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Invasion

Teil 1 : Die Reise
von

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Der Panzerbrecherschlag

Kapitel 77: Der Panzerbrecherschlag
 

„Du willst ganz alleine die ganzen Soldaten da fertig machen?“, fragte Tanja.

Atruschka nickte. „Na klar doch. Immerhin bin auch ich ein Mitglied der Mannschaft für das Turnier. Ich habe mindestens genauso viel drauf wie du.“, sagte sie ging nach draußen.

Sofort zielten 20 Lasergewehre auf sie. „Stehen bleiben!“, schrie einer der Soldaten, der wohl der Anführer war.

Atruschka lächelte sie an. „Schießt doch.“, sagte sie zog ihren Stab heraus.

„Feuer!“, schrie der Anführer und alle Soldaten schossen gleichzeitig.

Atruschka schloss für den Bruchteil einer Sekunde die Augen und öffnete sie wieder. Sie leuchteten hellblau auf und die Laserstrahlen blieben einen Meter vor ihr in der Luft stehen.

Die Soldaten stutzten. Sowas hatten sie noch nie gesehen.

Im nächsten Moment sprang Atruschka nach oben und warf ihren Stab auf die Soldaten.

Sie hob die Hand und der Stab erledigte im Flug gleich drei Soldaten. Dann blieb er stehen und flog auf die anderen zu.

Wie von Zauberhand erledigte er einen Soldaten nach dem anderen bis alle am Boden lagen und Atruschka wieder zu Boden schwebte. Dann stieß sie eine Schockwelle aus, welche die Laserstrahlen wegfegte.

Dann schloss sie die Augen wieder und ging in die Knie.

„Wahnsinn.“, sagte Yuan.

Tanja staunte ebenfalls. „Du bist nicht schlecht!“, lobte sie Atruschka.

Atruschka lächelte. „Danke. Aber das hat mich eine Menge Kraft gekostet. Ich weiß nicht, ob ich sowas nochmal machen könnte.“, erklärte sie.

„Schon verstanden. Wir beeilen uns.“, sagte Yuan.

Tanja rannte vor und Yuan hinterher.
 

Ratko versuchte immer noch, sich zu befreien, doch Tekas Anwesenheit machte es ihm nicht gerade leicht.

„Bora weiß bereits Bescheid. Er wird bald jemanden schicken, der euch hier abholen wird.“, erklärte Tekas zufrieden.

Ratko lachte leicht. „Ich glaube kaum, das derjenige der kommen wird, uns noch antrifft. Bis dahin sind wir längst weg.“, sagte er.

„Du bist immer noch so hochnäsig? Siehst du nicht ein, das ihr längst verloren habt? Es gibt keine Rettung mehr für euch. Eure törichte Reise ist hier zuende.“, sagte Tekas.

„Von wegen!“, schrie Yuan.

Tekas wunderte sich darüber. „Was denn? Noch mehr? Wo sind meine Soldaten?“, fragte er.

„Sie sind erledigt. Genauso wie du gleich.“, sagte Yuan.

„Das wüsste ich.“, sagte Tekas und zog zwei Schwerter vom Rücken. Die fügte er an den Griffen zusammen so das er eine Doppelklinge hatte.

„Du wirst es nicht mit mir aufnehmen können.“, sagte Tekas.

„Aber ich vielleicht.“, sagte Ratko.

Tekas erschrak und drehte sich rum. Tanja war um Tekas rumgeschlichen und hatte Ratko befreit.

Ratko zog jetzt seine Axt vom Rücken und schlug in Richtung Tekas zu. Der sprang zur Seite, so das die Axt sich in den Boden bohrte.

Tekas knurrte wütend. „Selbst zu dritt werdet ihr mich nicht besiegen können. Ich bin viel stärker geworden!“, schrie er.

Ratko zog die Axt heraus und schulterte sie. „Geht. Kazuma und die anderen sind ein paar Stockwerke tiefer. Den hier übernehme ich. Ist was persönliches.“, sagte er.

