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Seelenfresserin Yuzuki!

von

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Du hast es ihr immer nicht gebeichtet!

„Wie viel Fleisch willst du den noch verdrücken. Wegen deiner Fleischsucht habe ich kein Geld mehr für Ichiraku.“, jammerte Naruto und lag mit den Kopf auf den Tisch. „Du bist auch nicht besser Naruto. Nicht mal ich würde so viel Rahmen essen wie du.“, meckerte ich ihn an mit vollem Mund. Man das Fleisch schmeckte einfach so gut. Naruto schaut mir beim Essen zu, am meisten war sein Blick auf meine leicht verschmierte Lippen. Ich hatte wohl noch Soße dran an mein Lippen. Mit meiner Zunge leckte ich es weg und Blondi schluckte schwer. „Hast du vielleicht ein Problem, oder wieso starrst du mich an, als hätte ich was im Gesicht.“ „Ähm..Nein ich.“, stotterte er. Dann tauchte vor unserem Tisch ein alter Mann auf. „Na Naruto, hast wohl ein neues Mädchen an geschleppt. Du hast echt ein ausgezeichnetes Mädchen gefunden.“ „Ero-senin was machst du den hier? Ich dachte du bist auf Reisen.“, Bakanaru war total überrascht. „Ach Tsunade hat mich hier her bestellt. Sie meinte es wäre nötig.“, seufzte der alter Sack. „Willst du mich nicht den deiner kleinen Freundin vorstellen.“, jetzt schaute mich er auch noch so komisch an. „Yuzuki!“, murmelte ich genervt. „Oh da ist ja jemand bissig.“, grinste Ero-senin wie Naruto ihn nannte. „Ich zeige dir gleich was bissig ist.“, knurrte ich ihn an. „Jiraiya lass das lieber. Yuzuki kann sehr unangenehm sein, wenn man sie provoziert, echt jetzt.“, Bakanaru versuchte ihn zu warnen, aber es war schon leider zu spät. Ich hatte bemerkt das dieser perverse Sack mitten in mein Ausschnitt starrte. Mit einer Hand hielt ich meine Stäbchen und mit der anderen schlug ich ihn in seine Kronjuwelen. Sein schmerzverzerrtes Gesicht war echt lustig. Als er sich leicht bückte, verpasste ich ihm ein gewaltigen Kinnhaken, so das er nach oben flog und auf ein anderem Tisch mit der Rückenseite drauf landete. „Yuzuki was sollte das den werden?“, Naruto war total erschrocken und rannte zu Jiraiya. Seufzend stand ich auf. Ich hatte keine Lust mehr auf diese Situation. Irgendwie war er mir nicht ganz geheuer, keine Ahnung wieso. Ohne Naruto Bescheid zu sagen, ging ich weg.
 

