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Paladin Buch 2

Fortsetzung von Buch 1
von

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Machtübergabe

Kapitel 44

Machtübergabe
 

„+++Sondermeldung+++“ Lief groß über den Bildschirm, eh ein Reporter erschien, der sich mit der linken Hand das Ohr zu hielt, um zu verstehen, was man ihn über den Kopfhörer sagte. Sekunden später sah er direkt in die Kamera.

„Guten Tag werte Zuschauer. Ich befinde mich hier im Parlamentsgebäude, wo heute die große Vereidigung des neuen Parlamentes abgehalten werden sollte. Bis kurz vorher war noch unklar gewesen, ob es wirklich stattfindet, oder ob es, wie vor drei Tagen wieder verschoben wird. Leider hielten sich die Paladine diesbezüglich sehr bedeckt. Vor nun knapp 30 Minuten hieß es dann von einem Sprecher der Paladine, das es nicht verschoben wird.“ Sagte der Sprecher, worauf das Bild auf den Nachrichtensprecher im TV Studio zurück schaltete. Der Reporter wurde zu einen kleineren Bild am Rande.

„Ist denn schon bekannt, wer die Vereidigung durchführen wird. Zuletzt gab es ja viele Spekulationen, das Ordensmeister Natzujama schwer verletzt, oder gar gefallen sein.“

Wieder wechselte das Bild auf den Reporter.

„Nun, diesbezüglich hüllen sich die Paladine in unbehagliches Schweigen. Bisher dementierten sie immer jegliche Behauptungen, doch diesmal äußern sie sich halt überhaupt nicht zu den Fragen. Der Sprecher der Paladine hatte nur gesagt, „Die Vereidigung wird stattfinden.“

„Das die Vereidigung des Parlamentes nun dennoch erfolgt, straft doch aber all jene lügen, die behauptet hatten, die Paladine würden selber nach der Macht streben, und diese nun nicht abgeben wollen, oder Karsten?“ fragte der Moderator.

„Nun. Nachdem vor drei Tagen überraschend die Vereidigung verschoben wurde, kochten die Spekulationen über, da viele die Paladine mittlerweile sehr misstrauisch betrachteten. Immerhin war ihnen ja die gesamte Regierungsmacht in die Hände gefallen. Zudem hatte es früher öfters Streitigkeiten zwischen der Parlamentariern und den Paladinen gegeben. Bisher steht nur das Wort der Paladine, diese macht wieder abzugeben. Jedoch…“ setzte der Reporter an, zögerte dann aber.

„Jedoch, Karsten?“ fragte der Moderator nach, als die Kamera schwenkte und auf den Vorplatz vor den Parlament zeigte.

„Dieser Militärkonvoi von 6 großen Mannschaftstransportern ist vor wenigen Minuten hier angekommen, was für gewisse Nervosität bei einigen gesorgt hat. Es ist zwar bekannt, dass der Ordensmeister mit einen solchen Fahrzeug vorzufahren pflegt, aber 6 Fahrzeuge sind dann doch erstaunlich viele. Zudem…“ sagte der Reporter und die Kamera schwenkte wieder auf den Rand des Platzes.

„Wie sie sehen, ist die Polizei ebenfalls in großer Zahl vor Ort. Sie ist auch eben erst mit mindestens einer Hundertschaft angekommen. Sie verstehen also die gewisse Anspannung bei allen Beteiligten. Zumal die Paladine ja so schon mit Kriegsgerät als Wachschutz des Parlamentes vor Ort sind.“

„Gibt es denn von Seiten der Polizei eine Stellungnahme?“

„Leider nein. Zwar hat man vorhin den Polizeipräsidenten gesehen, aber ist hier kein Ansprechpartner der Polizei. Die Paladintruppen haben aber auch rigoros abgesperrt und halten uns von der Ebene der Politiker fern.“ Sagte der Reporter, als ein Gong ertönte.

„Das ist wohl das Signal, das es los geht.“ Sagte der Reporter, und die Kamera schwenkte wieder auf den Tagungssaal. Die Politiker nahmen eiligst Platz auf ihren Stühlen, während am Rande des Saales schwer bewaffnete Soldaten der Paladine in ihren gewaltigen Kampfrüstungen standen. Die Reihen hinter dem Rednerpult, die für die Regierung und dessen Minister bestimmt war, war leer, was ein sehr merkwürdiges Bild ergab. Man konnte die Anspannung in dem Raum faktisch fühlen. Da trat von der Seite des Saales jemand herein. Es war Ordensmeister Natzujama. In der Seitentür standen diverse andere Paladine, einige bekannter, andere nicht. Doch sie sahen alle nicht wirklich glücklich aus. Nun fokussierte sich die Kamera jedoch auf den Ordensmeister. Wie üblich ganz in schwarz Gekleidet. Doch unter seinen langen Mantel sah man, dass der rechte Arm in einer Bandage gehalten wurde. Auch war sein Gang merkwürdig schwer und fast unbeholfen. Als er an dem Rand der Regierungsbank angekommen war, konnte er sich gerade noch daran abstützen, um nicht hinzufallen. Sofort ging ein raunen durch die Menge. Da kam einer der Paladine vom Rand mit einer Krücke angelaufen. Zuerst schüttelte der Ordensmeister den Kopf, nahm diese dann aber doch an, um weiter gehen zu können. Der Paladin blieb an der Ecke der Regierungsbank stehen und beobachtete alles. Schließlich hatte der Ordensmeister es bis zum Rednerpult geschafft.
 