Yuan schluckte. „Bist du sicher?“, fragte er und sah Ratko´s Gesicht. „Na gut. Gehen wir.“, sagte er zu Tanja.

Die wusste nicht, was sie davon halten sollte, aber Yuan griff ihren Arm und sie gingen.

Tekas schwang die Doppelklinge um sich herum und wirbelte die Tische und Stühle an die Wände, um mehr Platz zu haben. „Glaubst du denn, das du mich alleine besiegen kannst? Ich bin nicht mehr wie damals. Meine Kraft kannst du nicht mehr damit vergleichen.“, erklärte er.

Ratko lachte. „Du bist also der Meinung, das du der einzige bist, der sich weiterentwickelt hat. Dann lass mich dir das Gegenteil beweisen.“, sagte Ratko kampfeslustig.
 

„Das Ding ist unverwüstlich!“, sagte Robin, der sich mit Junko und Kazuma noch immer dem nashornähnlichen Monster gegenübersah.

„Seine Schuppen sind zu hart, um sie mit einer Klinge zu durchdringen. Versuch es doch mal mit Feuer!“, schrie Kazuma.

Robin nickte. „Klar. Ich röste das Ding einfach.“, sagte er und ließ in beiden Händen jetzt eine Flamme entstehen.

„Tretet etwas zurück. Das wird heiß!“, schrie er und ließ einen gewaltigen Feuerschwall auf das Vieh los.

Das Feuer hüllte den ganzen Körper ein.

Kazuma und Junko spürten die unglaubliche Hitze, die sich jetzt ausbreitete.

„Das reicht. Es ist genug.“, sagte Kazuma.

Robin hörte auf und es wurde kurz wieder dunkel, bis er wieder eine kleine Flamme erschuf.

„Haben wir es?“, fragte Junko.

Kazuma zitterte. Das Monster sah ihn wütend an. „Ich befürchte, das hat auch nichts gebracht.“, sagte er leicht entmutigt.

„Na toll. Und was jetzt?“, fragte Robin, der ebenfalls erstaunt war.

Noch ehe sie großartig überlegen konnten, was sie tun, stapfte das Vieh auf Kazuma zu und wurde rasch schneller.

Kazuma nahm die Beine in die Hand und rannte weg. „Wir müssen etwas tun können. Denkt nach!“, schrie er.

„Aber was? Das Ding ist unbesiegbar.“, sagte Robin.

Junko sah die Schuppen auf dem Rücken des Tieres und dachte an etwas aus ihrer Vergangenheit.
 

Die kleine Junko war mit ihrer Mutter im Garten und trainierte den Umgang mit einem Holzschwert.

„Nicht vergessen, das du stets die Kontrolle über das Schwert haben musst.“, erklärte die Mutter.

Junko schlug mit dem Schwert auf einen Holzdummy. „Aber was ist, wenn der Gegner eine Rüstung trägt? Da kann man doch mit dem Schwert nichts ausrichten.“, sagte Junko.

Die Mutter nickte. „Guter Einwand. Aber selbst die beste Rüstung kann jemanden nicht immer schützen. Es gibt einen Schlag, mit dem man jede Rüstung durchschlagen kann. Man nennt ihn den Panzerbrecherschlag. Egal, wie stark eine Verteidigung ist, man kann damit jede Rüstung durchdringen.“, erklärte die Mutter.

„Wirklich? Bringst du ihn mir bei?“, fragte Junko.

„Später. Wenn du älter bist.“, sagte die Mutter und legte eine Hand auf Junko´s Kopf.
 

Junko schluckte und sah das Vieh an, das immer noch hinter Kazuma her war.

„Kurz nach der Invasion hat sie ihn mir gezeigt. Vielleicht kann ich damit etwas bewirken.“, dachte sie sich.

„Was ist? Wollt ihr nicht mal was unternehmen?“, fragte Kazuma.

Junko sah Robin an. „Kannst du noch so einen Feuerstoß vorbereiten?“, fragte sie.

Robin sah sie fragend an. „Na klar. Aber was soll das bringen?“, fragte er.

