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Come into my life

Cloud x Zack
von

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Kapitel XV

War es nicht vorhersehbar gewesen?

Doch.

Eigentlich schon.

Er hatte sich zu viel erhofft.

Warum auch sollte sein Leben auf einmal schön sein?

Und dann auch noch mit einem Mann?

Hm.

Egal.

Jetzt war er ja weg.

Zwar nicht für immer aber irgendwie ja schon… denn sollte Zack nach den Jahren die er bekam wieder herauskommen… warum sollte er dann noch zu ihm wollen?

War doch ewig her.

Außerdem verändert man sich im Laufe der Zeit und womöglich würden sie sich dann noch weniger leiden können als jetzt schon.

Wobei…

Im Moment fühlten beide viel mehr Liebe füreinander.

„Cloud!“, rief Reno plötzlich, als er zu ihm gelaufen kam und dieser sah nur leicht auf, war sein Blick leer, was Reno sogleich abklärte. „Oh, Mann…! Ich hab gehört, was passiert ist. Wie… wie geht’s dir denn jetzt?“, fragte er daher etwas vorsichtig doch sehr besorgt, setzte sich zu ihm und der Blonde sah wieder vor sich, ließ sich mit der Antwort Zeit.

„Ich glaube… ich habe noch nie eine solche… … Leere in mir verspürt.“

Der Rothaarige horchte auf – shit – und senkte den Blick.

„… und was wirst du nun tun?“, fragte er leiser nach, was Cloud etwas deutlich ausatmen ließ.

„Was soll ich denn schon groß tun? … ich mach einfach weiter… ist doch alles egal.“

Da blickte Reno zu ihm.

„Ach ja? Kannst du ihn denn so schnell vergessen?“

„Muss ich wohl.“

„Das is‘ aber hart.“, bemerkte Reno dabei und Cloud schnaubte.

„Und wenn schon… wenn’s dir nicht passt, dann geh doch.“

Kurzes Schweigen und Reno sah vor sich.

„Ich glaube dir zwar nicht, dass du das alles einfach so abschütteln kannst aber ok… gut, wenn du meinst.“, seufzte er und erhob sich, sah zu ihm. „Wenn du reden willst, bin ich gern für dich da, ja?“, legte er noch nahe und ließ ihn daraufhin aber sogleich in Ruhe und allein und Cloud atmete nur tief durch, sah vor sich, schloss die Augen, verzog das Gesicht und hielt sich anschließend schnell eine Hand verdeckt davor – verdammt…!!

Bald schon wurde er zu unruhig, ging erst ins Zimmer, da er allein sein wollte, doch auch das funktionierte nicht wirklich und so kam er wieder hinunter, suchte Rude auf und forderte von diesem sogleich ein Einzeltraining, welcher zustimmte, mit ihm raus ging und Cloud schlug ohne zu zögern immer kräftiger zu. Rude hielt gut gegen, doch spürte er stark, wie verzweifelt und fertig Cloud nun war, somit waren auch seine Angriffe sehr intensiv aber unkontrolliert.

Er ließ ihn sich auspowern und als er nicht mehr konnte und nur mehr keuchte, sah Rude ihn ruhiger an.

„Es ist in Ordnung.“

Leicht blickte Cloud auf und Rude setzte dann ein „Zu weinen.“, erklärend dran, wobei Ersterer innehielt und dann weg sah, schnaubte.

„Red‘ kein Scheiß!!“, schimpfte er und Rude musterte ihn mehr.

„Willst du ihn wiedersehen?“

„Wie denn?!“, knurrte Cloud sofort. „Er ist im Knast, du Idiot!!“

„Also, ja.“, meinte der Ältere wissender, was Cloud dazu brachte sich auf die Lippe zu beißen und sich anzuspannen.

„… was weißt du schon…!?“, und wich zurück. „Ich brauche niemand! Ich hab noch nie jemand gebraucht! Warum sollte ich das ändern?! Hat doch bisher auch gut geklappt!“

„Ja… sehr gut. Deswegen bist du ja auch hier.“, setzte Rude ironischer dran, wobei Cloud ihm sogleich einen warnenden Blick zuwarf.

