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Paladin Buch 2

Fortsetzung von Buch 1
von

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Zitadelle

Kapitel 29

Zitadelle
 

Mit donnernden Schritten marschierte Sosuke mit einigen anderen Paladinen in ihren Maschinen durch ein Wald. Die Bäume waren so weit auseinander, das sie ohne , Probleme voran kamen. Die Stimmung war gut, auch wenn sie wussten, das sie in den Kampf Marschierten.

„… Zweihundert Bataillone mit an die Tausend Schwadron,

und Jeder Grenadier trägt an die Hundert Patron.“ Verhallte der Pilotenchor.

„So, und was singen wir nun? Wir haben so ziemlich alles durch“ fragte Sosuke spontan.

„Ich weiß was!“ rief Salmar und begann zu singen: „ 100 Mann, und ein Befehl!“

„NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ nüscht melancholisches. Los was fetziges!“ unterbrach ihn Sosuke.

„Da hab ich was!“ rief Martin und setzte ein: „Kamerad! Kamerad! Alle Mädels müssen warten!“

„JA Klar, das so was von Martin, unserem notgeilen Bock, kommt war zu erwarten.“ Setzte Thomas ein, was schallendes Gelächter hervor rief.

„LEUTE!!! Wir stehen in gut 20 Minuten im Kampf.“ Versuchte Sosuke lachend für Ordnung zu sorgen.

„Also aktuell steh ich im Wald.“ Lachte Salmar.

„Das tust du öfters.“ Konterte Hinomo. Darauf ertönte wieder schallendes Gelächter.

„Ein Mechlein stapft im Walde, ganz laut und schwer.“ Summte einer.

„Ich lass euch alle disziplinieren!“ fauchte Sosuke lachend.

„Und wie? Streichst du uns das Gehalt? Da müsstest du erst mal was zahlen!“ lachte Luise.

„Man man man… wir sollten die Gefechtsaufzeichnungen nachher löschen lassen. Wenn das die Analytik in die Finger bekommt, sind wir dran.“ Lachte Sosuke. Doch in diesen Moment schoss eine Granate durch den Wald und traf Martin an der Schulter. Sein MGÜKPA wurde von den Beinen Gerissen.

„DECKUNG!“ Brüllte Salmar.

„FOMARTION HALTEN! WEITER VORRÜCKEN!“ brüllte Sosuke hingegen. Dabei sprang er vom langsamen Gang ins Rennen. Er warf sich in seine Halterungen und riss das Gewehr nach oben. Da schossen schon die nächsten Geschützsalven durch den Wald. Wo die Geschossen ein Baum trafen, zerfetzten sie diesen zu kleinen Splittern. Unbeirrt rannte Sosuke nach vorne. Sie hatten damit gerechnet, das der Feind in seinen Stellungen hocken bleibt. Ein Gegenangriff hatte er nicht voraus gesehen. Doch damit wurden sie auch fertig.

Mit Sosuke an der Spitze stürmte der Trupp durch den Wald. Schnell hatten sie zu den Geschützen aufgeschlossen und sie unschädlich gemacht.

Dicht hinter ihnen kamen die eigenen Panzerkolonnen. Nach kurzen hatte auch Martin wieder zu den anderen aufgeschlossen.

„Du hast da was in der Schulter.“ Scherzte Hinomo.

„Ja ja… Ich weiß. Tut auch verdammt weh.“

„Los Leute. In kürze sollten wir die Zitadelle sehen können.“ Brummte Sosuke, der sein Gewehr nachlud.

„Okay, weiter wie geplant?“

„Weiter wie geplant. Wir schlagen frontal zu. Diesen Lord will ich noch heute Abend an der Fahne wehen sehen.“ Antwortete Sosuke mürrisch. Er war über den feindlichen Kommandanten verärgert. Der Lord hatte nicht nur sein fähigen General erschossen, weil dieser die Frontlinie nicht halten konnte. Das wusste er von gefangenen Feinden. Außerdem war der Feind spontan unorganisiert und taktisch unklug vorgegangen. Dabei hätte Sosuke liebend gerne den feindlichen Gebietskommandanten getroffen. Er war ein verdammt guter Taktiker gewesen.