Junko schluckte. „Ich werde ein Loch in die Panzerung reinschlagen. Wenn ich das geschafft habe, musst du einen konzentrierten Feuerstoß reinjagen. Damit grillen wir das Vieh von innen heraus.“, sagte sie.

Robin stutzte. „Ein Loch in die Panzerung? Wie willst du das anstellen?“, fragte er.

„Frag nicht. Tu es einfach!“, schrie Junko und rannte mit dem Schwert im Anschlag los.

„Als erstes musst du dich genau konzentrieren.“, hörte sie ihre Mutter sagen. „Du musst die Rüstung des Gegners ansehen. Du musst sie spüren. Finde ihre Schwachstelle und schlag genau dorthin. Verfehle sie nicht.“, hatte sie hinzu gefügt.

Junko sprang an die Wand und rannte zwei Schritte an ihr nach oben, bevor sie sie sich abstieß und genau über dem Monster in der Luft hing.

Für einen kurzen Augenblick musterte sie die Schuppenpanzerung und erblickte eine Schuppe, die ein wenig abstand. Möglicherweise eine frühere Verletzung.

„Das ist mein Angriffspunkt.“, dachte Junko und hielt im Fallen das Schwert senkrecht.

Sie fiel auf das Vieh drauf und trieb das Schwert mit unglaublicher Kraft durch die Panzerung in den Körper der Bestie.

Die blieb jetzt stehen und stieß einen Schrei aus.

Das war für Robin das Zeichen. Er sprang nach oben und als Junko das Schwert rausgezogen hatte, bohrte er seine Hand durch das Loch und lächelte.

„Grillparty!“, schrie er.

Mit einem Mal gab es einen Knall und stinkender Rauch breitete sich aus.

Kazuma und Junko mussten sich die Nasen zuhalten.

„Ist es fertig?“, fragte Robin.

Kazuma keuchte. „So, wie das stinkt, ja.“, sagte er.

Der Rauch verzog sich und gab die Sicht auf die Kreatur frei. Das Gesicht und Teile der Beine waren schwarz geworden und es lag leblos am Boden.

„Oh Mann. Der Gestank ist ja kaum zum Aushalten.“, sagte Junko.

Kazuma zog die Bärenklinge und visierte eine der Wände an. „Dann nichts wie raus hier.“, sagte er und schlug zu.

Mit vier rechtwinkligen Schnitten arbeitete er eine Öffnung, die in einen schmalen Gang führte.

„Komm schon.“, rief Junko zu Robin.
 

„ as war spitze.“, sagte Kazuma, nachdem sie aus der Reichweite des Gestanks waren und kurz verschnauften.

„Wo hast du diesen Schlag gelernt?“, fragte Robin keuchend.

„Hat mir meine Mutter beigebracht. War allerdings das erste Mal, das es funktioniert hat.“, erklärte Junko.

Kazuma grinste. „Kein Wunder. Du bist seitdem auch viel stärker geworden.“, sagte er.

Robin sah zu einer Treppe. „Wir müssen nach oben und schnell von hier weg ehe wir in noch so eine Falle tappen.“, sagte er.

Plötzlich fühlte er etwas seltsames. Er sah seine Hände an, die irgendwie durchsichtig aussahen. „Was ist jetzt?“, fragte er.

Sein ganzer Körper wurde nun durchsichtig und er verschwand, ehe Kazuma seine Hand fassen konnte.

„Verdammt. Was war das?“, fragte Kazuma.

„Kazuma?“, fragte Junko.

Kazuma sah Junko an, die in diesem Augenblick ebenfalls verschwand.

„Nein. Was soll das? Was ist hier los?“, fragte er.
 

Ratko und Tekas ließen ihre Waffen durch die Luft sausen und sie prallten aneinander. Immer wieder und wieder.

„Du hast recht. Bist wirklich besser geworden.“, erwähnte Ratko.

„Du allerdings auch. Doch es wird nicht reichen.“, sagte Tekas.

Ratko grinste. „Oh doch. Ich werde dich besiegt haben, ehe die anderen wiederkommen.“, sagte er.

