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Mafia

Der Unterschied zwischen Nord- & Süditalien
von

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Morgens - Zu Besuch in Italien

Warum war er gleich noch mal hierhergekommen?

Romano seufzte leidend während er sich die große Sonnenbrille zurechtrückte.

„Ach Fratello.“, jammerte sein kleiner Bruder Veneziano, „Zieh doch nicht immer so ein Gesicht! Lächle doch mal! Lächeln!“

Er schob die Mundwinkel seines Bruders hoch so dass ein falsches Lächeln entstand.

Veneziano lachte.

„Schau das steht dir viel besser!“

„Au! Hör auf Veneziano, du tust mir weh!“, empört entfernte sich Romano ein paar Schritte.

Veneziano zog einen Schmollmund.

„Spanien fände dich sicherlich attraktiver wenn du mehr lächeln würdest.“

„Was hat das denn jetzt mit Spanien zu tun?! Und was interessiert mich ob der mich attraktiv findet?! Der soll bloß von mir weg bleiben dieser…“

„Du hast seinen Namen im Schlaf gemurmelt.“, Veneziano kicherte und Romano wurde rot, „Aber keine Sorge, heute Nacht musst du nicht mehr bei mir schlafen.“

„Weil du dich sowieso zu diesen Kartoffelfresser verkriechen wirst?“

„Nein, weil Spanien auch kommt.“, Veneziano lachte und hackte sich bei seinen großen Bruder ein, „Komm schon, ihr Flieger ist bereits gelandet! Wir müssen sie doch abholen!“

„Wer kommt den überhaupt alles?“

„Deutschland, Japan, Bruder Frankreich, Bruder Spanien, Preußen, Ungarn, Österreich…“

„Sag Mal hast du etwa ganz Europa zu uns nachhause eingeladen?!“

„Nein, Japan liegt in Asien.“

Romano verpasste seinen Bruder eine Kopfnuss.

„Du bist so ein Idiot! Ich dachte es würde nur Deutschland kommen! Verdammt! Wie lang bleiben die denn?“

„So lange sie wollen?“

„Aber sie schlafen in einen Hotel, oder?“

„Warum denn das? Unser Haus ist doch groß genug! Huch? Fratello? Man kann wieder die Ader auf deiner Stirn sehen! Frate…-AH!“
 

Romano hatte seinen Bruder gepackt und sie auf ihn gestürzt. Doch kaum hatte er seinen kleinen Bruder zu Boden gerungen wurde er plötzlich am Kragen gepackt und hochgerissen.

„Vee! Deutschland!“, rief Veneziano erleichtert und warf sich den Deutschen an den Hals während dieser gleichzeitig Romano festhielt der versuchte ihn zu treten.

„Kesesese. Scheint so als ob du alle Hände voll zu tun hast!“, Preußen grinste und breitete die Arme aus.

„Hallo Italein! Willst du awesome Prussia nicht begrüßen?!“

„Ungarn!“, Italien stürmte an den Preußen vorbei und fiel seiner Ziehmutter in die Arme. Diese umarmte Italien, während sie Preußen die Zunge rausstreckte.

„Das nennt man dann wohl einen Korb nicht wahr Preußen?“

„Huch? Wer ist denn das Italien?“, Japan sah Romano erstaunt an, „Der sieht ja aus wie du!“

„Vee, das ist mein großer Bruder Romano!“, Veneziano ließ Ungarn los und lief wieder an Preußen vorbei, der erneut hoffnungsvoll die Arme zu einer Umarmung ausgebreitet hatte, und hängte sich stattdessen an den Arm seines Bruders.

„Mein Bruder repräsentiert die Südhälfte Italiens und ich die Nordhälfte! Weißt du wir wurden lange Zeit von unterschiedlichen Staaten beherrscht. Mein Bruder war bei Spanien und ich war bei-“

„ROMA!“

„Verdammt.“, fluchte Romano. Es gab nur eine Person die ihn so nannte, nun ja so nennen durfte.

Schon war der Spanier bei ihm und drückte ihn fest an sich, während er ihn gleichzeitig hochhob und vor Freude über das Wiedersehen herumwirbelte.

„Ach ich freu mich so dich wiederzusehen!“, rief er fröhlich während Romano verzweifelt versuchte sich aus den Griff zu befreien und Luft zu bekommen. Spanien ließ ihn los und schob ihn etwas von sich um ihn besser anzusehen.

„Groß bist du geworden!“

„Idiota! Das sagst du jedes Mal und ich wachse schon seit Jahren nicht mehr!“

„Tut mir leid. Für mich wirst du wohl immer der kleine Junge bleiben der bei Gewitter immer zu mir ins Bett gekrabbelt ist, weil er Angst hatte.“

„Und Italien wird für mich immer das kleine Mädchen sein den ich immer meine Kleider angezogen habe.“, liebevoll umarmte Ungarn ihr ehemaliges Ziehkind.

„Wieso Mädchen?“, fragte Deutschland verwirrt, „Italien ist doch ein Kerl! Du bist doch ein Kerl, oder?“

„Ich glaube schon…“

„Solltest du das nicht am besten wissen West? Schließlich schläft er immer nackt in deinem Bett!“

„ER TUT WAS?!“

„Beruhig dich Roma, man kann wieder die Ader auf deiner Stirn sehen!“ „

Hey das habe ich vorhin auch gesagt…AH! RETTE MICH DEUTSCHLAND!“

Und zum zweiten Mal an diesem Tag musste Deutschland Italien von seinen großen Bruder retten.

Verwirrt sah sich Japan um.

„Alles okay mit dir Japan?“, fragte Österreich, „Hast du etwas verloren?“

„Ich weiß nicht.“, antwortete der Japaner, „aber ich hab so das Gefühl das wir irgendetwas vergessen haben…“
 

Währenddessen lief Frankreich verirrt und einsam durch den Flughafen und suchte seine Freunde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2013-05-31T19:27:02+00:00 31.05.2013 21:27
Ich liebe Roma xD
Armer kleiner Preußen, will niemand mit ihm kuscheln ^^

Klasse Kapitel ;)

GLG Kiko ^_^


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