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Transformers Prime - Zwei Leben, ein Weg!

Shock Now & Mila
von

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Ein seltsamer Auftrag ...

Transformer - Ein seltsamer Auftrag
 

Wie um alles in der Welt, war sie nur in diesen Schlamassel geraten? Und wieso musste ausgerechnet sie sich hier zum Löffel machen? Nun, ganz einfach: Weil sich ihr Team auf einer Mission befand und ein Ablenkungsmanöver gebraucht wurde und genau zu diesem gehörte sie.
 

Vor knapp zwei Tagen machten Ratchet und Raphael eine überraschende Entdeckung in einer Ausgrabungsstätte in Italien. Archäologen hatten dort ein Artefakt ausgegraben, das cybertronischer Herkunft zu sein scheint. Laut Ratchet könnte es sich um eine alte cybertronische Waffe handeln. Doch genaueres könnte er nur feststellen, wenn er das Fundstück genauer untersuchen würde. Zwar wurde das Artefakt inzwischen in ein Kunstarchive gebracht, aber das Problem: Wie an das Teil rankommen ohne erwischt zu werden. Die Sicherheitsvorkehrungen waren nämlich so hoch und kompliziert, dass man von außen nur mit roher Gewalt dort eindringen konnte. Schließlich konnten sie ja schlecht einfach darein spazieren, sich das Artefakt schnappen und einfach so wieder zu gehen. Sie brauchten ein Ablenkungsmanöver und zwar ein verdammt gutes. Und das bestand ausgerechnet aus einer total verrückten Idee von Miko.
 

Raphael fand heraus, dass in zwei Tagen ein Konzert in einem Nebengebäude zur Feier des Fundes gegeben werden sollte. Mikos Idee bestand darin sich als Band dort einzuschleichen und während des Konzerts die Sicherheitsanlagen zu manipulieren. Der Grundgedanke war ja nicht schlecht, aber mal abgesehen davon das sie gar keine Band waren und außer Miko keiner ein Instrument spielen konnte, war der Plan eine Katastrophe. Leider blieben ihnen nur wenig andere Möglichkeiten übrig und keine von diesen war besser, als Mikos Vorschlag.

Und so hackte Raphael sich kurzerhand in die Programmliste des Veranstalters und fügte den Namen ihrer Band hinzu. “Transform Guys” - den Namen verdankten sie Miko, die bei der Aktion Feuer und Flamme war.
 

Die nächsten Tage wurden die reinste Nervenzerreisprobe. Miko machte ihnen die Höhle heiß. Sie wollte unbedingt einen Rocksong hinlegen, aber glücklicherweise konnten sie ihr den Quatsch ausreden. Als erstes legten sie fest, wer welchen Part übernehmen sollte. Miko spielte auf ihrer Gitarre, Raphael spielte auf seinem Computer Keyboard, Jack musste ans Schlagzeug (das Raphael so manipulierte das es allein spielen konnte). Nun, und was sie betraf: Sie wurde zur Liedsängerin verdonnert. Im ersten Moment dachte sie an einen Witz, aber da irrte sie sich. Die Melodie und den Sound hatten sie glücklicherweise innerhalb weniger Stunden fertig. Als nächstes stand der Song auf dem Plan und als Liedsängerin wurde ihr die Ehre zu Teil, diesen zu schreiben. Sie hätte nie gedacht, dass es so schwer werden würde und der Zeitdruck machte ihr noch zusätzlich zu schaffen. Und während sie sich mit dem Text herumplagte, lachte Shock Now sich fast schlapp. Er fand die Bemühungen und das ganze Durcheinander einfach zu komisch und genau das brachte sie fast zum Ausrasten.
 