Aber auch, als die Truppen von Sosuke die Zitadelle eingekesselt hatten, hatte der Lord überheblich Sosukes Herausforderung zum Königsduell* nicht nur abgelehnt, er hatte ihn verspottet.

„Da ist jemand aber sauer.“ Brummte Salmar.

„Wenn einer mich verspottet, okay, aber ich lasse nicht zu das einer meine Armee verunglimpft.“ Brummte Sosuke und trat mit Salmar an den Rand des Waldes.

Vor ihnen lag die Zitadelle Blutwacht. Gewaltige Mauern aus Granit. Ragten gen Himmel. Fast 20m dick. Dazu ein gewaltiger Atombunkerkomplex darunter. Die Feuerstellungen waren unerreichbar für die Artillerie. Diese Festung verdiente den Namen Festung mehr als alles andere, was Sosuke gesehen hatte. Sie könnte Monate der Belagerung standhalten. Die Festung wurde viele male angegriffen, doch immer wieder scheiterten die Angreifer an den 400mm Bombardegeschützen und den unzähligen kleineren Abwehrgeschützen. Doch diesen Brocken wollte… nein, MUSSTE er nehmen. Egal was war, diese Festung musste fallen. Sie musste aus Militärischen gründen Fallen. Von dort aus hätte der Feind immer wieder angriffe starten können und wäre ein Dorn im Vorstoß gewesen. Dazu musste die Festung aus Logistischen Gründen fallen. Sie lag an einer der wichtigsten Vergbindungsautobahnen der Gegend. So hätten sie sich erst eine Schneise durch den Wald schlagen müssen. Und dazu kam der dritte Punkt. Sosuke wollte ein Exempel statuieren. Der Lord hatte ihn als Muttererlosen Bastdard bezeichnet. Wie recht er damit gehabt hatte, wusste er wohl nicht. Doch dann beleidigte er seine Armee. Ein Haufen feiger Schlappschwänze, die nur mit List und Tücke gewinnen können, ein ehrenhaften Kampf würde von den Keiner überstehen. Er solle nur kommen. Diese Festung wurde ihm die Zähne ausschlagen.

DAS konnte und wollte er… wollten sie alle nicht auf sich sitzen lassen. Diese Festung musste fallen. Da eröffneten die Geschütze schon das Feuer auf den Waldrand. Explosionen rissen gewaltige Flammenlöcher in den Wald.

„LOS LOS LOS!“ Brüllte Sosuke und stürmte ins Freie. Er wusste, das würde ein Spießrutenlauf. Doch sie waren aktuell nur der Köder. In diesen Moment startete eine Zangenbewegung von Norden und Süden, welche die Verteidiger überrumpeln und niederringen würde. So der Plan. Doch Sosuke und seine Leute hatten etwas anderes vor, sie wollten Blut sehen. Blut und ihre Fahne musste fallen. Und SIE wollten diese Fahne herunter reißen, um ihre eigene Fahne dort zu hissen.

Als er mit donnernden Schritt über das zerpflügte Feld rannte, donnerten neben ihm die Granaten in den Boden. Dabei kam ihm eine Erinnerung in den Sinn. An ein teil seiner Rede, die er vor eine Abschussklasse der Militärakademie gehalten hat.

