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Advent, Advent....

Mamoru x Usagi
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo:) Ein Liebes Dankeschön an Eure Kommis und hier geht es denn auch schon weiter:) Komplett anzeigen

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9. Dezember - Ein unmoralisches Angebot

9. Dezember – Ein unmoralisches Angebot

Es war ein verschneiter Sonntag im Crownkaffee, die Uhr an der Wand tickte. Blicke begegneten sich, verwirrende fragende Blicke. Auge um Auge......Minako stöhnte plötzlich auf. „Ich will auch einen Freundddddddddddddddddddddddddddddddd!“
 

Nachdenklich begutachtete Ami die Gutscheine, die ihnen Usagi stolz präsentierte. „Also ich finde das nicht gut!“
 

„Aber Ami viel interessanter wäre doch, wie M...“., hastig hielt Rei Makoto den Mund zu und trat ihr unter dem Tisch ordentlich auf die Zehen und sah sie böse an, woraufhin Makoto rot um ihre Nasenspitze herum anlief, ehe sie schuldbewusst ihren Kopf senkte.
 

„Hach Leute...ich kann nicht bis zum 24. Dezember warten, ich muss herausfinden wer er ist!“
 

„Willst du dir die Überraschung verderben?“, erwiderte Rei sorgenvoll.
 

„Blödsinn, ich will mich nur vorbereiten, stellt euch vor es wäre Umino, wenn ich unvorbereitet auf seine Liebeserklärung treffe, bekomme ich glatt einen Schlaganfall!“
 

„Aber Usagi“, kicherte Minako. „Du bekommst doch ständig Liebesgeständnisse von ihm.“
 

„Ich hab schon gedacht , das ich einfach Miss Haruna mal frage!“
 

„Hältst du das für eine kluge Idee?“, fragte Ami nachdenklich.
 

„Sie muss es doch schließlich wissen!“
 

Bist du dir sicher, dass du das nicht schon selber ganz genau weißt Usagi?“, bohrte Ami weiter nach und ignorierte die giftigen Blicke die ihr ihre Freundinnen zuwarfen.
 

„Ja also schon irgendwie, aber Tuxedo Mask will mir einfach nicht seine Identität verraten!“
 

„Oh je Usagi Usagi“, stöhnte Makoto auf. „Nun lass doch mal deine fixe Idee das es Tuxedo Mask ist ruhen!“
 

„Aber er ist es, das weiß ich ganz genau!“
 

„Für dich ist doch jeder der eine Maske trägt Tuxedo Mask“, warf Rei geschickt ein. „Und wie du sicherlich bemerkt hast warst du auf einem Maskenball, es könnte also jeder sein!“
 

„Aber ich habe doch von Tuxedo Mask die Einladung bekommen!“
 

„Die hat er bestimmt nur Mamoru abgeluchst“, räusperte sich Ami mit sehr viel Nachdruck in ihrer Stimme. „Frag doch ganz einfach mal Mamoru!“ Und wenn Usagi jetzt nicht langsam auf den Bolzen kam, wer ihr geheimnisvoller Verehrer war, dann zweifelte sie wirklich an ihrem gesunden Menschenverstand. Mehr Hinweise konnte man ihr doch eigentlich schon garnicht mehr geben? Ob das Mamoru zwar bewusst tat konnte sie sich nicht sagen, aber langsam hatte sie dieses Theater leid. Die beiden sollten Klartext miteinander reden, egal was Mamoru letztendlich tun würde, zumindest sollte er Usagi nicht auch noch dazu animieren, nicht zu lernen oder einen Tag blau in der Schule zu machen.
 

„Nie im Leben nicht, rede ich auch nur noch ein Wort mit diesem widerlichen Kerl“, zischte Usagi beleidigt und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
 

„Bist du etwa immer noch wütend, dass Mamoru dir nicht Bescheid gegeben hat, dass er sich selber aus dem Krankenhaus entlassen hat?“, seufzte Makoto langsam etwas genervt.
 

„Das hat er nur getan um mich zu ärgern, der Kerl wusste doch am Freitag schon ganz genau, dass er am Samstag nicht mehr da sein würde und dann schlägt er mir ganz dreist vor ihn dann noch einmal besuchen zu kommen. Ich bin mit ihm sowas von fertig!“
 

„Und wie lange hält deine Wut diesmal an?“, fragte Rei aus reiner Neugierde.
 