In der Nacht vor dem Konzert saß sie schließlich total gefrustet im Stützpunkt und versuchte einen passenden Song hinzu kriegen. Aber es kam einfach nichts Vernünftiges heraus. Vor Wut raufte sie sich die Haare, als Shock Now sich zu ihr gesellte. Im ersten Moment sah er ihr nur amüsiert zu, doch dann begann er sie zu necken. Anfangs ignorierte sie ihn, doch dann hielt sie es nicht mehr aus. Sie sprang auf und knallte ihm einige Papierbälle an den Kopf. Er aber lachte nur über ihren Ausbruch. Wütend schrie sie ihn an: “Wenn du das so lustig findest, schreib doch selber einen Song! Dann hab ich wenigstens auch mal was zum lachen!” - “Hahahahaha! Nun sei doch nicht so. Warum nehmt ihr nicht einfach einen bereits vorhandenen Song? Der ganze Stress ist doch total unnötig. Wichtig ist doch nur, dass wir dieses Artefakt vor den Dicepticons in die Finger kriegen. Also wieso der ganze Stress?” Während er sprach, setzte sie sich mit einem schweren Seufzer wieder hin und blickte erschöpft zu ihm hinauf. “Das hab ich ja auch gesagt, aber Miko besteht darauf was Eigenes auf die Beine zu stellen. Ich fürchte sie hat unser eigentliches Ziel aus den Augen verloren. Und da Optimus ihr die Verantwortung für die Sache übertragen hat, müssen wir uns notgedrungen nach ihr richten. Oh Mann, wie ich das hasse!” Entnervt warf sie die Bögen Papier, die vor ihr lagen, in die Luft und lies sich nach hinten fallen. Dieser ganze Mist war einfach nichts für sie. Sie war eine Mechanikerin, jemand der mit Maschinen arbeitete. Von Kunst oder Kreativität verstand sie nicht viel und es interessiert sie auch nicht wirklich. Und wieder raufte sie sich die Haare und bekam nicht mit, dass Shock Now die Zettel die sie in die Luft geworfen hatte las. Dann begann er zu grinsen und warf die Zettel ebenfalls in die Luft. Überrascht richtete sie sich auf und sah ihren Partner mit hochgezogener Augenbraue an. Noch immer grinsend reichte er ihr einen einzigen Zettel, den er nicht weggeworfen hatte. “Ich denke du schaffst das schon. Schreib einfach das was du fühlst und dann klappt das schon.” Dann drehte er sich um und ging. Etwas ratlos blickte sie ihm nach und erst als sie ihn nicht mehr sah, richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf den Zettel in ihrer Hand. Dort standen keine Worte. Nur eine einfache Kritzelei, die sie im Frust gezeichnet hatte. Und plötzlich fiel es ihr gar nicht mehr schwer einen Text zu schreiben.
 

Der Rest ging dann reibungslos. Als sie sich am Abend im Gebäude befanden, hackte Raphael sich ins Sicherheitssystem und gab Optimus das Zeichen, dass alles vorbereitet war. Es war alles so eingestellt, dass nur während ihres Songs das Sicherheitssystem auf Eis gelegt wurde. Der Plan sah vor das Ratchet eine Erdbrücke direkt ins Lager öffnet, Arcee sollte sich das Artefakt schnappen und dann durch die Erdbrücke zurück zur Basis gehen. Optimus, Bulkhead, Bumbelbee und Shock Now warteten draußen vor dem Gebäude, für den Fall das die Dicepticons noch auftauchen sollten. Shock Now hatte sich direkt in ihrer Nähe positioniert, damit er ihren Auftritt mit ansehen konnte. Wahrscheinlich rechnete er fest damit, dass sie sich blamierten. Und sie hoffte, dass er sich irrte! Das hoffte sie wirklich. Und wenn sie sich doch blamieren sollten, dann hoffte sie inständig dass er sie nicht durch die Glasscheiben hören würde.
 

