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Candy from a Stranger

von

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Mit dem Kopf durch die Wand

Kapitel 1 Mit dem Kopf durch die Wand
 

„Wenn du verlieren willst mach nur weiter so Zorro!“, rief sein Trainer dem Grünkopf zu. „Ich glaub es nicht! Wofür habe ich nur meine Zeit verschwendet...?“
 

Zorro wich einigen Schlägen seine Sparringspartners aus und schlug mit einer saftigen rechten zu. Dieser flog ein durch die Wucht des Schlages nach hinten, landete mit dem Kopf auf den Boden und regte sich nicht mehr. Der großgewachsene Mann mit den grünen Haaren wischte sich die Schweißperlen von der Stirn und atmete schnell.
 

„Mhm...Gut! Schluss für heute!“, sprach eine weiblich Stimme und klatschte dabei in die Hände. Zorro blickte auf, und seine Augen erspähten eine grazile Gestalt einer wunderhübschen Frau mit orangen Haaren. Sie trug eine Bluse, die ersten Knöpfe offen gelassen damit man etwas ihr Dekolleté sehen konnte, dazu eine enge Jeans, die ihre langen Beine noch mehr zur Geltung brachten, und hohe High Heels.
 

Verdammt!, schoss es Zorro durch den Kopf. Warum muss sie ausgerechnet hier sein! Nicht, dass er jetzt schon genug im Stress sei wegen seines morgigen Turniers, nein diese Frau tauchte einfach dann auf wenn man es am wenigsten gebrauchen konnte.
 

Sein Trainer, mit seinen roten Haaren die wie Wild abstanden hieß die Schönheit willkommen und fing an sich mit ihr zu unterhalten. Er war ebenfalls groß, geschätzt mittleren Alters, blasse Haut und einer finsteren Miene. Doch so böse er schauen konnte, so lieb konnte er sein. Aber in Zorros Augen blieb er ein alter Tatargreis, der selbst sein Leben außerhalb des Studios nicht auf die Reihe bekam. Aber was ging schon einen jungen Schüler das Leben seines Trainers an. Kid war einst eine MMA Legende gewesen, doch hörte plötzlich auf. Ob es wegen der vielen Schlagzeilen, Liebesaffären oder sonst irgendwelche krummer Dinger lag wusste niemand genau. Aber er war seit dem Untergetaucht, hatte in einem schäbigen Halle sein Studio eröffnet und versuchte sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Nun ja mehr oder weniger, aber immerhin versuchte er etwas zu ändern.
 

Nami lächelte ihn an, schien seine Aufmerksamkeit immer wieder aufs Neue zu genießen. Sie war schon ein bekanntes Gesicht hier und die Männer verfielen ihren Charme. Nur Zorro wandte sich ab, und trocknete seinen verschwitzen Oberkörper mit einem Handtuch ab. Er war groß, muskulös und sehr durchtrainiert. Wie es sich für einen MMA Kämpfer nun gehört. Doch die meisten hatten noch etwas mehr Fett auf den Rippen aber er war nur Haut, Knochen und Muskeln. Die Haut hatte eine leichte matte Bräune. Er war eigentlich ein Blickfang für jede Frau und einige Modeagenturen hatten nach ihn schon gefragt, doch er lehnte kategorisch ab. So was war nicht sein Ding.
 

Er nahm seine Bandagen an seine Füßen und Händen ab, spukte sein Mundschutz in seine Hand und verstaute die Sachen in seine große Sporttasche, die am Rande des Ringes auf den Boden lag. Dann erst genehmigte er sich einen Schluck Wasser.
 

„Also ein Mann großer Worte warst du noch nie!“, sagte Nami, welche plötzlich neben ihn stand. Er brummte nur und nahm noch einen Schluck.
 

„Ach ja!“, sie zog etwas aus ihrer Hosentasche. „Hier ist deine Mietrechnung! Wenn du nicht zahlst verdopple ich deine Zinsen! Also es wäre besser wenn du morgen gewinnst!“, Sie kam ihn näher und fuhr mit ihren schön maikürten Fingern die Brust hoch.
 

Er antwortete nicht, aber das war sie schon gewohnt.

Den Umschlag öffnend blickte er aus eine satte Rechnung und bekam schon eine wunderbare Laune.

„Seit wann ist die Miete gestiegen?“
 

„Seit dem du immer zu spät zahlst...Und seit dem du nicht mal deinen Briefkasten öffnest...“, sie fasste sein Kinn ihn und zog ihn zu ihr runter. „Aber wenn du willst kannst du die zusätzlichen Kosten auch anders bezahlen...“
 

Sie kam ihn verführerisch nahe als sie diese Worte hauchte.
 

Er blickte jedoch gerötet weg. War Nami schon immer so anzüglich gewesen? Ja war sie, aber sie genoss es auch wahrlich so zu sein.
 

