte sich zu einer Faust, ganz vorsichtig, auch etwas ängstlich, er könnte geschlagen werden.

„Ngh...Du..wirst...MICH NIE KRIEGEN!!!“

In diesem Moment fasste Yuusei all seine Power und schlug seine Faust in Jacks Magengegend. Der Mann schrie und zog die Hände zu sich um sich den Bauch zu halten.

„HAAH!“

Dann flog das nächste Bein auf ihn zu, traf ihn an der Wange, sodass er praktisch von seiner wütenden Trophäe runtergeschleudert wurde. Der King landete auf dem Boden und hustete seinen Schmerz herraus. Währenddessen ergriff Yuusei die Chance, warf sich auf und lief, auch ohne Helm, zu seinem Bike, das, welches er hoffte, wieder tüchtig fahren konnte. Der Motor schnurrte wie verrückt und Yuuse fackelte nicht lang, blickte nochmals zu Jack ehe er herftig auf das Gaspedal trat.

„Sayonara!!“

Und da brauste er davon, ein holpriges Manöver die Treppen hinauf und fuhr über das ganze Stadion, womit er natürlich die meisten weckte, die ihm verwirrt hinterhersahen. So auch Crow, dessen verlassen er aber bedauerte.

'Verzeih mir Crow...'

-“HEY!!!!“

Ein lautes Brüllen einem Löwen gleich ertönte durch das Gestein und schon brauste das weiße Motorrad von den Treppen in das Stadion, darauf der König, der ziemlich sauer zu sein schien. Seine Augen funkelten wie Gift.

„DU BLEIBST SOFORT STEHEN!!!“

Stehenbleiben? Nur über seine Leiche! Yuusei fuhr aus dem Stadion und folgte der nächsten Straße, die ihn hoffentlich aus dieser schrecklichen Stadt hinausführen sollte.

„Nein! Ich will nur noch weg hier! Ich will frei sein!“

Weit gefehlt. Jack kam ebenso aus seinem Reich herraus und fuhr seiner ängstlichen Beute und Trophäe hinterher.

„BLEIB SOFORT STEHEN BASTARD!!!“

-“Damit du mich weiter versuchen kannst zu vergewaltigen und mich dann zu töten wie meine Eltern? Niemals!“

Tränen drückten sich in die blauen Augen, noch nie hatte er solch eine gewaltge Angst. Es war nicht der Tod...es war...dieser Kerl!

-“Gut, du hast es nicht anders gewollt! Dann soll das hier unser zweites Rennen sein! Ich werde dich solange jagen, bis ich dich habe oder sterbe!“

Das meinte der doch nicht ernst, dachte Yuusei und sah nach hinten zu dem Kerl, der es aber tatsächlich toternst zu meinen schien.

„Du....BIST JA VERRÜCKT!!!“

Der junge Mann schüttelte arg den Kopf und sah nach vorne um sich einen Ausweg zu suchen. Er musste weg! Weg Weg! Einfach nur weg! So nahm er die nächste Kurve scharf nach rechts, die nächste scharf nach links, wieder nach oben nach unten, rechts links, mehr als ein Slalom. Aber Jack machte jedes Manöver mit, er war eben nicht umsonst der König in diesem Spiel.

'Ich werde entkommen! Ich weiß es! Meinetwegen soll er doch draufgehen! Er hat es nicht anders verdient!'

Aber wie? Wie ihn abhängen? Wie soll er ihm entkommen wenn er jede Kurve, jede Straße und jedes Geröll auswendig kannte? Es war ein Spiel gegen den Meister...wie trickste man einen Meister aus?

Dann fiel Yuusei ein altes Schild ins Auge, an dem er vorbeifuhr.

„...Vorsicht...Abhang...“

Gefährliche Orte werden prnzipiell gemieden sogar von jedem Meister. Also sollte er es wagen! Sterben oder entkommen! Alles oder nichts!

„Ich gebe nicht auf! NIEMALS GEBE ICH AUF!!“

Yuusei sah schon die Klippe auf die er blitzschnell zuraste. Dann im entscheidenden Moment kniff er die Augen zu, hob am Steilhang das Rad an und er flog. Er flog über de tiefen Abgrund der seinen sicheren Tod bedeuten würde. Alles war ihm lieber als diesem Scheißkerl zu gehören.

