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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Des Meisters Entscheidung

Kapitel 30: Des Meisters Entscheidung
 

„Lass dich nicht von deiner Angst beherrschen!“, rief Rufa.

Yuan stutzte. Er erinnerte sich an sein noch intaktes Zuhause. Sein Vater wollte ihn immer nur kontrollieren und auch der Dämon in ihm hat es ein paar Mal versucht. Jedesmal, wenn er

es versuchte, kam jemand zu Schaden.

Er hob jetzt den Kopf ruckartig an. „Niemand wird mich je wieder kontrollieren!“, schrie er und schoss auf Norda zu.

Doch Yuan bekam nur die Faust von Hideyuki im Gesicht ab und ging zu Boden.

Hideyuki hielt ihm jetzt sein Schwert an den Hals.

Norda klatschte in die Hände, während sie auf die beiden zuging. „Großartige Show. Du hast wirklich einiges drauf.“, sagte sie. Dann bückte sie sich zu Yuan runter. „Wenn du erstmal unter meiner Kontrolle stehst, wirst du noch stärker sein.“, verkündete sie.

Yuan konnte sich nicht rühren. Das Schwert würde ihn köpfen, wenn er das versuchte.

Plötzlich hob sich die Klinge. „Was soll denn das?“, fragte Norda wütend.

Hideyuki sah auf das Dach des Klosters, wo eine Gestalt stand.

Yuan sah ebenfalls hoch. „Hast dir ganz schön Zeit gelassen.“, sagte er zu Kazuma.

Der sprang jetzt runter und landete vor dem Eingangstor. „Sorry. Komm ich zu spät?“, fragte er.

Serena freute sich, ihren Bruder zu sehen. „Ein Glück.“, sagte sie und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Norda sah Kazuma leicht lächelnd an. „Du schon wieder. Dann wird das hier ja noch leichter, als ich angenommen hatte.“, sagte sie.

Kazuma sah aber nur Hideyuki an. „Diesmal wird ernst gemacht.“, sagte er. Dann griff er die Bärenklinge von seinem Rücken. „Diesmal auch nur mit einem Schwert.“, fügte er hinzu.

„Gut.“, sagte Hideyuki lächelnd.

Yuan stand jetzt auf und ging zu Kazuma. „Du musst Sie bekämpfen. Nicht ihn.“, erklärte er.

„Halt dich da raus. Ich kämpfe jetzt.“, sagte Kazuma forsch.

Yuan sah ihn fragend an. „Na gut. Da es dein Meister ist, überlass ich dir den Rest. Bin ohnehin total fertig.“, sagte Yuan und ging in Richtung Klostereingang.

Norda nahm wieder etwas Abstand. „Also gut. Dann mach den da eben fertig.“, sagte sie.

Hideyuki drehte sein Schwert wie auf Kommando und ging auf Kazuma los.

Der hob die Bärenklinge an und hielt gegen den Schlag.

Eine Schockwelle fegte über den Kampfschauplatz als die Schwerter aufeinander prallten und jede Menge Staub wurde aufgewirbelt.

Doch Kazuma hatte den Schlag tatsächlich pariert.

Hideyuki drückte dagegen, aber er kam nicht weiter. Er sah Kazuma wütend an. „Du hast noch nie einen Kampf gegen mich gewonnen. Was sollte diesmal anders sein?“, fragte er.

Kazuma lächelte. „Ich weiß endlich, warum ich kämpfe.“, sagte er und gewann etwas Abstand.

Dann kehrte einen Moment lang Ruhe ein.

„Ich kämpfe nicht mehr aus Hass, sondern um die zu beschützen, die mir etwas bedeuten.“, erklärte Kazuma stolz.

Norda hatte die Arme verschränkt. „Hör dir dieses Geschwätz nicht an. Zerlege ihn.“, sagte sie.

Doch Hideyuki zögerte. Es sah fast so aus, als wenn er erstarrt wäre.

„Worauf wartest du noch? Beende das Leben dieses Wurms!“, schrie Norda im Befehlston.

Hideyuki hob den Kopf und sah Kazuma grimmig an.

„Sofort.“, sagte er und ging zur nächsten Attacke über.

Kazuma schluckte. Er kannte die Fähigkeiten seines Meisters sehr genau. Deswegen war ihm auch klar, das es ein harter und langer Kampf werden könnte, den er eigentlich lieber nicht führen würde.

Der Schlag von Hideyuki verfehlte Kazuma, der ein wenig zur Seite gewichen war. Er setzte allerdings nicht zum Gegenangriff an, sondern nahm wieder etwas Abstand.

„Meister. Wacht auf!“, schrie Kazuma.

Hideyuki aber stürmte erneut auf ihn los und schlug zu.