„Der Kerl könnt hier glatt einziehen!“, sagte sein Trainer Eustuss Kid und klopfte seinem Sprössling auf die Schulter.
 

„Aber irgendwelche Fortschritte scheint er nicht gemacht zu haben...“, bemerkte Nami scharf.
 

„Dieser Schwachkopf... wenn er mal auf mich hören würde...“
 

„Ihr könnt mich mal kreuzweise...“, wandte Zorro ein ehe sich die beiden richtig über ihn herziehen konnten. Er packte seine Sachen, schwang sich seine Tasche um und verschwand in der Umkleide.
 

„Was hat ihn den geritten?“, fragte die Schönheit nach und verschränkte nachdenklich ihre Arme vor ihrer Brust. Kid zuckte mit den Schultern.
 

„Hey Nami“, wandte er ein. „Sag so was nicht zu ihm. Das könnte ihn auf dumme Gedanken bringen!“
 

„Ist da etwa jemand eifersüchtig?“, dabei ließ sie Kid ihre nette Rückenansicht sehen und ging mit einem reizenden Gang davon.
 


 

Das Wasser prasselte nur so auf seiner Haut, ließ seinen Schweiß verschwinden, aber nicht seine Sorgen. Doch er musste sich auf seinen morgigen Kampf vorbereiten und er wusste bis jetzt immer noch nicht wer sein Gegner war.
 

Als er fertig war mit dem Duschen, ging er in seine Umkleide und traf auf einen seiner Kampfpartner. Es war Ruffy, der kleine quirlige der noch einiges zu lernen hatte und ein wahnsinniges Talent hatte.
 

„Zorro!“, er fiel ihm um den Hals, sodass dieser beinahe von den Beinen flog. „Du warst weder diese noch letzte Woche in der Schule! Mir fallen langsam keine neuen Ausreden ein und Shanks findet es gar nicht gut, dass du immer schwänzt!“
 

Zorro wuschelte seinem kleinem Freund durch die pechschwarzen Haare. Ruffy wuchs bei seinem Ziehvater Shanks auf, da sein eigener seit Jahren vermisst wurde. Und einen Bruder hatte er auch, aber diesen hatte Zorro noch nie zu Gesicht bekommen. Nun ja, eigentlich war es ihm auch relativ egal. Er pflegte seine Beziehungen nicht. Er war lieber allein, doch dieser kleine Querkopf Ruffy fiel ihm immer um den Hals und schien wahrlich einen Narren an Zorro gefressen zu haben. Dem Grünhaarige war es egal, solange man nicht vom ihn erwarten würde, dass er sich mit ihm noch außerhalb der Schule und nach dem Training mit ihm treffen würde.
 

„Lass gut sein.“, sagte er und löste sich von Ruffys Griff.
 

„ Du solltest schon längst zuhause sein! Shanks macht sich bestimmt schon Sorgen...“
 

Der Kleine schüttelte seinen Kopf. „Der holt mich ab!“, sagte er breit grinsend und zog sich munter um. „Willst du nicht bei uns essen?“, fragte Ruffy als Zorro sich grad seine schwarze Lederjacke über sein graues Shirt zog. „Wir bestimmt lustig! Aber meine Portion kriegst nicht! Nur damit du es weißt!“
 

„Nein danke...“, lehnte er kategorisch ab und musste an den Kochversuch denken, als Shanks dem Schwarzhaarigen ein Bento gemacht hat und Ruffy ihn zwang etwas davon zu probieren. Der Magen des Jüngeren schien gegen die Kochkünste von dem Roten immun zu sein. Eigentlich schien Ruffy gegen alles Verdorbene immun zu sein, was Shanks kochte oder schon längst über das Verfallsdatum hinaus war. Aber Zorros Magen nicht. Er war daraufhin krank geworden, hatte viel an Gewicht verloren und es war hart genug gewesen sein altes Kampfgewicht wieder zu erlangen.
 

„Nur weil du danach zufällig krank wurdest...“, schmollte der Gummiball traurig.
 

„Zufällig?“, sagte Zorro gereizt. „Dank Shanks hatte ich eine Lebensmittelvergiftung!“
 

„Zorro!“ Der Angesprochene drehte sich um. Kid stand an der Tür gelehnt. Eine angespannte Atmosphäre entstand in der Umkleide. „Bis Morgen!“, verabschiedete Ruffy, der selbst wusste wann es Zeit war zu gehen, sich von den beiden.
 

„Wegen Morgen“, begann Kid besorgt. „Ich denke nicht, dass du schon soweit bist.“
 

Das war ein Schlag unter der Gürtellinie. Zorro blieb ruhig, zumindest vorerst, doch sein Trainer bemerkte wie er sich anspannte und Fassung bewahren musste.
 

