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The promise which i gave you once

von

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A fight that was over before it began

Mit einem breiten Grinsen, kamen die zwei Turteltauben am nächsten Morgen in die Küche. Er sprang auf einen Barhocker, nachdem er sich ein Kaffee geholt hatte und sie schwang sich zwischen seine Beine, mit dem Rücken zu ihm. Sie nahm sich seinen langen, schwarzen Haarzopf nach vorn, über ihre rechte Schulter und spielte mit diesem, zwischen ihren Fingern. Mit seiner freien Hand strich er ihr, eher unbewusst, über ihre linke Schulter. Die anderen sahen sie erst skeptisch an, wussten aber ziemlich schnell, was der Grund für dieses grenzdebile Dauergrinsen war. Der Balkon schien der neue Lieblingsplatz aller Bewohner zu sein. Gut, dass dieser groß genug war. Michiru und Haruka saßen auf den Korbstühlen draußen. Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne strahlte. Schon am Morgen herrschten angenehme Temperaturen. Alle Büsche, die Bäume und die Wiese leuchteten in einem satten, kräftigen Grün. Die großen Blumenbeete gaben einen wundervollen Kontrast. So viele verschiedene Arten, Farne, Kamelien, Rhododendren, Orchideen, Rosen und Lilien in sämtlichen Farben, liebevoll gehegt und gepflegt. Taiki hatte der Blumenfee angeboten, sich um den Garten zu kümmern, wenn sie denn wolle. Das ließ sich die große Brünette nicht zwei Mal sagen und begann umgehend damit. Der Begriff „Grüner Daumen“ hatte einen neuen Namen - Makoto Kino! Von allen wurde sie für dieses Talent bewundert und das Ergebnis natürlich auch. Tage vorher, hatten sie Gartenmöbel besorgt, die nun auf der großen Terrasse standen und einluden, für viele Stunden im Freien. Es hätte alles so schön sein können.
 