“Wah!” - “Wuhu, gleich geht’s los!” Sie war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie gar nicht bemerkte wie Miko sich an sie herangeschlichen hatte und sie von hinten umarmte. Seit sie den Autobot beigetreten war, hatte sich ihr Sozialverhalten komplett verändert. Anfangs trauten sie ihr nicht über den Weg, aber mit der Zeit verstanden sie sich immer besser. Vor allem mit Jack verstand sie sich gut. Miko und Raphael brauchten etwas länger, aber besonders Miko wurde ihr gegenüber sehr offen. Zuerst konnte sie nicht wirklich damit umgehen, inzwischen jedoch machte es ihr nicht mehr so viel aus. Sie hatte sich sogar an die plötzlichen Umarmungen gewöhnt, die Miko ihr manchmal verpasste. Genau wie jetzt gerade, auch wenn sie sich ziemlich erschreckt hatte. “Miko, du hast mich erschreckt!” - “Sorry, aber ich bin so aufgeregt.” Miko war wirklich total zappelig und auch die anderen waren alles andere als cool. Und sie selbst… kein Stück besser. Plötzlich tauchte neben ihnen einer der Manager des heutigen Abends auf und gab ihnen das Signal, dass sie jetzt dran wären. Einen Moment zögerte sie noch, dann aber folgte sie den anderen auf die Bühne. Dort nahmen sie alle ihre Positionen ein. Kurz huschte ihr Blick in die Richtung wo Shock Now sich positioniert hatte, doch komischerweise konnte sie ihn nicht entdecken. Allerdings blieb ihr keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn schon setzte die Musik ein und als ihr Einsatz kam, schluckte sie ihre Nervosität runter und sang ihren Song.
 

Und plötzlich war es vorbei. Der Song war zu Ende und das Publikum begeistert. Die Leute klatschten und einige riefen ihnen anerkennende Worte zu. Durch ihren Körper jagte Adrenalin und gleichzeitig war sie so glücklich wie noch nie. Lächelnd drehte sie sich zu den anderen um und sah in freudestrahlende Gesichter. Kurz verneigten sie sich noch vorm Publikum, dann liefen sie hinter die Bühne und ließen ihrer Freude freien lauf. Sie jubelten und lachten vor Freude. Schließlich versuchte Jack alle zu beruhigen und versuchte Optimus und die anderen zu kontaktierten. Als er jedoch niemanden vom Außenteam erreicht, schlug die Freude sofort in Sorge um. Sofort kontaktierten wir Ratchet, der uns sagte dass eine Gruppe von Dicepticons aufgetaucht war. Optimus und die anderen versuchten im Moment sie zurück zu schlagen. Miko wollte sofort los, aber Jack hielt sie glücklicherweise davon ab. Auch Ratchet meinte, es wäre besser wenn wir warten würden. Warten war zwar keine besonders angenehme Option, aber anderes ging es im Moment nicht.

Zur Erleichterung von allen jedoch, kam eine viertel Stunde später die Entwarnung. Arcee hatte es geschafft sich und das Artefakt in Sicherheit zu bringen und auch die vier Autobots draußen, waren siegreich. Damit war der ganze Tag ein voller Erfolg.
 

Wenig später holten Bulkhead und Bumbelbee sie und die anderen drei ab und gemeinsam kehrten sie ins Hauptquartier zurück. Dort kümmerte sich Ratchet bereits um das Artefakt. Arcee schien glücklicherweise unverletzt, aber Jack untersuchte seine Partnerin vorsichtshalber selbst noch einmal. Miko erzählte währenddessen von ihrem Auftritt und Raphael unterhielt sich mit Bumbelbee. Optimus stand neben Ratchet und beobachtete diesen bei seinen Untersuchungen. Als sie sich nach ihrem Partner umblickte sah sie ihn auf einer Plattform sitzen. Er sah etwas mitgenommen aus. Seitdem er zu den Autobots übergelaufen war, musste er bei Kämpfen mit den Dicepticons ganz schön was einstecken. Allerdings nahm er es mit Humor und teilte dafür umso härter aus. Und wenn Shock Now schon mitgenommen aussah, wollte sie nicht wissen wie seine Gegner aussahen. Mit einem Lächeln ging sie zu ihm hinüber und klopfte gegen sein Metall. Als er auf sie aufmerksam wurde, setzte er sein typisches Grinsen auf und hob sie zu sich hoch. “Ich hoffe du hast den Dicepticons einen ordentlichen Tritt in den Hintern verpasst.” - “Klar doch!” Grinsend blickten sie sich an und dann lies sie sich neben ihm nieder und lehnte sich bei ihm an. Seit der Sache in den unterirdischen Höhlen waren sie sich viel näher gekommen. Sie gingen noch mehr aufeinander ein und vertrauten sich mehr als je zuvor. Gemeinsam sahen sie den anderen bei ihrem Treiben zu. Es hatte schon etwas Merkwürdiges an sich, diese Verbindung zwischen den Maschinen und den Menschen, aber auch etwas sehr warmes. Es erinnerte sie an das Gefühl einer Familie und vielleicht konnte man diesen bunten Haufen sogar als Familie bezeichnen. Ein glückliches Lächeln legte sich auf ihre Lippen und sie schloss die Augen.

