Zum Inhalt der Seite

Seelenfresserin Yuzuki!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Du hättest es mir sagen müssen Naruto!

„Ach bitte bitte Tsunade, hilf mir. Ich brauche jemanden mit dem ich reden kann.“, flehte ich Tsunade an. Sie war so genervt von meiner Bettelei, das sie fast ein Wutanfall bekommen hätte. „Komm schon gibt dir doch ein Ruck.“ „Yuzuki ich habe hier zu tun, siehst du es den nicht.“ //Will die mich vielleicht veräppeln? Sake zu trinken, ist doch keine Beschäftigung.//, man war ich sauer. „Frag doch Sakura ob sie dir helfen könnte.“, schlug Shizune mir vor. Das war keine schlechte Idee, aber Sakura heckte immer noch ein kleinen Groll gegen mich, wegen diesen Kussaktion. Hatte ich den eine Wahl? „Also gut. Wo ist sie den eigentlich?“, sah ich Shizune fragend an. „Ich glaube, sie wollte zu Ino in den Blumenladen gehen.“ Wortlos haute ich ab. Ich hoffe das sie mir helfen könnte. Gleich nach dem ich aufgewacht war, schlich ich mich raus und rannte zu Tsunade. Ich wollte endlich wissen, was das für komische Gefühle in mir waren, wenn Naruto diese komischen Sachen macht oder wenn ich so was bei ihm machte. Klarheit wollte ich haben.
 

Als ich ankam, wurde ich ganz nervös. Wie dumm angewurzelt stand ich vor dem Blumenladen von Ino. Von hier aus konnte ich ihre Stimmen hören. //Komm reißt dich mal zusammen Yuzuki.//, mit zitternden Hände drückte ich die Tür auf. Sakura und Ino hörten gleich auf zu reden und gaben mir ihre Aufmerksamkeit. Ich starrte wie dumm aus der Wäsche die beiden an. „Servus ihr beiden.“, lachte ich total nervös. „Was machst du den hier Yuzuki?“, Sakura hörte sich überhaupt nicht erfreut an. „Ähm weißt du, ich bräuchte unbedingt deine Hilfe, über eine gewisse Sache.“ Den überraschenden Blick konnte man nicht übersehen von Sakura. „Du bittest mich um Hilfe. Das ist ja mal was ganz neues.“ „Hilfst du mir jetzt oder nicht Sakura.“ „Ja schon gut. Ich werde dir helfen, aber du musst mir schon sagen um was es geht.“ „Na ja, ich habe so komische Gefühle in letzter Zeit und ich will wissen, was das zu bedeuten hat.“ „Was für Gefühle meinst du eigentlich Yuzuki?“, fragte mich Ino neugierig. „Wie soll ich es erklären?“, ich überlegte nur kurz. „Wenn ich Chakra brauche, fragt mich Naruto so seltsam und küsst mich ohne jede Vorwarnung und wenn er das macht, umgibt mich eine wunderbare Wärme mein Herz. In mein Bauch kribbelt es auch so komisch. Irgendwie macht mir das ein bisschen Angst, weil ich das nicht kenne.“ Ich geriet leicht in Panik. „Wie ein Magnet zieht mich dieser Vollpfosten mich an. Sogar seine Berührungen sind einfach herrlich. Ich verstehe überhaupt nicht, was mit mir los ist. Sonst bin ich überhaupt nicht so.“Die beiden Mädchen lächelten mich total freundlich an. Ich hatte kein blassen Schimmer, wieso sie so dumm lächelten. Die Antwort wird mir irgendwie nicht gefallen, hatte ich das Gefühl. „Schon komisch das du es nicht weißt meine Liebe.“, lachte Ino mich an. „Yuzuki.“, Sakura kam zu mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. „Das nennt man Liebe in deinem Fall. So wie es ausschaut hast du dich in unseren Naruto verliebt süße.“ „Liebe? Ich weiß nicht was das sein soll.“, ich kratzte mich verlegen am Kopf. „Liebe und andere positiven Gefühle kenne ich nicht und weiß nicht was sie für mich bedeuten. Sorry Mädels.“ „Weiß du was. Geht einfach zu Naruto und frag in doch mal selbst.“, meinte Sakura grinsend. Ich schaute sie entsetzt an und wurde leicht rot. „Meinst du das er es mir erklären wird Sakura.“ „Na klar wieso nicht. Also geh und frag ihm das.“, sie schob mich eiskalt aus dem Laden und machte vor meiner Nase die Tür zu. //Blöde Backsteinstirn.//, ich streckte die Zunge raus. Tsunade war auch nicht gerade besser. So wie es aussah musste ich doch diesen Trottel fragen. Seufzend machte ich mich auf den Weg zu ihm, wenn er noch in der Wohnung war.
 