„Halt die Klappe!!!“, zischte er auch und ging dann aber – Arsch!!

Rude seufzte, dachte ein wenig für sich nach, doch ging er dann auch wieder ins Haus und Cloud fand sich in seinem Zimmer wieder, fluchte vor sich her, verschwand im Bad und als er unter der Dusche stand, wurde er plötzlich ganz still.

Den Kopf ließ er gesenkt, die Arme einfach hängen, auch seine Mimik verlor an Spannung, einfach alles ließ er nun locker und als er merkte, dass das Wasser, welches an seinem Gesicht hinabrann nicht mehr nur das Duschwasser, sondern auch seine Tränen waren, verzog er das Gesicht immer verzweifelter, schloss fester die Augen und hielt sich beschämt die Hände ins Gesicht… weinte.

So langsam verstand er immer mehr, dass Zack nicht mehr da war.

Was ihn jedoch sehr ärgerte war, dass er nicht mehr aufhören konnte zu weinen und zugleich fiel ihm auf, dass er sich gar nicht erinnern konnte, jemals überhaupt geweint zu haben.

Es war fast so, als würden seine Augen zum ersten Mal diese Flüssigkeit aus sich heraus lassen.

Selbst, als er dann schon im Bett lag, wollten seine Tränen nicht versiegen. Cloud war zwar still, doch die Tränen nahmen kein Ende und so blieb er auch sehr versteckt unter der Decke und als Reno kam, wollte er sich natürlich erst recht zusammenreißen. Doch keine Chance und so vergrub er sich ganz im Bett – verdammt!

Reno ließ ihn auch lieber in Ruhe, merkte zwar, dass es ihm überhaupt nicht gut ging, doch wenn er ihn nun ansprach, machte er es sicher nur noch schlimmer… also ließ er ihn einfach in Ruhe, legte sich auch hin, schlief ein, doch Cloud konnte nicht schlafen.

Die letzten Nächte war Zack immer bei ihm gewesen. Er hatte ihn gehalten, sich an ihn gekuschelt und es war einfach nur warm und angenehm und jetzt… lag er hier alleine und verlassen.
 

Nächster Morgen und Cloud war wie immer.

Sein Blick war zwar leer, doch machte er überall mit wie sonst auch, ließ sich nichts anmerken, ging jedem aus dem Weg und so ging das die ersten Tage dahin. Bis Kadaj sich wieder mal erholt hatte und sich wieder aufspielen musste und da Cloud nun alleine war und die wie üblich zu dritt, hatte er im Vorhinein schon schlechte Karten. Doch als die drei dann wirklich auf ihn losgingen, ihn beleidigten und auf ihn einschlugen, wehrte sich der Blonde überhaupt nicht. Nicht mal einen Ton gab er richtig von sich und hätten dies Rude und Tseng nicht aufgehalten, hätten die drei wohl ewig weitergemacht.

Diese bekamen jeweils eine satte Strafe und Cloud war nun mal zur Abwechslung im Krankenzimmer, blutete, hatte eine aufgeplatzte Lippe, das linke Auge bekam er nicht ganz auf, blutete auch an der Stirn, aus dem Mund und sonst waren es nur harte Schläge und blaue Flecken gewesen. So saß er da, wirkte fast so, als würde er keinen Schmerz verspüren und ließ sich wortlos von Tseng behandeln, welcher ihn beobachtete.

„Warum hast du dich nicht gewehrt?“

„…“

„Cloud. Was ist los?“

„…“

„Nimmt dich Zacks Abwesenheit so sehr mit?“

„…“

„…“

„…“

„Willst wohl so schnell als möglich von hier weg, hm? Wenn du willst, helfe ich dir schneller voranzukommen.“, bot er dann an, wobei Cloud endlich zu reagieren schien, sah leicht zu ihm und Tseng schmunzelte sachte. „Wenn du mir versprichst gut mitzuarbeiten, können wir das hinkriegen.“

„Was muss ich tun?“, wollte Cloud nur wissen und Tseng schnaubte leicht.