Tekas lachte. „Verlass dich nicht darauf, das sie wiederkommen. Denn selbst, wenn sie den Kamupel besiegen sollten, werden sie in meine zweite Falle tappen. Und dann sind sie meine Gefangenen.“, erklärte er.

Ratko trat etwas zurück. „Noch eine Falle?“, fragte er.

„Natürlich.“, sagte Tekas überlegen klingend. „Wenn sie den Kampf überleben, wird ein Teleporter sie anvisieren und jeden in einen anderen Raum beamen. Vorher wird jeder Raum exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst. Sie werden nicht entkommen.“

Ratko fasste seine Axt fester. „Dann habe ich ja noch ein wenig Zeit, um mich mit dir zu befassen.“, sagte er.

Tekas sah ihn fragend an. „Was soll das heißen? Glaubst du immer noch, das sie entkommen können?“, fragte er.

Ratko lächelte. „Das ist keine Frage. Ich kenne Kazuma. Er hat sich schon aus schwierigeren Situationen befreit. Nur wird es diesmal wohl etwas länger dauern.“, sagte er.

Tekas schluckte. Wenn Ratko solches Vertrauen in diesen Kazuma hatte, musste er gut sein.

„Das macht nichts. Du wirst schon sehen, was du von deinem Glauben hast. Wenn du am Boden liegst.“, schrie Tekas und setzte zum nächsten Angriff an.
 

„Verdammt! Wo seid ihr?“, fragte Kazuma schreiend, so das es im ganzen Gang widerhallte.

„Sie können dich nicht hören!“, ertönte eine Stimme über Lautsprecher.

Kazuma schrak hoch und sah den Lautsprecher an. „Wer sind sie? Wo sind meine Freunde?“, fragte er.

„Immer mit der Ruhe. Eins nach dem anderen. Deine Freunde sind nicht tot. Sie sind nur in entsprechenden Unterkünften untergebracht. Leider hat die Energie nur für zwei von euch gereicht, aber das macht nichts. Sobald Tekas Ratko erledigt hat und ich mit dir fertig bin, bin ich sicher, das sich der Rest von selbst ergeben wird.“, sagte die Stimme.

„Das können sie vergessen! Wer immer sie auch sind. Ich werde sie finden und dann machen sie sich auf etwas gefasst.“, sagte Kazuma und rannte den Gang weiter.

„So ein ungestümer Junge. Aber ein interessantes Testobjekt. Ich sollte ihn für mich behalten.“, sagte der Sarok in seinem Versteck.
 

„Verdammt. Ich kann sie nicht einmal spüren.“, sagte Kazuma, nachdem er zwei Minuten lang durch einige Gänge gelaufen war.

„So bringt das nichts. Wenn ich die beiden nicht bald finde, ist es vermutlich zu spät.“, sagte er sich.

Da öffnete sich ein paar Meter von ihm entfernt eine Tür.

Vorsichtig ging er auf sie zu und sah in einen großen Raum. Die Lichter gingen an und sofort erblickte er an der Decke in etwa 15 Metern Höhe Junko und Robin.

Junko hing an einem stählernen Kreuz gefesselt und Robin war in einer großen Glaskabine, die fast vollständig mit Wasser gefüllt war.

Sofort rannte Kazuma rein und zog sein Schwert. Da ging die Tür hinter ihm zu.

„Gratuliere. Du bist mir genau in die Falle gegangen.“, sagte die Stimme, die diesmal nicht über Lautsprecher kam.

Ein älterer Sarok kam händeklatschend aus dem Schatten getreten.

Kazuma verlor keine Sekunde. Er nahm beide Schwerter in den Anschlag und ging auf den Sarok los. Dann schlug er zu.

Doch der Schlag ging ins Leere. Die Schwerter gingen einfach durch den Gegner durch und Kazuma stolperte nach vorne.

„Komm schon. Hast du etwa geglaubt, das ich so dumm wäre, wirklich hier zu erscheinen? Ich bin zwar ein Sarok, aber das kämpfen überlasse ich lieber den anderen.“, erklärte er.