3 Stunden vorher
 

"So eine Scheiße..." brummte Sosuke, der sich nur wiederwillig die Bandagen wechseln lies.

"Du musst dich mehr Schonen. Eigentlich hättest du auf Tage nicht aufstehen dürfen." sagte Carolin langsam, während sie die Beinwunde neu Versorgte.

"Jeder Normalsterbliche wäre an diesen Verletzungen gestorben. Und selbst für euch sind das Kritische wunden." fügte sie noch hinzu und machte den Verbannt mit einer Klammer fest. Sosuke saß nur in der Unterhose auf dem Schreibtisch und sah zu ihr runter. Sie flogen mit einer Maschine der Paladine. diese dienten als Kommandozentralen, jedoch gab es keine Medizinische Abteilung. so mussten sie dies in einen Büro erledigen.

"Sag das Theresa... ich fliege hier nicht freiwillig. Aber..." sagte er und sah sich seinen Körper an. Viele stellen waren mit alten Narben übersät.

Da kam Ryo mit einen Datenblock in den Raum.

"Sosuke, ich soll dir..." sagte sie und Stockte kurz. Das war nun das erste mal, das sie ihn so sah. das sie seinen Körper sah. In ihren Blick sah Sosuke das Entsetzen. Darauf seufzte er kurz.

"Krieg ist nicht gut... schon gar nicht für die Gesundheit... Was gibt es denn?" fragte er und deutete mit einen Kopfnicken auf den Datenblock.

"Das... das sind die neuesten Berichte von der Front." sagte Ryo und gab ihn den Datenblock. dabei versuchte sie unauffällig seine Wunden zu mustern. Sosuke merkte es, lies sich jedoch nichts anmerken. Er überflog die Berichte... wie meistens und las sich nur die Notizen durch. "Verluste Akzeptabel. Vormarsch hat wieder an Schwung gewonnen. Maron Gestorben." diese drei Sätze reichten ihm. darauf legte er den Datenblock weg und sah kurz zu Carolin.

"Danke. den Rest schaff ich schon alleine." sagte er und nickte ihr zu. Diese erwiderte die Geste und ging aus dem Raum. Ryo stand immer noch wie versteinert neben ihm.

"Nicht ganz, wie du es in Erinnerung hast, oder?" fragte er und suchte ihren Blick.

"Ich hab dem ganzen viel gegeben... und kaum was zurück bekommen." sagte er und beugte sich nach vorne, um sich auf dem linken Arm aufzustützen. Nun sah Ryo die große Brandwunde auf seinen Rücken.

"Das bekam ich nicht in einen Kampf... Es war ein Bombenanschlag." sagte er und begann sich langsam und unbeholfen sich anzuziehen. Zuerst sah Ryo ihm nur zu. doch er bekam wegen dem verletzten Arm einfach nicht die Hose richtig zu fassen.

"Soll ich dir helfen? Meow." fragte Ryo.

"Soweit ist es schon gekommen... Heldenhafter Krieger, Mächtiger Staatsmann... und muss sich beim Hose anziehen helfen lassen..." Darauf Bückte sich Ryo und half ihm in die Hose.

"Vor mir musst du nicht angeben." sagte sie leise. Doch sie hatte die Bitterkeit in seinen Worten deutlich gehört.

"Und dann muss ich mir auch noch eine Rede ausdenken..."

"Rede?"

"Die Vereidigung des Parlaments erfordert schon eine kurze Rede..."

Ryo sah ihn verwundert an.

"Ja, normalerweise improvisier ich sowas... Aber heute ist kein guter Tag... und gerade dabei ist die Formulierung wichtig."

"Kann ich dir dabei helfen?" fragte sie, während er sich aus einer Schublade des Büros eine Tüte Kartoffelchips zog.

"Nicht wirklich... ich brauch einfach etwas Ruhe." sagte er und klappte seinen Laptop auf.

"ich müsste dich nur bitten zu gehen." sagte Sosuke und sah Ryo dabei nicht an.