Trotz dieser vermeintlichen Idylle, durfte das Training für Seiya, nicht vernachlässigt werden. Viel Zeit blieb ihnen nicht, dann mussten sie sich dem König stellen. Mamoru übernahm den Schwertkampf. Doch dann sollte Seiya zusätzlich gegen die Kriegerinnen kämpfen. Sailor Uranus nahm das Angebot mit Freuden an. Sie schmetterte ihre Attacke des Öfteren gegen ihn, doch er schlug sich wacker. Natürlich bestand die Gefahr, verletzt zu werden, aber er musste für den Ernstfall gerüstet sein. Sie wussten ja nicht, welche Waffen der König hatte. Seiya war nun mal sein Ziel, sie alle würden versuchen ihn so weit zu schützen, wie es ihnen möglich war. So flogen die Angriffe der Outer´s und seinen Brüdern, in den Momenten - Schwestern, auf ihn. Den letzteren Zwei gefiel das überhaupt. Sie wollten nicht gegen ihn kämpfen. Feuerpfeile und Donnerschläge wurden auf ihn gerichtet. Nun sah Taylor das erste Mal seine Freundin in Aktion und war begeistert von ihrer Stärke. Ihre Attacke beeindruckte ihn wahnsinnig. Zwar hatte er diese schon bei dem Rückblick gesehen, aber high-live war dann doch nochmal was anderes. Das Training brachte Seiya an den Rand der totalen Erschöpfung. Die Kriegerinnen jedoch, sollten kein Erbarmen haben, schließlich war es auch zu seinem Wohl. Er sah das irgendwann ganz anders. „Können wir jetzt bitte mal eine Pause machen?“ hechelte er. Bunny war im Haus geblieben, sie wollte nicht sehen, wie die Waffen auf ihren Geliebten gerichtet wurden. Jeder musste allerdings zugeben, dass er sich wirklich gut schlug. Er konnte den Angriffen ausweichen, außer einem einzigen Flammenpfeil und einem Beauty Shock von Sailor Venus. Als diese ihn trafen, entfuhr ihm ein gequälter Schrei. Sailor Mars hielt sich geschockt die Hand vor den Mund. Auch Sailor Venus fühlte sich unwohl dabei. Doch zum Glück traf der Pfeil nur seinen Arm, das Blut rann ihm trotzdem herunter. Die Attacke von Venus traf ihn mit voller Wucht und so wurde er durch den Garten geschleudert. Bunny verzweifelte schon fast, als sie dann doch mal zusah. Sie wollte zu ihm rennen, doch sie wurde fest gehalten. „Wenn du mich nicht sofort los lässt, erlebst du was, Michiru!“ zischte die Blondine ihre Kriegerin, mit funkelnden Augen an. Daraufhin ließ sie sie laufen. Als sie bei ihm ankam, fing sie an zu weinen. Ihn so zu sehen, tat ihr weh. Der Arm blutete immer noch, keuchend lag er am Boden. Man sah ihm den Schmerz an. „Hotaru, bitte komm schnell her!“ Die Kleine kam sofort zu den beiden und legte ihm eine Hand über den Arm und dann auf den Brustkorb. Ein helles Licht umgab ihn kurz und er fühlte sich umgehend, um einiges besser. Müde war er trotzdem. Da die Outer´s wussten, dass die Prinzessin auf die Kraft von Saturn zurückgreifen würde, hatten sie schonungslos gegen ihn gekämpft. „Gut, dann würde ich vorschlagen, du machst eine Pause und dann machen wir weiter.“ „Wie bitte? Uranus hast du noch alle Latten am Zaun? Sie ihn dir an, er ist mit seinen Kräften am Ende und du willst ihn weiter kämpfen lassen? Er steht das schon seit Stunden durch!“ schrie die Blonde mit den zwei Zöpfen die Kriegerin des Windes an. „Aber…“ „Nichts aber, für heute ist Schluss!“ Sie lief mit ihrem, leicht schwankendem Freund ins Haus. Die Freunde folgten ihr. Seiya ging zum Kühlschrank und wollte sich eine Flasche Wasser holen. Er lehnte sich an die Bar und brach dort zusammen. Haruka, die ihm am nächsten war, fing ihn auf. „Er ist nur erschöpft, er sollte wohl ins Bett. Er hat sich die Ruhe wirklich verdient, er hat länger durch gehalten, als wir gedacht hatten.“ „Seht ihr, was ihr mit ihm gemacht habt?“ sagte die Blondine vorwurfsvoll und sah alle mit empörten Blick an. Die Senshi hatten ein schlechtes Gewissen, wollten sie ihm doch nur helfen. Er wachte seit dem Nachmittag nicht mehr auf, er schlief bis zum nächsten Morgen durch. Am nächsten Tag jedoch, folgte wieder das gleiche Martyrium. Bunny wollte schon streiken, aber er hatte sie beruhigt, dass das in Ordnung ginge, er musste trainieren, denn er wollte sein Schätzchen beschützen. Erneut kamen ihm die Attacken der Krieger entgegen, doch diesmal traf ihn keine Einzige. Im Schwertkampf wurde er immer besser. Der junge Mann hatte eine unglaublich gute Auffassungsgabe und lernte schnell.
 

„Jetzt dauert es nicht mehr lange, wir sollten uns bereit machen. Der König ist im Anmarsch, ich spüre seine Aura.“ „Hotaru, wie lange denkst du haben wir noch?“ „Wenige Minuten.“ Seiya und seine Angebetete waren noch in ihrem Zimmer. „Schatz, ich habe kein gutes Gefühl dabei. Was ist, wenn dir was passiert? Ich könnte das nicht ertragen.“ „Schätzchen, es ist alles gut. Wir sind neun starke Kriegerinnen, inklusive einer mächtigen Mondprinzessin und zwei Prinzen. Der König wird genug zu tun haben und so leicht geben wir uns nicht geschlagen, wir werden es schaffen.“
 

