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Love - Is all you need!

von

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Zu Hause ist es auch nicht leicht!

Kagome
 

Wir landeten auf dem Boden des Brunnens und ich musste nach oben sehen. Es war finster und ich wusste, dass wir wieder in unserer Zeit waren. „Wir sind wieder zu Hause.“ Hörte ich Joey leise flüstern. Ich sah auf den Boden. Inu Yasha. Joey griff nach meiner Hand und riss mich aus meinen Gedanken. Wir kletterten zusammen aus dem Brunnen und gingen zur Tür des Brunnenhäuschens. Joey sah mich an und lächelte, dann öffnete ich die Tür und sah nach draußen.
 

Es war alles wie vorher, unser Haus, der heilige Baum. Alles war an seinem Platz wie es sollte. Mit dem einzigen Unterschied es war Mittlerweile schon das Ende des Sommers gekommen. Die Schule hatte wahrscheinlich schon längst wieder begonnen und ich war nicht hingegangen. Wie denn auch? „Kagome?“ ich sah zu Joey und er musterte mich fragend. „Wollen wir nicht rein gehen?“ Ich nickte und sah zu dem Haus. Wir gingen zur Türe und ich klopfte. „Mama?“ rief ich und sah durch die kleinen Fenster die wir in unserer Haustüre hatten. Als ich Opa aus dem Wohnzimmer trotten sah freute ich mich. Er öffnete die Tür und seine Augen wurden groß und rund. „Kagome…?“ stotterte er. „Opa!“ Ich stürzte mich gleich auf ihn. „Ich bin wieder da Opa.“ Der nächste der aus dem Wohnzimmer kam war Sota, mein kleiner Bruder und der rief natürlich sofort nach meiner Mutter. „Onee-chan!“ Auch ihn nahm ich in den Arm. Als meine Mutter auch endlich raus kam sah sie zuerst zu Joey und dann zu mir. Sie lächelte und kam dann her um uns in den Arm zu nehmen. „Ihr habt es geschafft wie ich sehe.“ Sie strahlte und es war wieder ihr Die-Welt-ist-schön-Strahlen was ich so sehr an ihr mochte. „Ich bin so froh, dass ich wieder zu Hause bin, Mama!“ Sota nahm meine Hand und zog mich Richtung Esszimmer. „Onee-chan erzähl mir alles, ja!?“ So hatte ich ihn noch nie erlebt, aber ich freute mich. Ich sah zu Joey. „Bleib doch ein wenig hier.“ Er sah mich erst fragend an, dann nickte er und folgte uns ins Esszimmer.
 

Diesen Anblick habe ich nicht vergessen. Als ich den Kotatsu sah funkelten meine Augen. „Ich habe gerade etwas zu essen gemacht.“ Sagte meine Mutter und machte sich auf den Weg in die Küche. Ich setzte mich an den Tisch und steckte meine Beine unter die warme Heizdecke. Joey setzte sich neben mich, Sota saß gegenüber von mir und Opa war sein Platz rechts von Joey, an der anderen Tischkante geblieben. „Onee-chan? Wo warst du und was hast du da gemacht?“ fragte mich mein Bruder gleich hektisch. Ich sah zu ihm und wollte schon anfangen zu erzählen, als mich unsere Mutter unterbrach. „Sota, Schatz!? Lass deine Schwester erst mal zu Hause ankommen.“ Rief sie aus der Küche. „Du könntest mir beim Servieren helfen.“ Sota murmelte und rümpfte die Nase. „Okay, Mama. Ich komme“ Er sprang auf und rannte in die Küche zu unserer Mutter.
 