„YUUSEI!!!“

schrie die dunkle Stimme hinter ihm, als hätte er Angst, aber er ignorierte es. Nein er würde ihn nie wiedersehen! Niemals wieder!

Plötzlich fühlte er einen Ruck und...er fuhr! Er war auf der anderen Seite und...alles war gut! Alles war ganz und er...lebte!

„Ich...ich habe es geschafft!“

Aber...was war das für ein Geräusch neben ihm. Das Geräusch eines anderen Motorrads, welches dem des Königs so ähnlich, nein gleich klang. Und als Yuusei zur Seite blickte da sah er ihn...Jack! Er fuhr direkt neben ihm, stehend, ein Fuß auf dem Pedal der andere auf dem Sitz. Er stand auf seinem Motorrad, es war gefährlich. Kalter Schweiss rinnte Yuusei über den Nacken, sodass er Zittern musste. Wie war das möglich? Konnte man diesem Kerl denn in keinster Weise besiegen?

Dann sprang Jack von seinem Motorrad ab, das umkippte und über den zerstörten Bordstein flog, wobei sicher einiges zubruch ging. Sein Körper warf sich auf Yuuseis, umklammerte ihn mit seinen langen starken Armen und riss ihn mit sich zu Boden, über den er noch viele Meter rollte, doch presste er Yuusei schützend an sich, sodass der sich nichts tat. Auch das rote Motorrad von Yuusei verlor die Kontrolle und gesellte sich purzelnd zu Jacks hinzu.

Die beiden Männer lagen dort auf dem dreckigen Boden, Yuusei schnaufte voller Schreck seine ganze Angst hinaus und klammerte sich noch an den weißen Lederstoff desjenigen, der ihn von seinem Rad gerissen hat.

„A-Ah..hah...hah...hah...“

Als Yuusei realisierte was passiert war zuckte er auf und versuchte allein an Schmerzen festzustellen, ob er stark verletzt war, doch alles was war, war ein aufgeschürfter Ellenbogen. Der blonde Mann richtete sich etwas auf und sah seinen Flüchtling an. Er hatte schon etwas mehr, eine ausgekugelte Schulter auf jeden Fall und Schürfwunden an Gesicht, Armen und Beinen. Nahm er das alles wirklich in Kauf nur um ihn bei sich zu behalten?

„Idiot! Willst du dir dein schönes Gesicht zerstören???“

Kam er verärgert von dem König, welcher gerade viele Fragen in ihm auslöste.

„W-Wie?“

-“Du fährst ohne Helm! Wie bescheuert muss man eigentlich sein???“

-“I-ich...du....“

-“Jaja! Ich Ich Ich Du Du Du! Meine Fresse!“

Wie jetzt? Jack war sauer, weil er um Yuusei Angst hatte? Sollte das jetzt eine Art Scherz sein oder nur reinste Einschleimerei? Nichts desto trotz war Yuusei wieder gefangen. Er könnte diesem Mann wohl niemals entkommen und dies verriet sein trauriger Blick, der den Blonden verzweifelt ansah und dieser wurde stumm.

„Bitte...“ wimmerte Yuusei ein wenig.

„Lass mich doch gehen!...Ich will einfach nur noch nach Hause...“

Blau traf Violett...die Farbe des Sonnenuntergangs traf die Farbe des Meeres. Und Jack begann sich zu fragen, ob er allein wirklich Schuld daran war, dass dieser schöne junge unter ihm den Drang verspürte zu sterben, wenn er in seiner Nähe sein musste? Er sollte ihm verzeihen, Jack war einfach viel zu egoistisch.

„Du bist hierher gekommen und bist mit mir ein Rennen gefahren...Du hast die Regeln gekannt...so einfach kann ich dich nicht gehen lassen...aber...“

-“Aber?“

Der Schwarzschopf sah Jack mit einem Feuer in den Augen an, was er all die zeit erst vor dem Rennen gezeigt hatte.

„Besiege mich in einem Rennen...du kannst es wenn du trainierst...und Crow hilft dir ja, dass bemerke ich...aber solange musst du bei mir bleiben.“

Natürlich, diese Erkenntnis realisierte er doch, mal wieder und es kotzte ihn verflucht an.