„Setsuna, was machst du denn hier?“ Die Blonde, die soeben mit ihrem Freund die Treppe hinab kam, staunte, dass die Wächterin von Raum und Zeit da war. Durfte sie ihren Platz doch nie verlassen. Sie kam immer nur dann, wenn ein mächtiger Kampf bevor stand und jede Hilfe nötig war. „Prinzessin, ich bin gekommen um euch zu unterstützen, mit diesem König ist nicht zu scherzen. Wir sollten uns verwandeln.“ Alle folgten ihrer Anweisung. Einzig und allein Taylor stand da und kam sich etwas ausgeschlossen vor. Sailor Jupiter sprach zu ihm: „Egal was passiert, misch dich nicht mit ein. Ich bitte dich, das wird zu gefährlich und du hast keinerlei Kräfte um dich zu wehren. Hast du mich verstanden?“ „Ja… ja natürlich.“ Er wusste nicht was da auf ihn zu kam und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihm aus. Er musste bei allen zusehen und konnte nicht helfen. Kurz darauf ein Donnergrollen, jeder wusste was das bedeutete. Dass das Anwesen der Kou´s der Austragungsort werden sollte, war so nicht geplant, aber verhindern konnten sie es jetzt eh nicht mehr. Endymion trat zusammen mit Takeru und Serenity aus dem Haus hinaus. Die Prinzessin fand sich in der Mitte der zwei Prinzen wieder. Die Kriegerinnen folgten. Damit standen zehn Krieger, eine Mondprinzessin und zwei Erdenprinzen vor dem König, der sie argwöhnisch betrachtete. Die Diskussion zwischen König Takuya und Prinzessin Serenity begann. „Nun Serenity, wie habt Ihr Euch entschieden? Bleibt Ihr an Endymions Seite und wahrt den Frieden, oder legt Ihr es wirklich auf einen Kampf an?“ „Ich habe mich entschieden, für die Liebe. Und wenn es sein muss, dann kämpfe ich darum. So, wie ich es immer tat.“ machte sie ihm die Kampfansage. „Seid Ihr Euch sicher? Ihr könnt Eure Meinung jederzeit ändern“. „Das werde ich nicht und dabei belasse ich es.“ „Wenn das Euer letztes Wort ist, dann soll es so sein.“
 

Jeder wartete auf den ersten Angriff des Anderen. Ein paar Augenblicke geschah nichts, doch dann brach der Kampf los. Der König setzte an, leitete seine Angriffe zuerst auf die Senshi, um diese außer Gefecht zu setzen. Mit dieser Gegenwehr, die folgte, hatte er nicht gerechnet. Er kannte die Kräfte die sie besaßen, sie waren stark keine Frage, aber diese Macht war unglaublich. Nacheinander prasselten Attacken der Senshi gegen ihn und wahrlich, sie konnten ihm durchaus etwas anhaben, aber nicht genug. So sehr ihre Waffen ihn trafen, schleuderte er sie mit aller Gewalt zurück. Die Kriegerinnen wurden verwundet, doch damit mussten alle rechnen und keiner gab auf. Wieder feuerten sie auf ihn ein, mit dem Wissen, dass auch sie es wieder zurück bekämen, doch wollten sie Nichts unversucht lassen. Ein Donnerschlag traf den großen schwarzhaarigen Mann, mit den braunen Augen, als er sich vor seine Freundin stellte, um sie zu schützen. Konnte er einfach nicht mit ansehen, wie sie litt. „Taylor NEIN!“ Doch der junge Mann war renitent und stand wieder auf, an der Seite seiner Kriegerin des Donners. Er würde nicht mehr von ihrer Seite weichen. Sailor Mars trafen ihre eigenen Pfeile, verwundeten sie am rechten Bein. Mit Tränen des Schmerzes in den Augen, ging sie zu Boden. Das Aufstehen fiel ihr schwer, so sehr Endymion ihr helfen wollte, konnte er nicht fort von Serenity. Er musste sie beschützen. Sobald der König sich auf sie konzentrieren würde, was auch nicht mehr lange dauern sollte, musste er bereit sein. Bei den Kriegerinnen sah man viele Abschürfungen der Haut, Rinnsale von Blut, liefen an ihren Körper hinab, bei einigen mehr, bei anderen weniger. Sailor Saturn versuchte die Senshi so gut es ging zu schützen, doch ewig konnte auch sie das nicht durchhalten. Einzelne Attacken der Kriegerinnen, konnten dem König nicht das Erhoffte anhaben, auch wenn sie stark waren. Mindestens zwei oder auch drei Krieger, mussten ihre Kräfte verbinden. Und mittlerweile waren sie stark geschwächt, dass nur noch wenige zusammen kämpfen konnten. Trotzdem versuchten sie es immer wieder. Dennoch mussten sie sich eingestehen, den König unterschätzt zu haben. Als dieser, die schwindende Kraft der Kriegerinnen bemerkte, konnte er sich nun endlich seinem eigentlichen Ziel widmen.
 