Diesmal konnte Kazuma nicht zurückweichen, weil hinter ihm eine Felswand war. Er hob das Schwert und fing den Schlag ab. Dabei spürte er, wie seine Füße ein paar Millimeter im steinernen Boden versanken.

Die Felswand hinter ihm bekam Risse und bröckelte leicht ab.

Kazuma wehrte Hideyuki´s Schwert ab und sprang weg, bevor die Wand unter lautem Krach geradezu explodierte.

Selbst Serena staunte jetzt. „So stark war er doch vorher nicht.“, sagte sie.

„Die Hypnose.“, sagte Yuan.

Langsam bekam Serena Angst um ihren Bruder.

Hideyuki blieb einfach stehen, obwohl im ihn herum Dutzende Felsbrocken aufschlugen. Doch ihn erwischte kein einziger.Norda sah langsam etwas gelangweilt aus. „Wenn du es nicht kannst, mache ich es.“, drohte sie.

Hideyuki keuchte tief. Dann nahm er das Schwert fest mit beiden Händen. Es vibrierte regelrecht vor Kraft.

„Wach endlich auf!“, schrie Kazuma.

Hideyuki´s Blick hatte nun fast etwas panisches an sich.

Kazuma tat es weh, ihn so zu sehen. „Erinnere dich doch. Erinnerte dich an die gemeinsame Zeit mit Serena und mir.“, appellierte Kazuma.
 

Hideyuki sah Kazuma fragend an. In seinem Gedächtnis erschien das Bild des 5 Jahre jüngeren Kazuma mit seiner kleinen Schwester, wie sie im Widerstand ankamen.

„Kümmere dich ein wenig um die beiden.“, hatte der Kommandant gesagt.

Sofort war Hideyuki Kazuma aufgefallen. Seine Augen hatten etwas kämpferisches. Etwas, das ihm sagte, das er jeden Sarok auf der Erde vernichten will.

Hideyuki wusste damals nicht, was er davon halten sollte.

„Bring mir bitte das kämpfen bei.“, war das erste, was Kazuma zu ihm gesagt hatte.

„Und warum?“, fragte Hideyuki zurück.

„Weil ich es lernen möchte. Für meine toten Eltern und um meine Schwester zu beschützen.“, antwortete Kazuma.

Hideyuki lächelte. „Na gut.“, hatte er geantwortet und Kazuma lächelte vor Glück.
 

Kazuma´s Worte hatten damals so etwas starkes, das er einfach nicht nein sagen konnte.

Eine Träne berührte den kalten Felsboden und das Schwert fiel zu Boden.

Norda erschrak.

Hideyuki lächelte genauso wie damals. „Ihr wart genauso wie meine Kinder gewesen.“, sagte er.

Kazuma war überrascht. Hideyuki hatte noch nie von seiner Familie erzählt geschweige denn, das er eine gehabt hat.

„Ihr beide wart genau wie sie. Unzertrennlich. Bis dieser Unfall passierte. Mein Sohn wurde von einem Auto angefahren. Er hat lange um sein Leben gekämpft, doch er verlor. Meine Frau kam über diesen Verlust wohl nicht hinweg. Die Ärzte wussten nicht, was sie hatte. Es gab keine Anzeichen für eine Krankheit. Sie wurde einfach immer schwächer, bis auch sie stark. Ich bin sicher, sie wollte nicht, das unser Sohn alleine sein musste. Deswegen folgte sie ihm.“, erklärte Hideyuki.

Kazuma senkte den Kopf. „Warum hast du uns das nie erzählt?“, fragte er niedergeschlagen.

Hideyuki schmunzelte. „Ich habe es noch niemandem erzählt. Du bist der erste.“, erklärte er. Dann sah er Norda an und hob sein Schwert wieder auf.

„Warum stehst du nicht mehr unter meiner Kontrolle?“, fragte Norda.

„Pass gut auf Serena auf, wie du es versprochen hast.“, sagte Hideyuki.

Kazuma´s Augen wurden jetzt ganz groß. Er wusste, was sein Meister vorhatte. Doch er fand nicht die Kraft, ihn aufzuhalten.

Hideyuki rannte auf Norda zu und schlug mit dem Schwert zu. Doch das unsichtbare Kraftfeld blockte den Schlag einfach ab.

„Dummer Mensch. Du hättest unter meiner Kontrolle alles erreichen können.“, sagte Norda und hob die rechte Hand.

Kazuma erschrak.

Unter Hideyuki tat sich die Erde auf und lange Stacheln aus Felsgestein schossen in die Höhe.

Etwas Blut spritzte weg und das Schwert fiel zu Boden. Dan kehrte wieder Stille ein.