„Kagome?“ Ich drehte mich zu Joey. „Ich denke ich sollte besser nach Hause gehen.“ Ich sah ihn skeptisch an. „Iss‘ erst mal etwas, danach kannst du immer noch gehen.“ Ich wollte, dass er bei mir bleibt, vor allem jetzt da ich ihn erst seit kurzem wieder hatte. Er sah zur Seite. „Ich brauche andere Klamotten, mein Zeug ist alt und es erinnert mich zu sehr an… „Seine Stimme wurde leiser. Ich legte meine Hand auf seine Schulter. „Lass uns zuerst etwas essen, dann komme ich mit dir.“ Er sah mich an und lächelte, dann legte er seine Hand auf meine und nickte. Mutter und Sota deckten den Tisch und stellten das Essen ab und dann begannen wir gemeinsam zu Essen.
 

Inu Yasha
 

Als ich am Boden des Brunnens aufkam, wusste ich schon, dass es nicht geklappt hatte. Ich sah nach oben in den Himmel und roch immer noch den Wald. Mit einem Satz sprang ich wieder aus dem Brunnen. „So ein verdammter Mist!“ fluchte ich. Ich sah noch einmal hinein und wendete mich dann ab. Jetzt gab es nichts mehr was ich tun konnte. Also beschloss ich, dass ich zurück zu Sheng ging um Kikyô zu holen.
 

Es dauerte eine Weile. Der Weg zum Brunnen kam mir so kurz vor, doch jetzt wo ich wieder auf dem Weg zu Sheng war zog sich der Weg dorthin fast schon endlos in die Länge. Ich machte noch kurz in Kikyô’s Dorf halt um die Leute zu informieren, dass ich sie gefunden hatte. Die Leute waren sehr erleichtert, immerhin hatten sie Wochenlang nichts von uns gehört. Dann machte ich mich wieder auf den Weg. Als ich schließlich auch bei Sheng’s Hütte ankam saß er draußen am Fluss und angelte. Er bemerkte mich sofort und sah zu mir. „Hallo Inu Yasha.“ Ich schwieg und sah zur Hütte. „Kikyô geht es schon ein bisschen besser. Du kannst ruhig zu ihr.“
 

Ich ging zur Hütte und öffnete die Tür. Kikyô wandte ihren Kopf zu mir und setzte sich auf. „Inu Yasha.“ Ich setzte mich neben der Tür auf den Boden. “Wie es scheint hast du sie nicht mehr erwischt.“ Sie sah in ihre Handflächen. „Meine Kräfte sind wieder zu mir zurückgekehrt.“ Ich musterte sie neugierig. „Und was heißt das jetzt?“ - „Ich hatte Kagome damals einen Teil meiner Kräfte gegeben, als sie mit Joey zusammen nach dir suchen sollte.“ Nun sah sie wieder zu mir. „Jetzt wird sie wahrscheinlich nicht mehr hierher zurückkommen können. Ich kann mich aber auch irren.“ Ich schreckte auf. „Was heißt „wahrscheinlich“?“ – „Als Kagome zum ersten Mal hierher kam, wusste ich dass sie ein besonderer Mensch war. Ich war mir nicht sicher ob ich einen Teil meiner Kräfte überhaupt auf sie übertragen konnte, doch als es funktionierte wusste ich, dass sie eine besondere Gabe hat.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „In Kagome schlummert bereits die Kraft einer Mikô, aber sie ist nicht sehr groß.“ – „Konnte sie deshalb den Pfeil aus meiner Brust ziehen, den du mir verpasst hast?“ Kikyô nickte. Aber das müsste ja heißen!? Kikyô sah zu dem Fenster neben dem ich stand. „Sie weiß es selbst anscheinend nicht. Aber vielleicht kann sie wieder in diese Zeit zurückkommen, wenn die Brücke noch vorhanden ist.“ Mein Blick wurde nun kritisch. „Aber ich habe es nicht geschafft hindurch zu kommen.“ Kikyô sah mich überrascht an. „Was?“ Ich nickte. „Ich habe es versucht, aber ich kann nicht in ihre Zeit.“ Ich setzte mich wieder neben die Tür und dachte nach. Wenn Kagome wirklich hier her zurück könnte!? Selbst wenn, ihrem Blick nach zu urteilen, den sie hatte als ich sie im Brunnen verschwinden sah, hatte sie mit der Epoche der kriegerischen Staaten schon abgeschlossen. „Inu Yasha?“ „Hm…?“ antwortete ich leise, immer noch in Gedanken. „Dir liegt doch etwas an Kagome, oder etwa nicht!?“ Perplex sah ich Kikyô an. „Das… ich… „ Ich merkte wie ich rot wurde und sah zur Seite. „Inu Yasha… du kannst mir nichts vormachen. Ich kenne dich und ich kannte dich damals.“ Sie musste plötzlich lachen. „Warum lachst du, alte Hexe!“ Es klang etwas rau. „Du hattest damals dieselbe Reaktion, als ich dich das fragte.“ Sie sah ins Feuer, dass in der Mitte des Raumes glühte und ich musste mir eingestehen, dass sie Recht hatte.
 