„Doch bei aller Taktik, aller Planung und Cleverness. Jeder Befehlshaber wird an Punkte kommen, wo es nur auf Kraft ankommt, wo die Taktik gescheitert ist, oder es keine Anwendbare gibt. In so eine Situation zu kommen, ist keine Schande. Sie sind die Elite der kommenden Generation Befehlshaber. Aber auch ihnen wird es passieren, so wie es uns passierte. Die wahre Schande ist, sich nicht einzugestehen das alle die schöne Taktik Schrott ist. Das man sich nur noch das Gewehr schnappen kann um zu feuern was das Magazin hergibt…“

Da explodierte eine Granate neben ihn und riss ihn wieder ins hier und jetzt. Über den Funk hörte er jemanden schreien, doch eh er die Stimme zuordnen konnte, riss ihn eine Explosion von den Beinen. Scheppernd schlug er mit seiner Maschine auf Seine Ellenbogen, die er schützend nach vorne gerichtet hatte, gruben sich in den Boden und durchpflügten ihn tief. Doch sofort sprang Sosuke auf und rannte weiter. Kurz hinter ihm schlug dann eine weitere Granate ein und riss einen neuen Krater in die Landschaft. Er war nur noch gut 100m von der Festungsmauer entfernt.

„FEUER FREI! FEUER FREI!“ brüllte er, und sofort begannen er und seine Kameraden auf das Bollwerk zu feuern. Die Geschosse schlugen in der Massiven Mauer ein, doch richteten kaum schaden an. Sie Explodierten nicht mal. DA hätten die Verteidiger schon stutzig werden müssen. Doch sie waren zu sehr in Aufruhr. Denn nun wurden sie aus zwei weiteren Richtungen angegriffen. Von Norden und Süden brachen nun Panzerverbände aus dem Wald und bombardierten die Festung. Die Verteidiger feuerten aus allen Rohren, und sie feuerten gut.

Endlich kam Sosuke an der Festungsmauer an. Ein Wassergraben umgab die Zitadelle. Der war für die MgÜKPA aber kein Hindernis. Doch direkt am Fuß der Mauer, waren sie vor den meisten Geschützen sicher. Doch nun hingen sie dort fest. Die Festung hatte eine Außenmauer, eine Innenmauer und dann die Zitadelle an sich. Auf der Innenmauer waren Geschütze, die jeden KPA sofort von der Außenmauer gefegt hätten. Also einfach über die Mauer springen kam nicht in frage.

„Alle Nachladen! Trupp 1 kommt mit mir mit!“ brüllte Sosuke gegen das dauernde Hämmern der Geschütze an. Darauf luden alle ihre Waffen nach, sie warfen die teils noch halbvollen Magazine zur Seite und luden neue nach. Sosuke führte die Hälfte der Truppen zum Osttor. Salmar zog mit dem Rest zum Nordtor. Von oben warfen die Verteidiger Brandbomben auf sie. Doch ihre Schilde schützten sie, und das Feuer hatte ihnen nicht an. Sie waren sogar für diesen Einsatz extra gegen Flammen geschützt worden. Das Osttor war fast 30m groß. Gewaltige Stahltüren verschlossen es, und die Zugbrücke davor war auch hochgezogen.

„Zugbrückenkabel sprengen!“ Befahl Sosuke, worauf zwei Maschinen auf die Stahltaue schossen, welche die Massive Zugbrücke oben hielten. Die Zugbrücke war eine Massive Stahlbrücke, die Mehrfach verstärkt war, das sie auch direkten Beschuss aushalten konnte. Nach kurzen Salven zerriss eines der Taue, worauf die Brücke sich unter lauten knarren verzog.

„Brücke Fällt!“ rief Martin und wich etwas zurück. Da riss auch das zweite Tau unter der Belastung, was die Zugbrücke wie ein Fallbeil herunter klappen lies. Beim Aufprall pulverisierte sie den Aufsetzpunkt und grub sich fast 2 m in die gemauerte Rampe. Da traf Sosuke ein Schuss auf sein Schild. Durch die Offene Zugbrücke konnten nun die Verteidiger im Torhaus auf sie feuern. Sofort schoss er zurück, doch verfehlte, eh er sich enger an die Wand drückte.