Kazuma stand wieder auf und sah ihn wütend an. „Wer bist du?“, fragte er.

Der Sarok schmunzelte. „Mein Name ist Maxius. Ich bin... war einer der besten Genetikwissenschaftler unter den Sarok. Solange, bis ich einige Experimente durchführte, die dem Imperator nicht gefielen.“, erklärte er.

Kazuma lächelte. „Sie wollten den Imperator auch stürzen?“, fragte er amüsiert.

Maxius seufzte. „Ja. Doch leider hat er es herausgefunden und mich meines Postens enthoben.“, sagte er melancholisch klingend.

Kazuma grinste. „Wenn sie nicht wirklich hier sind, können sie mich ja auch nicht davon abhalten, meine Freunde zu befreien.“, sagte er und trat unter Robins Gefängnis.

„Da irrst du dich.“, sagte Maxius grinsend.

Vier Greifarme kamen jetzt aus dem Boden und griffen Kazumas Gliedmaßen. Dann zogen sie ihn zu Boden.

Kazuma wehrte sich, doch die Arme waren unglaublich stark und stabil.

„Vergiss es. Diese Fesseln haben sogar den Kamupel, den ihr besiegt habt, festhalten können. Du kannst dich daraus nicht befreien.“, erklärte Maxius.

Kazuma versuchte, sich loszureißen, aber Maxius schien recht zu haben. Die Fesseln saßen verdammt fest. Er konnte kaum noch einen Muskel rühren.

„Warum wehrt ihr euch überhaupt? Wenn man bedenkt, wie wenig ihr von eurem Gehirn nutzt, seid ihr nur Gewürm. Lediglich 20 Prozent eures wahren Potenzials nutzt ihr. Wir Saroks hingegen haben es auf über 70 Prozent geschafft. Zugegeben, manche von euch...“, erklärte Maxius und zeigte auf Robin,“ können ungefähr doppelt so viel nutzen wie normale Menschen und damit unglaubliche Kräfte entwickeln. Aber auch das ist nichts, worüber wir uns Sorgen machen sollten.“, beendete er seine Rede.

„Genau das wird euch irgendwann zu Fall bringen. Eure Hochnäsigkeit. Ihr glaubt, das ihr die Spitze der Evolution seid. Ihr kommt euch so toll vor, weil ihr so viele seid. Aber das stimmt nicht. Ich werde dir zeigen, wieso.“, sagte Kazuma.

Er spannte die Muskeln seiner Arme an und zog erneut an den Greifarmen.

Maxius grinste. „Vergiss es. Diese Fesseln bekommst du nicht los. Gib einfach auf.“, sagte er.

„Niemals!“ Kazuma zog immer kräftiger. Er spürte, wie seine Hände langsam den Boden verließen.

„Unmöglich. Diese Technik ist euch weit überlegen.“ Maxius stutzte, weil er bemerkte, wie sich Kazuma langsam aufrichtete.

Kazuma zog noch mal mit seinem rechten Arm und riss damit den Greifarm aus seiner Halterung. Dann griff er die Falkenklinge und zerschlug die restlichen Greifarme, so das er wieder aufstehen konnte.

Maxius schluckte. „Das geht nicht. Ihr seid nur Menschen. So etwas könnt ihr doch gar nicht.“, sagte er entsetzt.

Kazuma hob die Falkenklinge in seine Richtung. „Und doch habe ich es getan. Jetzt werde ich meine Freunde befreien und von hier verschwinden.“, sagte er.

„Wirst du nicht.“, erwähnte Maxius lächelnd.

An den Wänden des Raumes gingen jetzt große Türen auf und enthüllten vier riesige Roboter, die sich jetzt bewegten.

Kazuma seufzte. „Was denn jetzt noch?“, fragte er enttäuscht.

Maxius lachte. „Die werden dich auseinander nehmen. Ist zwar schade, dich töten zu müssen, aber wir haben ja noch deine Freunde.“

Tatsächlich sah das nicht gut aus für Kazuma.



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