„Was soll das heißen?“, fragte er mit bebender Stimme. Wie konnte sein Trainer nur an ihn zweifeln? Er war fast jede Minute hier, trainierte mehr als alle anderen, schlug jeden den Kid zu ihm in den Ring steckte und sogar außerhalb seines fünf stündigen Trainings schuftete er sich zu Hause noch extra Runden ab und machte morgens einen Lauf bevor er zur Schule ging. Wenn er danach zur Schule ging.
 

„Das soll heißen, dass du noch nicht gut genug bist. Sowohl körperlich als auch psychisch! Ich weiß, du bist diszipliniert und trainierst wie kein anderer, aber du bist noch nicht im Einklang mit dir sel-“
 

Eine Faust schlug gegen einen Spinnt, so dass die Tür des Spinnt nach inne fiel. Zorro hatte den Kopf gesenkt, murmelte nur noch etwas Unverständliches und man konnte seine Anspannung förmlich greifen.
 

Seit wann verlor dieser Junge so schnell die Fassung?
 

Seine andere freie Hand hatte sich zu einer Faust gebildet. Kid blieb ganz ruhig, denn er wusste so schweigsam und kühl Zorro auch sein konnte, dass dieser auch temperamentvoll war.
 

„WILLST DU MICH VERARSCHEN?“, schrie er seine Trainer an. „Ich habe mir den Arsch aufgerissen nur um morgen am Turnier teilnehmen zu können! Du spinnst wohl wenn du meinst ich würde aufgeben bevor ich überhaupt angefangen habe!“
 

„Zorro halt die Luft an!“, mahnte sein Trainer ihn an baute sich vor ihm auf. So ließ er sicher nicht mit sich reden. „Wenn du nicht deine Zunge hütest...“
 

Zorro aber zog an ihm vorbei, gab ein Dreck auf die Wörter seines Trainers. „Ich werde teilnehmen, egal ob ich deine Unterstützung bekomme oder nicht.“ Murrte er seinem Trainer zu.
 

Kid stand immer noch in der Umkleide und hoffte darauf, dass sein Schüler zur Vernunft kommen würde ehe er einen Fehler machen würde.
 

Manchmal war dieser dumme Grünkopf echt vom Ehrgeiz so besessen, dass er alle und jene um sich herum vergraulte. Alle bis auf Ruffy der dies so gut wie nie bemerkte, aber er war auch ziemlich naiv. Der Rest seiner Schüler mieden Zorro. Er war ihnen zu kühl, zu still, zu unheimlich und zu launisch. Er konnte ziemlich finster aussehen, besonders wenn er genervt war, was ziemlich schnell passieren konnte.
 

Durch belebte Straßen, die voller Gesindel der Nacht waren, stanken und nie zu schlafen schienen, führte Zorros Weg. Das er hin und wieder angesprochen wurde war ihm nicht neu, aber geschah nur selten, aufgrund seiner ausladenden Miene. Er hatte seine Mütze tief ins Gesicht gezogen und spürte wie der kalte Wind ihm ins Gesicht schnitt.
 

Als er ein paar Mal abgebogen war stand er nun endlich vor einem alten Gebäude wo im Erdgeschoss ein alter Zeitschriftenladen war. Der alte Betreiber saß immer nach Ladenschluss vor seiner Tür mit einer Flasche Bier in der Hand und einer Zigarette in der Hand. Er ging Wortlos an ihn vorbei, in das Treppenhaus. Alles sah ziemlich heruntergekommen aus, doch das kümmerte ihn ziemlich wenig. Vorbei an einem Pärchen was sich jeden Tag nur stritt, einer großen Familie die immer laut war und das um jede Zeit, vorbei an einigen merkwürdigen Zimmer wo man nie wusste wer darin wohnte, kam er nun endlich im sechsten Stock an. Er öffnete die quietschende, hackende Tür und warf seine Sachen in die Ecke.
 

Seine Wohnung wäre an sich schön gewesen hätte er ein bisschen mehr Geld um Mobiliar zu kaufen und wenn er mal aufräumen wurde. Überall lagen seine Klamotten rum, ob sauber oder schmutzig, offene Bierflaschen, leere Verpackungen und dreckiges Geschirr.

Ja so sah sein Wohn-Essbereich aus und der Eingang war nicht anders. Nur sein Schlafzimmer war ordentlich, ordentlicher als die anderen Räume. Darin lag auf den Boden eine Matratze mit einer dünnen Decke, eine Hantelbank samt Hanteln, ein improvisatorischer Kleiderschrank. Doch das Zimmer hatte ein großes Fenster welches viel Licht am Tage bot. Neben seiner Matratze stand ein umfunktioniert Bierkasten der als Nachtisch diente. Darauf befand sich eine kleine Lampe, sowie ein alter Wecker und ein Bild. Er zog sich bis auf seine Boxershorts aus, warf sich auf seine Matratze und vergrub sein Gesicht ins Kissen.
 