Der König seufzte, legte den Kopf des jungen zur Seite und küsste sein Hals, wobei dieser erzitterte und sich dagegen drückte.

„Nicht!“

Wieder diese Angst, er hasste es, wen ausgerechnet ER ihn berührte.

„Ich bin kein Monster...Yuusei...“

-“Doch das bist du! Du hast meine Eltern...getötet!“

Und wieder diese Ansprache, woher hatte er diesen Mist nur?

„Yuusei...ich habe deine Eltern nicht-“

-“Es ist deine Schuld! Nur deine Schuld!“

Die Lippen pressten sich gegen Yuuseis und sollten ihn endlich zum Schweigen bringen. Doch dieses Mal war der Kuss nicht stürmisch und wild, keine Zunge, kein anderer Geschmack in seinem Gaumen. Ein einfaches Lippen an Lippen und auch nur kurz. Und endlich, er war still, er hörte zu, er musste ja auch, denn Yuusei war vollkommen weggetreten.

„Nochmal...“ fing der Blonde an.

„Ich bin kein Monster...und will dir nichts böses...ich habe mich einfach durch und durch in deine Schönheit verliebt. Deswegen will ich, dass du bei mir bleibst, solange es geht. Ich will dich einfach nur etwas küssen, schmecken und bei mir haben. Mehr will ich nicht...und ich...werde dir beweisen, dass ich nicht der Mörder deiner Eltern bin.“

-“Wie??“

Yuusei saß sich etwas auf und sah den Streetracer gebannt an.

„Wieso solltest du nicht der Mörder sein? Du willst nur von dir ablenken!“

-“Aber kannst du es beweisen? Kannst du beweisen, dass ich es war?“

Natürlich nicht. Yuusei konnte nur das brennende Auto seiner Eltern sehen und den damals jugendlichen Jack, der ihn kurz ansah und er schwor, dass er grinste. Schrecklich und gemein. Aber hundertprozentig? Nein, das konnte er nicht sagen. Und so musste der King grinsen.

„Dachte ich es mir doch...“

Ja, nun war er vollkommen gebrochen, der Junge namens Yuusei, der da saß und dem Mann einfach nicht entkommen konnte. Er musste zugeben, solange er dort war, solange war er Jacks Eigentum. Dieser legte seinen Arm, der nicht so schmerzte, während er andere ein wenig baumelte, um den dünnen Körper Yuuseis und hob ihn hoch um ihn fortzutragen.

„Ich sage dir was...wenn du mich besiegst...darfst du mich töten. Ich werde mich nicht wehren und die anderen dürfen dir nicht zu nahe kommen...das ist unser neuer Deal.“

-“Und was ist, wenn ich das nächste Mal gegen dich verliere??“

Es wurde erneut still und der King schien eine Weile zu überlegen, was er mit dem jungen anstellen würde. Doch ein grinsen verriet es schon.

„Dann schläfst du mit mir.“

Verlegende Knalles röte trieb sich in die kalten Wangen des Schwarzschopfs und er wich dem Blick aus.

„D-Du....Du spinnst! Verrückter!“

-“Wenn du ein Rennen gegen mich fahren willst musst du einwilligen. Ansonsten musst du für immer hierbleiben und weglaufen funktioniert nicht. Das hast du ja aber nun selbst am Leibe erfahren.“

Natürlich, leider Gottes. Also musste er wohl oder übel einwilligen, was Yuusei aber wirklich sehr sehr ungern tat. Mit diesem Mistkerl schlafen? Niemals! Der Junge musste sich wirklich verdammt gut vorbereiten. Natürlich auf das Rennen nicht auf...verdammt wieso konnte er jetzt nicht aufhören daran zu denken? Wenn dieser Mann ihn mit diesem Gedanken schon so verrückt machte, was wäre dann, wenn es wirklich mal passiert?

„Ah!“

Der Schwarzschopf schreckte aus seinen Gedanken auf, denn er wurde n ein Bett gelegt. In ein richtiges Bett, keine Matte, wie die anderen hatten. Dies hier...musste Jack's Zimmer sein, kein Zweifel.