"Miau?"

"Es... es ist mir peinlich... wenn mir einer dabei zu schaut..." sagte Sosuke, worauf Ryo leise kicherte und den Kopf schüttelte.

"Du bist ein echter Held..." sagte sie leise und verlies grinsend den Raum. Sosuke sah ihr hinterher. Erst als die Tür wieder zu war sagte er: "Mir doch egal...."

Ryo ging das Flugzeug entlang und kam zu einen kleinen Aufenthaltsraum. Dort saßen Theresa und die Krankenschwester auf einer Couch und in der Ecke Saß Florian. er hatte den Kopf im Nacken und ein Buch aufgeschlagen auf dem Gesicht. Anhand des Schnarchens war zu erkennen, das er schlief.

Ryo betrat vorsichtig den Raum, und die beiden Frauen hörten auf zu reden.

"Was macht er nun?"

"Chips essen... und an einer Rede schreiben." sagte Ryo. Darauf schreckte Florian hoch und sah Ryo an.

"Was? DER Schreibt eine Rede?"

"Sonst improvisiert er die immer..." sagte Theresa, wobei man einen genervten Unterton hörte.

"Er meine, heute sei kein guter Tag. Darum schreibt er sie vor."

Dies löste ein kichern bei den anderen Anwesenden aus.

"Miau?"

"Also er muss das wohl wirklich ernst nehmen." sagte Charolin.

"Oder er ist wirklich so im Arsch, das er es nicht improvisieren kann." lachte Florian.

"Oder Beides..." sagte Theresa emotionslos und sah sich mit einen genervten lächeln um.

In diesen Moment kam Sosuke auf seiner Krücke an dem Raum vorbei gehechtet. "Ich hab die Idee!" rief er kurz.

Die vier sahen sich kurz schweigend an. darauf erhob sich Florian.

"Ich geh ja schon nachsehen." Sagte Florian und stand auf.

"Miau. Ich auch." sagte Ryo und folgte Florian. Beide ginngen zum Funkraum, wo sie noch hörten: "Ich weiß es ist Kompliziert. aber ich brauche dringend eine direktverbindung zum Polizeipräsidenten von Oppidum Imperialis." bat Sosuke den Funker und wippte aufgeregt hin und her.

"Was hast du denn nun schon wieder vor?" fragte Florian und lehnte sich gegen den Türramen. Darauf grinste ihn Sosuke breit an.

"Wenn, dann muss es doch Medienwirksam sein." antwortete er kurz und begann fieß zu lachen.

"Was meinst du?" fragte Florian und sah Sosuke Skeptisch an. Ryo sah zwischen den beiden hin und her. Sie erkannte den Blick von Sosuke. er hatte irgend einen Unsinn vor.

"Wirst du schon sehn. ich hab eine gute Idee."

"Eine gute Idee, oder eine GUTE IDEE?" fragte Florian bestimmt.

"Öhm...." setzte er ann und strich sich mit der linken Hand über das Kinn. "Eine GUTE Idee. Wird schon passen. Ich zünde die Stadt schon nicht an." scherzte Sosuke, worauf ihn Ryo mit großen augen ansah. Florian lies mit seinen bohrenen Blick nicht locker.

"Ihr werdet es schon sehn. lasst euch doch mal überraschen." versuchte Sosuke die beiden zu beschwichtigen.

"Du spinner." sagte Florian und ging.

"Gut, ich geh dann in mein Büro. Stellen sie ihn mir dann durch."

"Jawohl Sir." sagte der Funker.

Ryo schüttelte den Kopf. für sie war immernoch befremtlich, mit was für einer Selbstverständlichkeit die Soldaten, alle älter als er, seine befehle kommentarlos ausführten. auch wenn er sich gerade nicht wie 18 sondern wie 14 verhielt. Ryo folgte Florian zurück in den aufenthaltsraum. Sosuke ging hinter ihnen her zu seinen Büro.

"Und?" fragte Theresa.

"Er plant was." antwortete Florian, und lies sich wieder auf seinen Platz in der Ecke fallen.

"Was plant er?"

"Unfug?"

"Ja das solltest du doch rausfinden."

"Ich vermute es ist sein PR Berater." brummte Florian.

"Sein PR Berater?" fragte Ryo erstaunt.

"Wenn Sosuke etwas kann, dann sich vor einer Kammera ins rechte Licht rücken. Er selbst ist sein bester Medienberater. Er wird schon kein Blödsinn machen. Auch wenn er oft nicht so tut, er weiß sehr wohl wie ernst die Dinge sind." brummte Florian und legte sich das Buch wieder auf den Kopf und fing kurz arauf wieder an zu schnarchen.