Ob er morgen zur Schule gehen würde? Ob sein Trainer davon wusste, dass er die Schule schwänzt? Soll ihm doch egal sein. Er würde beim Turnier mitmachen egal was Kid davon halten würde. Doch schon gleich fielen ihm seine Augen zu und er konnte nicht mal seinen letzten Gedanken richtig verfassen.
 


 


 

Der Wecker klingelte laut, als Zorro wieder durch die Tür reinkam und seine Joggingschuhe auszog. Völlig verschwitzt und außer Atem stieg er unter die Dusche, nachdem er seinen Wecker ‚liebevoll‘ ausgeschaltet hatte. Der Wecker zeigte viertel nach sechs an.
 

Die Dusche nachdem Lauf tat gut, und er zog sich für seinen Kampf an. Der begann um 10, das hieß für ihn er müsse die Schule schwänzen. Wie schade.
 

Eigentlich gar nicht mal so schlecht. Durchfallen würde er so oder so. Kaum hatte er seine Wohnung verlassen, fing Kid ihm im Treppenhaus ab. Zorro blieb stehen und schaute weg.
 

„Hunger?“, fragte Kid seinen Schüler und hielt eine Tüte mit Brötchen in seiner Hand.
 


 

Nun saß er auf Parkbank und schaute das Brötchen an, welches sein Trainer ihm gegeben hatte. Es war grad mal halb acht morgens.
 

„Iss sonst fällst du noch um...“
 

Zorro nickt abwesend, war aber immer noch in seiner Gedankenwelt gefangen.
 

„Weißt du Zorro...“, fing Kid an und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Egal was ich bisher zu dir gesagt habe, du hast eh nur das getan was du wolltest. Ob es gut war oder nicht... Aber du darfst nicht vergessen, dass jede Entscheidung Konsequenzen hat.“ Zorro brummte nur ein „Mhm“ und biss immer noch nicht in sein Brötchen hinein.

„Und dass du deine Zukunft verbaust, wenn du nicht deine Pflichten ernst nimmst. Dazu gehört auch die verfickte Schule...“
 

Zorro fühlte sich ertappt. Kid hatte davon doch mitbekommen und führte bestimmt was im Schilde.
 


 

„Shanks! Ich habe Hunger!!“, rief Ruffy und stürmte wie ein wildgewordenes Meerschweinchen in die Küche während Shanks seine leeren Rumflaschen wegräumte und mit Stolz Ruffy das Frühstück präsentierte, was er noch gerade so machen konnte mit seinem Kater. Er hatte letzte Nacht mit einem seiner Freunde weit über die Stränge geschlagen und freute sich wenn die beiden Jungs zur Schule gehen würden und er schlafen konnte.
 

Doch Ruffy Freude wurde schnell ein Ende gesetzt, als er das, was sein Frühstück sein sollte, erblickte.
 

„Was ist denn das für ein popeliges Frühstück?“ Er sah nur eine Schüssel Cornflakes und eine Packung Milch auf dem Tisch.
 

Ace, sein Bruder saß noch halbschlafend an seinem Platz, hatte noch nicht mal seine Schuluniform richtig an und mampfte etwas vom dem Frühstück.
 

„Sei nicht so wählerisch du undankbares Blach!“, sprach Shanks wütend und haute seinem Ziehsohn eine runter.
 

Ace fiel nun mit seinem Gesicht in seine Schüssel voller Milch und es schien ihn gar nicht zu stören. Ruffy, der sie vor Schmerzen seinen Schädel – wo sich schon eine große Beule abzeichnete – hielt, während zwei dicke Tränen seine Äuglein verließen, und der Vater sahen nur zu dem Sommersprossengesicht. Ja, sie waren das schon gewohnt, dass er beim Essen abrupt einschlief und nichts mehr mitbekam und nach seinem Erwachen munter weiter aß.
 

„Moin Ruffy!“, sprach dieser mit vollem Mund, als er wieder wach wurde und sah, dass sich sein kleiner Bruder und Shanks wieder einmal in den Haaren hatte.
 

Diskussion: Essen!
 

Der ganz normale Alltag war bei ihnen eingebrochen.
 

Kaum verließen sie das Haus, begegneten sie Nami, die auf den Weg zu ihrer Arbeit war. Ace blieb stehen. „Ruffy geh schon mal vor ich komme gleich nach.“
 

„Ist gut!“, sagte der kleine Kindskopf und marschierte fröhlich los.
 

„Und wo findet es statt?“, fragte Ace Nami, die sich verführerisch die Haare hinters Ohr steckte und anfing zu sprechen.
 