„Ewigggggggggggg“, maulte Usagi leidenschaftlich und nickte mit ganzer Bestimmtheit.
 

„Wir sprechen uns morgen wieder, wenn du wieder nur am rumjammern bist, das Mamoru dich nicht beachtet!“
 

„Ha, Mamoru ist Geschichte!“, rief Usagi laut im Crown aus.
 

„Na schön und was hast du denn vor?“
 

„Na was schon Makoto, ich werde herausfinden wer Tuxedo Mask ist!“
 

„Und wie willst du das anstellen?“
 

„Ich besorge mir einfach die Liste von diesem Nikolausball! Jeder geladene Gast musste mit Namen angemeldet werden und das heißt, das irgendwo auf dieser besagten Liste Tuxedo Masks wirklicher Name stehen muss!....Schlau oder?“, strahlte Usagi stolz in die Runde.
 

„Soviel Scharfsinn habe ich dir ja nicht zugetraut?“
 

„Auf der anderen Seite könnte ich auch Motoki fragen“, argumentierte Usagi weiter und stand auf. „Es ist sowieso so seltsam, das alle die ich kenne ihm helfen!“
 

„Ratter ratter“, murmelte Rei leise und grinste.
 

Ich muss also irgendetwas offensichtliches übersehen haben, irgendein Detail“
 

„Hast du schon einmal überlegt, dass dein Verehrer will, das du es selber herausfindest?“
 

„Das wäre ja ein Ding, meinst du wirklich Ami?“ Ganz aufgeregt trat sie von einem Bein auf das andere.
 

„Na ja immerhin scheint er dir ja immer kleinere Happen zuzuwerfen wer er ist!“, bemerkte Rei amüsiert. „Und wir wissen ja alle dass du nicht gerade die Beste bist, wenn es darum geht, wichtige Dinge zu kombinieren!“
 

„Frag doch einfach mal Mamoru“, gluckste Minako schelmisch. „Er ist gut im kombinieren, vielleicht hilft er dir ja bei deinem Rätsel!“
 

„Was habt ihr nur alle immer mit Mamoru“, stöhnte Usagi und drehte sich um. „Wenn man vom Teufel spricht“, seufzte Usagi genervt. „Gibt es eigentlich kein Tag, wo ich einmal meine Ruhe vor ihm habe?“
 

„Na los dann geh doch hin!“, säuselte Minako weiter.
 

„Wo warst du vor fünf Minuten, als ich gesagt habe, das er mich mal Kreuzweise...“
 

„Papperlapapp“, warf Minako ein. „Vergeben und vergessen, sei gefälligst nicht so nachtragend und gib dir einen Ruck, so kannst du dich auch gleich davon überzeugen, ob deine Gefühle für ihn wirklich vorbei sind.!“
 

Starrköpfig haderte Usagi mit sich, würde er ihr überhaupt helfen? Und würde das überhaupt gut gehen? Wobei vor seinem Unfall war er ja irgendwie mal Ansatzweise höflich, zumindest für seine Verhältnisse, wieso auch immer. Vielleicht dachte er sich ja einmal im Jahr könne er eine gute Tat vollbringen und in diesem Moment tauchte eben sie in seinem Sichtfeld auf. Darauf durfte sie wirklich nichts geben.
 

„Na los“, mit einen Schubs von Minako stolperte Usagi in Mamorus Richtung, der sie anscheinend noch nicht bemerkt hatte. Böse warf Usagi einen Blick über ihre Schultern zurück, ehe sie geradewegs auf Mamoru zuging.
 

Während Usagi immer noch glaubte, dass es einem Selbstmordkommando gleichkam, wenn sie Mamoru um Hilfe bitten würde sammelte Ami gewissenhaft die Gutscheine vom Tisch auf und steckte sie in ihre Manteltasche hinein.
 

„Ami, was tust du denn da?“, flüsterte Makoto zischend und besorgt.
 

„Ich werde Usagi einen gefallen erweisen und diese Gutscheine entsorgen!“
 

„Aber Ami“, warf nun auch Rei ein. „Das kannst du doch nicht machen!“
 

„Ich mache es nicht gerne, aber Usagi braucht jede Stunde im Unterricht und keiner sollte sie auch noch animieren mit Absicht zu Spät zu kommen, oder einen Tag freizumachen, ich denke auch nicht, das Usagis Eltern damit einverstanden sind!“
 

„Spielverderberin“, seufzte Rei.
 