„Yuzuki!“, keuchend blieb Naruto stehen und stützte sich auf sein Knie. Dann schaute er mich total Ahnungslos an. „Ähm.. was machst du gerade?“ „Nach was sieht es den aus bitte?“, ich warf mein Stiefel auf den Boden und dann zog ich meine extrem kurze Jacke aus. „So müsste es gehen.“, ich sprang vier mal hoch. Es tat echt gut etwas weniger zu tragen, aber nicht so wenig. Ich hatte noch mein Bauch freies Top und mein Rock. „Das verstehe ich nicht, echt jetzt.“ „Ich möchte gerne was ausprobieren, Machst du mit?“ „Wenn du mir sagst, was du machen willst Yuzuki.“ „Ich möchte mein Nintaijutsu versuchen. Ich will wissen, ob es jetzt vielleicht geht.“, lächelte ich. „Soll ich dir helfen bei einer gewissen Sache?“ Ich musste lachen. „Einfach unverbesserlich bist du Bakanaru.“ „Ich habe diese Wette gewonnen.“, er schaute verlegen zur Seite und wurde leicht rot. Ich stand dann genau vor ihm. Was jetzt halt komisch war, dass Naruto mein Gesicht in sein Händen zu sich zog und mich total intensiv küsste. Ich fühlte mich wie Wachs in sein Händen. Wieso fühlte ich mich so zu ihm hingezogen? Warum füllt mein Herz sich so warm an, wegen seine Berührungen und seine nervigen, aber sehr freudigen Art? Leider beendeten wir unser Kuss. Ich wollte so gern weiter machen. „Hast du genug?“, keuchte Naruto. „Ja ich habe genug. Ich hoffe das du es nicht bereuen wirst.“, grinsend nahm ich etwas Abstand. Um mich herum tauchten kleine, mittlere und große Wasserkugeln auf. Die kleinsten schützten meine Körper und die anderen zum Angriff, plus zum Verteidigung. „Wahnsinn, wie machst du das den? Hast du vielleicht ein Kekkei Genkai?“ „Nein, ich habe keins. Ich benutze nur zwei Elemente.“, lachte ich leicht angeberisch. „Einmal das Suiton und das Fūton. Die beiden tu ich einfach kombinieren. Das war nicht einfach, aber ich habe es hinbekommen.“ Ich machte mich Kampf bereit. „Also ich warte. Du wolltest doch ein Trainingspartner Naruto.“ Lächelnd machte sich auch noch Naruto bereit und er war auch gleich der erste mit den Angriff. Sein Fausthieb blockte ich mit drei Wasserkugeln. Er machte ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht. Die Faust war leicht rot. „Au...“, Naruto schüttelte seine Hand. Ich nutzte die Gelegenheit, gab ihm ein Tritt in den Hintern. Sofort stand er auf und ging auf mich los. Mit ein Sprungkick bekam er mich. Ich flog nach oben, aber konnte mich noch im richtigen Moment fassen und stand auf einer größeren Wasserkugel die in der Luft schwebte. Natürlich sprang Naruchen nach oben. Ich schickte eine mittlere Kugel zu ihm und er erwischte es. Für sein Pech wurde er total nass. Von meiner größeren Wasserkugel sprang ich runter und traf mit mein Fuß sein Gesicht und rammte ihn so in den Boden. Es war wahrscheinlich ein bisschen zu heftig. Der arme Kerl lag auf dem Boden und bewegte kein Muskel. Ich setzte mich auf ihn drauf und beugte mich leicht vor. Ich wollte wissen, ob er noch atmete. //Zum Glück atmete er noch.//, seufzend stand ich auf und ließ eine kleine Wasserkugel über ihn schweben, gleich darauf ließ ich es zerplatzen, wie ein Wasserballon. Sofort wachte Naruto auf. Er war von oben bis unten nass. Ich saß auf einer gigantischen Kugel und schwebte vor ihm. Das Kichern konnte ich mir nicht verkneifen. „Nach endlich auch mal wach Naru. Ich dachte du seist nicht mehr wieder zu beleben.“ „Du findest es wohl sehr witzig was. Ich bin total nass wegen dir, echt jetzt.“, regte er sich total auf. „Ach komm, wenigsten hattest du eine kühle Erfrischung.“ „Ja und. Wenn ich eine Erkältung bekomme, bist du schuld.“, Der Kerl machte seine Jacke auf und zog seine Netzshirt aus. Automatisch fuhr ich mit der Zunge meine Lippen nach. //Verdammt hat er ein geilen Oberkörper. Und ich habe schon wieder sein Geschmack im Mund.//, ich schluckte schwer. Obwohl ich andere so mit muskulösen Oberkörper gesehen hatte bei Orochimaru, faszinierte mich Naruto´s am meisten. Wie dumm ich war, ließ ich mich von meinen Gedanken so ablenken, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie mich Naruto ansprang und mich nach unten mitnahm. Die Wasserkugel über uns zerplatzte und das ganze gesammelte Wasser kam auf uns nieder. Jetzt war ich auch so nass wie der Trottel, der über mir war und mich an den Boden drückte. „Man Junge pass doch mal auf. Ich habe mich total erschrocken und bin wegen dir hart gelandet.“, beleidigt drehte ich mein Kopf weg. Mein Gesicht bekam ein leichten rot Stich. Meine Augen wurden sehr groß, als ich etwas auf mein Hals spürte. Naruto fuhr mit seiner Zunge von mein Hals bis zu mein Schlüsselbein. Mein Atem wurde flacher und ich fing an leicht zu keuchen. „Was soll das werden Naru?“, flüsterte ich, weil irgendwie meine Stimme den Geist aufgegeben hatte. „Ich sage dir nur eins. So du mir, so ich dir.“, lächelte er. In seinen Augen konnte ich etwas wildes und freches erkennen. Und noch was anderes, dass ich nicht so deuten konnte. Ich wusste schon was er meinte. „Ich weiß nicht was du meinst.“, log ich ih an. „Ach ja, dann werde ich deiner Erinnerung mal auf die Sprünge helfen.“, knurrte er verführerisch. „Ich bin gespannt wie gut du schmeckst Yuzuki, echt jetzt.“ Wieder leckte er mein Hals und wanderte diese mal bist zu den Wölbungen meiner Brüste. Oh man es fühlte sich herrlich an. Ich krallte mich in sein buschigen gezackten blonden Haare fest. Jetzt machte er was, das nie im Traum daran gedacht hätte. Der Blondi schon mein Bauch freies Top hoch und entblößte so mein Brüste. Ohne nach zu denken, was ich tat, verdeckte ich meine Augen mit meinen Händen, weil es mir irgendwie peinlich war, dass er sie gierig anstarrte. Ich wollte nicht laut sein, aber ich konnte nicht anderes, weil Naruto anfing an meiner aufgerichteten Nippel mit sein Zähnen leicht dran knabberte und saugte. Wie aus eigenem Antrieb bog ich mein Rücken durch, um es intensiver zu spüren und wollte mehr davon. Mit seine anderen Hand massierte er die andere Brust und nahm den anderen harten Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefinger. Ich hätte nie gedacht, das sie so empfindlich sein könnten. Das schlimmste war, das es wundervollste in Moment war. Aber diese Hitze in mir stieg immer mehr und mein Herz schmerzte wie die Hölle. Ich war so erfüllt von wunderbaren Gefühlen, die ich noch nie gehabt hatte. Nichts auf dieser Welt wollte ich sie wieder verlieren.
 