Serena zitterte heftig. Ein paar Tränen schossen aus ihren Augen, dann fiel sie ohnmächtig zu Boden.
 

Norda ließ die Stacheln wieder im Boden versinken und Hideyukis Körper ging zu Boden.

„Meister?“, fragte Kazuma, obwohl ihm eigentlich klar war, das er ihm nicht mehr antworten konnte.

Er lag in einer Pfütze aus Blut, das aus zahllosen Wunden floss. Außerdem waren seine Augen bereits glasig geworden.

„Zu dumm. Dann muss ich es wohl selbst erledigen.“, sagte Norda und sah Kazuma an.

Der hatte sich noch nicht von dem Schock erholt und sah seinen Meister an. „Sagt doch was!“, schrie er.

Doch es kam nach wie vor keine Reaktion. Hideyuki war tot. Umgebracht von Norda.

Plötzlich stieg ein gewaltiger Zorn in Kazuma hoch. Ein Zorn, den er nicht unterdrücken konnte. Nein. Einen Zorn, den er nicht unterdrücken wollte. Er gab sich ihm hin in der Hoffnung, das er ihn stark machen würde. Unempfindlich für Schmerzen. Um Norda zu besiegen und wenn es das letzte wäre, das er tut.

Langsam griff er zu der Falkenklinge und zog sie aus der Scheide. Dann sprintete er auf Norda zu.

„Bereite dich auf dein Ende vor!“, schrie er und sprang in die Luft.

Norda sah ihn teilnahmslos an.

Das Schwert senkte sich mit rasender Geschwindigkeit.

Norda hob die linke Hand an und der unsichtbare Schutz wehrte die Klinge ab. Sie lächelte jetzt. „Stirb genauso wie dein Meister.“, sagte sie. Dann hob sie wieder die rechte Hand.

Kazuma landete auf dem Boden, als etliche Felsstacheln aus diesem kamen. Er sprang rasch nach oben, um ihnen auszuweichen, was ihm auch gelang. Doch es war ziemlich knapp gewesen. So knapp, das einer der Stacheln seine Jacke aufgerissen hatte.

Plötzlich hörte Kazuma eine Stimme. „Ihre Hände!“, schrie Junko.

Kazuma stutzte. Er sah Norda an. Tatsächlich fiel ihm jetzt auf, das sie bei jedem Schlag die Hand dagegen gehalten hatte. Außerdem wurde er regelrecht zurückgeschleudert. Dann noch die Sache mit den Felsstacheln.

„Vermutlich liegen ihre Kräfte in der Psychokinese. Der Kontrolle von Objekten.“, dachte Kazuma.

Das erklärte aber nicht das scheinbare Kraftfeld. Plötzlich war es Kazuma klar.

„Die Luft. Sie komprimiert die Luft auf ihrer Handfläche. So kann der Schlag nicht durchdringen.“, dachte er und lächelte.

„Na gut. Versuchen wir´s!“, schrie er und rannte los.

„Nichts gelernt, der Junge.“, sagte Norda. Sie ging in Kampfstellung und erwartete den Angriff.

Kazuma holte mit der Bärenklinge aus und schlug von oben zu.

Norda hob die linke Hand und fing den Schlag einfach ab. Dann kam die Falkenklinge von der anderen Seite. Doch auch diesen Schlag parierte sie.

„So wird das nichts.“, sagte Yuan. Plötzlich erschrak er.Im selben Moment, wo Kazuma mit der Falkenklinge zuschlug, ließ er die Bärenklinge los und schlug mit der bloßen Faust Norda ins Gesicht.

Die taumelte, völlig überrascht von diesem Angriff rückwärts, so das Kazuma ihr seine Faust nochmal in den Bauch rammte.

Jetzt sprang Norda zurück, um etwas Abstand zu bekommen.

Yuan staunte, während Rufa lächelte. „Das hat er erstaunlich begriffen.“, sagte er zufrieden.

Norda hielt sich den Bauch. „Das kann doch nicht sein. Du bist doch nur ein Mensch.“, sagte sie.

Kazuma hob die Bärenklinge wieder auf. „Und du bist nur ein Sarok.“, entgegnete er.

Norda lächelte. „Unterschätz mich nicht. Wenn ich dich nicht kontrollieren kann, werde ich dich eben töten.“, sagte sie.

Ihre Hände fingen jetzt an, blau zu leuchten. Aus ihnen kamen Blitze heraus, die im Boden verschwanden. „Es ist vorbei!“, rief sie und schleuderte die Blitze auf Kazuma.

Der konnte nicht ausweichen und wurde davon getroffen. Der Schlag war so heftig, das es ihn von den Füßen holte und zu Boden warf.

