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Alliance of Fate

von

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Akito

Seit einer Woche segelte die Sunny nun wieder durch die Neue Welt. Ruffy lag gelangweilt auf dem Löwenkopf. „Ist das langweilig! Wann erreichen wir endlich eine Insel?“, jammerte er zum wiederholten Male. „Ruffy, hör endlich auf mit deiner ewigen Jammerei! Du nervst!“, rief Nami hinter ihrer Zeitung hervor. Sie, Robin und Lynn lagen jeweils im Bikini auf Liegestühlen und genossen das schöne Wetter. „Ist Ruffy immer so?“, fragte Lynn. „Leider ja“, antwortete die Navigatorin.

Sanji kam herangetänzelt und brachte den drei Frauen etwas zu trinken. „Sanji! Bring mir was zu essen!“, jammerte Ruffy nun. Der Smutje seufzte. „Kannst du nicht einmal warten, bis alle etwas zu essen bekommen?“ „Hunger!“, jammerte der Kapitän erneut. „Ich sagte nein!“, antwortete der blonde Koch genervt. „Bring mir was zu futtern!“ Das ging noch eine Weile, bis Sanji schließlich genervt nachgab und irgendetwas vor sich hinmurmelnd in die Küche ging. „Hurra! Gleich gibt’s was zu futtern für mich!“, jubelte Ruffy. Lynn kicherte. „Kriegt er immer Extrawürste?“ „Wir haben schon so oft versucht, ihm das ewige Futtern abzugewöhnen, aber leider nervt er immer so lange rum, bis Sanji schließlich nachgibt. Aber wenigstens kann er den Kühlschrank nicht mehr leerfuttern, da hängt nämlich ein Schloss davor.“, erklärte ihr Nami, die mit lesen mittlerweile fertig war und die Zeitung zusammenfaltete und weglegte. „Ruffy, das Essen wird nicht nur für dich sein, ich koche dann gleich für alle! Aber mehr Essen bekommst du heute auch nicht mehr, die Vorräte werden langsam knapp!“, rief Sanji aus der Küche. Brook betrat das Deck. „Yohoho wir essen bald? Wir könnten doch draußen essen! Es ist so tolles Wetter!“, schlug das Skelett vor und Ruffy war sofort begeistert, lief in die Küche und schleppte den großen Tisch und die Stühle nach draußen. „Ruffy, stell die Sachen doch wenigstens aufs Hinterdeck. Dort ist eine schönere Atmosphäre und ihr habt immer noch Platz, nachher auf dem Deck zu toben“, sagte Nami, nachdem Ruffy alles aus der Küche geschleppt hatte. „Hättest du das nicht früher sagen können?“, jammerte Ruffy, schleppte dann aber, diesmal mit Hilfe des Skeletts, alles aufs hintere Deck. Zorro, der gerade aus dem Krähennest kletterte, beobachtete das ganze skeptisch. „Was wird das denn?“ „Wir essen heute draußen!“, sagte Ruffy, der gerade den letzten Stuhl an seinen Platz stellte. Lysop und Chopper hatten sich mittlerweile angeschlossen und Geschirr aus der Küche geholt, um den Tisch zu decken. „So jetzt müssen wir nur noch warten, bis das Essen fertig ist“, meinte Lysop, als sie fertig waren. Ruffy rannte in die Küche um zu schauen, wie weit Sanji war. „Ich brauche noch fünf Minuten“, meinte der Smutje und schob Ruffy wieder aus der Küche raus.

Fünf Minuten später brachten Sanji und Lysop das Essen zum Tisch, wo die anderen bereits saßen und warteten. „Whoa, Futter!“, rief Ruffy und wollte sich sofort was davon schnappen, aber Nami schlug ihm auf die Finger. „Du wartest, bis wir alle was haben!“ „Menno“, schmollte der Kapitän. Als schließlich alle was hatten, haute Ruffy rein, natürlich nicht ohne zu versuchen, von den Tellern der anderen Essen zu klauen, wobei er bei den meisten Schläge auf die Finger bekam. Er versuchte es allerdings so lange, bis er es schaffte, Brooks Essen zu stibitzen. „Hey, das ist meins!“, beschwerte sich das Skelett sofort und versuchte, sich sein Essen zurückzuholen. Er schaffte es fast, allerdings fiel das meiste aus Ruffys Hand auf dessen Hose. „Mein Essen!“, jammerten der Gummijunge und das Skelett, dann griff Ruffy zu einem anderen Teller, klaute dort das Essen und warf es, für alle vollkommen unerwartet, Brook ins Gesicht. Der wollte sich natürlich wehren, aber Ruffy duckte sich rechtzeitig, sodass Lysop die Ladung ins Gesicht bekam. Und so brach dann schließlich eine Essensschlacht aus, die Ruffy, Brook, Chopper, Zorro, Franky und Lysop einschloss. Nami, Lynn und Robin verzogen sich sofort zu ihren Liegenstühlen und auch Law entfernte sich vom Tisch, weil ihm das Ganze zu kindisch war. Als er aber kurz zurückkam, um noch sein Glas zu holen, musste er schnell einen Apfel fangen, den er sonst gegen den Kopf bekommen hätte. „Kindsköpfe...“, meinte er, nahm schnell sein Glas und ging dann zu den Mädels. Sanji versuchte noch, die Schlacht zu schlichten, gab es aber irgendwann auf und gesellte sich zu den Vieren.