 

Endlich stand Zorro vor der Halle, aber er war nicht alleine. Kid stand neben ihn, und der Anblick der Halle weckte alte Erinnerungen in ihn. Wie hatte dieser rote Bastard es nur geschafft soweit zu kommen und Zorro zu einem Deal zu überreden?

„So Zorro!“, begann Kid und schien froh über seinen eigenen Sieg zu sein. „Wenn du hier mitmachen willst dann, musst du ab nächste Woche Montag wieder zur Schule gehen! Und wag es ja nicht, den Deal zu brechen...Sonst hack ich dir die Beine ab, zünd dein Haus an und sehe zu wie du auf blutigen Stümmel hinausrennst!“
 

Zorro brummte nur etwas und betrat mit seinem Trainer die Halle.
 

„Nein, ich meine es ernst Marimo! Wenn du den Deal brichst...Du kennst die Folgen...“
 

Die Halle war Rappelvoll, hier lief alles Mögliche rum, was man sich vorstellen konnte. Doch es waren mehr große Kolosse als es sich Zorro erhofft hatte. Er war ja selbst schon groß, aber die hier waren im Gegensatz zu ihm Riesen.

„Hier ihr Anmeldeformular.“, sprach eine Frau die hinter einem Tressen saß und diese an alle verteilte. Zorro hatte dies schnell ausgefüllt und blickte sich noch einmal um. Sein Blick blieb an dem großen Poster des Champions kleben. Der Mann schien genauso groß zu sein wie Zorro, hatte schwarze Haare und einen schmalen Bart der von seinen Koteletten bis zum Kinn verlief. Die gelben Augen die schwarze Ringe in sich trugen machten sein Erscheinungsbild noch mystischer. Er spürte nur wie eine Hand seine Schulter berührte. „Wenn du gegen den kämpfen willst musst du noch eine ganze Menge lernen...“, sagte sein Trainer zu ihm.

Zorro blickte ihn verwirrt an.
 

„Und seit wann bist du 21?“, sein Trainer hielt ihm das Formular vor die Nase.

„Seit heute...“, sagte Zorro etwas abwesend. „Interessiert doch eh keinen wie alt ich bin...“, fuhr der Schüler fort, und wollte sich nur noch umziehen. Mann war er nervös, aber zugeben würde er dies nie.
 

Wo war die Umkleide nur noch mal? Er ist einfach stumpf losmarschiert, ohne Sinn und Verstand, und ohne seinen Trainer. Er lief jetzt schon eine ganze Weile verwirrt durch die Gegend, wo er schließlich zum Männerklo kam. Davor standen einige Menschen die zu warten schienen, besonders vor der Damentoilette war eine sehr lange Schlange zu sehen.

Mann!, dachte sich Zorro und stellte sich in die Schlange, die zur Männertoilette führte, an. Ob er es schaffen würde hier weit zu kommen? Was zweifelte er nur jetzt an sich? Er hatte noch nie in seinem Leben an sich und seiner Entscheidung gezweifelt…
 

Er schüttelte den Kopf, blickte auf und sah wie ein kleiner Blondschopf aus der Männertoilette kam. Zorros Blick blieb an ihm haften. Lange schlanke Beine, zierliche Gestalt und ein Auge bedeckt von seinen goldenen Haaren. Im Mund hatte dieser eine Zigarette, die ihm sein Begleiter anzündete. Danach legte der ältere Mann den Arm um die Schultern des Blonden.
 

Was war das für ein Typ?
 

Die blaue Auge des Blonden schienen nicht gerade Freude auszustrahlen doch schon wurde Zorro von jemanden aus seinen Gedanken gerissen. „Hey du! Beweg deinen Arsch!“ Zorro ging in die Toilette und zog sich da kurzerhand um. Als er rauskam stand schon sein Trainer vor ihm und musste sich das Lachen verkneifen.
 

„Zorro...wo hast du bei deiner Geburt deinen Orientierungssinn nur gelassen?“, Kid lachte lauthals, hörte aber auf als er das erste Klingeln hörte.
 

„Es geht los!“, teilte er mit ernster Miene mit.

Ob die Leute ihn hier erkannten? Zorros Frage wurde sofort beantwortet, als sie mit jemanden zusammenstießen. Der Mann hatte einen weißen Kittel an und einige Tätoos auf seinen Unterarmen, sowie auf seiner Hand war DEATH eintätowiert. Sah aus wie ein ehemaliger Punk, in einem weißen Kittel. War das ein Arzt?
 

„Kid...“,sagte dieser wenig erfreut. „Was machst du hier?“
 

„Freut mich auch dich zu sehen...“, sagte Kid leicht gereizt.
 