„In erster Linie natürlich nichts anstellen… aber eigentlich nicht viel. Ich kann dir mehr Stunden vermitteln, dann hast du zwar weniger Freizeit aber~“

„Gut.“, fiel er ihm damit ins Wort, sah der Zopfträger auf, musterte ihn und nickte dann.

„Ok. Aber jetzt ruh dich aus. Ich sag dir dann Bescheid.“, gab er nach und ließ den verarzteten Cloud gehen, welcher sich gerne ins Zimmer verdrückte, nachdachte und noch am selben Abend die Nachricht bekam, dass er ab Morgen gleich zwei Stunden mehr hätte.

Beruhigter darüber ging er in den nächsten Tag über, absolvierte alles brav und da dies mit der Zeit auffiel, dass Cloud sich zum ‚Musterschüler‘ verwandelte, wurde er deswegen wieder gemobbt, doch ließ er dies einfach an sich abprallen, auch wenn er durch seine Ignoranz auch immer wieder Schläge einstecken musste… er wehrte sich nicht mehr.

Reno beobachtete dies alles eher mitfühlend, hatte er seither auch kaum mehr mit Cloud geredet, da dieser sich so zurückzogen hatte, doch wusste er insgeheim eigentlich gar nicht, was er groß tun könnte um ihm zu helfen. Er sah einfach zu, dass ihn die anderen soweit in Ruhe ließen, auch wenn dies nicht so gelang aber mehr konnte er wirklich nicht für ihn tun und schließlich war Cloud fertig.

Er hatte alle Tests bestanden, jede Therapie erfolgreich abgeschlossen, eine Arbeit mithilfe von Tseng gefunden, bei welcher er schon ab und zu schnuppern durfte, hatte nun auch eine kleine Wohnung für sich allein und so wurde er dann auch gerne entlassen.

Verabschiedeten sich Sephiroth, Rude, Tseng und Reno von ihm, wünschten ihm alles Gute, war besonders Sephiroth sehr zufrieden und stolz mit und auf ihn und Reno durfte ihn bis zum Taxi, welches Rude ihm zahlte, nach draußen begleiten, grinste zu ihm rein.

„Wow, jetzt hast du’s echt noch vor mir geschafft.“

„Hm, klar doch. Du trödelst ja nur rum.“, schnaubte Cloud neckend und Reno sah auf.

„Hey! Nicht frech werden!“, lachte er, was Cloud nur schwach erwiderte. „So, dann… wünsche ich dir ein schönes Leben. Du wirst es schon schaffen, Cloud. Da bin ich mir sicher.“, meinte Reno dann ruhiger und zuversichtlicher und Angesprochener atmete tief durch, sah vor sich, nickte leicht.

„Ja, danke.“

Kurze Stille und Cloud sah zu ihm.

„Und du sieh zu, dass du deinen Kerl endlich offiziell treffen kannst.“, gab Cloud dann nach, sah Reno auf, lächelte verlegen und nickte.

„Klar, mach ich.“, ehe er zurück wich und die Tür schloss, zu ihm durchs Fenster sah. „Also dann… hat mich gefreut, Mann. Mach’s gut, ja?“, schmunzelte der Rothaarige nun und Cloud nickte.

„Ja, du auch.“, gab er dran und sah dann zum Fahrer, welcher nickte und anschließend losfuhr, nahm Cloud in dessen neues Leben mit und Reno verblieb eine Weile noch dort stehen, sah dem Wagen nach und schloss die Augen zufriedener.

Hoffentlich.
 

Cloud fand sich in seinem neuen Zuhause recht schnell ein, hatte die Nummer von Sephiroth bekommen, damit er sich melden könnte, wenn er mal nicht klar kam, doch schaffte er alles soweit selbst, lebte sich ein, fand sich im Job zurecht und so waren dann insgesamt seit Zacks Verhaftung knappe drei Monate vergangen.