Schon seit einer Ewigkeit war ich auf der Suche nach Bakanaru. Ich hatte schon überall nach gesehen. //Super wenn man ihn mal braucht, findet man ihn nicht. Ach verdammt.//, dachte ich mir. //Moment ich habe noch nicht bei Ichiraku nach gesehen.// Sofort sprintete ich los. Als ich ankam saß er gerade und aß Rahmen. Ich war froh in gefunden zu haben. „Naruto du musst es ihr sagen. Wenn du irgendwann wieder die Kontrolle verlierst vor ihren Augen. Du weißt ganz genau was dann passiert.“, hörte ich Kakashi´s Stimme auf einmal. Wie erstarrt stand ich hinter ihnen. Ich wusste nicht über was sie beredeten, aber es hatte was mit mir zu tun. „Ja natürlich weiß ich das. Aber ich habe Angst das sie mich als Monster sieht oder Konoha verlässt. Ich liebe sie doch Kakashi. Ich möchte sie nicht verlieren, echt jetzt.“, ich konnte seine Angst in seiner Stimme hören. „Ich verstehe dich nicht. Du musst es ihr sagen. Ersten das du mehr als Freundschaft für sie empfindest und zweitens das du ein.....“ „Yuzuki!“, wie entsetzte stand Naruto vor mir, nach dem er alles erledigt hatte. Kakashi war auch überrascht mich zu sehen. In dem Moment, als ich ihm gegenüber stand, fing ich an vor Wut zu kochen. „Du hast alles mit angehört oder?“, murmelte er wie kleiner Junge. „Nein Naruto. Ich bin Taub.“, brüllte ich ihn an. Beide zuckten leicht zusammen. „Was hast du mir nicht gesagt? Was verheimlichst du mir Naruto?“ Am liebsten hätte ich ihm die Fresse poliert. Dieser Drecksack. „Lass mich das dir …“ „HALT DIE FRESSE!“, schreite ich ihn an. Ohne ein weiteres Wort lief ich weg. Das einzige was ich wollte, war nur von hier weg zu kommen. Vor Wut kamen mir die Tränen. //Er liebt mich. Er empfindet mehr als nur Freundschaft. Ich habe doch keine Ahnung was Liebe ist. Um ehrlich zu sein hatte ich kein recht in an zuschreien. Ich bin ja nicht besser. Ich habe auch nichts erzählt. Ich war das letzte.//, weinend lief ich weiter. Das totale Chaos herrschte in mir. Anstatt Klarheit hatte ich jetzt totale Verwirrung.
 