„Hast sogar deinen Nachwuchs mitgebracht...“, sagte der Mann mit den schwarzen kurzen Haaren und dunklen Augenrändern.
 

Zorro sagte nichts dazu, blieb stumm wie eh und je, wartete eigentlich nur, dass er mit seinem Trainer zum Ring gehen konnte und endlich loslegen konnte.
 

„Law wir müssen, also man sieht sich!“, sagte Kid und erschien mit seinem Schüler am Ringrand.
 

„Du bist direkt in der ersten Runde dran.“, sagte Kid zu Zorro und gab ihm seinen Mundschutz. „Klopf ab wenn du nicht mehr kannst!“ gab er seinem Schüler als Rat mit bevor dieser den Ring betrat. Pfff...als ob Zorro jemals abklopfen würde!
 

Gegen wen er wohl kämpfen würde? Doch sein Gegner betrat nur kurzer Zeit später den Ring. Es war einer mit etwas längeren schwarzen gewellten Haaren und Sommersprossen im Gesicht. Doch er drehte sich um und Zorro sah ein großes Tattoo auf seinem Rücken.

Wie hieß er noch mal?
 

Zorro war irgendwie nicht in der Lage zu verstehen was der Moderator sagte, geschweige denn den Namen seines Kontrahenten. Er hörte nur das Klingeln der Glocke, die das Startsignal gab. Der Schwarzhaarige zögerte nicht lange und schlug kräftig zu. Zorro wich gekonnt aus, kassierte jedoch einen Tritt, sodass er umfiel. Schneller als sein Gegner sehen konnte stand er wieder auf den Beinen, und fing den nächsten Tritt ab, zog ihn über seine Schulter. Dieser prallte hart auf, rollte sich jedoch zur Seite, als Zorro auf ihn einschlagen wollte. Zorro kassierte eine harte rechte, doch dies ließ ihn kalt. Er schwang blitzartig auf seine Hände und traf seinen Gegner mit seiner Hacke mitten ins Gesicht. Dieser fiel zu Boden. Das war seine Chance. Zorro stürzte sich auf ihn und schlug auf ihn ein, doch rechnete nicht, dass dieser seine Beine vor Zorro Brust drückte und beide rangen am Boden um den Sieg. Der Schiedsrichter musste dazwischen gehen und zur zweiten Runde läuten. Die zweite Runde verlief genauso wie die erste, doch Zorro versuchte noch mehr Treffer zu landen und seinen Kontrahenten mit einem K.O. auszuschalten. Die Treffer gelangen ihm auch, doch das K.O. blieb aus. Kid sah alles konzentriert mit an, verzichtete jedoch auf Anweisungen, ganz anders als der Trainer des Schwarzhaarigen. Dieser schrie ihm Anweisungen zu. Konnte er seinem Schützling nicht mal alleine die Sache machen lassen?
 

Zorro gewann nur knapp die zweite Runde.
 

Drei Punkte Vorsprung waren nicht viel, und schon gar nicht gut. Besagter ging in seine Ecke des Käfigs und nahm einen Schluck Wasser. ‚Verdammt dieser Kerl ist echt zäh! Was mach ich nur?‘, schoss es in seinem rum. „Er lässt seine linke Deckung etwas schleifen.“, sagte Kid zum ihm und sprühte seinem Sprössling etwas Wasser ins Gesicht.

„Ich weiß...aber dafür ist sein Kick von links umso besser.“ Da schoss es Zorro durch den Kopf. Er wandte sich ab ehe Kid noch was sagen konnte. Er hatte sich zu sehr damit befasst, was der Gegner machte und nicht nach seinem Instinkt gekämpft.
 

Die dritte Runde wurde eingeleitet. Zorro wich zunächst nur noch aus, wartete auf den Kick der von Links kam. Da kam er. Er sprang hoch trat mit rechts gegen die Deckung seines Feindes, schwang sich über ihm und verpasste ihn einige Tritte gegen die Linke Seite ehe dieser es überhaupt bemerken konnte. Nach luftringend fiel dieser zu Boden, versuchte wieder aufzustehen, schaffte es auch, doch sah den Schwinger von Zorro viel zu spät kommen. Mit voller Wucht zog der Jüngling den Schlag durch. So wie er es geübt hatte.

Das war das aus. Punktvorsprung und einen unfähigen Kontrahenten. Weiter kämpfen war nicht mehr.
 

Der Schiri ging dazwischen und erklärte Zorro zum Sieger.
 

Dieser gab seinem Kontrahenten noch die Hand. Irgendwie passte er zu der Beschreibung die ihm Ruffy gegeben hatte. Nun ja muss Zufall sein. Kid schien froh zu sein, dass Zorro diesen Kampf gewonnen hatte. Vielleicht irrte sich Kid auch in Zorro, aber nur vielleicht.
 