„Ich glaube, ich würde lieber wissen, was Mamoru gegen Miss Haruna in der Hand hat, dass sie sich dazu bereit erklärt Mamoru zu helfen und vor allem, wenn es um Usagi geht!“, meinte Makoto nachdenklich.
 

„Ha...haaaaaaaaaaaaaa, vielleicht ist es aber auch umgekehrt und Mamoru muss nun bei Miss Haruna Sklavendienste verrichten“, gluckste Minako.
 

„Du hast eine ausschweifende Fantasie“, seufzte Rei.
 

„Oder noch besser“, ignorierte Minako Reis Kommentar. „Mamoru hat ihr gewisse Dienste angeboten!“
 

„Nun spinnst du aber“, lachte Makoto.
 

„Was denn, wir wissen doch alle, das Miss Haruna alles tun würde um so einem Typen wie Mamoru näher zu kommen.“
 

„Miss Haruna ist doch viel zu alt für Mamoru!“, meinte Makoto gewissenhaft um Minakos Theorie endlich mal außer Kraft zu setzen.
 

„Also im Grunde“, murmelte Ami mit hochroten Wangen. „Wäre der Altersunterschied derselbe wie bei Usagi und Mamoru, nur eben umgekehrt!“
 

„Amiiii!“, entgeistert und mit offenen Mündern wendeten die Mädchen ihre Köpfe und starrten zu Mamoru hinüber.
 

♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥═╬╬♥
 

Mamoru traute gerade seinen Ohren nicht, als er Usagis stotternde Bitte hörte. Sie wollte bitte was? Jetzt saß er wirklich in der Klemme. Am besten schenkte er ihr sofort reinen Wein ein und wartete ab was geschehen würde, aber aus einen ihm unerfindlichen Grund hörte er nur seine Stimme, wie er Usagis Bitte nachkam. Auch er hatte schon dumme Dinge angestellt, aber das hier stellte den größten Trottel in den Schatten. Wenn Usagi das herausfinden würde, und auch sie würde das in nicht all zu ferner Zukunft daran bestand absolut kein Zweifel...., dann konnte er sein Testament machen, sich selber einbalsamieren und präparieren, bevor nichts als sein Körper der dabei war sich in seine Atome zu spalten von ihm übrig blieb.
 

„Was sagst du also Baka? Sind wir in dieser Angelegenheit ein Team?“
 

„Was bekomme ich denn dafür?“, hörte Mamoru sich selber sagen und biss sich auf die Zunge. Er massakrierte sich gerade mit voller Genugtuung selber, nur damit er mehr Zeit mit ihr verbringen konnte, aber er war eben auch ehrlich zu sich selber , kaum war sie hier zu ihm rüber gekommen, schon waren seine Kopfschmerzen besser geworden und er hatte das Gefühl fliegen zu können.
 

„Ich habe etwas Taschengeld“, murmelte Usagi nachdenklich.
 

Mamoru war bestürzt, wollte sie etwa ihr weniges Taschengeld was sie besaß nur dafür ausgeben, seine Identität herauszufinden? Eine Sache, die er ihr sowieso am 24. Dezember verraten wollte? „Ich nehme kein Geld von dir!“, hörte er sich schnell sagen.
 

„Aber ich habe doch nichts anderes, was willst du denn?“
 

„Sei doch einfach kreativ Odango, das kann doch nicht sonderlich schwer sein!
 

Wieso ärgerte sie Mamoru nur wieder? Er wusste genau, dass sie nichts hatte, was sie ihm hätte geben können. „Du darfst mich schuldfrei Odango nennen“, knurret sie schließlich.
 

„Das tue ich doch sowieso, wo ist da für mich der Vorteil?“
 

Schuldfrei, dachte Usagi bissig, sagte ihm das aber nicht direkt ins Gesicht. Eines Tages...oh ja Rache ist süß....unruhig überlegte Usagi weiter, was könnte Mamoru nur gefallen? Nachdenklich fiel Usagis Blick auf die heiße Schokolade die Mamoru sich bestellt hatte und auf den Schokoladencookie. Lustig, dieser Cookie sah genauso aus, wie die Cookies die Mamoru ihr vor einigen Tagen geschenkt hatte. Moment.....wie hatte sie das nur vergessen können? War sie denn Blind gewesen? Mamoru liebte Schokolade heiß und innig, vermutlich gab es nichts was Mamoru lieber mochte. Seine Schokoladensucht war schließlich bekannt. Hatte Motoki nicht einmal im Scherz erwähnt, er sollte mal zu den anonymen Chocoholikern gehen. „Wenn du mir hilfst bekommst du das was ich heute für den 9. Dezember von ihm bekommen habe!“
 

Geschockt starrte Mamoru sie an. „Und wieso sollte ich das haben wollen“, fragte Mamoru sehr vorsichtig.
 