Leer im Kopf stand ich vor einem See. Der Wind spielte mit meinen Haaren und trug meine Tränen weg. Das Rauschen des Wasser´s erinnerte mich an etwas, aber nur sehr schwach. Es stimmte, ich kannte Naruto nicht ganz gut und hatte ihm unrecht getan. Ich wurde nur wütend, weil ich mich selbst nicht mehr so gut kannte. Ich wusste nur, dass ich eine Seelenfresserin war und schwarze Seelen aß. Ich hatte die Zeit vergessen, bevor ich bei Orochimaru gelandet war. Mein Hand lag auf mein Arm, wo damals mein Zeichen war. Jetzt war nur noch das Siegel da, das mich nur fertig machte. Wie konnte ich das bloß loswerden? „Du siehst echt super aus Yuzuki.“, schnell drehte ich mich um. Ich konnte es nicht glauben, wer hinter mir stand. „Sakon! Ukon!“, flüsterte ich erschrocken. „Ganz genau. Dein alten Kameraden. Schön dich wieder zu sehen.“, lächelte Ukon finster. Vor Angst konnte ich nichts mehr sagen. Mein ganzer Körper zitterte und kleine Schweißperlen rollten von meiner Stirn. „Auch schön dein Angst zu sehen und zu spüren.“, ich spürte Sakon´s Hauch auf meinem Hals. Es gab nur wenige Leute vor dem ich mich fürchtete und die beiden waren das perfekte Beispiel. „Was wollt ihr hier?“, fragte ich mit meiner zittrigen Stimme. „Dich bestrafen und dann bringen wir dich zurück nach Hause.“ „Ja klar Sakon. Und was träumt ihr Nachts.“, lachte ich gehässig. „Ich lass mich nicht zurück bringen. Nur zu Info.“ „Frecher ist unsere kleine auch noch geworden. Woher kommt den plötzlich dieser Mut?“, jetzt stand Ukon vor mir und hielt mein Kinn hoch. Man war der hässlich wie die Nachtfinster. Langsam kam er immer näher mit sein Gesicht, während Sakon mich hielt. //Die haben doch nicht vor.......//, mein Gedankengang wurde unterbrochen, als ein Kunai auf uns zu kam und im Boden stecken blieb. An dem Kunai war eine Briefbombe dran, die auch gleich hoch ging. Wegen der Rauchwolke konnte ich nichts sehen. „Ich hab dich Yuzuki.“, sofort wurde ich weggetragen. Die Stimme kam mir bekannt vor. „Naru bist du es?“ „Wer den sonst?“, diese grinsen bewies es. „Wie habt ihr mich gefunden?“ „Mit Kakashi´s Sharingan. Egal jetzt wir reden später. Erst muss ich dich in Sicherheit bringen.“ „Du bringst niemanden in Sicherheit freundchen.“, Sakon tauchte vor uns auf und schlug Naruto auf den Kopf, so das wir beiden auf den Boden aufprallten. Das war echt eine harte Landung. „Naruto ist alles in Ordnung bei dir?“, keuchte ich. „Mir ging es schon mal besser.“, er schüttelte sein Kopf und stand wieder auf. Als ich versuchte auf zu stehen, packte mich jemand am Arm und zog gewaltsam mit. Besser gesagt wurde ich hinter her geschliffen. Ich war mir sicher, das es nicht Kakashi war. „Wir hätten nicht gedacht, dass jemand dich rettet kommt. Das wird denen nichts nützen.“, grinste er erfreut. „Wie früher wirst du mit uns kämpfen.“ „Nein mach das nicht.“, ich versuchte mich von Ukon´s Griff zu befreien. „Das werde ich nicht zulassen, das schwöre ich dir Ukon.“ „Ja ja. Während Sakon mit den beiden beschäftigt ist, werden wir was anderes machen.“, er ließ mich los und drückte mich gegen ein Baum. Ich konnte mich nicht wehren, weil ich so Angst hatte und wie gelähmt war. Ukon wurde zu diesen hässlichen Dämonenfreak. Der war schon immer Port hässlich. „Kisei Kikai no Jutsu!“ Ukon verschmolz sich mit mir. Das war das widerlichste Gefühl überhaupt. Bei ihren Gegner tat es nicht weh, aber bei mir war es die Hölle. Diese Schmerzen waren schlimmer als die Hölle und der Tod zu gleich. Mein Geschrei konnte man laut und deutlich hören. „YUZUKI!“, ich konnte noch die Stimme von Kakashi und Naruto leicht war nehmen, aber konnte ihnen nicht antworten. „Ja leide. Schrei weiter so, bis in dir das Monster wieder erwacht, dass in dir schlummert.“ „Auf gar kein Fall.“, ich biss die Zähne zusammen. Meine Hand lag auf meine Brust. Das Herz schlug so schnell, als ob es gleich aus meiner Brust springen würde. „Yuzuki halt durch.“, Naruto wollte mir auf helfen, aber ich schlug seine Hand weg. „Verschwinde von hier Bakanaru. Bevor es zu spät ist.“, fuhr ich ihn an. Wieder schrie ich vor Schmerzen. „Jetzt endlich habe ich ihn.“ Ukon verließ mein Körper und verschmolz mit Naruto. //Verdammt. Er hatte es dir ganze Zeit geplant.//, fluchte ich innerlich. Die Schmerzen hatte meine ganze Kraft aufgebraucht und ich würde gleich ohnmächtig werden.
 