“Sag mal…” - “Hm?” - “Wie lief den euer kleines Konzert?” Stirnrunzelnd blickte sie zu ihm hinauf. Wie kam er denn jetzt darauf? “Gut! Wieso?” Plötzlich legte sich ein äußerst freches Grinsen auf seine Lippen Und bevor sie protestieren konnte rief er: “Hey Miko, wie wär´s wenn ihr uns euren Song mal vorspielt? Durch den Kampf haben wir ja leider nichts davon mitbekommen.” Miko schrei vor Begeisterung über den Vorschlag, von Ratchet kam nur ein “Bitte nicht!” und Raphael und Jack sahen sich nur an und zuckten mit den Schultern. Sie selbst hätte ihrem Partner am liebsten kräftig eine gescheuert, aber da sich bei dem Versuch wahrscheinlich die Hand gebrochen hätte, warf sie ihm einen vernichtenden Blick zu. Jeglicher Protest war sinnlos und so bauten sie die Musikinstrumente wieder auf. Ratchet wollte sich am liebsten verkrümeln, lies es dann aber doch sein, als Optimus eine Ansprache hielt in der er die Unterstützung der Menschen bei dieser Mission als ausschlaggebend bezeichnete. Als die Instrumente und Verstärker fertig angeschlossen waren, nahmen alle ihre Plätze ein und Jack gab das Startsignal. Zum zweiten Mal an diesem Abend erklang der Sound des Liedes und als ihr Einsatz kam legte viel mehr Gefühl in den Song hinein, als bei dem ihrem Auftritt vorhin. Denn hier sang sie nicht für irgendwelche Schlippsträger, sondern für ihre Freunde.
 

Transformers
 

Heros from the Stars
 

Es gibt nichts, was man tun kann

Sie sind die vom Himmel kommenden.

Es gibt keinen Ort an dem du dich verstecken kannst.

Stark, stark genug, um das stärkste Herz brechen.

Wir können nicht hier bleiben.

Wir sind wie Welten, aufgeteilt werden wir fallen.
 

Nur gemeinsam können wir siegen.

Bis unsere Feinde am Boden liegen.

Go Autobots

Gemeinsam sind wir stark

Wir halten stehts zusammen!

Go Autobots
 

Bis in unsere dunkelsten Stunden

Das Licht wird uns alle retten

Bis zu dem Tag, an dem wir gewonnen haben

Solange kämpfen wir! Für diesen einen Tag!

Jetzt haben wir unseren Stand klar gemacht!

Vertreiben die Dunkelheit aus unserem Land

Der Kampf ist vorbei, aber der Krieg hat gerade erst begonnen!
 

Nur gemeinsam können wir siegen.

Bis unsere Feinde am Boden liegen.

Go Autobots

Gemeinsam sind wir stark

Wir halten stehts zusammen!

Go Autobots
 

Heros from the Stars
 

Go Autobots
 

Als der Song zu Ende war, atmete sie erst einmal erleichtert aus. Lächelnd drehte sie sich zu ihren Freunden um. Alle strahlten und freuten sich. Von den Autobots kamen Worte der Begeisterung und des Lobs. Selbst Ratchet fand ein paar lobende Worte und als sie zu ihrem Partner hinüber sah, erhielt sie ein anerkennendes Lächeln.
 