„W-Was soll das?“

Als Yuusei sich umdrehte sah er den blonden, wie er sich gerade seinem Mantel und dem Shirt entledigte.

„WAS SOLL DAS WERDEN???“

Hieß es nicht, dass er erst mit ihm schlafen würde, wenn er das nächste Rennen verlieren würde? Oder wie oder was oder...??

“Ich werde mich nicht von dir anfassen lasen! Du Mistkerl, das war ein Trick, nicht wahr?“

Doch Jack blieb ohne Worte, beugte sich über den zierlichen Körper und zog seinen Finger über den noch mit Stoff umhüllten Bauch.

„Zieh dich aus!“

-“Bitte?“

Nicht bitte! Der Blondling schnappte sich den Stoff und zog ihn einfach gewaltsam hoch, bis er sich über Yuuseis Kopf und Arme zog und schließlich das schwarze Oberteil aus, welches neben dem Bett landete.

„Hmm..ja...das gefällt mir...“

-“MIR NICHT!“

Also...wie war das? Hatte den Arm ausgekugelt, den er wohl irgendwann gerade nicht gerade professionell verband, aber konnte noch putzmunter seine „Trophäe“ verführen?

Mehr als das! Jack küsste sich über den Bauchnabel, was Yuusei auf zucken lies. Die Augen waren zugekniffen, die Lippen pressten sich aneinander. Auf keinen Fall würde er einen Ton für ihn raus lassen. Jack verstand schon und grinste, während sich die Zunge kurz in den Bauchnabel tunkte.

„Kleiner Yuusei...entspann dich. Ich will dich nur noch ein wenig probieren bis ich schlafen kann. Und du sollst doch bei mir bleiben, vergessen?“

Natürlich hatte er das nicht vergessen aber von vertrauen war keinesfalls die Rede. Küsse verteilten sich über seinen Körper hinauf zu seinem Hals, an dem Jack sich kurz festsaugte und mit der Zunge die appetitliche Haut etwas streichelte.

„Ngh! Aaaah!“

Als Jack sich löste war an der Stelle ein feuchter, dunkler Fleck zu sehen, sein Markenzeichen, dass Yuusei ihm gehörte.

„Wirklich...sehr schön...“

Schön? War Yuusei schön? In welcher Art und Weise wohl, er war doch auch nur ein normaler junger Mann, wie jeder andere auch. Jack liebkoste ihn noch an vielen Stellen und hinterließ viele Kussflecken, doch lies dann nach einer Weile ab, legte sich neben seinem Preis und deckte sich und ihn zu. Haut an Haut, der heiße Atem, der Yuuseis Scheitel traf als dessen Besitzer langsam, einschlief, ein vollkommen fremder Geruch. Hätte er sich beeilt er wäre auf dem Weg nach Hause, doch nun war er nach wie vor hier und war Jack näher den je. Yuusei wollte nicht so ganz, aber irgendetwas in ihm verriet ihm, dass er ihm vertrauen sollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
ENDLICH ist es fertig!

Jaja da ist sein Fluchtversuch leider in die Hose gegangen, armer Yuusei.
Ich frage mich ob ihr gespannt seid, ob Jack wirklich nicht der Mörder von Yuuseis Eltern ist und was genau passiert ist.
Wollt ihr Spoiler?...Nö ich spoiler nicht da müsst ihr schon warten >w< und fleißig mitlesen!

Danke übrigens an alle Favoriten, die mich nach dem 2. Kapitel schon geaddet haben!
17 Stück *__* Heureka das ist toll! *3*

Und superliebe Grüße an mein Yuusei, meinem Juudai und meine Mine-chan, die ebenfalls meine FF verfolgen. <3

Freut euch auf das nächste Kapitel! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lantica
2013-04-15T18:57:22+00:00 15.04.2013 20:57
Nichts zu danken.

Von:  Lantica
2013-04-15T14:53:30+00:00 15.04.2013 16:53
interesantes Kapitel. Das warten hat sich meiner Meinung gelohnt. Freu mich aufs nächste Kapitel XD
Antwort von:  YuumaTsukumo
15.04.2013 17:49
Vielen Dank x//D Hätte echt nie gedacht dass die FF so gut ankommt ähöm ///


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