„Kikyô?“ Sie sah nun wieder zu mir. „Ich war vorhin im Dorf und habe den Bewohnern erzählt, dass es dir gut geht und wir bald wieder zurückkommen.“ – „Das wollte ich sowieso noch mit dir besprechen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Du musst mir nur sagen, wann wir aufbrechen. Ich werde dich unversehrt hin bringen.“ Sie nickte und lächelte und ich war eigentlich froh, dass sie da war.
 

Joey
 

Als wir mit dem Essen bei Kagome’s Mutter fertig waren nahm ich Kagome’s Hand und bat sie, mit mir kurz auf den Flur zu gehen. „Ich sollte jetzt los. Du musst aber nicht mit mir kommen, wenn du nicht willst.“ Ich sah ihr in die Augen und strich ihr mit einer Hand über die Wange. „Ach Quatsch, natürlich komme ich mit dir.“ Entgegnete sie mir voller Eifer. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. „Danke.“ Sie schlang ihre arme um meinen Hals und erwiderte meinen Kuss zärtlich. Wie ich das vermisst hatte. Ich fuhr ihr durchs Haar und sie sah mich glücklich an. „Ich sage meiner Mutter Bescheid und dann können wir gehen.“ Schnell eilte sie ins Esszimmer. Nun stand ich in der Diele und sah zur Haustüre. Ob es wirklich eine gute Idee war sie mit zu meinem Vater zu nehmen? Ich wusste ja wie er war und machte mir nun Sorgen. Nicht dass er ausflippt und Kagome verletzt, das würde ich ihm nämlich zutrauen. Aber sie war so glücklich, dass ich ihr diesen Wunsch kaum abschlagen konnte. Ich ging zur Tür und zog meine Schuhe wieder an, die wir vorher ausgezogen hatten, als wir rein kamen. Dann kam auch Kagome wieder und schlüpfte in ihre Schuhe. Sie grinste als sie meine Hand nahm und die Tür öffnete. „Ich habe meine Mutter gefragt ob du bei uns bleiben kannst.“ Ich war etwas überrascht, aber als sie mir sagte, dass sie nicht wolle, dass ich bei meinem Vater bleibe, fiel es mir wieder ein.
 