„Schließ die Augen mein Kind. Erinnere dich was du bist. Zeig denen wer du bist und habe Mut. Lass dich nicht von deiner Angst lähmen Yuzuki.“ Das war eine Stimme, die mich dazu brachte, dass ich meine Augen schloss. Wesen Stimme war das? Die kam mir vertraut vor, so als ob ich sie schon mal gehört hätte. Und ein Wärme durchflutete mich. Ich hatte das Gefühl das mich jemand umarmte. „Wer bist du?“, mein Stimme kam mir so fremd vor. „Schon komisch das meine eigene Tochter mich nicht erkennt.“, lachte die tiefe sanfte Stimme. „Es wird an der Zeit das du es endlich los wirst. Orochimaru´s Mal des Fluches.“ Etwas strich über mein Arm. Es war eine starke große warme Hand. Automatisch legte ich meine Hand auf seine. „Es wird Zeit auf zu wachen meine kleine Yuzuki.“ Jetzt verschwand alles. Die Wärme und die Geborgenheit, die mir die Stimme gab. „Ich liebe dich mein Kind.“, das war das letzte was ich noch hören konnte. Es war zu lange her. Ich hätte ihn schon fast vergessen. Meinen....
 

Ein gewaltige Explosion holte mich in die Realität zurück. Zögernd machte ich die Augen auf. Ich lag auf den Boden und mein Kraft war voll aufgeladen. Leider konnte ich noch leicht verschwommene Bilder sehen. Ich sah etwas dunkelrotes, aber nur verschwommen. Das Ding tickte vollkommen aus. Das Bild vor mir wurde endlich deutlich. Ein abgefahrenes Wesen lief gerade Amok. Es sah so aus als ob es besessen wäre. Ich schaute mich um und wollte wissen wo Naruto war. „Hey Yuzuki wie geht es dir?“, Kakashi kam auf mich zu gerannt. „Mir geht es gut. Wo ist Naruto?“, fragte ich besorgt nach. Er sagte nichts dazu. „Sag nicht das Ding das hier, wie ein Irrer Amok läuft ist Naruto?“ „Doch leider. Der Kyuubi hat die Kontrolle übernommen.“ „Kyuubi? Übernommen? Kakashi rede mal Klartext!“ „Naruto ist ein Jinchuriki.“ „Und davor hatte er Angst es mir zu sagen. So ein Idiot.“, ich stand Kampfbereit auf. Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie auf Kakashi. „Das übernehme ich.“, lächelte ich siegessicher. „Bist du wahnsinnig. Du hast keine Chance gegen Naruto, wenn er im Bijumodus ist.“ „Kein Problem. Dann gehe ich in den Soulmodus.“, ich ließ meine Fingerknöchel knacksen. Eine weißblauliche Aura umgab mich, mein rechtes Auge verfärbte sich in die Farbe eisblau und das andere blutrot. Ich sah aus wie eine menschliche dämonische Fackel. Endlich tauchte auch mein Mal auf mein linken Arm auf. „Hey du dämlicher Fuchs-dingsda. Hier ist dein Gegner.“, rief ich und winkte. Ja ich war echt Lebensmüde. Naruto sah mich uns griff mich an. Er hatte eine enorme Geschwindigkeit drauf. Ich konnte noch so ausweichen. Der Junge war echt aggressiv drauf, das war ich auch, wenn ich ihn Soulmodus war. Eigentlich wollte ich nicht gegen ihn kämpfen, sonder ihm helfen. Deshalb blieb auch ich stehen. Naru kam wie eine Tarantel auf mich zu. Ich breitete meine Arm aus. Als er mich gegen den Felsen rammte, schloss ich meine Arme um sein Hals. Er versuchte sich zu befreien und schlug mich mit sein drei Schwänzen. Sogar bissig wurde er. „Bakanaru. Beruhige dich. Sakon und Ukon legen auf dem Boden. Es gibt kein Grund mehr zu kämpfen.