Cloud musste auch täglich an ihn denken, doch wollte er abwarten, bis er sich selbst soweit sicher und bereit fühlte und sobald dieses Gefühl eintraf, kam er zum Gefängnis und meldete sich an – er wollte Zack besuchen.

Daraufhin musste er eine ganze Weile warten, wurde nervös, doch blieb er sehr Vorfreudig – er sah seinen Zack wieder! – und als er aufgerufen wurde, atmete er noch mal tief durch, ehe er in den Besuchsraum kam, wurde zu einem der Telefone geleitet und nach einem kurzen „Warten Sie hier.“, vom Wärter, wurde er wieder allein gelassen. Er sah sich etwas um, musterte die Glasscheibe… das Telefon auf der anderen Seite und dann den Raum dahinter, ehe die Tür weiter hinten aufging und zwei Gefängniswärter mit Zack hereinkamen.

Zack sah hinab, schien es ihn nicht zu interessieren, wer ihn da besuchte, da es bisher immer nur irgendwelche Beamten waren, die seinen Fall behandelten, doch als er dann saß und aufsah, hielt er augenblicklich inne und stockte, weitete die Augen.

Cloud, welcher nun deutlich reifer und ruhiger wirkte, war optisch immer noch derselbe geblieben, trug auch immer noch nur schwarze und lässige Klamotten, musterte Zack, welcher jetzt zwar einen orangenen Overall tragen musste, doch sah man ihm deutlich an, wie hart es hier im Gefängnis sein musste. Sein Gesicht war kantiger geworden, wirkte selbst auch härter als vorher und sein Gesicht zierten nun ein paar Wunden, während sein Haar, welches etwas länger geworden war, zu einem Zopf zusammengebunden war.

Sie musterten sich und Cloud fasste schließlich zum Hörer, hielt ihn ans Ohr und sah ihn abwartend und aufgeregt an, während Zack noch etwas zögerte, da er sich fassen musste, griff dann aber auch zum Telefon und schluckte als er sich dieses zum Ohr hielt, musterte ihn gebannter.

Kurz schwiegen sie noch.

„Hey.“, gab Cloud dann mal ruhig von sich, woraufhin Zack etwas reflexartig antwortete.

„Hey.“

Cloud schmunzelte leicht.

„Kommst du klar? Du siehst etwas mitgenommen aus.“

„Th…“, schnaubte der Schwarzhaarige sogleich, sah kurz hinab und zu ihm. „Was machst du hier? Hast du Auslauf bekommen?“, fragte er lieber gegen, woraufhin Cloud sogar lächelte.

„Ja, für immer.“, antwortete er und der Ältere hielt inne, horchte auf, sah ihn an, woraufhin Cloud nickte. „Ich hab’s geschafft, Zack. Ich bin draußen und habe eine Wohnung und einen Job. Ein richtig… normales Leben.“, bestätigte er mehr, woraufhin Zack schwieg, sah ihn einfach nur an und schließlich hinab, verblieb kurz und fuhr sich dann ins Haar.

„Aha… wow. Gratuliere, Kleiner.“, sagte er jedoch etwas bedrückt, was Cloud beobachtete.

„Es ist ok, Zack. Ich weiß doch, dass du das nicht wolltest.“, wollte dieser beruhigen.

Zack atmete tief durch.

„Th… ich könnte jetzt wohl auch schon draußen sein… und frei sein. Aber nein, ich Arsch muss mich ja immer wieder wie der letzte Depp aufführen und… ach…“, winkte er beschämter ab und sah dann wieder zu Cloud und dieser zurück.

„Ich hab gehört, du hast fünf Jahre bekommen?“

„Ja.“

„Das ist viel.“

„Wem sagst du das…“, blickte er damit wieder hinab.

Cloud musterte ihn.

„Zack, wenn du hier wieder rauskommst, dann~“, begann Cloud nun zuversichtlicher, doch dabei hielt der Seme sofort inne und unterbrach ihn mit einem deutlichen „Cloud.“, sah ihn strenger an und dieser verstummte, sah auf.