Die Tage nach meinem Unfall. Am zweiten Tag nachdem ich entlassen wurde war ich bei meinem Vater um ihm zu erzählen was passiert war. Nicht der erste an dem ich von ihm eine gewischt bekommen hatte, aber diesen Tag konnte ich nicht vergessen, da es Kagome war bei der ich am Ende gelandet war. Mein Gefühl sagte mir nun auch immer mehr, dass es keine gute Idee wäre Kagome mit zu nehmen. Als sie meine Hand nahm und mich zur Tür hinaus schleifte, die sie geöffnet hatte, stolperte ich fast über die Schwelle. „Ich hoffe deine Tasche ist groß genug.“ Sie drehte sich zu mir um und lächelte, als wir draußen waren. „Wie lange soll ich denn bei euch bleiben?“ Nun blieb sie stehen und sah mich mit schief gelegtem Kopf an. „Naja… Sie legte ihren Zeigefinger ans Kinn. „Ich dachte an ein paar Tage. Ich mache mir Sorgen… „hauchte sie leise. „Ich muss immer noch an deine Verletzung denken, die dir dein Vater zugefügt hatte. Ich möchte nicht, dass so etwas wieder passiert, darum will ich, dass du eine Weile bei uns bleibst.“ Ich war ein wenig froh darüber zu wissen, dass sich Kagome sorgen um mich machte. Lieb lächelte ich sie an. „Wenn du möchtest, dass ich bei dir bleibe, dann tu ich das auch.“ Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. „Ich bin froh, dass ich dich habe.“ Sie sah mir in die Augen und küsste mich dann. „Ebenso“ hauchte sie leise. Sie nahm wieder meine Hand und wir gingen los.
 

Nach einigen Minuten Fußmarsch und einer kurzen Fahrt mit der Straßenbahn kamen wir zu einem großen Gebäudekomplex in der Nähe eines Parks. Kagome sah erstaunt zu dem Plattenbau. „Hier wohnst du mit deinem Vater?“ – „Du bist ja anderes gewohnt.“ Meinte ich grinsend. „Mein Vater ist nicht ganz so gut betucht, darum wohnen wir nicht ganz so schick.“ Sie boxte mich leicht in die Brust. „Hey! Stell mich hier nicht hin wie ein verwöhntes Mädchen!“ Sie lachte als sie das sagte. Wir gingen durch die Eingangstür und zum Aufzug. Ich war froh, dass wir einen hatten. Ich bin zwar kein Muffel, was Treppensteigen angeht aber bis in den sechsten Stock ist es sogar mir zu viel. Es gab keine Musik in unserem Aufzug, wie man es aus den Hotels kannte auch waren die Gänge zu den jeweiligen Apartments nicht sehr einladend, aber wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat spielt das keine Rolle mehr. Vor der Wohnung meines Vaters und mir blieb ich stehen. Ich konnte schon den Fernseher hören, der im Vergleich zu anderen eher laut gestellt war. Ebenso hörte ich wie gerade eine Flasche mit einem Zischen geöffnet wurde. Mein Blick verfinsterte sich. Ich wusste zwar, dass mein Vater niemals mit dem Trinken aufhören würde aber es war verdammt noch mal erst Mittag. Ein Seufzer verließ meine Kehle und ich sah zu Kagome hinunter. „Ich glaube es wäre besser, du wartest draußen.“ Sie sah mich besorgt an. „Aber lass die Tür einen Spalt geöffnet, damit ich wenigstens bei dir sein kann wenn etwas passiert. Ich lächelte sie an und klopfte, dabei schob ich Kagome etwas von der Tür weg.
 