„Endymion, du beschützt die Prinzessin immer noch? Obwohl sie dich verstoßen hat? Warum tust du das?“ Ungläubig sah Takuya zu, wie sich der Prinz, vor Serenity stellte. „Ganz einfach, auch wenn ich nicht mehr an ihrer Seite bin, werde ich für ihren Schutz sorgen. Die Welt verdient eine großartige Zukunft und du machst alles zu Nichte. Sie könnte alles schaffen, mit Takeru. Er ist nun mal der, den sie gewählt hat und ich mache ihr keinerlei Vorwürfe, die Liebe geht manchmal andere Wege, doch davon scheinst du keine Ahnung zu haben. Obwohl, du kennst es doch. Hast Mutter sogar hintergangen, zudem nie dazu gestanden, was du getan hast.“ „Was fällt dir ein so mit mir zu reden? Das ist alles deine Schuld, Takeru.“ Erbost schrie er den jüngeren Prinzen an. Dieser erwiderte nichts. Hatte er nicht vielleicht doch Recht? Ohne ihn würde es diesen Kampf nie geben und keiner wäre in Gefahr. Nein, für Selbstzweifel war jetzt nicht die Zeit, es galt die Prinzessin zu schützen. Seine Prinzessin. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit, stürzte der König auf ihn zu, erhob sein Schwert und ließ es auf Takeru zurasen. Dank seinem schnellen Reaktionsvermögen, konnte er ausweichen. Er versuchte den König ein Stück weg zu locken. Serenity musste aus der Schussbahn raus. Dies gelang ihm und ein erbitterter Zweikampf begann. Als Endymion bemerkte, dass auch Takerus Kräfte schwanden, kämpfte er mit ihm, Seite an Seite. „Du stellst dich gegen mich? Du als Erdenprinz kämpfst gegen mich? Dem König der Erde, deinem eigenen Vater?“ „Ich kann es nicht zulassen, dass du meinen Bruder verletzt!“ „Deinen Bruder? Bist du von allen guten Geistern verlassen? Er hätte hier noch nicht einmal etwas zu suchen und du verteidigst ihn? Wie dumm bist du eigentlich?“ Endymion holte zum ersten Hieb aus, doch der König war schneller. Nur wenige Zentimeter rauscht das Blatt des Schwertes an ihm vorbei. Die Prinzen gaben alles. Doch schien es zu wenig zu sein. Plötzlich erstrahlte ein helles Licht. Die Mondprinzessin stand bei den schwarzhaarigen Brüdern. „Warum tut Ihr so etwas? Können wir nicht in Frieden leben? Muss es denn immer Krieg geben?“ versuchte sie einzulenken. „Den hätte es nicht geben müssen, wärt Ihr nicht so dumm gewesen, Serenity.“ „Lasst uns den Kampf beenden und in Ruhe leben.“ Doch all dies interessierte den König nicht, er hatte sein Ziel vor Augen und wollte dies durchsetzen.
 