„Ich geh mir mal was anziehen“, sagte Nami und erhob sich von ihrem Liegestuhl. Lynn und Robin taten es ihr nach und die drei gingen in das Zimmer der Mädchen, um sich umzuziehen.

Plötzlich ertönte ein lauter Donner, der die Essensschlacht sofort beendete. Nami rannte aus der Kabine raus und schaute in den Himmel. „Oh nein, es ist ein Sturm aufgezogen! Alle auf Position, wir müssen aus dem Sturm raus!“, rief sie und die Strohhüte machten sofort das, was sie sagte. Trotzdem dauerte es eine ganze Weile, bis die Sunny aus dem Sturm herausfuhr und sie endlich wieder in ruhigerem Gewässer waren. Nami schaute auf den Logport. „Mist, wir sind vom Kurs abgekommen...“, murmelte sie.

„Hey! Da vorne ist eine Insel!“, schrie Lysop. „Toll, dann können wir dort unsere Vorräte auffüllen“, sagte Sanji und zündete eine Zigarette an. „Müssen wir wirklich zwangsläufig dort anlegen?“, fragte Nami ihn. „Ja, sonst haben wir morgen keine Vorräte mehr, die mussten ja unbedingt eine Essensschlacht damit veranstalten...“ „Also dann legen wir an der Insel an, damit wir neue Vorräte kaufen können“, sagte Nami und Franky steuerte die Insel an. Ruffy freute sich schon, die Insel sofort erkunden zu können, aber Nami machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „Alle, die an der Essensschlacht beteiligt waren, werden erstmal das Deck schrubben, bevor sie die Insel betreten, außerdem müssen der Tisch und die Stühle, wenn sie sauber sind, wieder in die Küche zurück und damit könnt ihr sofort anfangen!“ Die Jungs machten sich widerwillig an die Arbeit, Franky stieß zu ihnen, nachdem sie angelegt hatten.

„Wo steckt eigentlich Zorro? Der sollte uns doch helfen“, fragte Lysop nach einer Weile. Nami schaute sich um. „Ich bring den Kerl irgendwann noch um! Der ist scheinbar abgehauen!“ „Ich hab gesehen, wie er die Insel betreten hat“, meinte Lynn leise. Nami seufzte.

Als die Jungs fertig mit putzen waren und auch alles wieder in der Küche stand, teilte Nami sie in Zweiergruppen ein, um nach Zorro zu suchen, von dem sie sich sicher war, dass er sich wahrscheinlich wieder verlaufen hatte. Sie ging zusammen mit Robin los, Chopper zog mit Sanji los, Ruffy mit Lysop, Franky mit Brook und Lynn zusammen mit Law. Nachdem sie aufgeteilt hatten, wer wohin ging, machten sie sich auf den Weg. Zwei Gruppen, Also Franky, Brook, Lynn und Law durchsuchten den Wald. Letztere Gruppe gelangte irgendwann zu einem Friedhof, der, im Gegensatz zum Rest der Insel, in dicken Nebel eingehüllt war und eine gruselige Atmosphäre hatte. Am anderen Ende des Friedhofes stand ein kleines Schlösschen., das scheinbar auch bewohnt war. „Okay, ich glaube kaum, dass wir Zorro hier finden werden...“, meinte Lynn und drehte sich um, um zurückzugehen. „Zorro soll sich laut der Strohhüte an den unmöglichsten Orten verlaufen und der Friedhof scheint recht verwinkelt zu sein, wir sollten schon schauen, ob er hier ist“, bekam sie als Antwort. „Ist das dein Ernst? Mir gefällt es hier nicht, lass uns gehen...“, meinte Lynn und drehte sich zu Law um, der allerdings schon weitergegangen war. Lynn seufzte und folgte ihm. „Hälst du das wirklich für eine gute Idee? Ich glaube kaum, dass er sich ausgerechnet auf einem Friedhof verläuft.“ „Hast du etwa Angst? Das würde mich doch sehr wundern“, antwortete Law, der sich umschaute, auch wenn er dabei mehr nach den Gräbern schaute, als nach Zorro. „Nein, mir gefällt es hier bloß nicht“, gab Lynn zurück. Law schwieg daraufhin und schaute sich ein Grab genauer an, bevor er weiterging. Auch Lynn sah sich nun genauer um. Die Grabsteine auf diesem Teil des Friedhofes sahen aus, als würden sie schon viele Jahre dort stehen, die Witterung hatte ihnen zugesetzt.