Zorro war froh wieder Wasser durch seine Kehle fließen zu lassen. Das tat mehr als gut, doch lange hatte er nicht Zeit sich auszuruhen und das Wasser zu genießen. Der nächste Kampf stand in 15 min an.
 


 

Der Blonde saß etwas gelangweilt auf seinem Platz, neben dem Geschäftsmann. Er trug diesmal ein enges Top und darüber ein offenes Hemd. Um seinem Hals hingen einige Ketten und seine schwarze Hose saß eng an seinen langen schönen Beinen. Betonte vor allen Dingen den gut trainierten Hintern. Warum hat er sich überreden lassen, die Schicht von seinem Arbeitskollegen zu übernehmen. Er hasste solche nach Schweiß und Blut riechenden Hallen. Alles hier ekelte ihn an, auch der Geschäftspartner, der neben ihn saß. Irgendwie wurde er schon seit drei Tagen von dem ein und denselben Typen bezahlt und ausgehalten. Eigentlich konnte er sich nicht beschweren, denn dieser Perverse sah nicht so schlecht aus wie einige andere Freier mit denen er ansonsten verkehrte. Dieser schien Manieren zu haben und wusste was es heißt sich zu amüsieren, doch eins mochte der Blonde nicht.

Die Leidenschaft für MMA konnte er mit dem älteren Mann nicht teilen. Der Kampf wurde schneller als erwartet von einem Grünkopf beendet. „Mhm..“, entkam es dem Mann. „Der ist neu in diesem Geschäft.“

Der Junge mit der goldene Mähne und seiner Zigarette im Mund schien dies herzlich wenig zu interessieren, doch als er nur beiläufig sich den Grünhaarigen anschaute blieb sein Blick an ihn kleben. Wer war das? Jemand der so jung und doch so gut aussah...Er hatte einen richtigen Adonis Körper, arbeitet bestimmt nebenbei als Model. Selbst sein markantes Gesicht, das während des Kampfes einige Blessuren davon getragen hatte war immer noch ansehnlich und strahlte etwas aus was der Blonde nicht beschreiben konnte.
 

Er schüttelte kurz den Kopf. Er würde sicher nicht einem daher gelaufenen Raufbolden hinterher schwärmen.

Bestimmt war er eingebildet! Der Blonde wandte sein Blick auf die Frauen, welche die Menge einheizten und Stimmung verbreitete. Halbnackte, die im Käfig ihre Reize spielen ließen.

Gott wie sehr er solche Frauen verabscheute! Als ob es nicht schon genüge, dass er immer für eine Frau gehalten wurde mit seiner Figur. Klar einige beneideten ihn sicher darum, aber selbst ein Blinder mit einem Krückstock sah, dass er ein Kerl war, auch wenn man seine etwas hellere Stimme mit der einer Frau verwechseln könnte. Könnte, wohlbemerkt.
 

„Ziehst du etwa den Grünhaarigen mit dem Augen aus?“, stichelte sein Sitznachbar ihn an und legte seinen Arm um seine schlanke Begleitperson. Jetzt erst bemerkte der Blonde, dass sein Blick unfreiwillig dem Grünhaarigen gefolgt war.
 

„Nein...“, sagte er und suchte nach seiner Zigarettenschachtel. Irgendwie fand er diesen Marimo recht unsympathisch.
 

„Na dann, schau ihn nicht so an!“, verlangte sein Liebhaber und fing an ihn wieder sinnlich im Nacken zu küssen. Ein Glück waren sie in einer extra Lounge, wo niemand außer die Bediensteten des Geschäftsmanns und er selber war. Ein leises Stöhnen entwich dem schmalen Kerl, und der andere winkte die Bediensteten weg. Wieder fing es von vorne an.
 

„Der nächste heißt Jazz Boner.“, informierte Kid seinen Schüler. Dieser brummte nur und wickelte sich seine Bandagen um seine Hände und Füße neu. „Pass auf, dieser Kerl ist nicht ohne...“
 

„Der ist so alt wie du.“, sagte Zorro neckisch. „Also schon ein alter Knacker. Wie gefährlich kann der schon sein?“
 

Kid sah Zorro an. Das war typisch für Zorro. Kaum gewann er einen Kampf – was bei seinem Können auch nicht verwunderlich war- schlich sich langsam der Übermut bei ihm ein.
 

Aber dennoch nahm er jeden ernst der in den Käfig stieg.
 

„Er ist bekannt für seine miesen Tricks. Also pass auf.“, dennoch Kid hatte das Gefühl Zorro würde ihm schon lange nicht mehr zuhören.

Dieser Junge hatte nicht nur keinen vorhandenen Orientierungssinn, nein, der hat auch jeglichen gesunden Menschenverstand abgelegt.
 