“, flüsterte ich. „Ich habe keine Angst vor dir, nur weil du ein Jinchuriki. Das ändert nichts daran, das du mein Freund bist, der mir verdammt wichtig ist.“ Kleine Tropfen landete auf den Kopf von Naruto, der mich immer noch mit den Schwänzen schlug. Ich weinte, weil ich Angst hatte nicht ihm helfen zu können. „Es tut mir so leid. Ich bin das letzte und habe Sachen gesagt, die dich verletzten und verängstigt haben.“ Für ein Moment hörte er auf mich mit sein drei Schwänzen zu schlagen. Genau diese Gelegenheit nutzte ich aus. Obwohl erst meine ganzen Kräfte befreit wurden waren, konzentrierte ich mein komplettes Chakra. „Ninōp: Harmonische Seelenklänge!“ Ich schickte meine Flammen Artigen Aura in Naruto´s Körper. Dieses Jutsu setzte man nur in Notfällen ein, weil sein Nachwirkungen enorm waren. //Bitte lass es klappen. Bitte lasse klappen.//, ich drückte ihn noch mehr an mich und konzentrierte alles auf einen Punkt. Mein Körper wurde immer schlaffer und schlaffer, bis ich endgültig mein ganzes Chakra verbraucht hatte und drohte wieder gegen den Felsen zu fallen.

Zum Glück fing mich ein netter Kerl auf und hob mich hoch. Müde machte ich die Augen auf und lächelte schwach. „Na willst du immer noch Amok laufen Bakanaru?“, lachte ich mit heißer Stimme. „Warum hast du das gemacht Yuzuki?“, Naruto sah mich verärgert an. „Ach komm schon. Ich bin eine Seelenfresserin, schon vergessen.“, ich vergrub mein Gesicht in seiner Jacke. Schon lustig. Ich konnte mich nicht mal selbst belügen. „Ich habe mir sorgen gemacht. Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, weil ich dich einfach nicht ausreden lief und dich einfach angeschrien habe.“ „Also bist du nicht sauer und siehst mich nicht als Monster oder so?“ Genervt ließ ich mein Kopf hängen. „Man du bist und bleibst ein Hohlkopf. Was laberst du da? Monster. Wenn ich nicht lache. Du bist Naruto der idiotische Ninja.“ Ich zog seine Wange auseinander. „Aua! Lass das du tust mir weh Yuzuki.“ „Nein tu ich dir nicht.“, lachte ich. „Kommt ihr beiden. Gehen wir zurück ins Dorf und bringen dich in Krankenhaus.“, meinte Kakashi ernst „Das wäre wohl......“, und wieder wurde ich ohnmächtig. Wie ich das hasste, aber nur so konnte ich Naruto helfen mit diesen Jutsu. Es war mir egal, das wichtigste das es ihm gut ging. Jetzt war ich an der Reihe zu beichten und ihm zu sagen, was ich fühlte und wer ich in Wirklichkeit war. Endlich konnte ich mich an alles erinnern, dank meinen Vater.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2012-09-01T21:31:56+00:00 01.09.2012 23:31
Hammer Kapi^^

Freue mich schon aufs nächste.


Zurück