Jetzt hatte sie ihn da, wo sie ihn haben wollte. Grinsend beugte sie sich zu ihm herüber und sah in seine Augen. Ein Traum, er hatte so wundervolle Augen. Stunden könnte sie in seine Iris sehen und vor sich herschwelgen, es gab nur einer der ebenso tolle Augen hatte...., aber wo war sie? Ach ja genau....verlegen räusperte sie sich und lächelte. „Weil ich deine Schwachstelle weiß und du deswegen die Schweizer Schokolade ganz bestimmt haben willst, die mein Verehrer mir heute geschenkt hat!“
 

Das konnte sie doch nicht tun? Schweigsam beobachtete Mamoru sie sehr ernst und öffnete seinen Mund als sie ihm die nicht gerade unvertraute Karte hinhielt.
 

„Überzeug dich selber, davon kannst du ein ganzes Jahr zerren...wenn es dich also nicht stört, dass mein Verehrer ein Datum auf der Schokolade geprägt hat, dann wirst du diese köstliche herbe, dunkle Schokolade der Lust nicht verschmähen...habe ich recht oder habe ich recht?“
 

Hilflos sah er über Usagis Kopf hinweg und schaute in grinsende Mädchen Gesichter, die sich die größte Mühe gaben sich nicht auffällig zu verhalten, daneben stand Motoki und winkte zu ihm herüber und zeigte ihm seinen aufrecht gehobenen Daumen. Nervös sah er direkt in Usagis Gesicht. Wieso sagte sie immer so verruchte Sachen in einer vollkommen harmlosen Angelegenheit? Nein aus ihrem süßen Mund, sollten gewisse Wörter einfach nie rübergebracht werden und eines davon war definitiv das Wort Lust. Seine Augen blitzten und wurden dunkel. Er nahm die Karte an sich und erkannte seine eigene Schrift wieder. Er brauchte die Karte gar nicht lesen, er wusste auswendig was er niedergeschrieben hatte. Immerhin hatte er mehrere Versuche benötigt ehe er einigermaßen zufrieden gewesen war.
 

Liebe Usagi.

Wie sagt man ? Liebe geht durch den Magen? Verzeih mir wenn ich das schamlos ausnutzen will. Lass mich ausprobieren, ob in diesem Zitat ein Hauch von Wahrheit enthalten ist.

Süße Schokolade für das süßeste Mädchen meines Herzens. Die Schokolade wurde für Dich in der Schweiz (Europa) hergestellt, nur für Dich alleine, ich hoffe es ist genügend, dass sie bis zum 9. Dezember des nächsten Jahres reichen wird. Immer wenn Du etwas davon in deinen süßen und bezaubernden Mund schieben willst, dann denke an mich, sowie ich jeden Tag an Dich denken muss. Ich erinnere mich an den Tag als ich dich zum ersten mal gesehen habe, seitdem hat sich mein Leben verändert. Mein Leben ist reicher und vollkommen durch Dich geworden. Gib mir irgendwann die Chance auch Dein Leben lebenswerter zu machen.

Dein heimlicher Verehrer

PS: Das Datum auf der Schokolade soll Dir sagen, wann genau sich mein Leben für immer verändert hat.


 

Mamoru schob die Karte zurück zu Usagi. „Nein Usagi! Diese Schokolade ist nur dich!“ War es Einbildung und klang seine Stimme dunkler als vorher? Er räusperte sich und lächelte bedrückt. „Nur für dich Usagi! Ich mache dir einen Vorschlag, ich helfe dir bedingungslos, wenn du mir irgendwann einen gefallen erweist!“
 

„Und was für einen gefallen?“, piepste Usagi etwas enttäuscht, dass er ihre Schokolade abgelehnt hatte. Aber was hatte sie erwartet? Seufzend steckte Usagi die Karte wieder verwahrend ein. Sie liebte seine kleinen Nachrichten an sie. Anscheinend stimmte das Gerücht doch nicht, dass Mamoru nicht nein, bei Schokolade sagen konnte, oder lag es nur daran, das sie ihm die Schokolade geben wollte. Für seine Hilfe würde sie alles machen, was er verlangen würde.
 

