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Advent, Advent....

Mamoru x Usagi
von

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Mamorus Dilemma


 

Advent, Advent...

Prolog

Mamorus Dilemma
 

Es war regnerisch und kühl, normalerweise würde er nun in seinem Apartment sitzen und ein gutes Buch lesen oder er würde für die Uni lernen, aber was machte er stattdessen?
 

„Mamoru, meinst du nicht, das du schon genug Kaffee getrunken hast?“ Polierend betrachtete Motoki abschätzend seine Theke, ehe er resignierend sein Mikrofasertuch sinken ließ und auf die leere Kaffeekanne starrte.
 

„Und meinst du nicht, das du dir ein anderes Hobby suchen solltest, als von morgens bis Abends deine Theke zu putzen? Die ist schon so glatt poliert, das es ein Wunder ist, das du sie nicht schon durchgeschrubbt hast!“
 

„Hey was habe ich dir denn getan?“, brummte Motoki beleidigend.
 

„Du hast die Kaffeekanne leer werden lassen!“
 

„Mit dir ist wohl heute nicht gut Kirschen essen?“ Ein Schnaufen seines besten Freundes war ihm Antwort genug. Seufzend schüttelte Motoki seinen Kopf und machte sich daran, nun schon die dritte Kanne Kaffee für Mamoru aufzusetzen. „Weißt du“, fing er an. „Du könntest es ihr einfach sagen....nein, das ist nicht ganz richtig! Bitte, sag es ihr endlich! Du würdest deiner Umwelt wirklich einen großen gefallen tun!“
 

„Wem was sagen?“
 

„Jetzt tu nicht so, als ob du nicht genau weißt von wem ich spreche!“
 

„Nein tue ich nicht!“ Unruhig starrte Mamoru auf die Uhr, die an der Wand hing.
 

„Ach nein?“
 

„Hallooo Motokiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!“
 

Ein freudiger Aufschrei, ließ die beiden Männer zusammenzucken. Missmutig starrte Mamoru in seine Kaffeetasse und sagte nicht ein Wort.
 

„Na Usagi? Du bist ja so fröhlich”, lächelte Motoki und schob ihr einen heißen Kakao hin, den sie bereitwillig mit Herzchenaugen annahm und über das ganze Gesicht zu strahlen anfing.
 

„Und wie, immerhin muss ich heute nicht nachsitzen.“
 

„Das ist doch mal ein Grund zum feiern“, erwiderte Motoki lachend.
 

„Ich glaube mir wird übel“, brummte Mamoru aufeinmal und stand auf. „Schreib den Kaffee auf, ich bezahle beim nächsten Mal.“
 

„Ja, aber Mamoru?“, verständnislos sah Motoki seinen Freund hinterher und nicht zum ersten Mal dachte er, das sein Freund sich das Leben viel schwerer machte, als es hätte sein müssen.
 

„Was hat der denn?“
 

„Liebeskummer“, murmelte Motoki geistesabwesend, ehe er bemerkte was er da gesagt hatte und sich auf die Lippen biss. Stille trat ein, ehe Motoki Usagi ansah. „Usagi?“
 

Mit zittriger Unterlippe versuchte sie sich an einem lächeln . „Ich ähm...ähm glaube ich muss nach Hause, die Hausarbeiten warten nicht, weißt du?“
 

Mit nachdenklichen Gesicht sah Motoki dem blonden Mädchen, das ihr Haar immer zu zwei Zöpfen mit Haarknoten am Haaransatz trug hinterher. Wahrscheinlich sollte er sich korrigieren, nicht nur Mamoru machte sich das Leben schwerer als es war, Usagi Tsukino ebenso. Seufzend schüttelte Motki nur seinen Kopf. Langsam bekam er Kopfschmerzen, wegen den beiden. Wieso sagten sie nicht was Sache war? „Unverständlich“, murmelte Motoki, als er die Theke abräumte.
 

„Motoki?“
 

Unverwandt drehte er sich in die Richtung um, in der er die Stimme vernahm. „Ähm...warst du nicht weg?“
 

„Ja und jetzt bin ich wieder da“, eilig marschierte Mamoru durch die Eingangstür hinein. „Ich bin auch gleich wieder weg.....ich habe nur mein Jackett vergessen.
 

„Ich glaube ich bin im falschen Film“, murmelt er ungläubig, eh er sich vorlehnte. „Sag mal bist du Usagi eben vor der Tür begegnet?“
 

„Odango?...Ähm?“ Verwirrt schaute er zurück und nickte schließlich. „Schon möglich!“
 

„Schon möglich?“
 

„Na gut, ja.....und weiter?“ Missmutig hangelte Mamoru sich seine Jacke und starrte seinen Freund an. Er konnte es einfach nicht, er hatte einfach den Mut nicht.
 

„Wann wirfst du diesen alten Fummel nicht endlich mal in die Altkleidertonne?“
 

„Wenn du deinen Lappen in den Müll wirfst!“
 

„Ist deine Laune immer noch nicht besser?“
 

Resignierend zuckte Mamoru mit den Schultern und lächelte dann. „Wohl kaum.“
 

„Dir ist nicht zu helfen!“
 

„Sag mir etwas neues“, murmelte Mamoru und schaute auf seine Fußspitzen. „Also dann, ich sollte denn..“
 

„Mamoru!“
 

In seiner Bewegung innehaltend schaute Mamoru auf.
 

„Du bist nicht wegen deinem Jackett zurück gekommen oder?“
 

Manchmal bemerkte Motoki eben doch was in ihm vorging. Seufzend nickte Mamoru. Augen zu und durch, was konnte schon passieren? Er brauchte wirklich mal jemanden, mit dem er darüber reden konnte und Motoki schien so oder so zu wissen was Sache war. „Ich...ich brauche deine Hilfe!“
 

Ich hoffe, der Auftakt hat Euch gefallen und ihr wollt wissen wie es weiter gehen wird...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sinutella
2014-12-10T19:14:54+00:00 10.12.2014 20:14
seit 6 1/2 Jahren geistere ich in animexx herum^^ und mittlerweile habe kaum motivation um fanfictions zu lesen, aber deins scheint viel versprechend zu sein! ^^ ich werde sie mir auf jeden fall durch lesen :) bin gespannt was auf uns zu kommt^^
Von:  Kaninchensklave
2012-11-09T16:35:35+00:00 09.11.2012 17:35
hmmmmmmmmmmmmmmm kommt mir verdammt bekannt vor woher denn wohl xDDDDDDDDDDDDDDD


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