Die Glocke ertönte, der Kampf begann. Zorro versuchte den miesen Tricks auszuweichen, doch lief immer in sie rein.

Verdammt! Kid hatte Recht!

Dieser Kerl ist ein unfairer Player!
 

Einen fiesen Kinnhacken konnte er gerade noch so ausweichen, doch einen Tritt in die Weichteile tat auch mit Schutz sehr weh. Zorro wurde beinahe schwarz vor Augen. Der Schiri pfiff ab und erteilte Jazz Strafpunkte.

Jetzt war Zorro nur noch 5 Punkte von einem Unentschieden entfernt. Sechs wenn Zorro diese Runde noch Siegen wollte oder ein gänzliches K.O.. Zorro schaffte es gerade noch so auf die Beine. Verdammt tat der Tritt weh. Zu solchen Mitteln greifen nur die feigsten Männer.
 

Er erhob sich, trat mit finsterer Miene seinem Feind entgegen. Etwas benommen wich er den weiteren Schlägen und Tritten von Jazz aus, versuchte einen Treffer zu landen doch erhielt Schläge gegen seinen Magen. Die Schläge fühlten sich so hart an, als ob dieser mit Stahlbandagen gegen Zorros Magengegend einhämmern wurde. Er spukte Blut, fühlte wie sich wie ausgeliefert an, doch schaffte es dem Kommenden Schlag auszuweichen, taumelte und fiel erschöpft zu Boden. Ein Tritt spürte er in seiner Leistengegend. Verdammt! Der Schiri zählte den Countdown während Boner sich seines Sieges schon ziemlich war und sich an dem Jubel der Menge ergötzte. Kids Worte hallten durch Zorros Kopf. Du bist noch nicht soweit! Lass es!
 

Er war doch schon so weit gekommen, er würde doch jetzt nicht das Handtuch werfen oder etwa doch?

Ein erneuter Tritt spürte Zorro im Magen, er rollte sich zusammen wobei er weiterhin versuchte gegen die Ohnmacht an zu kämpfen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wars fürs erste und ich hoffe es war nicht zu lang gezogen ^^"

Und wie hat es euch gefallen?

Hab das meiste der Story schon fertig, doch wollte es langsam hochladen, damit ich eure Verbesserungsvorschläge mit einbauen kann xD

Sofern es nicht den Ablauf der Story durcheinander bringt.


glg ^_^

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuiki
2014-12-12T06:33:17+00:00 12.12.2014 07:33
Bitte such dir DRINGEND einen Beta-Leser (oder falls du inzwischen bereits einen hast bitte ihn auch die früheren Kapitel zu korrigieren). Mir gefällt deine Grundidee, aber der Text ist so voller Grammatik-, Rechtschreib- und sonstiger Fehler, dass ich mich nicht dazu durchringen kann weiterzulesen, sorry.

Abgesehen davon ist dein allgemeiner Stil ziemlich gut wenn man bedenkt dass es deine erste FF ist :)
Ich bin auch begeistert davon wie viel und fleißig du schreibst, das ist ein Output den definitiv nicht jeder halten kann. Gerade deshalb finde ich es aber erst recht schade dass du dich selbst so einschränkst indem du Kapitel in so schlechter Form hochlädst die einen vor allem nach der so gut wie fehlerfreien Kurzbeschreibung und den Charakterprofilen vor den Kopf stoßen, weil man dort sieht wie die FF sein könnte...wäre sie etwas sorgfältiger bearbeitet worden.

Wenn du mir die harsche Kritik nicht zu übel nimmst, würde ich mich freuen wenn du mich kontaktierst falls du/ein Beta-Leser die Geschichte je überarbeitet, da ich wie gesagt grundsätzlich durchaus sehr interessiert bin :)

Liebe Grüße
yuiki
Von:  _TomTom_
2014-08-05T17:01:44+00:00 05.08.2014 19:01
Ich finde es im Grunde wirklich gut geschrieben :D
Ich muss dir nur einen Kritikpunkt nennen, und zwar: Bitte lies dir den Text noch einmal durch, bevor du ihn veröffentlichst. Im Gegensatz zu bei manch anderen Leuten hier, merkt man, dass es bei dir "nur" Schlampigkeitsfehler sind.
Aber sonst, mach weiter so :)
Von:  Struppics
2012-11-13T16:01:32+00:00 13.11.2012 17:01
Soooo, mein Kommentar... Ich fand das Kapi klasse :D
Schön wie du die Charaktere einbaust. Nami als Vermieterin. Da sollte jemand lieber schnell seine Miete zahlen xD. Ruffy ist so knuffig wie eh und je. Hätte gern gesehen wie er als wildgewordenes Meerschweinchen die Küche stürmt.^^ Bei Kid wüßte ich gern, wieso er aufgehört hat... kommt vllt noch. :)



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