„Das weiß ich noch nicht, man kann nie genug Gefallen sammeln!“
 

„Na schön“, erwiderte Usagi sehr zögerlich. „Aber du hilfst mir?“
 

„Ja!“
 

„Und lachst mich nicht aus?“
 

„Ja!“
 

„Du verbringst deswegen Zeit mit mir, egal wann und wo?“
 

Mamoru unterdrückte ein Lächeln. Wenn sein kleiner Hase doch nur wüsste, dass es ihm entgegen kam, dass er Zeit mit ihr nun verbringen musste. „Ja“, raunte er amüsiert.
 

„Und solange unsere Partnerschaft besteht, nennst du mich Usagi?“
 

Kurz zögerte Mamoru. „Ich kann es nicht versprechen, aber ich versuche es, Ok?“
 

Erleichtert nickte Usagi. Das war mehr, als sie je erwartet hatte. „Dann sind wir jetzt also ein Team?“
 

„Ja ein Team“, grinste Mamoru und lehnte sich nach vorne. „Wollen wir unsere Zusammenarbeit mit einem Kuss besiegeln?“
 

„Baka, du sollst mich nicht ärgern!“
 

Seufzend lehnte sich Mamoru wieder zurück. Das würde wirklich schwierig werden, ausnahmsweise hatte er das Ernst gemeint. Er sehnte sich so sehr ihre Lippen wieder auf seinen spüren zu können. „Lachend nickte Mamoru und versuchte ihr seine Enttäuschung nicht zu zeigen. „Entschuldigung, alte Gewohnheit!“ Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee auf ihre Bitte einzugehen, immerhin konnte er ihr so vielleicht zeigen, wer er wirklich war, dass mehr in ihm steckte....., dass er es Wert war von ihr geliebt zu werden.....egal was zwischen ihnen beiden jemals vorgefallen war.
 

Das sie es jemals erleben durfte, das Mamoru sich bei ihr entschuldigte? Wunder gab es immer wieder. „Dann sind wir uns ja einig Ba...Mamoru!“
 

Lächelnd ergriff Mamoru ihre Hand und drückte sie fest, zumindest das erlaubte Usagi. „Mal sehen wie lange dein Waffenstillstand anhalten wird....!“
 

Grinsend drückte Usagi seine Hand fester. „Du wirst schon sehen.....du wirst schon sehen!“
 

To be continued?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fiamma
2016-01-21T11:09:20+00:00 21.01.2016 12:09
Nun hab ich es auch endlich mal wieder geschafft, hier weiter zu lesen :)
Tolles Kapitel.
Das gerade Mamoru ihr helfen soll, das wird bestimmt interessant :D
Freu mich schon aus nächste Kapitel :)
lg
Fiamma^^
Von:  Lisanaund1
2016-01-11T16:17:09+00:00 11.01.2016 17:17
Bitte ganz ganz schnell weiter schreiben ja
Von:  Lunata79
2016-01-10T17:52:37+00:00 10.01.2016 18:52
LOL
Klasse Kapitel.
Das wird sicher interessant. Wie will Mamoru sie nur auf die richtige Fährte bringen, ohne sich selbst zu verraten? *lach*
Und dann muss er ja auch noch dafür sorgen, dass die Türchen weitergehen. XD
Von:  bella230109
2016-01-10T15:31:32+00:00 10.01.2016 16:31
Klasse Kapitel das kann ja nur besser werden zwischen denn zwei und so lehrnt bunny denn waren mamoru kennen der kein baka ist sondern ein sanftmütiger Mann denn nur sehr weh getan wurde aber der viel liebe und warme zu geben hat des wegen freue ich mich schon auf das nächste Kapitel lass uns nicht warten 😊
Von:  Kaninchensklave
2016-01-10T14:31:02+00:00 10.01.2016 15:31
ein Tolles Kap

das war wirklich gemein von ami diese Gutscheine zu entsorgen
wobei doch Usagi diese so gut gebrauchen kann nach den Ferien
falls diese nicht schon zuvor aufgebraucht worden wären ;)

nun haben Usagi und Mamoru eine Partnerschaft nur wird ihm diese schwerer fallen als ihr
da er ihr so Probleme bereitet die überraschungen betrifft xD

GVLG


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