Erst hörte ich ein wütendes knurren, dann ein stampfen, dass sich der Tür näherte. Der Türspion verdunkelte sich und ich wusste, dass er hinaus sah. „Dieser…!“ Mit Schwung wurde die Türe aufgerissen und eine kräftige Hand griff nach meinem Kragen. „Wo zum Henker warst du?“ Seine raue vom Alkohol abgenutzte Stimme drang laut und surrend in meine Ohren. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Kagome zusammenzuckte, bevor mich mein Vater in die Wohnung zog und die Tür zuwarf. Na das kann ja heiter werden. Mit seiner ganzen Kraft drückte er mich an die Tür. „Beantworte mir die Frage!“ schrie er erneut. Ich sah auf die Seite und sagte ihm, dass ich aufgrund unerklärbarer Ereignisse nicht nach Hause kommen konnte. „Ist das alles?“ Sein Griff wurde nicht lockerer. „Weißt du was du mir einbrockst? Die Nachbarn haben schon die Polizei gerufen!“ Ich sah ihm in die Augen und gab keinen Ton von mir, doch das gefiel ihm anscheinend nicht. Er zog mich von der Tür weg und beförderte mich mit einer Wucht auf den Boden des Flurs. Ein kurzer Schrei drang aus meinem Mund als er mir wütend auf die Hand trat. In diesem Moment stockte mein Vater, als es gegen die Tür hämmerte. Meine Augen weiteten sich. Kagome! „Aufmachen! Sofort aufmachen!“ schrie sie an der Tür. Mein Vater wandte sich zur Tür und war etwas verdattert. „Wer ist das?“ Dann sah er wieder wütend zu mir herunter. „Hast du die Polizei mit her gebracht.“ Er zog mich vom Boden hoch und wischte mir mit seiner flachen Hand über die Wange, dass es laut klatschte. Das hämmern wurde schneller und ihre Stimme klang panisch. „Aufmachen!!!“ Er drehte seinen Kopf wieder zur Tür. „Klingt nach einer Frau.“ Er grinste bösartig. „Dann werde ich sie doch mal in Empfang nehmen.“ Ich wusste, wenn er jetzt aufmachen würde, würde er Kagome etwas antun. „Kagome geh!! Geh nach Hause!“ rief ich nach draußen. „Ich komme schon klar! Mach das du weg kommst.“ Das hämmern hörte auf und mein Vater schubste mich zurück auf den Boden. Wütend schwang er die Tür auf und sah nach draußen und als ich mich aufschwang um ihm nach zu gehen war er auch schon aus der Tür.
 

Kagome
 

Als ich Joey’s Stimme hörte wurde ich nervös. Die Tür ging mit einem Schwung auf und ich machte auf dem Absatz kehrt um Richtung Treppe zu rennen. Doch als ich gerade ums Eck kam griff eine starke Hand nach meinem Handgelenk und zog mich nach hinten. Als ich mich umdrehte sah ich in ein aufgebrachtes Gesicht. „Keine Polizistin also.“ Seine Stimme klang ausgezehrt und rau. Dieser Mann machte mir Angst. Als Joey aus der Tür und um die Ecke kam war ich erleichtert. „Nimm deine Hände weg von ihr!“ fauchte er aufgeregt. Sein Vater drehte sich um und zog mich neben sich ebenfalls herum. „Ist das deine Freundin, ja!?“ In seinen Augen spiegelte sich blanker Hohn. „Lass sie los!“ Joey’s Stimme zitterte und ich wusste nicht ob er Angst vor seinem Vater hatte oder ob er gleich Ausflippen würde.
 

Als sein Vater mich an die Wand neben sich drückte und mir beide Hände an den Hals hielt, dachte ich mein letztes Stündlein hätte geschlagen. „Ich habe gesagt, du sollst sie LOSLASSEN!“ Sein Vater drückte kräftiger und sein Griff wurde nicht lockerer. Als ich kurz vor der Bewusstlosigkeit war sah ich wie Joey auf ihn sprang und ihm mit voller Kraft in den Hals biss. Meine Sicht verschwamm. Joey’s Vater glitt zusammen mit mir zu Boden und ich konnte Joey nur verzerrt erkennen. Seine Augen, sie sind wieder... blau! Dann verlor ich das Bewusstsein.
 

Strange Story… ooowheee!!


Nachwort zu diesem Kapitel:
OMG!!
Es tut mir leid!! In letzter Zeit habe ich euch mit sooo vielen Cliffhangern stehen lassen, aber ich kann nicht anders. Mir geht selbst immer ein Blitz durch den Kopf wenn ich an einer richtig spannenden Stelle bin und dann sind meine Fingerchen und mein Gehirn wie gelähmt. Darum wird jetzt noch ein bisschen gewartet damit ich meine Inspiration wieder finden und weiterführen kann xD
Ich werde mir mühe geben.
Gomen nasaiiiiiii!!! BB Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-10-07T21:11:44+00:00 07.10.2013 23:11
Ach du Schande.
Hoffentlich kommt noch Rechtzeitig Hilfe.


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