Nach einer Weile betraten sie durch ein Tor einen anderen Teil des Friedhofes, der noch nicht so alt zu sein schien. Die meisten Grabsteine waren noch nicht verwittert. Law ging zu einem der Gräber, um es sich genauer anzusehen. Lynn ging noch ein bisschen weiter und schaute sich nach Zorro um. Im Nebel entdeckte sie eine Gestalt. „Law? Dahinten ist jemand.“ Der Angesprochene schaute auf. „Aber in diesem Nebel erkenne ich nicht, ob es Zorro ist oder nicht“, fügte sie hinzu. „Ich auch nicht, aber lass uns nachsehen.“ Lynn nickte und die beiden gingen auf die Gestalt zu. Diese stand vor einem Grabstein und betrachtete ihn, drehte sich aber um, als die beiden sich näherten. Die Gestalt stellte sich als ein junger Mann mit dunkellilanen Haaren heraus. Als er Lynn sah, trat ein Lächeln auf sein Gesicht. „Na sowas! Ich hatte nicht an ein Wiedersehen geglaubt Lynn, aber du bist seit unserer Begegnung damals noch hübscher geworden“, sagte er zu ihr. Lynn schaute ihn irritiert an. „Kennen wir uns?“ „Aber natürlich kennen wir uns! Wir sind uns vor drei Jahren begegnet. Kennst du mich wirklich nicht mehr?“ Lynn dachte kurz nach. „Doch, ich erinnere mich. Akito, richtig?“ „Genau. Und du sahst damals schon wirklich gut aus, aber jetzt...wow!“ „Ehm...danke.“ „Würdest du denn einmal mit mir ausgehen?“, fragte Akito sie. Law, der Akito skeptisch beäugte, wurde von diesem vollkommen ignoriert. „Ich denke eher nicht“, antwortete Lynn. „Wieso denn nicht?“, fragte Akito. „Weil ich nicht möchte“, bekam er als Antwort. Aber Akito blieb hartnäckig und fragte immer wieder. „Akito, ich hab nein gesagt!“, rief Lynn genervt, als er zum wiederholten Male fragte. „Bitte Lynn, du würdest mir damit wirklich eine Freude machen“, sagte Akito und versuchte ihr näher zu kommen, als er eh schon war, doch daran hinderte ihn eine Schwertspitze, die bedrohlich nah an seinem Hals war und zu Laws Schwert gehörte. Akito sah ihn an. „Was soll das denn?“ „Lynn hat dir jetzt oft genug gesagt, dass sie nicht mit dir ausgehen will, also verzieh dich! Oder muss ich Gewalt anwenden, damit du es kapierst?“ Laws Blick war eiskalt. Akito bedachte ihn mit einem bösen Blick, zog sich aber zurück und ging. Lynn war zwar nicht sonderlich begeistert davon, aber sie sagte nichts. Law schwieg ebenfalls, steckte sein Schwert weg und schaute sich wieder nach Zorro um. Lynn seufzte und tat es ihm gleich.

Schließlich entdeckten sie ihn in der Nähe des Schlosses. „Hey, Zorro!“, rief Lynn. Der Schwertkämpfer drehte sich um und kam kam ihnen entgegen. „Ich fasse es nicht, dass du dich tatsächlich ausgerechnet hier verlaufen hast“, meinte sie, als Zorro sie erreicht hatte. Er zuckte mit den Schultern. „Lasst uns zurückgehen“, sagte Lynn schließlich und die drei gingen zurück zur Sunny. Als sie das Schiff erreichten, war es bereits dunkel und die anderen waren längst wieder zurück. Als Nami Zorro sah, verpasste sie ihm sofort eine Kopfnuss und schimpfte mit ihm, weil er sich vorm Putzen gedrückt hatte. Als Strafe musste er, sobald sie wieder unterwegs waren, die Nachtwache für zwei Wochen übernehmen. Dann wandte sich die Navigatorin an Lynn. „Robin und ich haben in der Stadt einige tolle Geschäfte gesehen. Sollen wir morgen Shoppen gehen?“ Lynn nickte und grinste. „Gerne! Eure Klamotten sind zwar auch toll, aber ich hätte doch gerne wieder eigene Sachen.“

Also gingen die drei am nächsten Tag in die Stadt. Chopper musste als Packesel mitkommen, um die Tüten zu tragen. Sanji, Lysop und Franky gingen ebenfalls in die Stadt, um die Vorräte aufzufüllen.