„SPRENGLADUNG ANBRINGEN!“ Befahl Sosuke, während er aus Reflex den Arm hob, als neben ihm wieder eine Brandbombe gezündet wurde. Flammen umlagerten ihn, und wäre er nicht am Fuß einer Feindlichen Festung gewesen, hätte er es glatt schön gefunden.

Aus dem Flammensturm erhob sich plötzlich eine Gewehrspitze, die sofort auf die Obere Kante der Mauer zielte. Das Kurze Sperrfeuer zerriss einige der Zinnen, wobei ein Hand voll Soldaten herunter geschleudert wurden. Derweil brachten zwei seiner Leute eine Sprengladung am Haupttor an. Dabei wurden sie vom Torhaus unter schweren Feuer gesetzt, andere gaben ihnen Deckung. Sosuke trat aus dem Feuer und sah sich um. Es hatte einige MgÜKPA erwischt, Flammen trieben auf dem aufgerissenen Wassergraben umher, und das Donnern der schweren Geschütze war Infernalisch.

„Sprengung!“ rief Martin, als er und die anderen aus dem Torhaus gerannt kamen. Sosuke drückte sich gegen die Wand, als eine Explosion den Boden erbeben lies.

„Sturm rot an Sturm blau! Leiten sie Phase 2 ein! Bestätigung!“ gab Sosuke über Funk durch.

„Sturm blau an Sturm rot, haben verstanden. Phase 2 wird eingeleitet. Viel Glück.“ Gab Oberst Wealde der Kommandant der Panzertruppen durch. Was nun passierte war eine weitere Finte. Die Panzertruppen drehten ab, und zogen sich Fluchtartig zurück so das die Verteidiger nun annehmen mussten, das ihr Widerstand stark genug war und Sosuke mit seinen Truppen nun am Fuß der Westmauer eingekesselt waren. Durch das gestörte Radar, sahen sie ihren Untergang nicht mal kommen. In der Hoffnung, den Paladinen einen schweren Schlag zu versetzen, stürmten nun die Truppen vom Süd und Westwall aus ihren Stellungen zu den umkämpfen Mauerabschnitten.

„Da oben wird es langsam voll!“ rief Salmar, der mit seinen Truppen festgenagelt war. Sosuke sah auf seine Uhr. Die Zeitplanung war alles.

„Eine Minute noch!“ antwortete Sosuke und gab Erhard Deckung, als dieser eine dritte Bombe platzierte. Die Geschütze im Torhaus waren vernichtet, doch die Infanterie schoss noch immer mit Raketenwerfern. Da trat Hinomo neben ihm und gab mehrere Flammenstöße mit Ihren Flammenwerfern ab. Flammen tropften aus den Schießscharten und Sosuke konnte auch brennende Körper sehen.

„Okay, weg hier!“ rief Erhard und lief an den beiden vorbei. Hinomo gab nochmals ein Flammenstoß ab, eh sie auch in Deckung sprang. Doch noch eh die Bombe detonierte, Fiepte ein Signalton.

„Brennender Adler an Sturm rot! Einsatzbestätigung!“ Funkte jemand Sosuke an.