„Ihr hättet es verhindern können, aber Ihr habt sie beide benutzt, nur für Euer Glück. War Euch der eine nicht mehr gut genug, schon hattet Ihr Euch einem anderen, minderwertigem, an Hals geworfen. Habt Ihr jemals an die anderen gedacht? Wie sehr Ihr Endymion verletzt habt?“ Dieser brüllte ihn an. „Hör auf damit, ich habe dir erklärt wie die Dinge liegen, daran wird sich nichts ändern.“ brachte ihm Endymion entgegen. Erneut brach der Kampf los. Die Senshi konnten nichts mehr tun, zu sehr waren sie geschwächt, außer Kraft gesetzt, durch ihre eigenen Waffen. Die Prinzen kämpften, schwitzten Blut und Wasser. Der König verletzte beide Männer schwer. Serenity konnte sich das nicht weiter sehen und griff in das Geschehen ein. Ihr Halbmond erstrahlte, sie sammelte ihre Kräfte und richtete die gesamte Macht des Mondes, auf den König der Erde. Dieser musste seinen Kampf unterbrechen, denn er flog mit einer bemerkenswerten Kraft zurück. Er prallte gegen einen Baum, den er samt Wurzel mit sich riss und weitere dahinter. „Serenity, Ihr wagt es?“ hallte die aufgebrachte Stimme. Er war nicht zu sehen, aber sein Zorn war überall zu spüren. Eine Attacke richtete sich mit seiner gesamten Kraft, auf den Prinzen Takeru. Die Prinzessin stellte sich sofort vor ihn und bekam seine Macht zu spüren. Es schleuderte sie zu Boden und sie schrie schmerzlich auf. “SERENITY!“ riefen ihre Kriegerinnen. Von ihrer Schläfe lief Blut hinab, Schürfwunden hatte sie zu genüge. Dieser Angriff des Königs hatte es wahrlich in sich. Unter quälenden Schmerzen, richtete sie sich wieder auf. Plötzlich stand Takuya hinter ihr. Damit hatte sie nicht gerechnet. Er war zu schnell. Fassungslos konnten die anderen nur zusehen und brüllten kurz darauf: „PASS AUF HINTER DIR!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-10-03T22:32:12+00:00 04.10.2014 00:32
Super Kapi^^
Von:  alandatorb
2014-10-03T09:35:52+00:00 03.10.2014 11:35
oh mein Gott - diesen Cliffhänger mag ich gar nicht, dabei war der Titel doch so hoffnungsvoll und ich dachte schon, das Bunny vielleicht schon schwanger ist und deshalb gar kein Kampf stattfinden wird.
Ich lasse mich mal überraschen, wie es weitergehen wird.
LG
Alanda
Antwort von:  MissKaitoKid
03.10.2014 13:07
Ein böser Cliffhanger, ja ich weiß... Nun, ich würde mal sagen: Der Schein trügt, nicht wahr? :D Kann ja nicht alles tutti frutti sein. *lach*

Nun denn, dann bis zum nächsten Kapitel ^^
LG
Antwort von:  alandatorb
03.10.2014 18:23
nein kann es nicht
:)
Von: abgemeldet
2014-10-03T01:11:51+00:00 03.10.2014 03:11
Uiuiuiui mach ja schnell weiter ja ♡.♡
Meeeeeegaaaaa spannend ich liebe es.

Glg
★★★★★
Antwort von:  MissKaitoKid
03.10.2014 13:06
Freut mich wenn es dir gefallen hat bzw. immer noch gefällt. ^^


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