Norda schoss noch einen Blitz und noch einen.

„Oh nein. Sie wird ihn umbringen.“, sagte Junko besorgt.

„Keine Sorge.“, sagte Rufa.

Yuan sah seinen Meister an. Wusste er etwa etwas, das sie nicht wussten? Immerhin sah es gerade nicht sehr gut aus für Kazuma.
 

Die Blitze ließen Kazuma immer wieder aufschreien. Es mussten starke Schmerzen sein.

„Nein. Aufhören!“, schrie Junko.

Plötzlich wurde es still. Norda hatte mit ihrem Beschuss aufgehört und Kazuma lag regungslos am Boden.

Bedeutete das etwa, das es vorbei war? War er tot? Jedenfalls schien es so zu sein.

„Dieses Miststück!“, sagte Yuan wütend.

Junko griff ihr Schwert. „Das wird sie büßen.“, sagte sie.

Da öffnete Kazuma die Augen wieder und stand auf.

Norda stutzte. Es kam ihr unmöglich vor, das ihr Gegner nach diesen Attacken wieder aufstand.

„Was soll das? Du bist doch kein Mensch. Du kannst kein Mensch sein. Ein einfacher Mensch wäre schon längst tot.“, sagte Norda mit leicht zitternder Stimme.

Kazuma reagierte aber gar nicht. Er stand einfach nur da mit gesenktem Kopf.

Rufa erschrak. Er hatte ein seltsames Gefühl.

Auch Junko bekam plötzlich eine Gänsehaut als wenn die Temperatur innerhalb der letzten Minute um 10 Grad gesunken wäre.

Tatsächlich kam ein eiskalter Wind auf, der Norda und Kazuma um die Nasen wehte. Die Stimmung war gespenstisch.

Plötzlich hob Kazuma den Kopf und sprintete im gleichen Moment auf Norda zu.

Die reagierte und schleuderte Blitze auf Kazuma.

Doch der konnte rechtzeitig ausweichen. Auch dem zweiten Blitz wich er spielend leicht aus. In seiner linken Hand hielt er die Falkenklinge, die nun im Licht der Sonne hell schimmerte.

Norda schoss weiter ihre Blitze auf Kazuma, doch es brachte nichts.

Kazuma hob das Schwert nun mit beiden Händen und stach zu.

Norda senkte eine Hand, um den Schlag abzuwehren, doch zu spät.

Die Spitze der Klinge trat in ihren Körper ein und kam auf der anderen Seite wieder heraus.

Wieder herrschte einen Moment Ruhe, in welchem beide Kontrahenten einen Moment verharrten.

Dann zog Kazuma das Schwert wieder heraus und Norda torkelte rückwärts. Dabei sah sie die Eintrittswunde des Schwertes an. Sie blutete stark.

Auch aus ihrem Mundwinkel floss Blut und die Umgebung verschwamm. Sie konnte lediglich Kazuma´s Augen wahrnehmen, die rot aufleuchteten.

Dabei lächelte sie. „So ist das also.“, sagte sie und machte noch einen Schritt. Nun stand sie am Rande eines Abgrunds. „Kein Mensch.“, fügte sie hinzu.

Der Boden unter ihr gab nun nach und sie stürzte in die Tiefe.

Kazuma atmete tief.

„Du hast es geschafft!“, rief Junko, die nach draußen gestürmt kam.

Kazuma drehte sich um und schlug in einem Reflex mit dem Schwert nach ihr.

Junko wich glücklicherweise etwas zurück, so dass nur ein paar Haare dran glauben mussten. Dabei fiel sie auf den Po.

Jetzt bemerkte sie die glühenden Augen und den Ausdruck des Zorns in Kazuma´s Gesicht. „Was ist denn mit dir los?“, fragte sie forsch.

Kazuma aber hielt sein Schwert immer noch fest.

Junko sah zum leblosen Körper von Hideyuki. „Ist es, weil er tot ist?“, fragte sie betrübt. Dann sah sie Kazuma wieder an. „Er ist aber nicht umsonst gestorben!“, schrie sie und ging auf Kazuma zu.

Der hob das Schwert wieder an und wollte zuschlagen. Aber Junko griff die Klinge und hielt sie fest. Zwar floss nun etwas Blut aus ihrer Hand, aber das schien sie nicht zu bemerken. Mit dem anderen Arm umschlang sie Kazuma.

„Ich verstehe das.“, sagte sie.

Kazuma´s Augen wurden plötzlich wieder normal.

„Was? Wo bin ich?“, fragte er. Da bemerkte er Junko, die jetzt vor Erschöpfung das Bewusstsein verloren hatte. „ Was zum... Hey! Helft mir!“, rief er zu den anderen.



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