Als Naruto ein Schritt weitermachen wollte, hörten wir etwas im Busch rascheln. Blitzschnell zog er mein Top nach unten und richtete sich auf. „Ah da bist du Yuzuki. Tsunade ruft nach dir.“, Jiraiya kam gerade aus diesem Busch raus. „Wie sie ruft nach mir?“ „Sie möchte gerne was wissen deswegen.“ „Ach so okay. Dann mache ich das mal.“ „Musste das sein, echt jetzt.“, frustriert fuhr Naruto sich durchs Haar. „Eigentlich passt das echt gut. Ich wollte zu ihr gehen heute.“, meinte ich, hob meine Jacke auf und ging los, während ich es anzog. „Ich fasse es nicht, dass aus mein Schüler so ein großer Mann geworden ist.“, lachte Jiraiya. „Für ihren alter kann sich schon Dinge, die es erst Jonins lernen. Und ihre Oschis sind nicht schlecht. Nun hattest du Spaß an denen.“ „Sag nicht du hast alles mit angesehen Ero-senin?“, das dämliche Grinsen von seinem Sensei konnte mal schlecht übersehen. „Du perverse alte Sau. Schau gefälligst anderen Frauen an. Diese gehört mir.“, Naruto war total bissig. Jiraiya lachte einfach herzhaft. „Das Mädchen passt besser zu dir, als Sakura. Ich habe das Gefühl das sie mehr nach Tsunade kommt. Ganz ehrlich liebst du Yuzuki?“, man jetzt war er ziemlich ernst. „Ja ich liebe Yuzuki. Sie ist was ganz besonderes, auch wenn sich kein richtiger Mensch ist.“ „Ich weiß, Tsunade hat mir alles erzählt. Ich weiß nicht viel über Seelenfresser, aber die haben es nicht einfach, so wie du. Die sind ganz schön schwierig zu verstehen und die haben enorme Kräfte.“ „Ja das habe ich selbst erlebt. Sie geht seht gut mir ihren Elementen um. Aber wie meinst du mit schwierig zu verstehen Jiraiya?“ „Na ja, das weiß ich leider nicht. Hast du ihr eigentlich erzählt, dass du kein gewöhnlicher Ninja bist, sonder ein Jinchuriki?“ „Um ehrlich zu sein. Weiß sie kaum was über mich, so wie ich kaum was über sie weiß. Ich habe das Gefühl das sie mich nicht vertraut, echt jetzt.“, er machte ein betrübtes Gesicht. „Ich habe nicht das Gefühl, das sie dir nicht vertrauen. Das tut sie schon. Aber du musst ihr von den Kyuubi in dir erzählen, damit sie Bescheid weiß. Und vielleicht erzählt sie ja was über sich.“, aufmunternd klopfte der Sensei seinem Schüler auf die Schulter. „Naruto bitte gibt dir mühe, so ein Mädchen zu verführen und zu lieben.“ „Schnauze Ero-senin.“, brüllte er und wurde rot, weil es ihm total peinlich war. Na ja wenn würde das nicht peinlich sein. Ich war sehr gespannt, was Tsunade von mir wissen wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-09-01T21:04:04+00:00 01.09.2012 23:04
Super Kapi^^
Warum musste Jraiya jetzt kommen.
Ausgerechnet dann wenn es am schönsten ist.
Was wohl Tsunade jetzt will?


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