"Was für eine Bunte Truppe er hier hat... und das sollen alles Soldaten sein?" fragte sich Ryo verwundert.
 

Sosuke stützte sich mit der linken Hand auf dem Rednerpult ab und atmete nochmal tief ein.

"Wir stehen heute hier, weil uns eine Tragödie wiederfahren ist. Eine Tragödie, mit der wir nicht gerechnet hatten. Die wir nicht kommen sahen. Das ein Politiker die Waffe auf einen anderen richtet... und das in diesen Hallen, das gab es nicht, das war bis zu jenem Tag unvorstellbar." Begann Sosuke seine Rede. Sein Bein schmerzte und das Atmen fiel ihm nicht leicht, doch er zwang sich, keine Anzeichen von Schwäche zu zeigen. Zumindest keine weiteren.

"Doch fragten danach viele... zurecht, warum passiere es? Warum sah man es nicht kommen? Warum verhinderte es keiner. Nun, die Antwort ist leich... wie auch Schmerzhaft... Freiheit.

Als wir damals die Imperiale Liga erschaffen hatten, schmiedeten wir ein starkes Band. Ein Band, das uns vor Feinen von außerhalb WIE AUCH INNERHALB schützen sollte. Dazu legten wir für dieses Band fundermentale Grundpfeiler. Grundpfeiler der Menschenrechte...

Und die Freiheit, ist eines der Stärksten!

Sicher, wir hätten diese Gruppen durchdringen können, sie ausspähen und ihre Pläne so in erfahrung bringen können. Doch gab es keinen Beweis. Es gab oft Meinungsverschiedenheiten, doch ist es ihr gutes Recht gewesen, anderer Meinung zu sein. Hätten wir aber an der Grundsäule der Freiheit gerüttelt, um diese Gruppen auszuspähen, hätten wir uns ebenso einem Verbrechen schuldig gemacht. Nicht an jenen... doch an der Liga sebst. Dies ist eine Linie, die wir nicht übertreten wollen... nicht Übertreten können.

Viele werden nun denken, man könne doch ein wenig Freiheit aufgeben, um mehr Sicherheit zu gewinnen. Doch es gibt nicht "ein wenig Freiheit". Wer seine Freiheit aufgibt, um sicherheit zu bekommen, der wird am Ende beides verlieren.

Und darum traf es uns an jenem Abend so schwer. Dort oben, wo nun die Presse steht, dort blickte ich damals selbst in den Saal. Ich erblickte das Blutbad, und wollte es nicht wahr haben. Das Unvorstellbare trat ein. Doch ging es damals nicht nur darum, an jenem abend zu handeln, sondern auch darum für die Zukunft zu handeln. Es gab keine Regierung mehr, der Feind war vor unseren Türen. Und ein neuer Feind hatte sich in unserer Mitte gezeigt. In dieser Situation blieb uns Paladinen, den Wächern von Recht und Ordnung, keine andere wahl, als den Militärichen Notstand auszurufen. Die Liga brauchte Führung. Eine Starke und entschlossene Führung. Wir rigelten das Parlament ab und Beriefen uns auf unsere Sondervollmachten, die uns die Übernahme der Führung in dieser Kriese erlaubten. Viele erhoben sich, und sahen eine Gefahr in dieser Vollmacht. Eine Gefahr für Freiheit und Demokratie.

Und dennoch, während dieser Zeit stellten wir eine Stabile und funktionierende Führung. Doch dies hat nun ein Ende." sagte er zu den schweigenden Politikern. es war totenstill. nur das Klacken der Fotoapparate hallte im Raum.

Da öffnete sich die rechte seitentür und ein Trupp bewaffneter Soldaten marschierte in den Sahn. sofort brach verwunderung unter den Beteiligten aus. In diesen Moment erschien durch den Haupteingang der Polizeipräsident und eine Gruppe Polizeibeamter. Die Stimmung im Haus war bis zum bersten gespannt.

"Unsere Zeit hier ist Vorrüber." sagte Sosuke, während zwei Soldaten mit der Fahne der Imperialen Liga vor dem Polizeipräsidenten stehen blieben.

"Unsere Pflicht ist erledigt. Das Volk hat eine neue Regierung gewähl. Und wie Versprochen, geben wir unsere Vollmachten zurück. Wir geben das Peralment und dessen Sicherheit, wieder zurück in die Hände des Volkes. Dort, wo es hin gehört." sagte Sosuke und Pausierte kurz, solange die Fahne ehrenvoll übergeben wurde. Darauf gingen die Zwei Polizisten mit der Fahne durch den Aufgang, durch den die Soldaten gekommen waren.

"Wenn sie sich nun bitte zum Schwur erheben würden?" bat Sosuke, worauf die Gesamten Politiker sich erhoben.



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