Da es bereits mitten in der Nacht war, beschloss ihre Gruppe die restliche Nacht im Stützpunkt der Autobots zu verbringen. Es war zwar nicht das erste mal das einer von ihnen hier schlief, allerdings noch nie ganze Truppe.

Nach einiger Zeit war dann auch endlich Ruhe eingekehrt.

Alle schliefen bereits, nur sie war noch wach. Wieder einmal dachte sie über ihr Leben nach. Es war einfach verrückt und gleichzeitig auch wahnsinnig aufregend. Natürlich beschwerte sie sich ziemlich häufig und regte sich fast ständig auf, aber eigentlich mochte sie ihr Leben so wie es war. Sie verbrachte ihr Leben mit ihren Freunden und erlebte spannende Abenteuer. Gemeinsam hatten sie Spaß, teilten Freud und Leid und standen für einander ein. Eigentlich waren sie alle mehr als nur ein Team oder Freunde… Sie waren eine Familie.

Mit einem glücklichen Lächeln schloss sie die Augen und wollte schlafen, doch dann hörte sie ein vertrautes Geräusch. Die Melodie ihres Songs!

Überrascht drehte sie sich auf den Bauch und blickte sich um. Shock Now stand am anderen Ende der Basis und deutete ihr zu ihm zu kommen. Was konnte er nur von ihr wollen? Leise stand sie auf und schlich sich vom Nachtlager zu ihrem Partner. Dieser deutete ihr mit einer Handbewegung ihm zu folgen und gemeinsam gingen sie nach draußen. Der Sternenhimmel war atemberaubend schön und die Nacht war angenehm warm. Shock Now lehnte sich gegen eine Felswand und sah hinauf zu den Sternen. Einen Augenblick lang beobachtete sie ihn, dann ging sie zu ihm hinüber. “Sag mal, warum wolltest du eigentlich, dass ich mit raus komme?”

Einen Moment reagierte Shock Now nicht, dann zuckte er kurz mit den Schultern und grinste sie mit diesem frechen Grinsen an. “Kein besonderer Grund! Ich fand die Nacht einfach zu schön um jetzt schon zu schlafen. Findest du nicht!” Sie konnte es nicht fassen. Er hatte sie geweckt, weil er die Nacht so schön fand? “Das ist mal wieder typisch für dich. Der letzten paar Tage waren verdammt anstrengend und jetzt, wo wir unsere Mission erfolgreich abgeschlossen haben und ich schlafen könnte, hältst du mich wach! Du machst mich echt alle!” Kopfschüttelnd drehte sie sich um und wollte gehen, doch Shock Now kam ihr zuvor, hob sie hoch und setzte sie auf seine Schulter. “Jetzt komm schon! Morgen kannst du den ganzen Tag verschlafen, aber lass uns heute noch den Frieden genießen! Was meinst du?” Ungläubig sah sie ihn an, dann aber schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln. “Ja!”

Gemeinsam sahen sie hinauf zu den Sternen, ein lauer Nachtwind wehte und den Rest der Nacht verbrachten die beiden zusammen auf der Außenplattform.
 

Am nächsten Tag hatte Ratchet dann die Bestätigung, dass es sich bei dem Artefakt wirklich um eine alte cybertronische Waffe handelte. Um was für eine Waffe es sich genau handelte konnte er noch nicht bestimmen und im Moment war diese auch nicht betriebsfähig. Allerdings war es ein großer Erfolg das die Dicepticons diese nicht in die Finger bekommen hatten. Wirklich ein Erfolg auf ganzer Linie…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Black_Polaris
2013-01-19T20:25:11+00:00 19.01.2013 21:25
ich liebe deine ff, und die charas die wachsen einen ans herzen besonders unser shock now ist der hammer XD will ihm reparieren dem armen


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