Nach ein paar Stunden war Chopper bereits vollgepackt mit Tüten, aber Nami, Lynn und Robin sachten noch gar nicht daran, zurück zur Sunny zu gehen, aber sie legten nun eine Pause in einem Café ein, wo sie sich draußen an einen Tisch setzten. Chopper brachte die Tüten zur Sunny, die Mädels wollten in dem Café auf ihn warten. Während sie warteten, unterhielten sie sich, tranken Kaffee und aßen jeder ein Stück Kuchen.

Plötzlich setzte sich jemand auf den freien Platz an ihrem Tisch. Es war Akito. „Guten tag die Damen. Ihr habt doch hoffentlich nichts dagegen, wenn ich mich zu euch setze.“ „Ehm, nein, setz dich ruhig“, sagte Nami. Lynn sah ihn genervt an. „Akito, was willst du? Ich hab dir doch gestern schon gesagt, dass ich nicht mit dir ausgehen werde.“ „Du kennst ihn?“, fragte Nami Lynn. „Ja, wir sind uns vor ein paar Jahren mal begegnet. Er wollte damals schon mit mir ausgehen.“, erklärte Lynn. „Ja, aber schon damals hat sie mich abblitzen lassen. Leider“, fügte Akito hinzu. „Wieso denn? Du scheinst doch ein netter junger Mann zu sein“, meinte Nami und Akito zuckte mit den Schultern. Lynn hingegen trat Nami unter dem Tisch und warf ihr einen bösen Blick zu. „Was denn? Das ist irgendwie gemein von dir. Geh doch mal mit ihm aus, es ist doch nichts dabei, oder?“, sagte Nami. Akito lächelte sie dankbar an und Lynn gab sich geschlagen. „Also schön. Wir treffen uns heute Abend wieder hier, okay?“ Akito nickte und stand auf. „Einverstanden. Ich freu mich schon. Bis heute Abend.“ Er lächelte den Dreien nochmal zu, dann ging er.

Kaum eine Minute später trat Chopper an den Tisch. „Da bin ich wieder.“ „Gut, dann können wir ja los. Ich brauch dringend Schuhe!“, rief Nami und sprang auf. Chopper sah nicht sonderlich begeistert aus. Er hasste es, wenn Nami ihn zum Shoppen mitschleppte.

Am Abend begleiteten Nami, Robin und Chopper Lynn zu dem Café, wo Akito bereits wartete. „Guten Abend“, sagte er. „Hallo Akito“, sagte Lynn, dann drehte sie sich zu ihren Freunden um. „Tut mir bitte den Gefallen und sagt Law nicht, dass ich mich mit Akito treffe. Akito ging ihm gestern schon ziemlich auf die Nerven und man kann ja nie wissen...“ Die drei versprachen es ihr und verabschiedeten sich dann von ihr und Akito.

Als sie zur Sunny kamen, war es gerade Zeit fürs Abendessen, also brachten sie die Tüten schnell ins Mädchenzimmer und setzten sich dann zu den anderen in die Küche, wo Sanji gerade das Essen servierte. „Namimaus! Robinchen! Da seid ihr ja! Ich hoffe eure Shoppingtour war erfolgreich! Hm? Wo ist denn Lynn?“ „Lynn wollte noch in der Stadt bleiben“, sagte Nami, bevor Chopper, der bereits den Mund aufgemacht hatte, ihm antworten konnte, da sie wusste, dass er ein schlechter Lügner war. Chopper schloss den Mund wieder und wirkte erleichtert, was nicht unbemerkt blieb.

Nach dem Essen nahm Law Chopper zur Seite. „Du wirktest erleichtert, dass Nami vorhin Sanjis Frage beantwortet hat. Kann es sein, dass ihre Antwort nicht ganz ehrlich war?“ Chopper schluckte und schüttelte den Kopf. „Hör mal, ich merke, wenn man mich anlügt und du bist gerade nicht ehrlich. Also, wo ist Lynn wirklich?“ „Sie ist wirklich in der Stadt“, sagte Chopper und wollte schleunigst weg, bevor er sich verplapperte, aber Law hielt ihn fest. „Und wieso wollte sie dort bleiben?“ Chopper schluckte. „Sie hat sich mit einem Typen namens Akito getroffen, aber wir sollten es nicht verraten!“, rief Chopper und flitzte davon, nachdem Law ihn losgelassen hatte. Law schnappte sich sein Schwert. „Was machst du?“, fragte ihn Nami überrascht. „Nach Lynn suchen! Ich trau dem Typen, mit dem sie sich trifft, überhaupt nicht!“, antwortete Law verließ das Schiff und ging Richtung Stadt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-12-09T22:30:26+00:00 09.12.2012 23:30
Hoffentlich findet Law Lynn.
Ich traue diesem Akito nicht über den weg.


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