„Sturm rot an brennender Adler, Einsatz!“

Darauf Aktivierte Sosuke ein Signal, was nur wenige Millisekunden danach, die gesamte obere Front der Ostmauer detonieren lies. Die Zuerst verwendeten Geschosse waren so konzipiert, das sie sich in die Mauer eingruben, aber nicht explodierten. Erst auf Fernzündung gingen sie hoch, was beim Feind Verwirrung und Panik auslösten. So hatte der erste richtige angriff freie Bahn. Durch das Gestörte Radar unsichtbar, hatte eine gewaltige Bomberformation Stellung bezogen. Auf Sosukes Befehl war diese nun in den Sturzflug gegangen. Die Schnelleren Jagdbomber schossen voraus, während ihnen teils gewaltige Bomber folgen. Als die Verteidiger das Donnern von Flugzeugmotoren hörte, war es schon zu Spät. Da schlugen schon die ersten Brandbomben ein. Das Ziel der Jagdbomber waren die Flakstellungen, die durch die schiere Menge an Jagdbombern auch alle ausgeschaltet wurden. Insgesamt nahmen an der Formation 40 Jagdbomber, 21 Leichte Bomber, 17 mittlere und 30 Schwere Bomber teil. Sie Warfen eine Bombenlast von fast 1500t Brand-, Spreng- und Streubomben auf die Festung ab. Das Innere der Festung brannte Lichterloh, und die Bombardierung dauerte auch mehrere Minuten, in dem Welle um Welle an Bombern alles ab lud, was sie an Bord hatten. Die Hitze schlug sogar bis zu Sosuke an der Außenseite der Mauer durch. Brenneden Soldaten sprangen in Verzweigung von den Mauern und regneten auf Sosukes Trupp herab. Es war schon demoralisierend, aber Sosuke ermahnte zur Standhaftigkeit. Nach einigen Minuten meldete sich der Luftwaffenoffizier wieder: „Brenender Adler an Sturm rot, die haben ihre Packung bekommen!“

„Sturm rot hat verstanden, dann zurück zur Basis.“ Gab Sosuke durch und trat von der Mauer weg.

„So Leute, es ist soweit, rüber und alles was nicht tot ist wird nieder gemacht, zuerst muss das Tor gesichert werden, dann weiter zur inneren Festung.“ Darauf stellten sich die anderen neben ihm auf.

Oben loderten die Flammen über die Mauern. „LOS“ rief Sosuke, und die Truppe jagte auf Flammenzungen hoch auf die Mauer. Dort sahen sie sich kurz um. Die Festung war ein Flammenmeer.

„Was für eine Grillparty.“ Stellte Salmar fest. Sosuke überblickte das Feld mit einer gewissen Genugtuung.

Jene Maschinen, die noch nicht Flammen geschwärzt waren bekamen nun auch ihre Schwarzfärbung. Auf ein Handzeichen begannen sie die Basis zu stürmen, Es gab hier und da noch Widerstand, doch war dieser schnell gebrochen.

Sosuke marschierte mit seiner Maschine durch das Aufgesprengte Tor der inneren Mauer und sah zu der Zitadelle. Sie zersprengt und stand lichterloh in Flamme, Beim laufen trat er immer wieder gegen brennende Wracks aller Art. Nichts hatte dieses Höllenfeuer überlebt. Weder Panzer noch KPA. Alles lag brennend und zerstört am Boden. Wie er sich umsah, dachte Sosuke nur: „Nun wird es keiner mehr wagen, sich über meine Armee lustig zu machen.“
 

Nachdem die Festung gefallen war, war wenige Stunden danach auch der Bunkerkomplex Gefallen. Lord Maccus hatte da aber schon Selbstmord begangen.

Jene wenigen SK Soldaten, die diese Flammenhölle überlebten, hatten den Rest ihres Lebens Trauma von den „Schwarzen Dämonen“, die auf der suche nach Blut durch die brennende Festung gestreift sind. Danach wurde die Festung nie wieder benutzt. Man lies sie verfallen, ihr alter Name, Zitadelle Blutwacht, war Geschichte. Bei allen Soldaten der Liga hieß sie nur noch Krematorium.
 


 

*Königsduell: Ein altes Ritual, das im Imperium seine Uhrsprünge hat. Normalerweise wird es vom einen eingeschlossenen Kommandanten gefordert. Dabei wird der feindliche Kommandant zu einen Duell auf leben und Tot herausgefordert. Gewinnt der eingeschlossene, erhält er freien abzug. Anderfalls ergeben sich die eingeschlossenen Truppen. Die meisten Truppenführer betrachten eine solche herausforderung als Bindend, auch wenn es nirgendwo feestgeschrieben ist.



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