„Hör zu. Weißt du was? Vergiss mich. Vergiss alles, was mit mir zu tun hatte!“, betonte er dran und Cloud stockte. „Ich mein… was soll das alles jetzt noch, huh? Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass du fünf Jahre auf mich warten willst? Du spinnst doch.“, schnaubte er mehr.

„Aber ich…“

„Cloud, ernsthaft.“, unterbrach er ihn erneut. „Such dir lieber jemand Neues. Am besten ne Frau… mach dir ne Familie und werde glücklich. So wie es sein soll. Mit mir hättest du doch sowieso keine schöne Zukunft gehabt… kennst mich doch.“, grinste er den Schluss ein wenig verzweifelt und beobachtete zugleich wie in Cloud immer mehr etwas zu zerbrechen schien, wurde dieser immer blasser.

„Aber… Zack, ich~“

„Hey.“, fiel er ihm abermals ins Wort und sah ihn ernster an. „Vergiss es, Kleiner. Es war ne schöne Zeit, du ein guter Fick aber das war’s auch schon, klar? Und jetzt geh heim und komm ja nie wieder!“, betonte er fester, was Cloud erschrak und traf, starrte ihn an, suchte nach Worten, doch konnte er dann nur mehr schneller aufstehen und aus dem Raum flüchten und Zack schloss dabei die Augen, atmete tief und zittrig durch. „… du sollst leben… also vergiss mich.“, flüsterte er, verblieb kurz, legte dann den Hörer zurück, erhob sich und ging wieder brav in seine Zelle und wollte selbst vergessen…

Cloud hingegen kannte sich nun gar nicht mehr aus, hastete nachhause, versuchte sich unterwegs zu ordnen, doch erlaubte er sich erst in der Wohnung zusammenzuklappen. Er hielt sich den Mund zu, schloss die Augen verzweifelt und ließ sich gleich bei der Eingangstür nieder als er zu schluchzen begann – wie dumm er doch war…!

Zack wollte ihn gar nicht mehr und er hatte sich aber so sehr auf ihn gefreut!

Er dachte, Zack würde ihn vor lauter Sehnsucht nicht mehr gehen lassen wollen!

Er dachte, Zack würde ihm sagen, wie sehr er ihn vermissen würde!

Er dachte, Zack würde ihn bitten, auf ihn zu warten, weil er ihn womöglich liebte…!

Zu dumm…!

Er war einfach zu dumm!

Sich so sehr in diesen Arsch zu verlieben, dass er an eine glückliche und schöne Zukunft mit ihm glaubte!

War jetzt wirklich alles umsonst gewesen?

Er schämte sich so sehr.

Als er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, verkroch er sich im Bett und versuchte zu schlafen, doch kreisten seine Gedanken viel zu viel, sodass er letztendlich nur wieder zu weinen begann…

Jetzt war es wirklich aus…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  BlackCherry86
2012-10-07T21:45:23+00:00 07.10.2012 23:45
Huhu, ich bin für die fünf Jahre warten. Hat was sehr romantisches ... find' ich jedenfalls besser als wenn er was mit Tifa etc. anfängt. Und ich würde mich über ein Kapitel von Zack im Gefängnis freuen.

LG
BlackCherry86
Von:  Aschka
2012-10-07T08:13:25+00:00 07.10.2012 10:13
Hi,

also das ist ganz schön hart. Hab fast geheult, vor lauter Mitgefühl. Armer Cloud. Der muss ja glauben, das er Zack nichts bedeutet. Aber ich denke Zack will nur das Beste für ihn. Will nicht das er fünf Jahre mit warten verschwendet. Jedenfalls hoffe ich das.
Schreib schnell weiter, aber das tust du ja sowieso. Ich finde es klasse das deine Kapitel so schnell kommen. Verkürzt meine Wartezeit, was gut ist, denn ich bin nicht so geduldig.

LG
Aschka


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